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Geben Sie sich Mühe, die Worte Ihrer Gebete aufmerksam zu sprechen. Falls Ihre Gedanken sich zerstreuen, suchen Sie den Fehler bei sich, "öffnen Sie sich Gott", und konzentrieren Sie sich wieder auf das Gebet. Ihr Herz wird sich so allmählich erweichen und Sie bisweilen wohl auch zur Zerknirschung, ja zu Tränen führen. Geben Sie diese Augenblicke ganz dem Gebet hin, und hören Sie nicht auf den Feind, der tausend Gründe finden wird, Sie vom Gebet abzuhalten und Sie von der dringenden Notwendigkeit irgendeiner anderen Tätigkeit zu überzeugen.
Der Gedanke, ein bisweilen zerstreutes Gebet sei Sünde, stammt vom Teufel. Auf jede erdenkliche Weise will er uns vom Gebet ablenken, da er weiß, welche Gnade wir davon empfangen. Erkennen Sie die Ränke und Schliche des Feindes, und hören Sie nicht auf ihn. Sich selbst glauben soll man nicht, doch Reuearbeit leisten muß man. Der Herr ist gekommen, die Sünder zu erretten, aber die reuigen. Judas sündigte reuelos: Er verfiel der Verzweiflung und erhängte sich. Petrus dagegen bereute, und er fand wieder zu seiner Würde als Apostel. Jerusalem sündigte und erlebte einen grauenhaften Untergang wie Sodom und Gomorra, Chorazin, Betsaida , Kafarnaum. Ninive wiederum zeigte Reue und ward gerettet.
Wir sind alle Sünder und brauchen Reue: Nur dem Reuigen gilt das Kreuzesopfer des Erlösers. Weiter sagt der Herr den Menschen, denen er vergeben hat: "Geh hin und sündige fortan nicht mehr." Wir müssen von uns aus alles tun, um nicht einer schweren Sünde zu verfallen. Wenn wir direkt am Abgrund stehen, ist es leicht, uns einen Stoß zu versetzen und uns hinunterzustürzen. Stehen wir dagegen abseits, muß man uns zuerst zum Abgrund schleppen,und in dieser Zeit können wir um Hilfe rufen. Deshalb ist es ratsam, die Orte zu meiden , wo die Sünde droht.
Geben Sie sich Mühe, die Worte Ihrer Gebete aufmerksam zu sprechen. Falls Ihre Gedanken sich zerstreuen, suchen Sie den Fehler bei sich, "öffnen Sie sich Gott", und konzentrieren Sie sich wieder auf das Gebet. Ihr Herz wird sich so allmählich erweichen und Sie bisweilen wohl auch zur Zerknirschung, ja zu Tränen führen. Geben Sie diese Augenblicke ganz dem Gebet hin, und hören Sie nicht auf den Feind, der tausend Gründe finden wird, Sie vom Gebet abzuhalten und Sie von der dringenden Notwendigkeit irgendeiner anderen Tätigkeit zu überzeugen.
Der Gedanke, ein bisweilen zerstreutes Gebet sei Sünde, stammt vom Teufel. Auf jede erdenkliche Weise will er uns vom Gebet ablenken, da er weiß, welche Gnade wir davon empfangen. Erkennen Sie die Ränke und Schliche des Feindes, und hören Sie nicht auf ihn. Sich selbst glauben soll man nicht, doch Reuearbeit leisten muß man. Der Herr ist gekommen, die Sünder zu erretten, aber die reuigen. Judas sündigte reuelos: Er verfiel der Verzweiflung und erhängte sich. Petrus dagegen bereute, und er fand wieder zu seiner Würde als Apostel. Jerusalem sündigte und erlebte einen grauenhaften Untergang wie Sodom und Gomorra, Chorazin, Betsaida , Kafarnaum. Ninive wiederum zeigte Reue und ward gerettet.
Wir sind alle Sünder und brauchen Reue: Nur dem Reuigen gilt das Kreuzesopfer des Erlösers. Weiter sagt der Herr den Menschen, denen er vergeben hat: "Geh hin und sündige fortan nicht mehr." Wir müssen von uns aus alles tun, um nicht einer schweren Sünde zu verfallen. Wenn wir direkt am Abgrund stehen, ist es leicht, uns einen Stoß zu versetzen und uns hinunterzustürzen. Stehen wir dagegen abseits, muß man uns zuerst zum Abgrund schleppen,und in dieser Zeit können wir um Hilfe rufen. Deshalb ist es ratsam, die Orte zu meiden , wo die Sünde droht.
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Geben Sie sich Mühe, die Worte Ihrer Gebete aufmerksam zu sprechen. Falls Ihre Gedanken sich zerstreuen, suchen Sie den Fehler bei sich, "öffnen Sie sich Gott", und konzentrieren Sie sich wieder auf das Gebet. Ihr Herz wird sich so allmählich erweichen und Sie bisweilen wohl auch zur Zerknirschung, ja zu Tränen führen. Geben Sie diese Augenblicke ganz dem Gebet hin, und hören Sie nicht auf den Feind, der tausend Gründe finden wird, Sie vom Gebet abzuhalten und Sie von der dringenden Notwendigkeit irgendeiner anderen Tätigkeit zu überzeugen.
Der Gedanke, ein bisweilen zerstreutes Gebet sei Sünde, stammt vom Teufel. Auf jede erdenkliche Weise will er uns vom Gebet ablenken, da er weiß, welche Gnade wir davon empfangen. Erkennen Sie die Ränke und Schliche des Feindes, und hören Sie nicht auf ihn. Sich selbst glauben soll man nicht, doch Reuearbeit leisten muß man. Der Herr ist gekommen, die Sünder zu erretten, aber die reuigen. Judas sündigte reuelos: Er verfiel der Verzweiflung und erhängte sich. Petrus dagegen bereute, und er fand wieder zu seiner Würde als Apostel. Jerusalem sündigte und erlebte einen grauenhaften Untergang wie Sodom und Gomorra, Chorazin, Betsaida , Kafarnaum. Ninive wiederum zeigte Reue und ward gerettet.
Wir sind alle Sünder und brauchen Reue: Nur dem Reuigen gilt das Kreuzesopfer des Erlösers. Weiter sagt der Herr den Menschen, denen er vergeben hat: "Geh hin und sündige fortan nicht mehr." Wir müssen von uns aus alles tun, um nicht einer schweren Sünde zu verfallen. Wenn wir direkt am Abgrund stehen, ist es leicht, uns einen Stoß zu versetzen und uns hinunterzustürzen. Stehen wir dagegen abseits, muß man uns zuerst zum Abgrund schleppen,und in dieser Zeit können wir um Hilfe rufen. Deshalb ist es ratsam, die Orte zu meiden , wo die Sünde droht.
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Geben Sie sich Mühe, die Worte Ihrer Gebete aufmerksam zu sprechen. Falls Ihre Gedanken sich zerstreuen, suchen Sie den Fehler bei sich, "öffnen Sie sich Gott", und konzentrieren Sie sich wieder auf das Gebet. Ihr Herz wird sich so allmählich erweichen und Sie bisweilen wohl auch zur Zerknirschung, ja zu Tränen führen. Geben Sie diese Augenblicke ganz dem Gebet hin, und hören Sie nicht auf den Feind, der tausend Gründe finden wird, Sie vom Gebet abzuhalten und Sie von der dringenden Notwendigkeit irgendeiner anderen Tätigkeit zu überzeugen. Der Gedanke, ein bisweilen zerstreutes Gebet sei Sünde, stammt vom Teufel. Auf jede erdenkliche Weise will er uns vom Gebet ablenken, da er weiß, welche Gnade wir davon empfangen. Erkennen Sie die Ränke und Schliche des Feindes, und hören Sie nicht auf ihn. Sich selbst glauben soll man nicht, doch Reuearbeit leisten muß man. Der Herr ist gekommen, die Sünder zu erretten, aber die reuigen. Judas sündigte reuelos: Er verfiel der Verzweiflung und erhängte sich. Petrus dagegen bereute, und er fand wieder zu seiner Würde als Apostel. Jerusalem sündigte und erlebte einen grauenhaften Untergang wie Sodom und Gomorra, Chorazin, Betsaida , Kafarnaum. Ninive wiederum zeigte Reue und ward gerettet. Wir sind alle Sünder und brauchen Reue: Nur dem Reuigen gilt das Kreuzesopfer des Erlösers. Weiter sagt der Herr den Menschen, denen er vergeben hat: "Geh hin und sündige fortan nicht mehr." Wir müssen von uns aus alles tun, um nicht einer schweren Sünde zu verfallen. Wenn wir direkt am Abgrund stehen, ist es leicht, uns einen Stoß zu versetzen und uns hinunterzustürzen. Stehen wir dagegen abseits, muß man uns zuerst zum Abgrund schleppen,und in dieser Zeit können wir um Hilfe rufen. Deshalb ist es ratsam, die Orte zu meiden , wo die Sünde droht. Liebe ... , "wenden Sie sich von der Erde weg zu Gott hin", rät der hl. Sissojos der Große. Alles Irdische verfliegt wie Nebel, und was wird von uns übrigbleiben, wenn wir in unserer Seele nur Irdisches angesammelt haben? Was nützt es, wenn Sie die ganze Welt erwerben, ihrer Seele aber schaden? Der Herr erleuchte Sie und bewahre Sie vor jedem Übel. http://www.scribd.com/doc/27159986/Briefe-Eines-Russischen-Starzen-an- Seine-Geistlichen-Kinder