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Schau auf Jesus!

Wir können unseren Verstand nicht abschalten. Deshalb gibt es


keine Minute, in der wir nicht über irgendetwas nachdenken.
Gedanken sind zwar frei, doch sie sind nicht fruchtlos. Wenn wir
Gutes sinnen, wirkt sich das positiv auf unser Gemüt und
unsere Stimmung aus. Haben wir hingegen Negatives vor
Augen, stellen sich bald Ärger, Sorgen oder Befürchtungen ein.
Wir sind, was wir sinnen! Wer seine eigene Situation meist in
düsteren Farben malt, wird keine gute Ernte einbringen.
Auch die Bibel spricht davon, dass das, was wir denken,
weitreichende Auswirkungen haben kann. Unser Denken
verändert sogar unser inneres Wesen, weshalb Paulus die
Gemeinde zu Rom aufforderte: »... ändert euch durch
Erneuerung eures Sinnes.« Auch warnte er die Gläubigen vor
schädlichen Gedanken und sagte: »Fleischlich gesinnt sein ist
der Tod.«
Was bedeutet ›fleischlich gesinnt sein‹?

Wenn wir Gedanke anhängen, die Christus zuwider laufen und


nicht der Wahrheit Gottes entsprechen, können wir nicht
erwarten, dass wir »Leben und Frieden« erfahren. Im Gegenteil,
wir müssen sogar damit rechnen, dass sich unser Widersacher,
der Teufel, unsere Gedanken zueigen macht und unser Sinnen
und Trachten negativ beeinflusst. Was aber wird die Frucht
solchen Denkens sein? Tod – Trennung vom Leben, das
Christus ist!
Gedanken aber, denen wir immer und immer wieder anhängen,
werden schließlich zu einer Gesinnung, die unsere
Persönlichkeit prägt und verändert. Wir werden zu dem, was wir
denken!
Christus, der Herr, möchte sich unserem Denken hinzufügen. Er
will, dass seine Gedanken unsere Gedanken sind! Haben wir ihn
in unserem Sinnen und Trachten ausgeschlossen, wird das
Ergebnis immer der Tod sein, gemäß Gottes Wort: »Fleischlich
gesinnt sein ist der Tod.« Andererseits aber sagt die Schrift:
»Diejenigen, die nach dem Geiste sind, sinnen auf das, was des
Geistes ist.«
Was aber sind die Gedanken des Geistes?
Worüber sinnt er nach und was ist ihm am wichtigsten? Jesus
sagte: »Derselbe (der Geist) wird mich verherrlichen!« Immer,
wenn wir an Jesus denken, wenn wir ihn anschauen und uns an
ihm erfreuen, wirkt Gottes Geist in uns Leben und Frieden.
Der Gemeinde zu Philippi schrieb Paulus: »Übrigens, Brüder,
alles, was wahr ist, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles,
was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist,
wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, das
erwägt« (oder »darüber denkt nach!«).
Einige Verse zuvor hatte der Apostel gesagt: »Sorgt euch um
nichts!«
Immer, wenn wir uns sorgen, geben wir Befürchtungen und
Ängsten Raum. Erinnern wir uns hingegen der Nähe und des
Beistands Jesu, unseres Herrn, oder denken wir daran, wie
kostbar wir ihm sind und wie sehr ihm an uns liegt, erfahren wir
Leben und Frieden. Wir bleiben auch im Frieden Christi bewahrt,
wenn wir die herrliche Tatsache überdenken und den Herrn
dafür loben, dass er in uns lebt und wir an seiner Fülle teilhaben
können. Oder wenn wir dem Vater dafür danken, dass er seine
Heiligen wunderbar führt. Unser Herz wird auch in seinem
Frieden ruhen, wenn wir Jesus für seinen überwältigenden Sieg
über alle Mächte und Gewalten rühmen.
Gedanken aber, die uns von Christus wegführen und uns von
ihm trennen, sollten wir von uns weisen. Letztlich sind solche
Gedanken »Pfeile, die des Tages fliegen … die Pest, die im
Finstern schleicht … die Seuche, die am Mittag Verderben
bringt.« Dagegen gibt es nur einen wirksamen Schutz – die
Wahrheit Gottes – sein Wort. Wenn wir daran denken, was unser
Erretter für uns getan hat und dass wir »durch ihn in allen
Stücken reich gemacht« wurden, dann hat der Feind keine
Möglichkeit, uns zu belügen. Dann können wir bezeugen: »Seine
Wahrheit ist Schirm und Schutz!«
Auch Jesus hielt dem Versucher Gottes Wort entgegen. Er
sagte: »Es steht geschrieben!«
Deshalb ist es wichtig, dass das Wort Christi reichlich in uns
wohnt, denn nur so werden wir in der Wahrheit gegründet sein.
Wir lernen den kennen, der in uns Wohnung gemacht hat.
Deshalb sagte Jesus, als er die Mühseligen und Beladenen zu
sich rief und ihnen Ruhe und Frieden verhieß: »Kommt her zu
mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch
erquicken ... lernt von mir ... so werdet ihr Ruhe finden für eure
Seelen.«
Beschäftige dich jeden Tag mit den Dingen des Geistes. Sinne
darüber nach, wie wunderbar Christus ist. Betrachte ihn und
lobe seinen Namen. Erfreue dich seiner Tugenden und
Eigenschaften und erkenne, dass er heute in dir lebt. Fülle dein
Denken mit Wahrheit! Du wirst eine köstliche Frucht genießen
können – Leben und Frieden.
Gebet: Herr Jesus, füge dich an jedem Tag meinen Gedanken
hinzu! Ich will über dich nachsinnen!

Röm. 12:2; Joh. 16:14; Phil. 4:8 (Elberfeld); Ps. 91:4-6; Eph. 6:13-
14.16-17; Kol. 3:16; Mt. 4:4-10; 11:28-29; Kol. 2:18-23; 3:8-10.

Verantwortlicher Umgang mit den anvertrauten Gütern

»Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was
vorhanden ist, denn er hat gesagt: Ich will dich nicht versäumen
noch verlassen« (Hebräer 13:5)

Jeder Christ hat bestimmt schon gelesen, dass es einfacher ist,


dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in
das Reich Gottes hineinkommt (Lukas 18:25).
Geld nimmt zwar auf der einen Seite einige Sorgen weg, auf der
anderen Seite bringt es jedoch neue zusätzliche Sorgen mit sich.
Bischof J. C. Ryle sagte: »Es bedeutet Mühe, es zu bekommen,
Sorgen, es zu behalten, Versuchungen, wenn man es gebraucht,
Schuld, wenn man es missbraucht, Kummer, wenn man es
verliert, und Verblüffung, wenn man es los ist.«
In 1. Timotheus 6 lernen wir einige wichtige Wahrheiten über den
Umgang mit Geld und Besitz.
»Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn«
(Vers 6).
Es gibt eine gewisse Zufriedenheit, die einen Christen
auszeichnen sollte. Wir dürfen nie damit zufrieden sein, wie wir
sind (denn es gibt immer Raum, um uns verbessern zu lassen),
aber wir sollten damit zufrieden sein, was wir haben.
Genügsamkeit stellt sich nicht erst dann ein, wenn all unsere
Wünsche erfüllt werden; sie stellt sich stattdessen vielmehr
dann ein, wenn wir dankbar für das sind, was wir haben.

»Wir haben nichts in die Welt gebracht, und es ist klar, dass wir
auch nichts hinausbringen können« (Vers 7).
Jeder Mensch kommt in die Welt ohne einen Heller in der
Hosentasche; ja, wir kommen sogar ohne Hosentasche, in die
wir einen Heller stecken könnten, auf die Welt. Und jeder von
uns wird die Welt verlassen, ohne etwas Materielles
mitzunehmen. Ehe Alexander der Große starb, sagte er: »Wenn
ich tot bin, dann achtet bitte darauf, dass meine Hände nicht in
Stoff eingehüllt, sondern vielmehr mit der Innenfläche nach
oben gekehrt sind, so dass jeder Vorübergehende sehen kann,
dass sie leer sind.« Wir können zwischen Geburt und Tod viel
oder wenig sammeln, aber in der letzten Stunde werden wir alles
zurücklassen müssen.

»Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns
daran genügen lassen« (Vers 8).
Das Wort »Kleidung« steht im Urtext in der Mehrzahl und bezieht
sich sowohl auf Kleidung als auch auf Unterkunft. Wir dürfen
dankbar und zufrieden sein, wenn wir genug zu essen,
anständige Kleidung und ein Dach über dem Kopf haben.
Genügsamkeit heißt, dass man mit den grundlegenden
Notwendigkeiten des Lebens zufrieden ist. Unser himmlischer
Vater weiß, dass wir Nahrung, Kleidung und Unterkunft
brauchen, und wenn wir ein Gott wohlgefälliges Leben führen,
dann hat Er versprochen, uns damit zu versorgen (Matthäus
6:33).
»Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und
Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden,
welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken.
Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige
getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich
selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.« (Vers 9+10)
Der Wunsch nach Reichtümern ist ein Fallstrick Satans. Es gibt
Menschen, die nichts anderes getan haben, als Geld zu machen,
und ihr vorrangiges Lebensziel besteht darin, noch mehr Geld
zu machen.
Reichtümern nachzujagen hat viele Menschen in die geistliche
Zerstörung geführt. Menschen stehen in der Versuchung zu
täuschen, zu betrügen und zu lügen, nur um zu mehr Geld zu
kommen. Vers 10 macht deutlich, dass es nicht
notwendigerweise viel Geld ist, sondern die Liebe zum Geld, die
häufig dazu führt, dass Menschen lügen, stehlen und Ehebruch
begehen. Und so ist die Geldliebe in der Tat eine Wurzel des
Bösen. Die Geldgier hat die Menschen zum Spiel, zum Betrug,
zur Brandstiftung, zum Meineid, zum Diebstahl und sogar zum
Mord verführt.
Menschen, die Gottes Gebote übertreten haben, um an Geld und
materiellen Reichtum zu gelangen, haben »sich selbst mit vielen
Schmerzen durchbohrt«. Diese schließen die Tragik eines
vergeudeten Lebens und den Kummer ein, wenn der Reichtum
über Nacht verschwindet.
Erstrebenswerte Ziele

Es gibt viele Dinge, vor denen wir »fliehen«, und andere, nach
denen wir »streben« sollen.
Zu Timotheus wird gesagt: »Fliehe diese Dinge« (Vers 11a).
Dazu gehört die Geldliebe, aber auch Streit und Unzufriedenheit
und sicher noch manch anderes. Gleichzeitig muss der Mann
Gottes nach einem Leben in wahrer christlicher Frömmigkeit
»streben«. Dazu zählen »Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben,
Liebe, Ausharren, Sanftmut« (Vers 11b).
Wir sollen diesen Dingen »nachjagen«. Die Eigenschaften, die
hier beschrieben werden, gehören zum Charakter eines wahren
Christen. Und wenn wir nach diesen Dingen trachten, laufen wir
nicht so schnell in die Falle einer ungesunden Geldliebe.
Wir werden aufgefordert, »den guten Kampf des Glaubens« zu
kämpfen und »das ewige Leben« zu ergreifen (V.12). Die Worte
»ergreife das ewige Leben« ähneln dem Vorbild des Paulus, als
er sagte: »und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der
Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus« (Philipper 3:14).
Der wiederkommende Herr

In den Versen 14 und 15 erklärt Paulus, dass das Kommen


Christi gewiss ist, und dass Jesus zu der von Gott festgesetzten
Zeit so offenbart wird, dass jeder Mensch erkennen wird, dass
Er der eine Herrscher mit Macht ist – der König der Könige und
der Herr der Herren. Wer Christi Wiederkunft vor Augen hat, wird
sich nicht so leicht von materiellen Dingen umstricken lassen.
Schließlich werden bei der Wiederkunft des Herrn Jesus irdische
Besitztümer nicht viel bedeuten. Wie es der Kirchenlieddichter
ausgedrückt hat: »Die Dinge der Welt werden im Licht Seiner
Herrlichkeit klein.«
Wir werden daran erinnert, dass der wiederkommende Herr
Jesus weit größer ist als alle Cäsaren und Pharaonen und
andere Herrscher, denn Er allein ist voller Herrlichkeit und
unsterblich.
Umgang mit den uns anvertrauten Dingen

Der hingegebene Christ muss zu der Erkenntnis kommen, dass


sein Reichtum dazu da ist, dass er ihn teilt, und nicht, dass er
ihn hortet. Jesus sagte: »Geben ist seliger als nehmen«
(Apostelgeschichte 20:35). Paulus hat sich an diejenigen
gewandt, die nach Reichtum trachten; nun wendet er sich an
diejenigen, die bereits reich sind.
Die Reichen in dieser Welt sollen »nicht hochmütig … sein, noch
auf die Ungewissheit des Reichtums Hoffnung … setzen« (Vers
17a). Nicht alle Christen in der Urgemeinde waren Bauern und
Sklaven; manche waren sehr wohlhabend. Sie wurden nicht
zurechtgewiesen oder getadelt, weil sie reich waren. Es wird
ihnen auch nicht nahegelegt, dass sie ihre ganzen Besitztümer
weggeben sollen. Ihnen wird lediglich gesagt, dass sie ihre
Hoffnung nicht darauf setzen sollen. Einer der großen Fallstricke
des Reichtums ist der, dass es schwierig ist, ihn zu haben und
nicht sein Vertrauen darauf zu setzen.
Gott schenkt häufig Reichtum als eine Belohnung für
Sparsamkeit und harte Arbeit. Der Mann, der seine fünf Talente
mehrte, sodass er zehn hatte (Matthäus 25:14-30), wurde für
seinen Fleiß belohnt – und genauso segnet der Herr oft
diejenigen, die mit Fleiß und Sparsamkeit viel erwerben. Der
Mensch jedoch, der das Geld liebt, selbst wenn er es auf
redliche Weise verdient hat und davon abhängig ist und
entdeckt, dass er Sklave des Geldes ist, wird vom Glauben
abirren und von Gott abfallen und sich selbst mit vielen
Schmerzen durchbohren (vgl. Vers 10).
Der Satz: »der uns alles reichlich darreicht zum Genuss« (V.17b)
bedeutet, dass gute und anständige Dinge im Leben ohne
Schuldgefühle gebraucht und auch geschätzt werden sollen.
Dazu gehören Essen und Trinken, Sport, Natur, Ferien, Ruhe,
Familienleben usw.
Reiche werden ermahnt »Gutes zu tun« und »reich zu sein in
guten Werken« (V.18). Die Reichen sollen »sich selbst eine gute
Grundlage auf die Zukunft sammeln, um das wirkliche Leben zu
ergreifen« (6:19). Die Reichen sollen freigiebig geben und ihr
Geld einsetzen, um Gutes zu tun – Missionare unterstützen, das
Evangelium verbreiten und den Bedürftigen helfen. Wer
großzügig gibt, um die Sache Christi zu unterstützen, wird ein
Fundament für die kommende Welt legen. Es wird sich in beiden
Welten als Segen auswirken. »Das wirkliche Leben« (V.19b) ist
das Leben, das nie aufhört – das ewige Leben.
Jeder von uns muss nach einem glücklichen Mittelweg in Bezug
auf materielle Dinge trachten – danach trachten, sparsam zu
sein, ohne dabei geizig zu sein. Sprüche 30:8-9 liefert eine gute
Ausgewogenheit. Wer arm ist, steht vielleicht in der Versuchung
zu stehlen; wer reich ist, hat eventuell die Tendenz zu denken, er
komme ohne Gott zurecht, und er leugnet vielleicht, dass er Gott
braucht. So ist es gut zu beten: »Herr, hilf uns, den Gefahren des
Wohlstands zu entfliehen, und bewahre uns vor der
Verzweiflung der Armut.«

»Wer Geld liebt, wird des Geldes nicht satt« (Prediger 5:9).

Was will Herold Seines Kommens?


Diese Frage wird oft gestellt. Unsere Antwort lautet: Wir sind
nicht konfessionell gebunden und versuchen alle, die unseren
Herrn Jesus Christus aufrichtig lieben, zu einem Leben der
Heiligung, der Liebe und des Eifers im Dienst und Zeugnis für
unseren Meister, den Herrn Jesus Christus, aufzurufen.
Das Ziel des HEROLD SEINES KOMMENS ist:
Überall in der Christenheit Erweckung zu fördern in
Übereinstimmung mit dem Maßstab der Bibel, des inspirierten
Wortes Gottes.
Die Gotteskinder zu einem Leben der Heiligung, der Bereitschaft
auf die Wiederkunft Christi und des Gebets aufzurufen, so dass
unser Beispiel als Christen in Demut, Liebe, Reinheit, Eifer,
Selbstverleugnung, Treue und Hingabe an Gott den Vater und
Seinen Sohn, Jesus Christus, durch die Kraft des Heiligen
Geistes allen Menschen ein Ansporn und eine Hilfe sein kann
und das wir niemandem ein Hindernis sind.
Die Liebe unter allen zu fördern, die den Herrn Jesus Christus
aufrichtig lieb haben (Epheser 6:24).
Das Wort Gottes als Maßstab für den christlichen Lebenswandel
hochhalten.
Alle Christen, gleichgültig, welche Erfahrungen sie auch haben
mögen, besonders zu ermutigen, wie Paulus so eindringlich in
Philipper 3:8-17 ermahnt, »nachzujagen«: der Errettung der
Verlorenen, der Zubereitung des Volkes Gottes auf die
Wiederkunft des Herrn und der Erfüllung des Willens Gottes im
Leben aller, die »handeln«, die eifrig bemüht sind im Dienst
Gottes, Seinen Willen zu tun bis Jesus wiederkommt (Lukas
19:13).
Herold Seines Kommens wird soweit der Herr es uns ermöglicht
kostenlos an alle gesandt, deren Namen und Adressen uns
deutlich geschrieben mitgeteilt werden

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