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Phi Lo Sophie 1
Phi Lo Sophie 1
12.1.2010
Moral obliegt jedem einzelnen. Die Handlung muss ich vor mir
selbst verantworten.
Bei der Ethik geht es auch um andere. Es hängt davon ab wie
die Ethik in der Gesellschaft verankert ist. Sie ist festgelegt in
Regeln und Gesetzen (österreichische Strafgesetzbuch,
Menschenrechte). Auch die Religion legt solche fest (s.
Ehebruch). Des weiteren kleine Gesellschaftsgruppen.
Machiavelli ‘Il Principe’: Tyrannenmord ethisch gerechtfertigt.
Früher wurde gesagt, dass der Krieg nichts Schlechtes ist, weil
er ‘im Namen Gottes’ geführt wird.
Nicht Moral der Politik, sondern Ethik der Politik.
Es gibt auch unethische Gesetzte (z.B. Asylanten, die unter
‘Hausarrest’ gestellt werden).
Deontologische Ethik
(Pflicht)
‘Einer alten Frau muss man deshalb über die Straße helfen, weil
es eine menschliche Pflicht ist’
Es geht um die Tatsache, dass ich es als Pflicht auffasse.
Handlungen die aber auch Nachteile bringen.
Teleologische Ethik
(Ziel)
‘Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem
anderen zu’
Nicht ganz richtig
Utilitarismus (Nützlichkeitsethik)
‘Handle so, dass die größtmögliche Zahl das größtmögliche
Glück erfährt’
-Regelutilitarismus
Hier gilt,dass die aufgestellte Regel, dass die Regel das
größtmöglich Glück für die größtmögliche Zahl (deontologisch)
-Handlungsutilitarismus
Hier gilt, dass die Handlung das größtmöglich Glück für die
größtmögliche Zahl schafft (teleologisch)
Diskursethik (Streitgespräch)
J. Habermas
2 Standpunkte, es gibt immer pro und contra
Es geht um die Argumente. Diese müssen klar werden, dann erst
kann man Entscheidungen treffen
Berufsethik
Bioethik
(gr.Bio=Leben)
Euthanasie
Medienethik
Politische Ethik
Psychologische Ethik
Wissenschaftsethik
Tierversuche
Ökologische Ethik
Physiozentrishe Argumente
Moralischer Wert
Auch Tiere sind leidensfähige Lebewesen
Ästhetische Argumente
Natur, Refugio des Menschen, sie trennen zwischen gestaltete
Natur (nur für die ist der Mensch verantwortlich), wilde Natur
Gefährlich Argumentation, den der Mensch ist auch für die
wilde Natur verantwortlich,
wilde Natur gibt es nicht mehr (Klimaveränderungen)
Pädagogisches Argument
23.2.2010
Gerechtigkeitskonzepte
Gerechtigkeitskonzepte
-‚Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem
anderen zu‘
Moralisch, sehr individuell
Es muss bedacht werden, unter welchen Bedingungen, welches
Prinzip verwendet werden muss.
Globalisierung (wikipedia.org)
http://www.anti-globalisierung.de/vor-nachteile.html