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Balance halten
Der moderne Atheismus
Regionaltagungen 2009
Inhalt
Dr. Jürgen Spieß: Der moderne Atheismus und die Antwort
des christlichen Glaubens 4
Buchempfehlungen 10
Leseprobe : Die christlichen Wurzeln der Wissenschaft 13
Seminar für Berufstätige 15
DCTB-Regionaltagungen 16
Berufsalltag: Betriebsgebetskreis 37
Technik, die verändert - Der Mechatronik-Step 39
DCTB-Intern 41
Silvester-City-Tour Barcelona 42
DCTB-Bundesleitung 43
Fotos: © Bildmaschine (Seite 9 Dieter Möbus; Seite 14 Gernot Krautberger),
DCTB, PhotoDisc
Titelfoto: Labyrinth vom Mechatronik-Step
Impressum
Das Fundament ®
Herausgeber: Deutscher Christlicher Techniker-Bund e.V. (DCTB)
Postfach 1122, 70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de; www.dctb.de
Redaktion: Armin Bachor, armin.bachor@dctb.de
Die Kosten für den Bezug des Mitteilungsblattes DAS FUNDAMENT sind im Mitgliedsbeitrag
des DCTB e.V. enthalten. Daten werden gespeichert. Falls der Abonnent für den Fall einer Adressen-
Änderung gegen die Anschriften-Weitergabe durch die Post nicht ausdrücklich beim DCTB Widerspruch
einlegt, wird sein Einverständnis vorausgesetzt.
Druck: Paul Schürrle GmbH, Stuttgart-Plieningen
© DCTB, bzw. Verfasser; Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit
Genehmigung des Herausgebers.
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DCTB-Förder-Stiftung: EKK Kassel 419 648 BLZ 520 604 10
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Editorial
„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in
ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr
gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar“ (Kolosser 2, 6 - 7).
Der Glaube an Jesus Christus führt zu einer Balance, weil Jesus selber
der Ruhepol ist. An ihm können wir unser Denken, Entscheiden und
Handeln immer wieder neu ausrichten. Christen zu allen Zeiten benötigen
diese Verwurzelung in Jesus, damit sie stark sind und aufpassen, „dass euch
niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre
von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus“ (Kolosser
2, 8).
Es gibt genügend Mächte und Kräfte, die uns aus der lebendigen Bezie-
hung mit Jesus herauslösen wollen. Aber wir wollen nicht hektisch überre-
agieren, sondern Ruhe bewahren.
So könnte man die folgende Beschreibung des Kräftegleichgewichts auf
den Christen übertragen:
„Ein Körper [Christ] befindet sich im Kräftegleichgewicht, wenn die
resultierende Vektorsumme der auf ihn wirkenden Kräfte Null ergibt.
Dies bedeutet auch, dass er kein Bestreben zeigt, seinen gegenwärtigen
Bewegungszustand zu ändern, oder anders ausgedrückt, er wird nicht be-
schleunigt. In diesem Fall wird sich ein Körper [Christ] mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit weiter bewegen, falls er schon in Bewegung war oder in
Ruhe bleiben.“
Die richtige Balance halten – dazu möchten wir mit den Artikeln in
dieser Nummer beitragen. Bei aller Auseinandersetzung mit dem Denken
unserer Mitmenschen soll niemals aus dem Blick kommen, dass der Grund
und das Ziel unseres Glaubens Jesus Christus ist. Ihm sei Dank!
Schalom
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Das Fundament 5/2009
4
Der moderne Atheismus und die Antwort des christlichen Glaubens
5
Das Fundament 5/2009
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Der moderne Atheismus und die Antwort des christlichen Glaubens
wird ja nichts Neues geschaffen, hung einer Welt aus nichts denken
sondern nur bereits Bestehendes zu müssen, enthält eine Zumutung
weiterentwickelt. an die Vernunft, die alle anderen
Welcher Glaube - auch der Zumutungen in den Schatten
Atheismus ist ja ein Glaube - ist stellt”.
glaubwürdiger: Stand am Anfang Religion ist für Dawkins die
irrationale Materie, aus der sich Ursache der Gewalt in unserer
(nicht zielgerichtet) Geist entwi- Welt. Ohne Religion gäbe es „keine
ckelte, oder stand am Anfang ein Selbstmordattentäter, keinen 11.
personaler schöpferischer Geist, der September, … keine Kreuzzüge …”
Materie schuf?
Welche dieser
beiden Welt-
anschauungen
erklärt plausi-
bler das, was
wir tagtäglich
an Sinn, Liebe,
Schönheit –
und auch an
wissenschaftli- Religion,
cher Erkennt- eine Ursache für Gewalt
nis – erfahren?
Der Oxforder Mathematiker John (Seite 12) „Dass ein Krieg im Na-
Lennox schreibt dazu: „Entweder men des Atheismus geführt würde,
verdankt die menschliche Intelli- kann ich mir nicht vorstellen. Was
genz ihre Entstehung letztlich geist- sollte der Grund sein?” (Seite 387)
und zweckloser Materie, oder es
gibt einen Schöpfer. Es ist seltsam,
dass einige Menschen behaupten,
ihre Intelligenz führe sie dahin, Atheismus
die erste der zweiten Möglichkeit bringt Friede?
vorzuziehen”. Darüber hinaus gilt,
Es ist beklagenswert, dass auch das
was Robert Spaemann so ausdrückt:
Christentum – trotz des Gebotes
„Eine plötzliche grundlose Entste-
7
Das Fundament 5/2009
von Jesus: „Liebet eure Feinde!” dass der Atheismus seinen Ursprung
- immer wieder zu Kriegen und im Wunschdenken hat - dem
Verfolgungen geführt hat. Im 20. Wunsch nach moralischer Autono-
Jahrhundert – denken wir nur an mie: Man will sich von Gott in sein
Stalin oder Mao - waren es aber Handeln nicht hineinreden lassen.
gerade atheistische und wissen- Richard Dawkins will provozie-
schaftsgläubige(!) Staatsysteme, die ren, wenn er schreibt: „Leidet ein
unvorstellbare Grausamkeiten und Mensch an einer Wahnvorstellung,
millionenfache Morde an ihrer eige- so nennt man es Geisteskrankheit.
nen Bevölkerung begangen haben. Leiden viele Menschen an einer
Die Behauptung von Dawkins, eine Wahnvorstellung, dann nennt man
atheistische Welt wäre eine friedli- es Religion.” (Seite 18)
chere Welt, ist durch diese Erfah-
rungen gründlich widerlegt.
Für Dawkins ist Glaube an
Gott irrationales Wunschden- Bekehrungsreisen
ken. Diese berühmte These des
Philosophen Ludwig Feuerbach, Um seine Gedanken möglichst
Glaube sei Wunschdenken, geht weit zu verbreiten, unternimmt er
von der Voraussetzung aus, dass in den USA Lesereisen. Sein Ziel
es keinen Gott gibt, und versucht ist es, seine theistischen Leser zum
dann die Frage zu beantworten: Atheismus zu „bekehren” (Seite
Warum glauben so viele Menschen 160), vor allem aber seine atheisti-
an einen nicht existierenden Gott? schen Leser zu ermutigen, sich als
Antwort: Wunschdenken. Atheisten zu „bekennen”. (Seite 16)
Wenn man stattdessen von der Für seine Titelgeschichte wählte
Voraussetzung ausgeht, es gibt der Spiegel als Überschrift: „Der
einen Gott, kann man fragen, war- Kreuzzug der ‚neuen Atheisten’”.
um seit über 200 Jahren in West- Dadurch sollte auf den aggressiven,
europa immer mehr Menschen ja militanten Ton dieses „neuen
glauben, es gäbe keinen Gott. Atheismus” hingewiesen werden.
Antwort: Wunschdenken. Warum diese Militanz? Ist es „Pa-
Entgegen der These, der Glaube nik” (Spiegel), weil Religion nicht
an Gott sei Wunschdenken, ist es im Verschwinden begriffen ist, wie
wohl plausibler, davon auszugehen, es die Voraussagen von Atheisten in
8
Der moderne Atheismus und die Antwort des christlichen Glaubens
Machbarkeitswahn
den die-
vergan- se Diszip-
genen- lin befindet
Jahrzehn- sich zur Zeit
ten nahe- wie in einem
legten, son- Machtrausch
dern in vie- (Beispiel Gen-
len Teilen der Welt ein Comeback technik). Die einzigen, die sie noch
erlebt? aufhalten können, sind im weitesten
Oder gibt es handfestere Grün- Sinne religiöse Menschen. Des-
de? Robert Spaemann hält es nicht halb der aggressive Ton gegen alles
für einen Zufall, dass mit Dawkins Religiöse.”
ein weltweit bekannter Biologe an Der christliche Glaube ist kein
der Spitze der atheistischen Bewe- grundloser Glaube, sondern beruht
gung steht. „Die Genforschung auf zuverlässigen, historischen
beispielsweise eröffnet uns Mög- Zeugnissen über Jesus Christus,
lichkeiten der Manipulation und seinem Tod und seiner Auferste-
des Zugriffs auf die menschliche hung und auf persönlichen Erfah-
Natur. Da gibt es nur noch einen rungen. Diese Botschaft sind wir
Widerstand, und das ist in einem unserer Mitwelt schuldig.
weit gefassten Sinne ein religiöser. Es
scheint mir so zu sein, dass die Men- Literatur:
A. McGrath, Der Atheismus-Wahn. Eine
schen, die von diesem Machtwillen Antwort auf Richard Dawkins und den funda-
und von der Vorstellung besessen mentalistischen Atheismus, Asslar 2007
sind, allmählich alles machen zu D. Robertson, Briefe an Dawkins, Gießen 2008
J. Lennox, Hat die Wissenschaft Gott begra-
können, nun das Haupthindernis ben? Wuppertal 2007
beseitigen möchten, das diesem R. Spaemann, Der letzte Gottesbeweis,
totalen Zugriff im Wege steht. Denn München 2007
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Das Fundament 5/2009
Buchempfehlung
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Buchempfehlungen
Buchempfehlung
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Das Fundament 5/2009
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Die christlichen Wurzeln der Wissenschaft
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Das Fundament 5/2009
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rufst ätige Seminar für Berufstätige 2009
inar für Be
Sem Moral und Evangelium in Beruf und Familie
02.10. - 04.10.2009 in Wildberg
Was gilt im Wirrwarr der Werte? Es scheint, dass der Fortschrittsoptimismus der
letzten Jahre in Resignation umgeschlagen ist. Wen wundert‘s, wenn dann jeder nur
noch sich selbst und seinen eigenen Bereich sieht? Der Blick fürs Ganze ging verlo-
ren und mit ihm die Rücksicht auf andere. Umso wichtiger ist die Rückbesinnung
auf das, was eine Gesellschaft zusammenhält. Christliche Grundwerte sind wieder
gefragt. Aber nur mit Christus, dem Wertegeber selbst, sind sie nachhaltig wirksam.
Referenten
Prof. em. Dr. Dr. habil. Rainer Mayer, verheiratet, drei erwachsene Kinder, lehrte zuletzt
systematische Theologie und Religionspädagogik an der Universität Mannheim. Ehren-
amtlich ist er im Maulbronner Kreis tätig, einer christlichen Tagungs- und Hauskreisarbeit.
Dipl.-Ing. Dietrich Affeld, Hille, geboren 1949, verheiratet, vier erwachsene Kinder,
Konstruktionsleiter einer mittelständischen Firma.
Programm
Grundlagen christlicher Ethik - unveränderlich oder flexibel?
Wir in unserer Zeit - Was gilt, wenn nichts mehr gilt?
Arbeiten mit „TiK“ Treue im Kleinen - Situationen aus dem Berufsalltag
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht - Geduld am Arbeitsplatz
Kosten und Anmeldung
€ 69,- bis € 94,-/Person je nach Zimmer, € 45,- Seminargebühr
Bildungszentrum der Liebenzeller Mission, Im Monbachtal 1, 75378 Bad Liebenzell,
Tel. 07052/9261545; bildungszentrum@liebenzell.org.
Halle 1
Stand 1.601
Thüringisch-Sächsische Tagung
09.10. – 11.10.2009
Hohenstein-Ernstthal, Gästehaus Bethlehemstift
Referent
Andreas Ebert, Burgstädt, ist Mitarbeiter im Reise-
dienst der Brüdergemeinden und Leiter der Bibel-
schule Burgstädt
Anmeldung
wenn möglich bis 25.09.2009 - Formular Seite 29 - einsenden an:
DCTB, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen,
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de
Motivation zu einem
missionarischen Lebensstil
Jeder Christ ein Missionar! So lautet ein einschlägiges Motto. Wie
leben wir aber als Christen in einer Welt, die immer enger zusam-
menwächst und wo Mission zunehmend abgelehnt wird? Sollen wir
also nur durch unser Leben Zeugnis geben oder auch dem Auftrag
Jesu nachkommen und „alle Völker zu Jüngern machen”, indem wir
öffentlich zum Glauben einladen mit dem „Risiko”, dass sich andere
Menschen bekehren? Was können wir in dieser Hinsicht von den
ersten Christen lernen?
Freitag, 09.10.2009
20.00 Uhr Mensch ohne Gott
Vortrag von Andreas Ebert
Samstag, 10.10.2009
10.00 Uhr Evangelisationsstil der frühen Christenheit
Vortrag von Andreas Ebert
14.00 Uhr Freizeit – Spiel – Spazierengehen
17.00 Uhr DCTB aktuell – Anstöße zum Gebet
20.00 Uhr Umgang mit inneren Hindernissen
Vortrag von Andreas Ebert
Sonntag, 11.10.2009
10.00 Uhr Die Kraft des Evangeliums
Vortrag von Andreas Ebert
11.00 Uhr Rückblick – Ausblick – Aufblick
Norddeutsche Tagung
23.10. – 25.10.2009
Walsrode, Geistliches Rüstzentrum Krelingen
Referent
Dr. Wolfgang Nestvogel, Langenhagen, ist Theolo-
ge, Leiter und Dozent für Praktische Theologie und
Hermeneutik an der Akademie für Reformatorische
Theologie in Hannover, Buchautor und Verfasser
zahlreicher Artikel.
Anmeldung
wenn möglich bis 02.10.2009 - Formular Seite 29 - einsenden an:
DCTB, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen,
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de
Wahrheit - Luxusgut
oder Lebenselixier?
Die Auswirkungen der sogenannten Postmoderne haben uns noch
voll im Griff. Selbst das seit der Aufklärung betonte Primat der Ver-
nunft wird in Frage gestellt. Emotionen sind wichtig, Wahrheit im
Sinne philosophischer und religiöser Auffassungen wird abgelehnt
und das wirkt sich aus auf Moral und Geschichte, auf Gott und Reli-
gion, ja selbst auf Wissenschaft. Traditionelle Bindungen, Solidari-
tät und ein allgemeines Gemeinschaftsgefühl gingen verloren. Man
fragt sich, ist „Wahrheit Luxusgut oder Lebenselixier?”
Freitag, 23.10.2009
20.00 Uhr Begrüßung
Alles relativ? - Die Suche nach der Wahrheit
in der Geistesgeschichte
Vortrag von Dr. Wolfgang Nestvogel
Samstag, 24.10.2009
10.00 Uhr Alles gleich gültig?
- Der Streit um die Wahrheit in den Religionen
Vortrag von Dr. Wolfgang Nestvogel
14.00 Uhr Freizeit – Spiel – Spazierengehen
17.00 Uhr DCTB aktuell – Anstöße zum Gebet
20.00 Uhr Alles erlaubt?
- Die Strategie des Toleranzbegriffes
Vortrag von Dr. Wolfgang Nestvogel
Sonntag, 25.10.2009
10.00 Uhr Gottesdienst
13.00 Uhr Rückblick – Ausblick – Aufblick
Süddeutsche Tagung
23.10. – 25.10.2009
Villingen-Schwenningen, Freizeitheim Tannenhöhe
Referent
Roger Liebi, Schweiz, studierte Musik, Theologie so-
wie die Sprachen der biblischen Welt und promovier-
te mit einer Dissertation über den Zweiten Tempel in
Jerusalem in den Fachbereichen Archäologie und Ju-
daistik. Als Bibelübersetzer wirkte er unter anderem
an der Schlachterbibel 2000 mit. An der Staatsunab-
hängigen Theologischen Hochschule Basel lehrt er
Umwelt und Archäologie des Alten Testaments.
Anmeldung
wenn möglich bis 02.10.2009 - Formular Seite 29 - einsenden an:
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Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de
Freitag, 23.10.2009
20.00 Uhr Für Jesus unterwegs - DCTB-aktuell
Samstag, 24.10.2009
10.00 Uhr Woher kommen die Religionen?
Von den Göttern zu Gott oder umgekehrt?
Vortrag von Roger Liebi
16.00 Uhr Herkunft und Entwicklung der Sprachen
- Linguistik contra Evolution
Vortrag von Roger Liebi
20.00 Uhr Forschung und Bibel – Beispiele zum Staunen
aus Physik, Biologie und Geowissenschaft
Vortrag von Roger Liebi
Sonntag, 25.10.2009
10.00 Uhr Jesus Christus - Gottes letztes Wort
Predigt von Reinhold Wennagel über Hebr. 1, 1 - 2, 4
13.00 Uhr Rückblick – Ausblick – Aufblick
Ruhr-Wupper-Sieg-Tagung
23.10. – 25.10.2009
Wuppertal, Bundeshöhe, CVJM-Bildungszentrum
Referent
Alexander vom Stein, Hückeswagen, arbeitet als
Biologe in der Pharmaforschung. Es ist ihm wichtig,
das Wort Gottes vor dem Hintergrund der modernen
Naturwissenschaft zu betrachten. Buchautor und
Mitglied der Studiengemeinschaft Wort+Wissen.
Anmeldung
wenn möglich bis 02.10.2009 - Formular Seite 29 - einsenden an:
DCTB, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen,
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de
Wenn die Bibel Gottes Offenbarung ist, ist sie auch wahrhaftig in
ihren Aussagen über die Schöpfung. Und wenn Gott der Schöpfer ist,
dann muss doch alles, was wir sehen, seinen Ursprung in ihm haben.
Nicht erst seit 2009, dem sogenannten Darwin-Jahr, stellt sich die
Frage, wie wissenschaftlich stichhaltig der Gegenentwurf zum
Schöpfungsbericht wirklich ist. Es stellt sich die Frage: Hätte die Lehre
Darwins auch 150 Jahre später, also heute, entstehen können?
Freitag, 23.10.2009
20.00 Uhr Biblische Schöpfungslehre
– lässt sich das Paket aufschnüren?
Vortrag von Alexander vom Stein
Samstag, 24.10.2009
10.00 Uhr Hätte Darwins Lehre auch
150 Jahre später entstehen können?
Vortrag von Alexander vom Stein
14.00 Uhr Freizeit – Spiel – Spazierengehen
17.00 Uhr DCTB aktuell – Anstöße zum Gebet
20.00 Uhr „Ganzheit” als ein Prinzip in der Biologie
oder sogar in der ganzen Schöpfung?
Vortrag von Alexander vom Stein
Sonntag, 25.10.2009
10.00 Uhr Was ist Wahrheit? Menschliche Erkenntnis
und göttliche Offenbarung
Vortrag von Alexander vom Stein
11.00 Uhr Rückblick – Ausblick – Aufblick
Bayerisch-Fränkische Tagung
30.10. – 01.11.2009
Pappenheim, Evangelische Landvolkshochschule
Referent
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Schimmel lehrt als Univer-
sitätsprofessor am Institut für Angewandte Physik der
Universität Karlsruhe und beteiligt sich an zahlreichen
Forschungsprojekten. Er ist ferner Mitbegründer des
Instituts für Nanotechnologie des Forschungszent-
rums Karlsruhe und Leiter der dortigen Arbeitsgrup-
pe für Nanostrukturierung und Rastersondenverfahren. Für seine
Forschungsergebnisse wurde er wiederholt ausgezeichnet, unter
anderem mit dem renommierten Philip Morris Forschungspreis für
seine Arbeiten auf dem Gebiet der Nanotechnologie.
Anmeldung
wenn möglich bis 10.10.2009 - Formular Seite 29 - einsenden an:
DCTB, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen,
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de
Freitag, 30.10.2009
20.00 Uhr Naturwissenschaft und Glaube
- (k)ein Widerspruch?
Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schimmel
Samstag, 31.10.2009
10.00 Uhr Wunder der Schöpfung - ein Streifzug vom Inne-
ren der Atome bis an die Grenzen des Universums
Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schimmel
14.00 Uhr Freizeit – Spiel – Spazierengehen
17.00 Uhr DCTB aktuell – Anstöße zum Gebet
20.00 Uhr Grenzen des Vorstellungsvermögens - Faszination
der modernen Physik und die Frage nach Gott
Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schimmel
Sonntag, 01.11.2009
10.00 Uhr Gottesdienst mit Winfried Borlinghaus
11.00 Uhr Rückblick – Ausblick – Aufblick
Süddeutsche Tagung
30.10. – 01.11.2009
Michelsberg, Freizeit- und Begegnungsstätte
Referent
Richard Wiskin, Dürnten/Schweiz, verheiratet, 4
Kinder, wurde in Kanada geboren und war dort Lehrer
für Geschichte, Geographie und Biologie. Nach einer
theologischen Fortbildung am Prärie-Bibelinstitut ar-
beitete er 12 Jahre als Missionar in Indien und Europa.
Seit 1982 ist Richard Wiskin in der Lehrerfortbildung
aktiv und arbeitet als Bildungsreferent eng mit der
Studiengemeinschaft Wort + Wissen zusammen.
Anmeldung
wenn möglich bis 10.10.2009 - Formular Seite 29 - einsenden an:
DCTB, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen,
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de
Brennende Fragen,
ehrliche Antworten
- vom Glauben, der sich in der Auseinandersetzung bewährt
Wir müssen Position beziehen. Sei es in politischer Hinsicht, wenn es
um Globalisierung und Europa geht, sei es in theologischer Hinsicht,
wenn es um geschichtliche Aussagen der Bibel geht: Märchen oder
Wirklichkeit? Wer glauben will, wird nach Fakten fragen. Seien es die
Lebensumstände in Ur zur Zeit Abrahams oder die physikalische so-
wie die geistliche Wasserversorgung heute und morgen. Wer glaubt,
muss denken. Wer nach Gott fragt, muss in die Bibel schauen.
Freitag, 30.10.2009
10.00 Uhr Jesus Christus genügt
Bibelarbeit über Kol. 2,5-15 von Reinhold Wennagel
14.00 Uhr Freizeit – Spiel – Spazierengehen
17.00 Uhr DCTB aktuell – Anstöße zum Gebet
20.00 Uhr Gott und die Völker - Globalisierung,
Europapolitik und Nationalismus
Vortrag von Richard Wiskin
Samstag, 31.10.2009
9.30 Uhr Der Gott des Himmels und die Götter von Ur
Vortrag von Richard Wiskin
14.00 Uhr Spiele und Gesprächsgruppen
20.00 Uhr Wenn das Wasser knapp wird – raffinierte
Bewässerungssysteme einst und jetzt
Vortrag von Richard Wiskin
Sonntag, 01.11.2009
9.30 Uhr Und wenn die Bibel doch nicht recht hätte?
Vortrag von Richard Wiskin
11.30 Uhr Rückblick – Ausblick – Aufblick
Herzlich willkommen!
mit
Zur
Personen
zur DCTB-
angemeldet.
Tagung vom
Erinnerung:
______________
______________
______________
______________
_______________
Anmeldung zur DCTB-Tagung in __________________________________________ vom __________________________ bis ________________________________2009
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
2. Ankunft am ______________________________ um _______________ Uhr mit | Pkw - | Abholung erbeten, Bahnhof _____________________ um ____________ Uhr
3. Rückreise nach Abschluss der Tagung; Rückreise am _______________________________________________________ um ___________________________________ Uhr
4. Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) f. Gäste ohne Übernachtung) | wir nehmen an allem teil; | wir nehmen teil von _______________ bis _______________
5. Quartierwunsch (sofern er berücksichtigt werden kann): _________________________________________________________________________________________________
Postfach 11 22
70807 Korntal-Münch.
30
Die christlichen Wurzeln der Wissenschaft
christlichen Mönchen, Naturphi- als letzte Ursache der Welt und als
losophen und Theologen war der „unbewegten Beweger” auf. Im
Glaube an die deduktive Methode Hintergrund lebte die heidnische
als einzige Möglichkeit zur Erlan- Vorstellung vieler Gottheiten weiter,
gung von Wissen weit verbreitet die mit der Natur verschränkt
– bis Grosseteste, Ockham und oder verwoben seien – ein panthe-
Roger und Francis Bacon kamen. istisches, panemanationistisches
Doch auch noch nach diesen Weltbild. 508 Die Planeten zum
Pionieren der induktiven Metho- Beispiel sollten eine ihnen innewoh-
de hielt die Welt der Gelehrten in nende Intelligenz (anima) haben,
ihrer Mehrzahl an dem System der die sie erst ihre Bahnen beschreiben
Aristoteliker fest. ließ. Diese pantheistische Sicht der
Eine zweite entscheidende Planetenbahnen wurde erstmals
Grundannahme im Christen- von Jean Buridan (um 1300 - 1358)
tum ist, dass Gott, der Schöpfer infrage gestellt, einem Philosophen
der Welt, dieser Welt als von ihr an der Universität Paris. 509 Ebenfalls
separate Person gegenübersteht. Die in Widerspruch zu der christlichen
griechische Philosophie dagegen Sicht vom Schöpfergott („Am An-
sah Gott als Intellectus (Nous), fang schuf Gott Himmel und Erde”,
nicht als Person an und fasste ihn 1. Mose 1, 1) stand Aristoteles’
31
Das Fundament 5/2009
Theorie, dass die Welt ohne Anfang dem Bacon selbst gehörte, warf ihn
und unerschaffen war (siehe sein 1278 für 14 Jahre ins Gefängnis.510
„Vom Himmel” 279 - 284). Die Dieser anhaltende Widerstand
Urkirche hatte den Pantheismus gegen die induktive Methode und
verurteilt, doch während des ganzen die Blindheit gegenüber dem anti-
Mittelalters waren die christlichen ken Pantheismus bedeutete einen
Naturphilosophen und Scholastiker ausgesprochenen Hemmschuh für
blind für die pantheistischen Züge den wissenschaftlichen Fortschritt,
in der antiken Philosophie, die sie denn der Pantheismus ist seiner
sich angeeignet hatten und mit der Natur nach forschungsfeindlich; er
32
Die christlichen Wurzeln der Wissenschaft
33
Das Fundament 5/2009
34
Die christlichen Wurzeln der Wissenschaft
er: „Es ist nicht nur unmöglich, es und die Motivation zur Erforschung
ist auch nutzlos, Gott ohne Jesus der Welt der Natur gaben, die
Christus zu kennen.”553 für die Genese der neuzeitlichen
William Thomson Kelvin (1824- Wissenschaft unumgänglich sind.
1907), besser bekannt als Lord Lassen wir zum Schluss dieses
Kelvin, war einer der Begründer der Kapitels Stanley Jaki noch einmal zu
Thermodynamik und entwickelte Wort kommen. Er schreibt, dass die
eine von der jeweiligen Substanz alten Ägypter ihre gewaltigen Py-
unabhängige Definition der Tempe- ramiden und ein hoch entwickeltes
ratur. Die absolute Temperatur wird Schriftsystem schufen, „aber wenn
heute nach der Kelvin-Skala ange- es um Quantitäten, Messungen
geben. Als Christ sah Kelvin keinen und Berechnungen ging, die doch
Widerspruch zwischen Religion und an sich leichter zu bewerkstelligen
Wissenschaft – eine Position, die bei hätten sein müssen als die Umset-
denjenigen seiner Zeitgenossen, die zung des gesprochenen Wortes in
von einem Konflikt zwischen Religion abstrakte Symbole, schafften sie
und Wissenschaft ausgingen, auf Wi- keinen vergleichbaren Durchbruch.
derspruch stieß. Kelvin sagte einmal: Die ägyptische Mathematik und
„Wer stark genug denkt, der wird von Geometrie verharrte auf dem Niveau
der Wissenschaft gezwungen werden, eines Hilfsmittels für den Alltag.”589
an Gott zu glauben.”558 ... Doch in den heutigen Schulen,
Universitäten und Lehrbüchern er-
fährt man für gewöhnlich wenig bis
nichts über die christlichen Wurzeln
8.8 Schluss der modernen Wissenschaft. Diese
Unterschlagung der christlichen
Dieses Kapitel begann mit der Wurzeln begann im 18. Jahrhundert
Behauptung, dass die moderne Wis- mit „der Hochzeit der Wissenschaft
senschaft ihre Wurzeln in der christ- mit dem philosophischen Materi-
lichen Theologie des Mittelalters alismus”.592 Mit der Zeit wurde sie
hat. Wir haben daraufhin dargelegt, institutionalisiert, so dass heute der
wie es die Werte des Christentums Normalbürger nicht mehr weiß,
waren, die seinen gebildeten Anhän- dass praktisch alle Wissenschaftler
gern (die man heute Wissenschaftler (darunter ausgesprochene Pioniere)
nennen würde) das nötige Weltbild vom Mittelalter bis tief ins 18. Jahr-
35
Das Fundament 5/2009
Anmerkungen:
503
Whitehead, Wissenschaft und moderne Welt, S. 16.
504
Thomas Goldstein, Dawn of Modern Science: From the Arabs to Leonardo da Vinci (Boston:
Houghton Mifflin, 1980), S. 171.
505
Roger Bacon, Opus majus, transl. Robert Belle Burke (New York: Russell and Russell, 1962),
S. 584.
506
Magnus Magnusson (ed.), „Bacon, Francis, Baron Verulam of Verulam, Viscount St. Albans”,
Cambridge Biographical Dictionary (New York: Cambridge University Press, 1990), S. 88.
507
Herbert Butterfield, The Origins of Modern Science, 1300-1800 (London: G. Bell and Sons,
1951), S. 79.
508
Stanley L. Jaki, The Savior of Science (Edinburgh: Scottish Academic Press, 1990), S. 41.
509
Butterfield, Origins of Modern Science, S. 7f.
510
Andrew Dickson White, Geschichte der Fehde zwischen Wissenschaft und Theologie in der
Christenheit (übers. von C.M. v. Unruh, Leipzig: Theod. Thomas Verlag, o.J.), Bd. 1, S. 333.
511
D. James Kennedy und Jerry Newcombe, What If Jesus Had Never Been Born? (Nashville:
Thomas Nelson, 1994), S. 95.
512
White, „Significance of Medieval Christianity”, S. 96.
513
Lynn White Jr., Dynamo and Virgin Reconsidered: Essays in the Dynamism of Western
Culture (Cambridge, Mass.: MIT Press, 1968), S. 89.
553
Blaise Pascal, Über die Religion und über einige andere Gegenstände (Frankfurt/M: Insel
Verlag, 1987), S. 241 (= Nr. 549).
558
Zitiert in: Kneller, Christianity and the Leaders of Modern Science, S. 38.
589
Jaki, Savior of Science, S. 23.
590
Ebd., S. 28.
591
Ebd., S. 33.
592
Jacques Barzun, From Dawn to Decadence: 500 Years of Western Cultural Life, 1500 to the
Present (New York: Harper Collins, 2000), S. 365.
593
Zitiert in: Koestler, Die Nachtwandler, S. 281.
36
Betriebsgebetskreis
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Technik, die verändert - Der Mechatronik-Step
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Das Fundament 5/2009
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DCTB-Intern
würde! Dafür ist sie in der Regel Leben zu tun hat, und warum man
doch da. Jeder, der versucht hat, sich seinem Sohn Jesus Christus
den Golfball ins Ziel zu führen, anvertrauen sollte, damit sich das
bekam von uns einen Handzettel Leben mit allen seinen zwischen-
zum Lesen: „Den Blick fürs Ganze menschlichen Beziehungen zum
zu behalten und den Schwerpunkt Guten verändern kann.
jeweils richtig zu setzen, darum Es gibt einen, der immer den
geht es auch im ‚richtigen Leben’, Überblick hat. Gott, der Schöpfer!
das eigentlich zu wertvoll und zu Er will das Beste für mich und sein
kurz ist, um ‚verspielt’ zu werden”, Wort sagt mir, worauf er Wert legt.
heißt es darin. „Ich bin der Weg und die Wahrheit
Der Mechatronik-Step war und das Leben, niemand kommt
nicht nur eine Demonstration des- zum Vater als durch mich” sagte Je-
sen, wie das Zusammenspiel von sus Christus, wie es in der Bibel im
Mechanik, Elektrotechnik und In- Johannesevangelium 14, 6 steht.
formatik funktioniert. Wir wollten Jesus Christus zu vertrauen, das ist
anregen, sich Gedanken zu ma- der Weg, der zum Ziel führt.
chen, was denn Gott mit meinem
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Das Fundament 5/2009
und der Mittelmeerstrand bieten Oasen der Ruhe. Es lohnt sich auch, einfach die
Gässchen entlang zu schlendern, zu schauen und zu „shoppen”.
Einen halben Tag sind wir mit dem Fahrrad auf Sightseeing Tour, begleitet von einem
echten Katalanen, der uns wichtige Insider-Tipps gibt. Gemeinsam schlendern wir durch
das Gotische Viertel mit seinen engen, verwinkelten Gassen und geschichtsträchtigen
Gebäuden. Wir besuchen den Park Güell und andere Meisterwerke Antoni Gaudis, und
natürlich lassen wir uns viel Zeit, die Stadt im Alleingang zu erkunden.
Das ist jedoch noch nicht alles. Neben Barcelona wird Gottes Wort und Jesus Christus
im Zentrum der Freizeit stehen. Aus seinem Wort wollen wir lernen und uns prägen las-
sen. Jeder Morgen beginnt mit einem gemeinsamen Input. In den Bibelarbeiten gehen
wir auf Entdeckertour. Wir lernen Jesus Christus besser kennen und legen damit eine
Grundlage für das neue Jahr 2010. Natürlich wird das Singen nicht zu kurz kommen.
Unser Haus: Unser Quartier ist im Zentrum Barcelonas im Stadtteil Saints am Fuße des
210 Meter hohen Montjuïc, der einen grandiosen Blick über die ganze Stadt bietet. Wir
werden in einem Haus mit mehreren top-ausgestatteten Appartements wohnen und
uns selbst verpflegen. Von Spülmaschine bis zur Saftpresse wird uns nichts fehlen.
An- und Abreise: Mit Germanwings werden wir über die Wolken gehoben. Gemeinsam
fliegen wir in Stuttgart ab und landen direkt in Barcelona. Als Gruppenflug fliegen wir
auch wieder von Barcelona nach Stuttgart zurück.
Leitung: Jakob Haddick, DCTB, Korntal; Eric Jahn, Oelsnitz; Kristin Schneidenbach, Dresden
Preise und Leistungen: € 469,-/Person im Appartement
Hin- und Rückflug ab Stuttgart; Gruppenfahrkarte im öffentlichen Nahverkehr; Stadtfüh-
rung mit Fahrrad; Unterkunft, HP mit Mithilfe; Geistliche Betreuung; zuzüglich Eintritte.
Anmeldung: DCTB-Geschäftsstelle, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828; jakob.haddick@dctb.de
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DCTB-Bundesleitung 2009
Dietrich Affeld (2012) Philipp Berghöfer (2012) Jan-Frederik Bruns (2012) Dr. Torsten Büchner (2015)
Gottfried Frenzen (2012) Jens Höner (2015), Dietrich Hollatz (2015) Roland Klinnert (2015)
Friedrich-W. Krumm (2012) Karl Kübler (2012) Martin Mäule (2015) Frank Schröder (2015)
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DCTB e.V., Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen
Postvertriebsstück E 1701 F, Deutsche Post AG, „Entgelt bezahlt”
Bei Änderung der Anschrift bitte Rücksendung dieses Abschnittes mit neuen Angaben.
Kleiner Studienhelfer
2009/2010
Mit diesem Studienplaner ha-
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sammlungen, Periodensystem,
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und biblische Weisheit für alle Le-
benssituationen. Zusammen mit
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des DCTB ist er ein unverzicht-
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Kleiner 10
DCTB, Postfach 11 22,