Die Urproduktionssteigerung
Heute wird ständig von einer Produktionssteigerung gesprochen, die auf Kosten der
urproduzierten Wachstumsmasse geht, die sowohl quantitativ, wie auch qualitativ
zurückgehen muß, wenn man die Entwicklungsvoraussetzungen der Urproduktion, das
Wachstum, durch Eingriffe in den Nährstoffaufbereitungsraum des Bodens und zudem
durch naturunrichtige Wasserhaltungs- und Wasserführungsmethoden stört. - Statt
rekreierenden (höherwertigen) Gärvorgängen warme Ausgleichsprozesse auslöst, die
beispielsweise im Gärkeller, der überwärmt oder überlichtet wird, ein grundsätzliches
anderes Gärprodukt zeitigen, als im frischen (kühlen) Keller entsteht, wo, wie im
Gruftraum des eingangs zitierten Klosters, ein Edelprodukt durch
Ernanationsstoffausgleiche (Reduktionsprozesse) entsteht. Die auch hier
ausschlaggebende Anomaliezone ergibt sich im naturrichtig geführten Wasserlauf auf
bewegungstechnischem Weg, unbeschadet des ständig wechselnden atmosphärischen
Einflusses. D.h. also, die für das gesamte Wachstum ausschlaggebende Anomalie oder
die fieberfreie Gesundheits- und damit Fort- und Aufpflanzungsbasis des Wassers kann
Winter und Sommer nahezu konstant erhalten werden.
Um dies zu verstehen, muß folgende Aufklärung gegeben werden:
Überschreiten die sich im v.e. Wassertümpel aufkreisenden Wassermassen den
Höchstpunkt des vorgelagerten Sandwalls, dann fließen sie im geologischen Gefälle, sich
abermals einspulend weiter, wenn knapp unterhalb zwei kurze Raumkurvensysteme dem
Abflußwasser den naturrichtigen Strömungsimpuls geben, der mindestens 10 km weit
wirkt.
Aber trotz dieser Vormaßnahme zeigt das meist stark sonnenbeeinflußte Abflußwasser
ein merkliches Nachlassen der im Quellgebiet stark ausgeprägten Trag-und Schleppkraft,
wenn nicht sogenannte "Kühlsteine" eingelegt werden, sofern sie nicht vorhanden sind.
Stößt abfließendes Wasser an gut geformte und metallhaltige Sohlensteinen an, dann
drehen sich die seitlich abgehenden Wassermassen zusätzlich um ihre eigene Achse. -
Nähern sich dadurch wieder dem entwicklungswichtigen Anomaliepunkt (+4°C). Der
Temperaturabfall schwankt - querachsig gemessen -zwischen 0.1 und 0.4°C, was pro
Stein einer Leistungskraftsteigerung von ca. 85.000 mkg entspricht, wenn man
berücksichtigt, daß zur Erwärmung eines Kubikmeter Wassers um nur 0.1 °C ein
Energiestoffverbrauch notwendig ist, der der Leistungskraft von 42.700 mkg entspricht,
also gewaltige Aufbauenergien verloren gehen, wenn sich ein unrichtig regulierter
Wasserlauf bloß auf gewöhnliche Badetemperatur (ca. 20 °C) im Hochsommer erwärmt,
bzw. im Winter zufriert, was beides in naturrichtig regulierten Gewässern, infolge der
"originellen", den Anomaliezustand erhaltenden Fließbewegung trotz hohen
Außentemperatureinflüssen unmöglich ist.
An Stellen, wo durch die v.e. Bewegungswiderstände bedingt die v.e. Zusatzkräfte frei
und wirksam werden, verdichtet sich das dreidimensional (originell) bewegte Wasser
wieder, wodurch sich die achsmittige Sogkraft und dadurch die Trag- und Schleppkraft
erhöht, wodurch Geschiebe mitgeführt, eingespult und nach und nach wärmelos zerrieben
wird.
An diesen Sogwirbelstellen, in denen Körper gehen, die schwerer als Wasser sind, stehen
auch die Forellen, weil ihnen dort das Futter arbeitslos in den Rachen schwimmt. Nur an
sehr schwülen und gewittrigen Tagen wird der latente Sauerstoff warm, wodurch sich
auch hier die Fließverhältnisse verschlechtern und damit auch die v.e. Trag- und
Schleppkräfte des sich ausdehnenden Wasser etwas abnehmen. In diesem Fall sind auch
die Forellen gezwungen, sich das regellos abgehende Futter zu suchen, das meist
angelandet wird, wie z.B. Schwemmholz, weshalb dann die Fische - wie man sagt - zu
beißen beginnen, weil sie hungrig werden.
Wie unbekannt obiges ist, bewies die Überraschung des weltbekannten Hydrologen Prof.
Dr. Forchheimer, den erst sorgfältige Temperaturmessungen überzeugten, welche
Bedeutung gutgeformte und legierte Gesteinswiderstände im fließenden Wasser haben.
So, wie in einem befruchteten Hühnerei eine Verschiebung der Bruttemperatur um nur
0.2°C genügt, um das Aufleben des Lebendigen zu unterbinden, wonach dann Faulgas
entsteht, so entscheiden auch im fließenden Wasser wenige Zehntelgrade die Fort- und
Aufpflanzungsfähigkeit und damit schon die Vermehrungsund Veredelungsmöglichkeit
der physischen Erstgeburt des Wassers. Kein Wunder, wenn infolge gänzlicher
Mißachtung der "originellen" Fließbewegung das heute durchwegs hydraulisch regulierte
Wasser verdirbt und stirbt. An Stelle apathogener, gesundheitsgefährliche (pathogene)
Bakterien aufleben. 'Also naturrichtig fließendes Wasser ein Gesundheitsträger, im
anderen Fall ein Seuchenherd wird, der zu stagnieren beginnt und für Mensch und Tier
zur tödlichen Gefahr wird. Bemerkt sei noch, daß die durch die Wasserbewegung
entstehenden Temperatureinflüsse mächtiger als die umliegenden Wasser-und
Lufttemperaturen sind. - Es also lediglich von der Wasserbewegungsart abhängt, ob am
Bewegungsablauf ein Temperaturanstieg oder ein Temperaturabfall vor sich geht.
Damit entscheidet sich, welcher Gärvorgang, der warme oder kalte, überwiegen wird, die
das für den Auf- oder Abbau entscheidende Energiestoffkonzentrat gestalten.
Daraus folgern sich die von jedem Wasserwirt wohl zu beachtenden Leit- und
Grundsätze: Jede Bewegung des Wassers, die Temperatur-(Fieber-)anstieg in der
bewegten (beschleunigten) Masse auslöst, ist ebenso entwicklungsgefährlich, wie eine
durch Temperaturen ausgelöste Bewegung, egal, ob der bewegende Temperatureinfluß
über oder unter dem Anomaliepunkt (Temperaturnullpunkt) liegt. Daher kommt auch nur
diejenige Wasserbewegungsart in Frage, die die künstlich, daher zusätzlich bewegte
(beschleunigte) Wassermasse, egal ob im Fluß, in einer Turbine, Pumpe oder in einem
Kanal etc., dem v.e. Gesundheitszustand (plus 4°C) nähert. Denn nur so ist ein
wirtschaftlicher Aufbau möglich. - Bzw. mußte es naturgesetzmäßig infolge der heute
üblichen und behördlich vorgeschriebenen (hydraulischen, druck-und wärmesteigernden)
Massenbewegungsarten der Medien Erde (Pflug), Wasser (Druckturbine und
Druckpumpe) sowie Luft (Propeller = Druckschraube) zu den progressiven
Rückentwicklungs-(Krebs-)vorgängen kommen, die das gesamte Wachstum - die
Urproduktion -um so mehr entwerten, je intensiver und umfangreicher die heutigen
Arbeitsmethoden werden.
Fließender Biomagnetismus
Unter diesem - bisher unbekannten - Begriff hat man sich das genau Gegenteilige des
sogenannten "Elektrizismus" vorzustellen. Da man bisher nicht wußte, daß Elektrizität
die metaphysische (physisch unwahrnehmbare) reaktivierte Druckkraft ist, die aus
überlichteten und überwärmten Zellgebilden über dem Umweg warmer Gärungsprozesse
entspringt und die v.e. Krebswucherungen und Gewebelockerungen verursacht, muß auch
der Gegenbegriff Biomagnetismus, die zellbildende und gewebe-verdichtende
(zusammenziehende) Aufbau-und Auftriebkraft näher definiert werden. Damit wird
zugleich der Hauptentwicklungsgrundstoff, der irdische Fettstoffüberrest aufgezeigt,
dessen naturrichtiges Reaktionsprodukt das Wesen des gesamten Wachstums und damit
zugleich den Irrweg zeigt, den die moderne Wissenschaft bisher ging und dem wir
ursächlich das sich ständig steigernde Massenelend in der ganzen Zivilisationswelt zu
verdanken haben.
Ein von Wilderern erschossener Förster zeigte einem lebenden Förster den zu gehenden
Weg, um fließenden Magnetismus maschinenmäßig zu erzeugen.
In der Frankfurter Illustrierten erschien am 6.5.1951 unter Nr. 18 eine kurze
Zeitungsnotiz, daß es nach vier Jahren gelang, die Leiche des spurlos verschwundenen
Revierförster F. in einem Kartoffelland aufzufinden, das sich nahe am Waldrand befand
und auf dem aufmerksamen Kriminalbeamten eine Stelle auffiel, die ungefähr 1 m breit
ein merkwürdig dunkles und zu ihrer Umgebung üppigeres Wachstum des
Kartoffelkrautes aufwies. Man grub nach und fand die Leiche des erschossenen Försters,
in der auch die Kugel, der Katalysator (siehe das im Sarkophag des Klosters Arles-sur-
Tech liegende Kupferrohr) steckte.
Vor vielen Jahren wurde auch in der Nürnberger Gegend das Grab eines Erschlagenen
gefunden, in dessen Taschen sich einige Münzen Hartgeld befanden, dessen Leiche unter
einem großen und blätterreichen Baum verscharrt wurde. - Auch ein Elmsfeuer
aufleuchtete.
Vor über dreißig Jahren fiel mir eine flache Hügelstelle in einem hochgelegenen Urwald
auf, auf der sattgrüne, in die Umgebung nicht hineinpassende Blumen blühten, die von
auffallender Farbenpracht waren. An dieser Stelle übernachtete ich einmal, um bei
Tagesanbruch nahe des Balzplatzes zu sein, den sich ein Urhahn in dieser
weitabgelegenen Wildnis ausgesucht hatte. Gegen Mitternacht züngelte an der v.e. Stelle,
wo sich der merkwürdige Hügel befand, eine bläulichweiße Flamme auf. Mein erster
Gedanke war, daß ich an dieser moorigen Stelle ein nicht erloschenes Zündholz warf und
sprang daher auf, um den beginnenden Waldbrand zu löschen.
Mittlerweile wuchs diese Flamme meterhoch auf und bildete eine eiförmige Gestalt,
ähnlich solcher, die ab und zu aus Felsspalten aufwächst und wie leuchtende Tautropfen
auf einer Felsspitze stehen. Forstrat Walter Hackel Wien III. Marxergasse 2 fotografierte
vor vielen Jahren so ein über 1 Meter hohes Irrlicht, dessen Kopie leider bei Kriegsende
verloren ging bzw. von Wohnungsplünderern gestohlen wurde. Aber von diesen Dingen
wußte ich damals nichts und so packte mich Entsetzen, als ich in dieser mauerfinsteren
Nacht vor einer immer mächtiger auflodernden - wärmelosen - Flamme stand, die einen
fahlen Schein in die Umgebung warf.
Zuerst schlug ich wie besessen mit dem schweren Bergstock auf die Stelle, aus der
-Spitze auf Spitze - dieses unheimliche Lichtei quellte. Als ich sah, daß dieser
Leichtschein aus einer Steinspitze entsprang, gab ich dieses Ausschlagen des
vermeintlichen Waldbrandes auf und lockerte das umliegende Erdreich, was jedoch auch
nichts änderte. Nun hielt ich die Hand in dieses Lichtei und spürte statt vermeinter
Wärme eine eisige Kühle und sah an meiner Hand die Knochen, wonach es mir eiskalt
über den Rücken lief. Ich ging zu dem Baum zurück wo mein Stutzen lehnte, entsicherte
ihn und wartete, auf meinem früheren Nachtlager sitzend, der Dinge ab, die da noch
kommen. Nach etwa 2 Stunden begann es endlich zu grauen. Wenige hundert Meter
entfernt begann der Urhahn zu balzen, dem mein frühzeitiger Besuch eigentlich galt. Ich
rührte mich nicht von der Stelle, von der aus ich sah, wie dieser merkwürdige Lichtschein
wieder langsam erlosch. Und plötzlich war der Spuk zu Ende. -20 Als es endlich Tag
wurde, ging ich wieder zum Flammenherd und sah auf diesen sattgrünen Blattspitzen
übergroße Tautropfen stehen die wie glitzernde Kerzenflammen, wieder Spitze auf Spitze
in eiförmiger Gestalt regungslos standen. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das
Blättergewirr drangen, neigten sich die Grasspitzen unter dem Gewicht des Urwassers,
daß sich mit zunehmender Sonnenwärme sichtbar vermehrte. Nach und nach fielen die
nun fertigen Tautropfen ab.
Und nun fing ich an, den Hügel mit der Bergstockspitze aufzulockern und spürte unter
einer seltsam riechenden Humusschicht einen Widerstand, der sich nach weiterem
Graben als ein fast unverwester Gamskadaver entpuppte, der oberhalb des linken
Vorderlaufes eine deutlich sichtbare Einschußöffnung, jedoch keinen Ausschuß aufwies.
Der Jahreszeit nach nur von einem Wilderer angeschossen werden konnte, da die
Schußzeit längst vorbei war. Erst später wurde mir klar, daß dieser Gamsbock schon
längere Zeit unter diesem Hügel gelegen sein mußte, weil er mit einer höheren
Humusschicht zugedeckt war, auf der zweifellos schon des öfteren Vegetation sproßte.
Bei noch näherem Zusehen fand ich eine Art Massengrab vor, von denen die alten Jäger
des öfteren sprachen und immer darauf hinwiesen, daß die Gemsen, wie auch die
Elefanten, vor ihrem Verenden Stellen aufsuchten, an denen es keine Verwesung gibt,
weil es dort, wo auch krankes Wild Heilung oder den schmerzlosen Tod sucht, Winter
und Sommer gleichwarm, bzw. kühl bleibt. Also wissenschaftlich ausgedrückt konstante
Anomaliezustände herrschen, die das verwesungslose Verrotten bedingen, weshalb sich
auch - wie ein besonders pfiffiger alter Förster erklärte - die hohen Geistlichen in der
ständig kühlen Kirchengruft begraben, oder die gewöhnlichen Geistlichen wenigstens ein
Dacherl über der an der Ostseite an der Friedhofmauer befindlichen Grabstätte anbringen
lassen, um das Regenwasser abzuhalten, das, wie ich später erkannte, des freien
Sauerstoffgehaltes wegen die Verwesung oder das Verrosten fördert, wodurch
Zersetzungskräfte frei und wirksam werden.
Auch über solchen Gräbern tanzen ab und zu Irrlichter, und in Vollmondnächten werden
ab und zu aufwallende Nebelschleier sichtbar, die noch vor etwa 40 Jahren am Aigner
Friedhof (Mühlviertel) eine wahre Panik unter der Bevölkerung auslösten, die die
verstorbenen -21 -Pfarrherrn den Elfenreigen tanzen sahen.
Diese eigenartigen Nebelschwaden sind jedem Förster bekannt, die ab und zu gegen
11.00 Uhr Vormittag aus geschlossenen Nadelholzmischbeständen aufquallen und das
zuverlässige Zeichen sind, daß denselben Nachmittag ein schweres Gewitter kommt.
Ober von den Nürnberger Hügelgräber, die sich auch auf der Ostseite eines dichten
Waldhanges befinden, sind ähnliche Erscheinungen wohlbekannt. Ebenso ist bekannt und
auch an geöffneten Gräberstätten sichtbar, daß die Leichen oberhalb der Brust das
sogenannte Seelenloch angebracht haben, das überall dort fehlt, wo man die Leichen vor
der Bestattung anbrannte, was an den rund um das Skelett gelegten Steinen, die
rauchgeschwärzt sind, auch noch sichtbar ist.
Ein Geologe und bekannter Hügelgräberforscher namens Kerl erklärte, daß es sich an
letzteren Stellen um Menschen handelte, deren Energiestoffeinflüsse für die Nachwelt
unerwünscht waren, also weder das v.e. Seelenloch noch die kühle Bestattungsstelle
bekamen.
Dieser Geologe fand auch das Grab des oben erwähnten Erschlagenen dadurch, daß er
eines Nachts auf seinem Nachhauseweg über einer kühlen schattigen Stelle ein auffallend
starkes Irrlicht tanzen sah.
Im Wiener Erzähler erschien unter dem Titel "Enträtselte Irrlichter" ein längerer Artikel,
laut dem der Physiker Lormand die diesbezüglichen Hinweise der Physiker Mestrelle und
seines Vorarbeiters Dumas experimentell z.T. aufklärte.
An bestimmen Moorstellen begannen plötzlich Irrlichter zu tanzen, die die Bevölkerung
stark beunruhigten. Nachgrabungen ergaben, daß an diesen Stellen Wild abgesunken war.
Mestrelle ließ nun etwa dreißig an Seuchen eingegangene Rinderschädel planmäßig
vergraben, da die Gehirnmasse, die besonders phos-phorhaltig ist, seiner Meinung nach
der Ursprung der Irrlichter seien. Und schon nach elf Monaten tanzten auch über den
vergrabenen Begräbnisstellen die Irrlichter, womit er diesen unheimlichen Spuk
endgültig entlarvt zu haben glaubte. Er gab bekannt, daß die Seelen der Verstorbenen bis
zum Jüngsten Gericht, bei dem ihr Urteil gesprochen würde, ruhen. "Rechtschaffenen
Menschen haben sie nicht ins Verderben geleuchtet", da es sich hier nur um sich
entzündende Verwesungsgase handle.
Was brennt, wärmt. Und was wärmt hat seinen Ursprung im vernichtenden Feuer, das
über dem Umweg des warmen Gärvorgang entsteht. Echte Irrlichter strahlen keine
Wärme, sondern eine auffallende Kühle aus. So entspringen nur dort, wo unter der
Erdoberfläche die Anomaliezone vorherrscht.
Und von diesem Gedankengang ausgehend, wurde nach vielen Einzelbeobachtungen in
naturrichtig fließenden Flüssen das bekannte Aufleuchten des sogenannten Nibelungen-
oder Rheingoldes, die Ursache des Aufleuchtens reifer Kalksteine erkannt, wenn man sie
im möglichst kalten Wasser so reibt, wie dies in naturrichtig fließenden Gewässern
geschieht. Damit war endlich der Weg gefunden, um in der Längsachse auffließenden
Biomagnetismus, die jedes Gewicht mühelos überwindende Levitationskraft und deren
natürliche Erscheinungsart, das temperaturlose Licht, maschinell zu erzeugen, das ja
bekanntlich <ief im Meer besondere Fischarten erzeugen, wenn sie ihren Leib bloß in
zykloiden Spiralraumkurven bewegen. - In einer durch Jahrtausende sich tiefgründigen,
negativ geladenen Anomaliezone, dem Ursprung alles Lebens und der gesamten
Erscheinungswelt, den Belebungsanstoß geben.