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DIE EINFÜHRUNG EINER NEUEN NILKOMPONIERENDEN

FUNKTION  π(z) ODER EIN MATHEMATISCHER SPASS ZUR


RETALIATION UND GLEICHZEITIGEN FEIER!

M. N. G. EINSTEIN

Abstract. Diese Abhandlung dient zur Einführung einer neuen Klasse von
Funktionen in der Mathematik.

Für Popo, Koko und Pussy Ley aufgrund unseres Abihumors an der
Mathematik.

Contents
1. Eine neue Funktion mit nilkompositorischen Eigenschaften 1
References 3

1. Eine neue Funktion mit nilkompositorischen Eigenschaften


Definition 1.1. Für alle x, y, z ∈ R gilt für die folgende Funktion:
π 0 (x) := z

und:
π 1 (x) := z
die wir die nilkompositorische und die neutrale Pussy Ley−Funktion nennen wollen.
Sie haben folgende Eigenschaften:
π 0 (x) ◦ f (y) = 0

und:
π 1 (x) ◦ f (y) = 1


für eine beliebige Funktionen f (y).

Dabei darf aber die nilkompositorische Pussy Ley−Funktion π 0 (x) nicht mit der
Nullfunktion:
f0 (x) : R → R mit ∀x : f0 (x) = 0
verwechselt werden, denn es gilt:
π 0 (x) 6= f0 (x)
z =

Date: 16. September, 2015.


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2 M. N. G. EINSTEIN

Desweiteren darf die neutrale Pussy Ley−Funktion  π 1 (x) nicht mit der Eins-
funktion:
f1 (x) : R → R mit ∀x : f1 (x) = 1
vermengt werden, da gilt:
π 1 (x) 6= f1 (x)
z =
denn z kann jeden Wert auf R annehmen im Gegenzug von f0 (x) und f1 (x).

Daraus resultieren einige erstaunliche Eigenschaften, die wir im folgenden zusam-


menstellen wollen.
π 0 (x) ◦ f (y). Dann ist c0 (z) eine glatte Funktion.
Corollary 1.2. Sei c0 (z) := 
π 0 (x) ◦ f (y) = c0 (z):
Proof. Als erstes haben wir 
d(c0 (z)) c0 (z + h) − c0 (z)
= lim =0
dz h→0 h
π 1 (x) ◦ f (y) = c1 (z) folgt:
und mit 
d(c1 (z)) c1 (z + h) − c1 (z)
= lim =0
dz h→0 h
und dass sogar für:
dn (c0 (z)) dn (c1 (z))
n
=0∧ =0
dz dz n
Also ist c0 eine glatte Funktion mit den gleichen Resultaten wie ex und f0 (x). 
Darüberhinaus teilt sie mit f0 noch drei andere wichtige Wesensarten.

Erstens:
Corollary 1.3. Es ist:
Z b
c0 (z) dz = 0
a
mit a, b ∈ R ∪ {−∞, ∞}.
Zweitens:
Corollary 1.4. c0 (z) löst sie jede homogene Differentialgleichung der Form:
an (z)f (n) (z) + an−1 (z)f (n−1) (z) + · · · + a1 (z)f 0 (z) + a0 (z)f (z) = 0
Und drittens:
Corollary 1.5. c0 (z) löst sie jede homogene lineare Integralgleichung der Art:
Z b
λf (z) + K(z, b)f (b) db = 0
a

Corollary 1.6. Überdies ist der Kern immer:


 
( 0 )
ker c0 =  ... 
 

0
DIE EINFÜHRUNG EINER NEUEN NILKOMPONIERENDEN FUNKTION 
π(z) ODER EIN MATHEMATISCHER SPASS ZUR

Damit ist die Komposition der nilkompositorischen Pussy Ley−Funktion stets


injektiv. Sie stellt zudem ein Vektorraumhomomorphismus da:
c0 (av + bw) = ac0 (v) + bc0 (w)
für alle v, w ∈ V und a, b ∈ W . Damit liegt c0 in L(V, W ) mit ker c0 , denn
c0 : V → W resultiert über den gleichen Körper K mit v ∈ V in c0 (v) = 0W .

Interessant an beiden Pussy Ley−Funktionen  π k (x), k ∈ {0, 1} ist:


0 wenn k = 0
  
lim  π k (x) ◦ fi (yi ) ◦ fi+1 (yi+1 ) ◦ · · · ◦ fi+n (yi+n ) =
n→∞ 1 wenn k = 1
Dabei spielt es keine Rolle limyj →∞ fj (yj ) = ∞ oder limyj →∞ fj (yj ) = −∞ oder
limyj →∞ fj (yj ) = R ∀j ∈ (i + n).

Geradezu logisch ist das Ergebnis des uneigentlichen Integrals der komposition der
neutralen Pussy Ley−Funktionen:
Z ∞
c1 (z) dz = 0
−∞
und: Z b
c0 (z) dz = 0
a
∀a, b ∈ R.

References
[1] Knopp/Mangoldt. Höhere Mathematik Band 4.
[2] Bosch. Lineare Algebra.
[3] Lau. Algebra und Diskrete Mathematik 1.
[4] Lau. Algebra und Diskrete Mathematik 2.

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