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3. Ordnen Sie die Marken Persil und Nivea begründet in das Spektrum der
Markenarchitekturen nach Aaker/Joachimsthaler ein.
- Henkel (Endorsed Brands)
o Persil
Marke des Produkt steht im vordergrund
Herrsteller Marke wird nur angedeutet
- Beiersdorf (House of Brands)
o Nivea
Marke Agiert eigenständig
Markenführung von Produkt separat von Herrstellermarke
4. Das Unternehmen Storck bildet mittlerweile auf den Verpackungen aller Produkte (Nimm2,
Toffifee, Knoppers, etc.) das Storck-Logo ab. Das Unternehmen Mars hingegen ist nur
schwer als Hersteller seiner Produkte (Snickers, M&M‘s, Milky Way, etc.) zu identifizieren.
Welchen Markenarchitekturtypen entsprechen die jeweiligen Strategien? Diskutieren Sie
ausführlich die möglichen Zielsetzungen von Storck und Mars sowie Vor- und Nachteile der
Strategien.
- Storck
o Endorsed Brands
Stützung wird nur angedeutet
Es wird versucht Synergieeffekte zwischen Marken zu nutzen
Die Marken sollen aber ihre eigenständigkeit beibehalten
Negative Assoziationen könnten sich übertragen
Positive Assoziationen könnten sich übertragen
- Mars
o House Of brands
Herrsteller Marke wird nicht genannt
Marken sollen eigenständig wahrgenommen werden
Negative Assoziationen könnten sich übertragen
Positive Assoziationen könnten sich übertragen
5. Erläutern Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen Co-Branding und Ingredient-
Branding.
- Co-Branding
o Marken von verschiedene Eigentümer aus der gleichen Wirtschaftsstufe schließen
sich für das Marketing von einem Produkt zusammen
o Zusammenarbeit ist in der Regel kurzfristig
o Wird meistens zu einführung von neuen Produkten verwendet
- Ingredient Branding
o Markenkombination von Marken aus verschiedenen Wirtschaftsstufen
o Es werden bestimmte bestandteile des Produkts Markiert (Intel CPU)
o Die Bestandteile werden Isoliert von Produkt als Marke wahrgeonnem (Intel CPU)
o Das Zeil ist ein Pull im Markt zu erreichen
o Der Kunde soll begehrlichkeit für die Bestandteile des Produkts entwickeln
o Die Teile müssen aber wesentliche Bestandteile des Produkts sein (Intel CPU)
6. Erläutern Sie die Erfolgsfaktoren des Co-Branding.
- Markenfit
o Marken müssen zu einander im weitesten Sinne passen
- Markenkomplentarität
o Die wissenstruktur der Marken müssen sich ergänzen
- Produktfit
o Die Produkte der Marken müßen zu einander passen
- Transfarefit
o Die Marken müssen zu den Produkt kategorien zueinander passen
- Relative Markenstärke der Marken
- Markenvertrautheit
o Wie vertraut die Konsumenten mit den Marken sind.
7. Diskutieren Sie wesentliche Chancen und Risiken des Co-Brandings.
- Chancen von Co-Branding
o Die Wissensstrukturen der Marken ergänzen sich
o So wird eine intensivere Kundenbindung möglich
o Durch tranfare von positive Eigenschaften kann für den Kunden ein Zusatz nutzen
kommuniziert werden
o Wenn das Produkt erfolgreich wird, kann es zu positive Assoziation erweiterungen
kommen
o Wenn Bündelung der Wissensstruktur gelingt, kann ein Pull Effekt erzeugt werden,
dass zu einem leichteren zugang zum Handel führen kann
- Risiken von Co-Branding
o Erhöhter Koordinationsaufwand
o Imageschädigung durch einzelmarken
o Veränderung der Positionierung der Partnermarke während der Co-Branding
o Einschränkung der Handlungs flexibilität
8. Nehmen Sie Stellung zu der Aussage: „Für die Einführung neuer Produkte eignet sich Co-
Branding besser als eine Markentransferstrategie.“ Begründen Sie Ihre Meinung!
- Über neue Produkte haben Konsumenten keine Wissenstrukturen
- Markenkombinationen können verschiedene Wissensstrukturen mit dem Produkt verbinden
- Eine einzige Marke kann das nicht
- Verschiedene Aspekte des Produkts können mit den Wissenstruktur von den Marken
Verbunden werden (Nivea und Philipsrasierer)
- Akzeptanz von dem Kunden kann dadurch erhöht werden
- Positive Assiziationen von eine Marke können sich auf die andere Marke und somit das
gesamt produkt übertragen