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style="background-color: transparent; color: rgb(255, 255, 255);"
cols="30" rows="20" name="text1">Wo soll ich
mit meiner Geschichte anfangen? Am besten sagt man immer am Anfang und
mein Anfang ist nun 22 Jahre her, also passt bloß gut auf...
Meine Eltern lernten sich schon in Hogwarts kennen, damals als der
Dunkle Lord grad am Höhepunkt seiner Macht war. Beide waren
stolze Reinblüter, mit einer Abneigung gegen
Schlammblütern und Blutsverrätern. Mein Vater kam aus
dem stolzen Hause der Blacks und meiner Mutter war eine Carrow. Regulas
Black und Laeticia Carrow um genau zu sein. Es dauerte nicht lange bis
meine Eltern sich kennengelernt hatten und meine Großeltern
schon entschieden hatten, dass die beiden heiraten würden. Zum
Leidwesen meiner Mutter. Es wurde einfach über den
köpfen meiner Eltern entschieden, auch als meine Eltern mit 16
in den Reihen der Todesser tratten, wurde die Hochzeit immer weiter
geplannt. Irgendwann bevor ich in Planung war, war es auch soweit und
Laeticia und Regulas heirateten im Hause der Blacks und kurz darauf
wurde meine Mutter auch schon mit mir Schwanger. Auf jedenfall, wurde
es mir immer so erzählt. An meinen Vater kann ich mich nicht
erinnern, von ihm habe ich nur Fotos denn genau ein Jahr nach meiner
Geburt verschwand er und kam nie wieder. Meine Mutter konnte sich nicht
erklären wo er hin war, und bis heute sagte man nur er sei von
dem Dunklen Lord getötet worden, weil er aussteigen wollte.
Ich glaube nicht das mein Vater den Dunklen Lord verraten wollte, meine
Mutter glaubt dies auch nichts desto trotz, heiratete sie neu und
behielt sie den Nachnamen Black. Noch immer heißt sie
Laeticia Black. Nachdem mein Vater verstorben war mussten wir aus
unserer kleine Wohnung in London fliehen. Auroren hatten die Wohnung
von meinen Eltern aufgespürt und wollten diese festnehmen. Mit
schweren Herzen floh Laeticia mit mir nach Amerika. Beaumont, Texas um
genau zu sein. Hier erfuhr meine Mutter auch von der Festnahme meines
Onkels Sirius Blacks (Von ihm weiß ich nicht so viel, es war
ein Tabus Thema mit Oma Walburga) und hier heiratete sie auch neu.
Dieses mal war es wieder ein Zauberer, ein Reinblut, der über
die nächsten Jahre versuchte mein Vater zu sein. Vergeblich.
Denn niemand, den meine Mutter mir vorsetzte konnte mir meinen Vater
nehmen, auch wenn ich mich nicht an ihn erinnern konnte. Aus der Ehe
mit diesen Ehemann entsprangen meinen drei kleinen Schwestern Melania,
Katarina und Violetta. Wir blieben nicht lange in Beaumont, sondern
zogen nach 8 Jahren wieder zurück nach London. Hier
ließ meine Mutter sich nun von ihren Ehemann scheiden und
fing an aus uns Mädchen Todesser zu machen. Zumindest wurden
wir schon immer so erzogen, als wären wir was besseres als die
Schlammblüter und die Blutsverräter und ich nehme an
das sind wir auch. Immerhin sind wir Blacks fast so was wie
Königinnen, so dachte meine Mutter und so sollte man uns auch
behandeln.
In dem Sommer vor meinem 11. Geburtstag bekam ich dann auch einen Brief
von Hogwarts, die Zauberschule an dem meine Eltern sich kennenlernten.
Und es war keine Frage ob ich dahin kommen oder nicht, denn meine
Mutter hatte es befohlen und so wurde es auch gemacht, ohne zu Fragen.
Also machte ich mich am 1 September 1999 auf den Weg zur Schule. Schon
im Zug auf den Weg dahin hatte ich mich mit den Schlammblütern
in der Wolle gehabt, und im gleichen Fahrt hatte ich mich mit anderen
späteren Slytherins angefreundet und so wie der Sprechender
Hut sagte "In Slytherin weiss man noch List und Tücke zu
verbinden, Doch dafür wirst du hier noch echte Freunde
finden." Und dieses stimmt ja auch, denn die meisten Freundschaften die
man in der Schulzeit schloss, hielten bei den Slytherins ein Leben
lang. So kam es auch, dass ich, wie meine Mutter und meinen Vater vor
mir, in das Haus Slytherin kam. Eine große Freude
für meine Mutter, die es sich auch nicht anders vollstellen
können. Blacks gehören nun mal nach Slytherin, der
einzige Black der nicht in meinem Haus war, war Onkel Siriuis... aber
ihr wisst ja, darüber wird nie geredet... Dank meiner strengen
Erziehung konnte man schon fast sagen ich habe mich in der Schulzeit
benommen wie eine Diva. Ich erwartete noch immer von allen, dass sie
mich auf Händen tragen, genau wie früher. Ich kann
nichts dafür das ich arrogant, zickig und extrem aufbrausend
bin. Das liegt in meinen Genen. So sagt es auf jedenfall meine Mutter.
Die Gefühle von Schlammblütern und
Blutsverräter hatte ich nie beachtet und dies würde
ich weiterhin nicht tun. Wozu sollte ICH mich mit so einen Pack
abgeben? Ich wäre froh, wenn man endlich Hogsmeade von denen
bereinigen würde. Die Slytherin Jungs in meinen Jahrgang
bewunderten mich, die Mädchen entweder liebten mich oder sie
hassten mich. Mir war das egal, denn engen Freundschaften hatte ich nie
geknüpft, ich vertraute dank meiner Mutter niemanden. Selbst
als meine Cousine Isabell Rosier und zu gleicher Zeit meiner kleine
Schwester Violetta auf die Schule kamen, zeigte ich kein Interesse. Ich
schützte meine Familie, doch sie konnten ihre eigenen
Kämpfe kämpfen so wie ich meine bekämpfte.
Meinen Abschluss schaffte ich zweifelsfrei, denn ich war nicht auf den
Kopf gefallen.
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<textarea
readonly="readonly"
style="background-color: transparent; color: rgb(255, 255, 255);"
cols="30" rows="20" name="text2">Meine Noten
waren um genau zu sein, eins der Besten in meinem Jahrgang, was aber zu
erwarten war da meine Mutter es auch nicht anders geduldet
hätte. Wieso sollte sie uns zu Schule schicken, wenn wir dort
nichts lernte? Und wehe wir kamen auch nur mit einen "Annehmbar" nach
Hause. In Mamas Augen müssten wir mit so viele "Ohnegleichen"
wie möglich nach Hause kommen, ansonsten gab es für
die Zeit in dem wir noch zu Hause waren unheimlichen Ärger und
Mama war auch nicht wirklich klar beim Verstand. Schuld daran war
eindeutig meine Oma, also die Mutter von meinem Vater, diese mischte
sich ständig in die Familienangelegenheiten meiner Mutter ein
und dadurch verlor meiner Mutter nach und nach den Verstand. Es dauerte
auch nicht mehr lange und ich war eine Vollwaise. Oma hatte es
geschafft das meine Mutter sich das Leben nahm, oder zumindest hatte
sie sich mit Auroren angelegt, die sie dann getötet haben weil
es scheinbar keinen anderen Weg gab um mit meiner verrückten
Mutter umzugehen. Meine Schwestern wurden wieder nach Amerika zu meinen
Stiefvater geschickt und ich durfte, da ich schon Volljährig
war, in dem Haus meiner Mutter bleiben.
Ich beschloss eine Ausbildung zur Drachenwärterin zu machen.
Denn magische Tiere waren nun mal meine Leidenschaft. Schon als Kind
liebte ich es mit Tieren umzugehen, hatte dadurch in Beaumont einen
Wolf, den ich den Namen Clawdeen gegeben hatte, und einen fetten alten
Kater namens Reg in meinem Besitz. Nach der Scheidung meiner Mutter und
Stiefvater kamen wir ja wieder nach London zurück und es war
ja Illigal einen Wolf zu transportieren, also musste ich Clawdeen
zurücklassen, und Reg starb auch bevor ich nach Hogwarts kam.
Nun da ich selber entscheiden kann was ich tue, habe ich Clawdee, die
ja noch in Beaumont war, zu mir nach London geholt und habe auch eine
Zwergeule namens Belle in meinem Besitz. Ich zog wegen meinen neuen Job
viel umher, und hatte mich auch nach wenigen Jahren auf Ungarnische
Hornschwänze spezaliziert. Diese Tiere waren einfach
wunderschön, auch wenn sie unheimlich launisch sind und sowohl
vorne wie hinter tödlich sind. Man könnte fast schon
von meinen Charakter sprechen,denn diese Tiere passen genau zu mir, da
auch ich sehr launisch bin. Ich war 18 als ich in den Reihen des
Dunklen Lords aufgenommen wurde, war es mir eine Ehre den Mann zu
dienen, der unsere Welt von den Schlammblütern und
Blutsverrätern befreien sollte. Als ich in dieses Leben
eintratt, welches meine ganze Familie führte, war ich zum
ersten Mal in meinem Leben mit meinem Vater verbunden. Ich wusste zwar
nicht viel von ihm, doch ich wusste das er ein treuer Diener war und
ich schwor mir ebenfalls so treu zu dienen wie es mir meine Mutter,
noch zu Lebzeiten, eingetrichtert hatte. So widmete ich mich nicht nur
den Drachen sondern auch den Wünschen des Dunklen Lords. So
lernte ich auch meinen Mann kennen. Er war ein Reinblut und ein
Mitgleid des Phönixorden. Es war nicht schwer ihm etwas
vorzutäuschen, so dass er mir alles erzählte, ein
wenig Zauberei und schon redete er wie ein Wasserfall, ohne zu wissen
was er da eigentlich tat und wen er vor sich hatte. Bis vor einen
halben Jahr ging alles gut, dann von heut auf morgen kam der Idiot
darauf das ich eine Todesserin war. Ich musste mich irgendwie selbst
schützen und da alles so schnell ging weiß ich nicht
mehr genau was passiert war. Als ich wieder zu mir kam, war er tod. Ich
weiß nicht wie, nachgewiesen hatte man mir nie was, aber ich
bin mir sicher das ich es gewesen war. Immerhin habe ich, wenn man den
Meinungen meiner Schwestern glauben darf "Stickstoff im Blut und ein
Hirn voller Luft". Da keine Beweise auf der Hand lagen, konnten die
Auroren mir den Mord nicht anhängen, also war ich frei und
würde nicht nach Askaban kommen. Jetzt bin ich wieder in das
Haus meiner Mutter gezogen und arbeite noch immer als
Drachenwärterin.
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