Abgabe Printexemplare und
Einverständniserklärung
Die geforderten drei gedruckten und gebundenen
Exemplare und die unterschriebene Einverständ-
niserklärung können Sie zur OPUS-Verwaltung
oder Dekanatsverwaltung bringen - oder auch
per Post senden.
Universitätsbibliothek Passau
OPUS-Verwaltung
Zentralbibliothek, Raum 232
1nnstrasse 29, 94032 Passau
Ansprechpartner: Konrad Meier
Tel. 0851-5091645
E-Mail: opus@uni-passau.de
Veröffentlichung
Ist die PDF-Datei hochgeladen und liegen die 3 Prin-
texemplare sowie die Einverständniserklärung vor,
wird die Dissertation in den öffentlichen Bereich von
OPUS übertragen. Der Autor wird per E-Mail um eine
abschließende Durchsicht des OPUS-Eintrags gebeten.
Das Dekanat erhält eine Abgabebestätigung.
Zitierfähigkeit der Dissertation
Für jede in OPUS veröffentlichte Dissertation wird neben
der URL auch eine URN vergeben = Uniform Resource Na-
me. Im Gegensatz zur URL ist die URN unabhängig vom
Ort, also kann die URN beibehalten werden, selbst wenn
sich der physikalische Standort einer Ressource ändert. Mög-
lich ist das, weil es eine zentrale Datenbank gibt, in der URN
und zugehörige URL gespeichert sind.
Empfehlung: Zitieren Sie ihre Dissertation nicht mit der URL
(die sich bei Serverwechsel ändern kann), sondern mit der
URN, die jedem OPUS-Autor mitgeteilt wird, z.B.
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:739-opus-745
Verlagsveröffentlichung: die Veröffentlichung in OPUS
schließt nicht aus, dass die Arbeit parallel in einem Verlag
veröffentlicht werden kann. Ist eine Verlagsveröffentlichung
geplant, sollte der Verlag bereits im Vorfeld auf die OPUS-
Veröffentlichung hingewiesen werden!
OPUS-Dokumentenserver
www.opus-bayern.de/uni-passau/
Elektronisches
Publizieren Ihrer
Dissertation
Etwas für Sie ?
♦ OPUS eröffnet Passauer
Doktoranden/Innen die Möglichkeit,
ihre Veröffentlichungspflicht durch
das Publizieren der Dissertation im
Web zu erfüllen
♦ OPUS ist der zentrale Speicherort
für digitale Dissertationen aus der
Universität Passau
♦ OPUS gewährt wissenschaftlich
Interessierten einheitlichen, raschen
und kostenlosen Zugriff
♦ OPUS garantiert den Nachweis in
Katalogen und Suchmaschinen
♦ OPUS bietet dauerhafte
Archivierung und sorgt für stabile
Adressierung durch das System der
„Uniform Resource Name“
OPUS Faltblatt, Stand Sept. 2006
Was leistet OPUS?
Mit Ausnahme der Juristischen Fakultät (Stand: Juni
2006) erlauben die Promotionsordnungen der
Universität Passau die Erfüllung der Veröffentlichungs-
pflicht durch die Abgabe einer elektronischen Version
der Dissertation und zusätzlich drei gedruckten und
gebundenen Exemplaren.
Als zentralen Nachweis– und Speicherort für digitale
Dokumente unterhält die Universitätsbibliothek
Passau den Dokumentenserver OPUS.
http://www.opus-bayern.de/uni-passau/
Online-Dissertationen bieten viele
Vorteile für Autoren und Wissen-
schaft!
• Die Veröffentlichung in OPUS ist kostenlos, für die
geforderten 3 gedruckten und gebundenen Exemp-
lare entstehen nur sehr geringe Kosten im Ver-
gleich zur Abgabe in Druckform oder bei einer
Verlagsveröffentlichung
• Sehr schnelle Veröffentlichung und damit eine
schnelle Vergabe des akademischen Titels
• Einbindung multimedialer Elemente möglich (neben
Texten, Bildern und Graphiken auch Tonaufnah-
men, Videosequenzen, Animationen, Simulationen,
Programme usw. )
• Die Dokumente sind recherchierbar in regionalen
und überregionalen Katalogen und Nachweissyste-
men, wie z.B.: Lokaler Bibliothekskatalog der Uni-
versität Passau, Katalog des Bibliotheksverbund
Bayern, OPUS Metasuche (deutschlandweite Doku-
mentenserverabfrage), Volltextindizierung in Such-
maschinen wie z.B. Google
• Nach der Veröffentlichung sofortige weltweite
Verfügbarkeit des Dokuments

Wie muss die Arbeit für OPUS
aufbereitet sein?
Es macht keinen Sinn, Dokumente in einem evtl. relativ
kurzlebigen Datenformat (z.B. als Word-Datei) zu
archivieren. OPUS setzt auf das PDF-Format.
Das „Portable Document Format“ (*.pdf) von Adobe ist
seit vielen Jahren ein Standard, um Dokumente auszutau-
schen, denn es ist unabhängig vom Betriebssystem. Um
dieses Dateiformat zu betrachten und auszudrucken
reicht der Acrobat Viewer aus, der kostenlos erhältlich,
und mittlerweile auf vielen Rechner bereits vorzufinden
ist. Meist ist der Acrobat Reader als Hilfsprogramm für
den Internet-Browser konfiguriert, so daß beim Klick auf
ein PDF-Link der Acrobat Reader automatisch startet und
die gewünschte Datei präsentiert.
Wie werden Dokumente in das PDF-
Format konvertiert?
PDF-Creator: die komfortable Art, in der
Windows-Welt ein PDF-Dokument zu erzeugen
PDFCreator ist ein kostenloses Tool um einfach und
schnell aus jeder beliebigen Windows-Anwendung
PDF-Dateien zu erstellen.
Im Netz der Universität Passau steht der PDF-Creator
über die Softwareverteilung im Novell-Netz zur
Verfügung. Über Start / Tools wird die Anwendung
eingerichtet. Danach steht der PDFCreator als weiterer
Drucker zur Verfügung - jedes Windows-Programm
kann jetzt eine PDF-Datei erzeugen.
PDF-Creator für zu Hause
PDF-Creator ist eine Open-Source-Entwicklung und
deshalb kostenlos für jedermann nutzbar.
Weitere Informationen und Downloadquelle in der freien
Online-Enzyklopädie Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/PDFCreator
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Empfehlung: Erstellen Sie mit der PDF-Datei die
geforderten 3 Printexemplare. Wenn Sie die PDF-Datei
als Vorlage verwenden, gibt es keine Formatierungsdiffe-
renzen zwischen der gedruckten und der elektronischen
Version! Wird hingegen die Word-Datei gedruckt und
erst abschließend die PDF-Datei erzeugt, kann es zu
Abweichungen (Zeilen- und Seitenumbruch u.a.) kom-
men, so dass elektronische und gedruckte Version
zum Teil erheblich differieren.
Kann der PDF-Creator nicht genutzt werden, gibt es
weitere Möglichkeiten zur PDF-Erzeugung.
Postscript erzeugen und nach PDF
konvertieren
♦ Windows-Nutzer erstellen zunächst mit Hilfe
eines Postscript-Druckertreibers aus der Quell-
datei (z.B. Word) eine Postscript-Druckdatei.
Postscript wird erstellt, indem man einen
Postscript-Druckertreiber (z.B. HP LJ 5MP) in-
stalliert und den Druck in eine Datei umleitet.
Aus der Postscript-Druckdatei kann relativ ein-
fach eine PDF-Datei erstellt werden:
♦ Mit einem im WWW frei verfügbaren und
kostenlosen PDF-Konverter, z.B.:
NetDistillery http://www.babinszki.com/distiller/
Dort kann mit der Copy-and-Paste Funktion die
Postscript-Datei in das Inbox-Fenster kopiert
und nach kurzer Zeit aus dem Outbox-Fenster.
die fertige PDF-Datei abgeholt werden.
♦ Auch die im Internet frei verfügbare
Ghostscript-Software erzeugt aus einer vorlie-
genden Postscript-Datei ein PDF-Dokument.
Dazu muss Ghostscript auf den eigenen Rech-
ner installiert werden. s.a. OPUS-Homepage /
Erstellung von PDF-Dokumenten
UNIX Tex/LaTex-Nutzer wandeln die Ausgangsdatei mittels
dvips nach Postcript und dann mittels p2pdf nach PDF um.
Wie bringe ich
meine Arbeit in
OPUS ein?
Die OPUS-Homepage verfügt über ein Anmelde-
formular. Damit können Autoren PDF-Dokumente
zusammen mit begleitenden Angaben in den inter-
nen Bereich von OPUS hochladen.
Das sollten Sie vorbereitet haben:
• Die PDF-Datei und wahlweise auch deren
Quelldateien (z.B. Microsoft-Word oder
Postscript-Datei)
• Überlegen Sie sich einige passende Schlagwör-
ter unter denen Ihre Arbeit suchbar sein soll.
• Formulieren Sie eine Kurzzusammenfassung
der Arbeit (max. 2000 Zeichen, ½ Seite)
Einverständniserklärung
Für die Veröffentlichung in OPUS ist eine
unterschriebene Einverständniserklärung nötig.
Darin wird versichert, daß der Erstgutachter
(Doktorvater) mit der Veröffentlichung im Internet
einverstanden ist und die elektronische Form mit
der genehmigten Originalfassung in Form und Inhalt
übereinstimmt. Gleichzeitig räumen Sie der Univer-
sität Passau das Recht auf Veröffentlichung,
Speicherung und Konvertierung ein. Sie gestatten
auch der Deutschen Bibliothek, Ihre Dissertation zu
speichern und zu verbreiten.
Die Erklärung wird am Ende des File-Uploads ange-
zeigt. Bitte ausdrucken und unterschrieben zusam-
men mit den drei gedruckten und gebundenen
Exemplaren bringen oder per Post senden.