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Franzsin wegen "WLAN-Allergie" als arbeitsunfhig eingestuft

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07.11.2015

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Urteil mit Signalwirkung

Franzsin mit "WLAN-Allergie" bekommt Recht


31.08.2015, 18:30 Uhr | t-online.de

Mobilfunkmasten und WLANs waren fr eine 39-jhrige Franzsin angeblich unertrglich. (Quelle: Stefan
Seitz/imago)

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REDAKTION

Ein Gericht in Toulouse hat einer 39-Jhrigen staatliche Untersttzung zugesprochen,


weil diese angeblich empfindlich auf Mobilfunk- und WLAN-Strahlung reagiert. Ihr
Anwalt feiert das Urteil als Przedenzfall fr tausende Betroffene.
Die ehemalige Radioproduzentin Marine
Richard konnte das Gericht davon berzeugen,
dass sie unter Elektromagnetischer
WLAN-Tipps: Hufige Fehler der WLANAnwender
Hypersensitivitt (EHS) leidet und deswegen in
WLAN sichern: Funknetz richtig absichern gegen eine lndliche Gegend umziehen musste.
Fremdsurfer
Menschen mit EHS geben an, unter
Kopfschmerzen, Schlafstrungen und weiteren
Symptomen zu leiden, wenn sie sich in der Nhe von elektromagnetischen Feldern aufhalten, wie
sie durch Mobilfunkmasten und WLANs erzeugt werden.
MEHR ZUM THEMA

Wissenschaftliche Studien konnte die negativen, gesundheitlichen Auswirkungen des


sogenannten Elektrosmogs aber nicht nachweisen. Daher ist EHS weder in Frankreich noch in
Deutschland eine anerkannte Krankheit.
Die Klgerin habe aufgrund der schmerzhaften Symptome ihren Wohnsitz in Marseille vor fnf
Jahren verlassen, berichtet die franzsische Lokalzeitung "Actu Ct Toulouse". Seitdem lebe
sie ohne Elektrizitt weitab von jeglichen Funkmasten. Das Gericht stufte die Frau mit einer
Behinderung von 85 Prozent als arbeitsunfhig ein. "Das ist ein Durchbruch", kommentierte
Richard das Urteil in der britischen Zeitung "The Times". Das Gericht bewilligte ihr eine
monatliche Beihilfe von rund 680 Euro.
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