Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Wirkungsvoll
Christus in Koran und Bibel
Ausgießung des Heiligen Geistes
I nhalt
Salam Falaki: Der Islam im Widerstreit der Meinungen 4
DCTB-Intern 11
Hauptkonferenz 2007 39
Mitgliederversammlung 2007 40
Impressum
Das Fundament ®
Herausgeber: Deutscher Christlicher Techniker-Bund e.V. (DCTB)
Postfach 1122, 70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de; www.dctb.de
Redaktion: Armin Bachor, armin.bachor@dctb.de
Die Kosten für den Bezug des Mitteilungsblattes DAS FUNDAMENT sind im Mitgliedsbeitrag des
DCTB e.V. enthalten. Daten werden gespeichert. Falls der Abonnent für den Fall einer Adressen-Ände-
rung gegen die Anschriften-Weitergabe durch die Post nicht ausdrücklich beim DCTB Widerspruch
einlegt, wird sein Einverständnis vorausgesetzt.
Druck: Paul Schürrle GmbH, Stuttgart-Plieningen
© DCTB, bzw. Verfasser; Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit
Genehmigung des Herausgebers.
Konten: DCTB e.V.: KSK Ludwigsburg 98 50 804 BLZ 604 500 50
DCTB-Förder-Stiftung: EKK Kassel 419 648 BLZ 520 604 10
Editorial
Shalom
Das Fundament 3/2007
12
Jesus Christus im Koran und in der Bibel
EINBLICKE 1
IN DIE BIBEL
Was steht in
der Bibel üb
Christus? er
CHRISTUS,
seine Ankünd
Nachfolger nac igung, sein Leben, Sterbe
h den Texten n und Auferst
des Alten und ehe
HAUPTTEIL Neuen Testam n und seine
ents
zusammengeste
llt
Winfried Borling von
haus
Ankündigung Kapitel 1
en des Christ
us und seine
He rkunft nach
der Bibel
Die Namen, Kapitel 2
Titel und Eig
enschaften Ch
rist i nach der Bib
el
Kapitel 3
Die Wunder
Christi nach
der Bibel
Das Verhältnis Kapitel 4
Christi zu Go
tt nach der Bib
el
Kapitel 5
Christi Botsc
haft nach der
Bibel
Kapitel 6
Christi Leiden
und Tod nac
h der Bibel
Christi Aufer Kapitel 7
stehung und
Himmelfah rt nach der Bib
el
Kapitel 8
Christi Nachf
olger nach der
Bibel
Deutscher Ch
ristlicher Tec
KORNTAL - hniker-Bund
GERMANY e. V.
lung
zu Jesus Christus zu prüfen des
und zu korrigieren. Koran und der
In diesem Zusammenhang Bibel zur Person Jesu Christi und
entstand die Idee, ein ähnlich verzichtet dabei weitestgehend auf
gestaltetes Heft zu erstellen, das die Deutungen und Kommentare. Auf
biblischen Aussagen über Jesus zu- diese Weise hoffen wir, zukünftig
sammenfasst. Der Titel lautet: „Was den kursierenden Fehlinformationen
steht in der Bibel über Christus?“ und dem verbreiteten Unverständnis
Im Gegensatz zur anderen Broschü- der biblischen Texte und vor allem
re kann sie nicht alle Texte der Bibel der Unkenntnis der Botschaft und
berücksichtigen, da das zu umfang- Bedeutung Jesu für das persönliche
reich geworden wäre. So wurde Leben entgegensteuern zu können.
versucht, möglichst viele Texte von Besonders Muslimen sollen so ne-
zentraler Aussagekraft zusammenzu- ben den interessanten Aussagen des
stellen. Das Ergebnis ermöglicht die Koran auch die biblischen Berichte
unvoreingenommene Prüfung und über Jesus möglichst unmittelbar
Gegenüberstellung der Botschaften nahegebracht werden.
13
Das Fundament 3/2007
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 Ankündigungen des Christus und seine Herkunft nach der Bibel
1. In den 5 Büchern Moses
2. Im restlichen alten Testament
3. Im Neuen Testament
Kapitel 2 Die Namen, Titel und Eigenschaften Christi nach der Bibel
1. Im Alten Testament
2. Im Neuen Testament
3. Die „Ich-bin-Worte“
Kapitel 3 Die Wunder Christi nach der Bibel
1. Der allgemeine Sinn der Wunder
2. Die wichtigsten Wunder
Kapitel 4 Das Verhältnis Christi zu Gott nach der Bibel
Kapitel 5 Christi Botschaft nach der Bibel
Kapitel 6 Christi Leiden und Tod nach der Bibel
1. Im Alten Testament
2. Im Neuen Testament
Kapitel 7 Christi Auferstehung und Himmelfahrt nach der Bibel
Kapitel 8 Christi Nachfolger nach der Bibel
Literaturempfehlungen
14
Christus in der Bibel
Einheit und Ich und der Vater sind eins. (Johannes 10, 30)
Gemeinschaft mit Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir
Gott dem Vater nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken,
wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr
erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich
in ihm. (Johannes 10, 37f)
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und
du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht,
der sieht den Vater! (Johannes 14, 7)
Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein
ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.
(...) dass sie eins seien wie wir. (Johannes 17, 10f)
Bestätigt von Gott Und der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in
dem Vater leiblicher Gestalt wie eine Taube, und eine Stimme
kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn,
an dir habe ich Wohlgefallen. (Lukas 3, 22)
Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und
Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der
großen Herrlichkeit: Dies ist mein lieber Sohn, an
dem ich Wohlgefallen habe. (2. Petrus 1, 17)
Er ordnet sich Gott Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und
dem Vater unter sprach: Mein Vater, ist‘s nicht möglich, dass dieser
Kelch an mir vorübergehe, ohne dass ich ihn trin-
ke, so geschehe dein Wille! (Matthäus 26, 42; ver-
gleiche Lukas 22, 42)
Wenn aber alles ihm (Gott dem Vater) untertan
sein wird, dann wird auch der Sohn (Jesus Chris-
tus) selbst untertan sein dem, der ihm alles unter-
worfen hat, damit Gott sei alles in allem. (1. Ko-
rinther 15, 28)
15
Das Fundament 3/2007
16
Christus in der Bibel
Der Sinn seines Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen,
Kommens dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und
sein Leben gebe als Lösegeld für viele. (Markus
10, 45)
Seine Stell- Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und
vertretung brach‘s und gab‘s den Jüngern und sprach: Neh-
met, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den
Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach:
Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes,
das vergossen wird für viele zur Vergebung der
Sünden. (Matthäus 26, 26 -28)
Selbstaufgabe und Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst
Nachfolge und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird‘s
verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet-
willen und um des Evangeliums willen, der wird‘s
erhalten. (Markus 8, 34f)
Feindesliebe und Und siehe, einer von denen, die bei Jesus waren,
Gewaltverzicht streckte die Hand aus und zog sein Schwert und
schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und
hieb ihm ein Ohr ab. Da sprach Jesus zu ihm:
Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das
Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkom-
men. Oder meinst du, ich könnte meinen Vater
nicht bitten, dass er mir sogleich mehr als zwölf
Legionen Engel schickte? Wie würde dann aber die
Schrift erfüllt, dass es so geschehen muss? Zu der
Stunde sprach Jesus zu der Schar: Ihr seid ausgezo-
gen wie gegen einen Räuber mit Schwertern und
mit Stangen, mich zu fangen. Habe ich doch täg-
lich im Tempel gesessen und gelehrt, und ihr habt
mich nicht ergriffen. (Matthäus 26, 51 - 55)
17
Das Fundament 3/2007
Feindesliebe und Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Fein-
Gewaltverzicht de; tut wohl denen, die euch hassen. (Lukas 6, 27)
Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem
biete die andere auch dar; und wer dir den
Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock
nicht. (Lukas 6, 29)
Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, gib ihm
zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn
du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein
Haupt sammeln« (Sprüche 25, 21 - 22).
Lohn der Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den
Nachfolge will ich auch bekennen vor meinem himmlischen
Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Men-
schen, den will ich auch verleugnen vor meinem
himmlischen Vater. (Matthäus 10, 32f)
Jesus sprach: „Wahrlich, ich sage euch: Es ist nie-
mand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder
Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlässt
um meinetwillen und um des Evangeliums willen,
der nicht hundertfach empfange: jetzt in dieser
Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und
Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Ver-
folgungen - und in der zukünftigen Welt das ewige
Leben. Viele aber werden die Letzten sein, die die
Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten
sind.” (Matthäus 25, 29 - 31)
Christus das Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter
Wort Gottes uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herr-
lichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit. (Johannes 1, 14)
18
Christus in der Bibel
Christus polarisiert Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frie-
den zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekom-
men, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
(Matthäus 10, 34)
Meint ihr, dass ich gekommen bin, Frieden zu brin-
gen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.
(Lukas 12, 51)
Christus tröstet Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der
mit seiner Welt Ende. (Matthäus 28, 20)
Gegenwart bis Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frie-
heute den habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden. (Johannes 16, 33)
Christus ruft Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße,
zur Umkehr zu denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Gott und zum (Matthäus 4, 17)
Eingeständnis der Als das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken
Schuld bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin
gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die
Gerechten. (Markus 2, 17)
Christus droht mit Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe,
Konsequenzen der aber die Gerechten in das ewige Leben. (Matthäus
Gottlosigkeit 25, 46)
Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die
ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele
Schaden? Denn was kann der Mensch geben, wo-
mit er seine Seele auslöse? Wer sich aber meiner
und meiner Worte schämt unter diesem abtrünni-
gen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch
der Menschensohn schämen, wenn er kommen wird
in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen
Engeln. (Markus 8, 36 - 38)
19
Das Fundament 3/2007
Christus droht mit Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut,
Konsequenzen der werdet ihr alle auch so umkommen. (Lukas 13, 3)
Gottlosigkeit Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.
Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das
Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt
über ihm. (Johannes 3, 36)
Wachsamkeit Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem
Tag euer Herr kommt. (Matthäus 24, 42)
Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!
Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
(Matthäus 26, 41)
Missions- und Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle
Taufbefehl Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret
sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und
siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt
Ende. (Matthäus 28, 19f)
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt
und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da
glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
(Markus 16, 15f)
Christus wird Jesus aber sprach: Ich bin‘s; und ihr werdet sehen den
wiederkommen Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kom-
zum Gericht men mit den Wolken des Himmels. (Markus 14, 62)
Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den
werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen,
dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.
Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an,
der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet
habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.
(Johannes 12, 47f)
20
Christus in der Bibel
Christus wird So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis zum Kom-
wiederkommen men des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die
zum Gericht kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig,
bis sie empfange den Frühregen und Spätregen.
Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen;
denn das Kommen des Herrn ist nahe. Seufzt nicht
widereinander, liebe Brüder, damit ihr nicht ge-
richtet werdet. Siehe, der Richter steht vor der Tür.
(Jakobus 5, 7 - 9)
21
Das Fundament 3/2007
Buchempfehlung
22
Ausgießung des Heiligen Geistes
Die Eröffnung
des Gottesreiches
durch die Ausgießung
des Heiligen Geistes
Erich Sauer (1898-1959) war als Leiter des Missionshauses Bibelschule Wiedenest
weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt als scharfdenkender, aber im-
mer bibelbezogener Theologe. Wenn manche Gedanken auch philosophisch klingen
mögen, so werden sie gleich im nächsten biblisch belegt und geerdet. Sauers Gedan-
ken sind nicht abgehoben. Eine stille Ecke, eine aufgeschlagene Bibel und ein wenig
Zeit sind nötig, die Pinselstriche Sauers nachzuvollziehen. Die Beiträge in dieser
Serie erscheinen mit der freundlichen Genehmigung des Brockhaus Verlags (Erich
Sauer: Der Triumph des Gekreuzigten (c) 1998 R. Brockhaus Verlag Wuppertal).
23
Das Fundament 3/2007
24
Ausgießung des Heiligen Geistes
stellt. Dies ist das dreifache Zeugnis Jesu Christi (Apostelgeschichte 16, 7;
des Geistes an die Welt. So hat es Römer 8, 9), und sind darum Men
der Herr Jesus selber beschrieben schen „in Christo“ (2. Korinther
(Johannes 16, 8 - 11). In dem allen 12, 2), mit ihm gliedartig vereint.
aber verbindet sich der Geist mit Gerade dies aber ist die eigent-
dem Wort (1. Korinther 2, 2 - 4); er liche Hauptbedeutung des Pfingst-
legt seinen Werkzeugen die Worte ereignisses: Der von dem Himmel
in den Mund (Matthäus 10, 20; herniedergesandte Geist des Sohnes
Apostelgeschichte 1, 8) und macht (Galater 4, 6) verbindet die Erlösten
das gesprochene und geschriebene mit dem Erlöser, führt ihre Einglie-
Wort wirksam und lebendig (1. derung durch (1. Korinther 12, 13)
Thessalonicher 1, 5; Hebräer 4, 12). und eignet dem Glaubenden die
volle Frucht des Opfers Christi zu.
Das in der Menschwerdung und
Auferstehung Christi erst göttli-
Er spendet Leben
Die Gewonnenen wandelt er um.
Zum Seelengewinnen fügt er das
Seelenerneuern hinzu (Titus 3, 5)
„Der Geist ist‘s, der lebendig macht“
(Johannes 6, 63; 2. Korinther 3, 6;
Galaterater 5, 25), der die Gebun-
denen zu Freien (2. Korinther 3, 17;
Römer 8, 2), die Sklaven zu „Söh-
nen“ macht (Römer 8, 14; Galater
4, 6). Er ist der Geist der Sohn-
schaft (Römer 8, 15). Christen sind cherseits begründete, organische
Menschen, geboren aus dem Geist Verhältnis wird nun durch die Aus-
(Johannes 3, 5; 6; 8). Sie empfingen gießung des Geistes auch mensch-
nicht nur Neues, sondern wurden licherseits erfahrene Wirklichkeit.
ein Neues (2. Korinther 5, 17), Der Herr ist der Geist (2. Korinther
wurden umgeschaffen in dem Keim 3, 17; 1. Korinther 15, 45), und „wer
ihres Wesens. Sie sind Menschen dem Herrn anhängt, ist ein Geist
„im Geiste“ (Römer 8, 9), dem Geist mit ihm“ (1. Korinther 6, 17). Er
25
Das Fundament 3/2007
26
Ausgießung des Heiligen Geistes
macht (Römer 8, 26). Er leitet ihr 4. wie ein Wasser, das reinigt
Zeugnis (Matthäus 10, 20; 1. Petrus (Hesekiel 36, 25 - 26)
1, 12) und erfüllt es mit Gotteskraft 5. wie ein Frühregen, der erquickt
(1. Korinther 2, 4) und werden sie (Joel 2, 23; 3, 1)
geschmäht, so ruht er als Geist der 6. wie ein stilles, sanftes Säuseln
Herrlichkeit auf ihnen (1. Petrus. (Sacharja 4, 6; 1. Könige 19, 12 - 13)
4, 14). In dem allen aber ist er die 7. wie ein brausender Sturmwind,
Kraft aus der Höhe (Lukas 24, 49; ge- heimnisvoll und doch
Apostelgeschichte 1, 8): mächtig (Apostelgeschichte 2, 2;
Johannes 3, 8).
1. wie ein Baum, der seine Frucht
bringt (Galater 5, 22)
2. wie ein Öl, das da salbt und leuch-
tet (Apostelgeschichte 10, 38)
Er verklärt
3. wie ein Feuer, das entflammt Für die Zukunft aber ist er die
(Apostelgeschichte 2, 3 - 4; 2. Gewähr unserer Errettung: das Siegel
Timotheus 1, 6) unseres Heils (Epheser 1, 13; 4, 30;
27
Das Fundament 3/2007
28
Ausgießung des Heiligen Geistes
26), entweder Jude oder Heide. des Himmelreichs sein wird (1.
Eine vierte Möglichkeit besteht Korinther 6, 2 - 3).
nicht. Dies neu zu gewinnende Ihr Ziel ist ihre Erhöhung und
Gottesvolk nennt die Schrift „Ek- Verherrlichung in Christo. Sie lebt
klesia“ (Matthäus 16, 18; Epheser vom Himmlischen, im Himmli-
1, 22; 3, 10; Kolosser l, 18). Es ist schen, zum Himmlischen hin; ihr
die durch die Heroldsbotschaft Weg ist ewig, ihr Wesen Ewigkeit.
des Evangeliums (1. Timotheus Sie ist aus der Ewigkeit, für die Ewig-
2, 7) aus Juden und Heiden (Eph- keit, herausgenommen aus der Zeit.
eser 2, 11 - 22) herausberufene „Ekklesia“ hatte im Alten Bunde
(Römer 11, 7) Schar der Erlösten, schon Israel geheißen. Ungefähr
die, im Genuss des himmlischen einhundertmal kommt das Wort in
Bürgerrechts (Philipper 3, 20) und der Septuaginta, der griechischen
im Besitz des göttlichen Adels Übersetzung des Alten Testaments,
(Johannes 1, 12 - 13), dereinst die vor, also fast genau so oft wie im
„gesetzausführende Versammlung“ Neuen Testament. Fast überall ist
29
Das Fundament 3/2007
es die Wiedergabe des hebräischen ergeben. Sie wurde darum der heils
Wortes „kahal“. Dieses bedeutet geschichtliche Kern des Volkes, der
zwar zunächst ganz allgemein jede Träger seiner Berufung, das eigent-
Art von „Versammlung“, hat aber liche Israel, das wahre Volk Gottes,
einen besonderen Sinn durch seine die tatsächliche und wesenhafte
Zuordnung zu Jahwe (Jehovah), Verkörperung des alttestament-
dem Gott Israels, erhalten. „Kahal lichen Ekklesia-Gedankens. An
Jahwe“, „Ekklesia Gottes“, ist Israel sie richteten sich darum auch alle
als berufenes, versammeltes Gottes- Verheißungen des Gottesreiches.
volk. Seine anschaulichste Darstel- Während die Gesamtheit des un
lung in diesem seinem Charakter gläubigen Israel dem Gerichtsurteil
findet es in der Wüste. Um die verfällt, wird die Schar der Ge-
Stiftshütte herum liegen wohlgeord- treuen als Überrest aus den Gerich-
net die Zelte des zwölfstämmigen ten gerettet. Zugleich wird sie zur
Volkes. Auf den „Ruf“ der Herolde Grundlage der Durchführung und
hin „versammelt“ es sich auf dem Vollendung des Planes eines Gottes-
Platz vor der Hütte. Hier steht es als volkes. Überrest ist darum bei den
das Volk Gottes da, um die Be- Propheten geradezu die Sonderbe-
fehle und den Segen seines Gottes zeichnung geworden für das Got-
zu empfangen. Auch im Neuen tesvolk, die Ekklesia der Endzeit.
Testament wird Israel als „Ekkle- Als solches ist sie übrigbleibender
sia“ bezeichnet (Apostelgeschichte „Wurzelstock“, „heiliger Same“, aus
7, 38). Es ist das Wort für die ideale dem neues Leben ersprießt (Jesaja
Einheit Israels als des auserwählten 6, 13), kleine Herde, die einst das
Volkes, auch wenn es räumlich als große Reich empfängt (Micha
Kultgemeinschaft nicht versammelt 2, 12; Lukas 12, 32). Die Existenz
war (2. Mose 16, 3; 4. Mose 15, 15). und Geschichte dieses wesenhaften
Aber Israel als nationale Gesamt- Kerns der alttestamentlichen „Ek-
heit beschritt gar zu bald den klesia“ ist darum die Voraussetzung
Weg des Abfalls. Es verlor seinen und Vorbereitung eines endzeit-
praktischen Charakter als Volk lichen Gottesvolkes.
Gottes. Es wurde „Lo Ammi“, das Dieses endzeitliche Volk Gottes
heißt, „Nicht-mein-Volk“ (Hosea zu sein, behaupten die Christen. Sie
1, 9). Nur ein Bruchteil, die kleine sind das Ziel der alttestamentlichen
Schar der Treuen, blieb ihrem Gott Geschichte (1. Korinther 10, 11),
30
Ausgießung des Heiligen Geistes
31
Das Fundament 3/2007
ters. Ihm fehlt noch die weltumfas den Mund seiner heiligen Propheten
sende Weite. Es liegt noch in der von jeher geredet hat“ (Apostelge-
Übergangszeit aus der alten in die schichte 3, 19 - 21). Hier also lässt
neue Haushaltung. Ja, noch nach Gott durch Petrus dem Volk Israel
Pfingsten vollzog Petrus sogar ein verkünden, dass, falls sie noch jetzt
ausdrückliches Heilsangebot auf Buße tun wollen, er ihnen den
dem Boden der israelitischen Nati- Messias vom Himmel herabsenden
on. „So tut nun Buße und bekehret würde und mit ihm die Zeiten der
euch, dass eure Sünden ausgetilgt Erquickung und die volle Verwirk-
werden, damit Zeiten der Erquickung lichung alles dessen, wovon er im
kommen vom Angesicht des Herrn Alten Bunde geredet hatte, das
und er den euch zuvor verordneten heißt das sichtbare Gottesreich der
Jesus Christus sende, welchen freilich Prophetie. Also noch nach Pfings-
der Himmel aufnehmen muss bis ten befindet sich die neutestament
zu den Zeiten der Wiederherstellung liche Heilsbotschaft durchaus auf
aller Dinge, von welchen Gott durch israelitischem Volksboden, und
32
Ausgießung des Heiligen Geistes
33
Das Fundament 3/2007
34
Ausgießung des Heiligen Geistes
des Christus“ (Epheser 3, 3. 4. 9; Der Glaube aber ist der Schlüssel
2, 11 - 22), ihr Genuss seine Ge- zu all diesen Geheimnissen Gottes.
meinschaft: Das große Geheimnis Für ihn sind die „Geheimnisse“ kei-
der Liebe (Epheser 5, 31 - 32), ihre ne bloßen Verborgenheiten mehr,
Kraft seine Innewohnung: Das denn „der Geist erforscht alles, auch
Geheimnis „Christus in euch“ (Ko- die Tiefen der Gottheit“ (1. Korin-
losser 1, 26 - 27), ihre Erwartung ther 2, 10).
die Verwandlung: Das „Geheimnis“
der Entrückung (1. Korinther 5, 51).
Und wenn auch in der Gegen-
wart die Völkerwelt tobt, wenn Der Eintritt in
in Israel das Geheimnis der Ver- die Berufung
stockung (Römer 11, 25) und in
den Nationen das Geheimnis der Wunderbar ist die Erlösung. Wun-
Gesetzlosigkeit wirkt (2. Thessa- derbar ist auch der Eintritt in das
lonicher 2, 7; Offenbarung 17, 5): Heil. Der Sünder erlebt alle drei
Das Ziel ist gewiss: Gott wird einst Ämter des Erlösers in ihrer eigenen,
alles unter ein Haupt zusammen- geschichtlichen Reihenfolge:
bringen (Epheser 1, 9; 1. Korinther das prophetische
15, 28). Dies ist das Geheimnis sei- - in seiner Berufung
nes Willens (Epheser 1, 9 - 10), sein und Erleuchtung,
einst ewig triumphierendes Endziel
das priesterliche
(Philipper 2, 10 - 11). Bis dahin
- in seiner Bekehrung und
aber predigen wir den gekreuzigten
Rechtfertigung,
Christus und machen den „Geruch
seiner Erkenntnis“ überall offen- das priesterlich-königliche
bar (2. Korinther 2, 14). Unsere - in seiner Heiligung und
Botschaft ist ihrem Ursprung nach: Verherrlichung.
„Geheimnis Gottes“ (Kolosser 2, 2), Zuerst erlebt er das, prophe-
ihrer Vermittlung nach: „Geheim- tische. Die Hinführung zum Heil,
nis Christi“ (Kolosser 4, 3), ihrer die Berufung durch sein Wort
Verkündigung nach: „Geheimnis und die Erleuchtung durch seinen
des Evangeliums“ (Epheser 6, 19), Geist. „Der Glaube kommt aus der
ihrem Erlebnis nach: „Geheimnis Predigt“ (Römer 10, 17). Der unter
des Glaubens“ (1. Timotheus 3, 9). der Anklage des aufgerufenen
35
Das Fundament 3/2007
36
Ausgießung des Heiligen Geistes
derung und Umkehr. Als Ganzes recht. Die „Heiligen“ Gottes (Kolos-
ist sie ein Zur-Einsicht-Gelangen, ser 3, 12) müssen „geheiligt“ werden
eine Verzweiflung an sich selbst, (1. Thessalonicher 5, 23). Die Gna-
eine Aufgabe aller Selbsterlösung de will „königlich herrschen“ (Rö-
(Römer 7, 24). Auch der Glaube mer 5, 21). Der in der Wiedergeburt
ist eine Dreieinigkeit: im Verstand eingepflanzte „neue“ Mensch im
- das Überzeugtsein von der voll- Menschen soll als ein Ausgangs- und
brachten Erlösung, im Gefühl - das Keimpunkt den ganzen Menschen
Vertrauen auf die rettende Liebe, erobern. Nur so kann der Erlöser die
im Willen - die Hingabe an den Verklärung vollenden. Alle Seelen,
persönlichen Heiland. So ist der die diese Heilsordnung erfahren,
Glaube die Hand des Menschen, stehen im Lebensbuch des Lammes.
die die Hand Gottes ergreift, keine Sie sind zuvorerkannte Menschen
Gefühlssteigerung, keine Selbstzer- - denn das Lebensbuch besteht „seit
quälung, kein Abbüßen der Schuld, Grundlegung der Welt“ (Offenbarung
sondern ein persönliches Verhält- 13, 8; 17, 8; 2. Mose 32, 32; Psalm
nis zu Christus (Johannes 6, 29), 139, 16; vergleiche Epheser 1, 4);
ein bewusstes Annehmen seiner bluterkaufte Menschen - denn es ist
Gnade, ein beseligendes „Leben im das Buch des Lammes (Offenbarung
Haupt“. „Die Buße ist der Hunger, 21, 27); wiedergeborene Menschen
der Glaube der geöffnete Mund und - denn es ist das Buch des Lebens
Christus die lebenbringende Speise“ (Offenbarung 20, 15; Psalm 87, 6);
(Johannes 6, 54 - 55). Der Glaube glückselige Menschen - denn ihre
aber erlebt diesen gegenwärtigen Namen stehen im Himmel (Lukas
Christus im Jetzt und im Hier; er 10, 20); heilige Menschen - denn
ist ein Fußfassen schon heute in alle Eingeschriebenen werden „hei-
der Ewigkeit und wird darum ein lig“ heißen (Jesaja 4, 3); zeugenfrohe
„Selbstbeweis unsichtbarer Wirklich- Menschen - denn sie trotzen selbst
keiten“ (Hebräer 11, 1). dem Antichrist (Offenbarung 13, 8;
Erst dann, wenn dies alles vor- 17, 8; Philipper 4, 3); siegreiche
handen ist, kann das Erlebnis des Menschen - denn sie sind Über-
königlichen Amtes beginnen: Die winder (Offenbarung 3, 5; Daniel
Bewahrung und Weiterführung im 12, 1); verherrlichte Menschen
Heil, die „Heiligung“. Wer gerecht- - denn sie gehen ein in die himmli
fertigt ist, ist noch nicht fertig ge- sche Stadt (Offenbarung 21, 27).
37
Das Fundament 3/2007
38
Hauptkonferenz 2007
39
Das Fundament 3/2007
Einladung zur
Mitgliederversammlung
des DCTB e. V.
Die Mitglieder des Deutschen Christlichen Techniker-Bundes e.V.
lade ich hiermit zur diesjährigen Mitgliederversammlung ein.
40
Gebetsinforamtionen
e.V.
er Tech n iker Bund
h
r Christlic tal-Münchingen - Post0fa8ch 11 22
Deutsche 80 7 K o rn
70 x 07 11 /8 38 29
/838 08 28
- Fa ctb.de
Tel. 0711 p://www.d
fo @ d ct b.de - htt
E-Mail in
07
April 20
tionen
Informa tsgemeinschaft 8
für die G
ebe ! Römer 14,
em Herrn
ir gehören d emeinde
e r o b w ir sterben, w S ch w ac hen in der G den-
en od Starken u n d
e über dich
Ob wir leb b er d ie so genannten h t d ar u m , was ander er fü r dich
em A bschnitt ü u n k t: E s geht nic g eh ö rs t. Dem, d r
Mitten in se in s auf den P ass du Je su s ist Dien füst
t es d er A p ostel Paulu st , so n d er n darum, d o rt li ch . Dein Leben ig k ei t g e-
bring jenes tu veran tw ichgült
du das oder u persönlich s nicht Gle on
ken, wenn fe rs ta n d en ist, bist d b h än g ig k eit von Jesu t, versteht sich wohl v
en u n d au en . D as s A R ü ck si ch
gestorb s komm e und
groß herau ndern Lieb ob wir ster
-
ihn. Er soll C h ri st en bedeutet, so leben oder
an d er en z „o b w ir el b st d er
genüber iesen Sat ehen. S
gehören, d slage verst Jah-
selbst. ü rf en alle , die Jesus st w o rt fü r jede Leben it ta v o r knapp 200
h in au s d ch al s T ro P h il ip p S p ß en und
Darüber errn!“ au dichtete ie Gro
w ir g eh ören dem H ei n. In d ie sem Sinne h at si e st et s gekannt, d s u n d ein.
, t au
ben e Allmach Seinen und führt sie
Tod büß
ren fo lg
t
en
h
d
ie r
er
se
m Informierte
in
aßen:„Es k
in jedem V
ennt der
olk un d L
H
an
er
d .
r d
E
ie
r lässt sie n
sein.“ D
icht ver
as g
d
il
er
t –
b en
so
,
er Lage Sie
er
wohl für die
sich auch
aktuel
b
le
ef
M
in d
is-
en
die Kleinen und bleiben
beten konkreter als andereen si n d si e er , in w el ch
nd im Sterb ie, liebe Bet
Im Leben u DCTB als auch für S
t im
s- sionsarbei
n. mögen!
rs,
Reinhold Wennagel, DCTB, Korntal
he unse-
Büchertisc
gen d ie renden die mlos an-
lse. d e n te n a rbeit ei st en deutsch en S tu
m M uslime, p ro ble
ch im An-
Stu siehe,teerressbetet“,
„Denn d ie m
rend es von dem
ant: Wähheißt
o r
änder, vbekehrten
en sich Auslfrisch
al le
ünschte siin
Köln wSaulus
Es is t sc h o n in eh en , la
mgKennzeichen,
ss u ham ed
. MLebenszeichen
au s g er
m Glau- n besorg-
Damaskus. Beten
tä re w ei träumig uals
kann g ar m it Fragen als h e B ib el , d wir ih
iefür den „eigent-
rer Sekre mmen sie so alb eine eigene persisc
lweise koangesehen be an Jesus
er Glaunicht
ives ben an Jesus
ch en . Christus
T ei d re as Kwerden. Wer grundsätzlich
g te , d as s d mit
d as er bald
sGott
spre
ei n G es präch mit An n ig e B ü ch er und sa d ie n st e. Beten Sie,
hluss an sich nicht
redet,scbraucht aufte ei
zukwundern, wenn e Gottfremd es
aus Jülich t christlierchihm bleibt.
Segel- n . D er Iraner P. u n d besucht jetz bekommt. rte. Ih m ist es
ng der
te
Gotteskinder er b es teaber
Glaubreden
e“ sei, mit JeGott,su s Chweil
ristus er ihr Vater ti sc him dig engagieist. er
freuHimmel Sienoch in
li ch d g zu ü ch er , w ill
beten -eiwas Beziehun kann ch am
, der sials
B öglich und
enn msagen
ne personst?
sönlicheNatürlich
ber Stefan in A
achenman
er ü
Christ
hrung kom
Gott
men. Walles
is
ehen.
sionsreise g veran-
er- u n s ü su s in B re au f M
fragen,Wund ir freuweren hätte da onicht
milit nen m seine
it Je persönliche
unserer S Liste.
ek re tä Darüber hinaus
hysik-Pro fe ssfällt
or
Ein- ic h tig , dass Kom o ch e mit einem tisc h , was ihren P o lu tionsfilme
der Blick von Betern
w
em ester füimmer
r ein e W auch auf d en tidie
n amBelange
Bü ch er anderer ie lt faChristen,
chfremd e E v sowohl
ie se m S läub ig e S tu zu Z eit g ez
kung am Ortdals stand eine g cken. Er, der von Zeit
auch weltweit.
In Kempten m al zu gu
Aus diesem ch
en au können Sie die monatlichen DCTB-Gebetsinformati-
lasste, ebGrund
ininger, onen bei uns bestellen (Tel. 0711/8380828, info@dctb.de).
it.
41
Das Fundament 3/2007
DCTB Medien-Shop
– Medien für den christlichen Alltag
Armin Bachor, DCTB, Korntal
42
Medien-shop
43
DCTB e.V., Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen
Postvertriebsstück E 1701 F, Deutsche Post AG, „Entgelt bezahlt“
Bei Änderung der Anschrift bitte Rücksendung dieses Abschnittes mit neuen Angaben.