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den Faktoren von Salienz und Frequenz, wie das Input der L2-Lerner
beeinflusst. Zwei Kinder mit L1 Trkisch und zwei Kinder mit L1
Russisch nehmen in diese Studie teil. Es ist nicht eine reprsentative
Zahl, aber man meldet, dass sprachliche Vorwissen sehr wichtig ist.
Von Beginn ihres Aufenthalts haben die Kinder deutsche Sprachkontakt
und sie haben eine verschiedene Entwicklung jede Monat. Die
trkischen Kindern knnen die deutsche Verbzeit- und Verbletztstellung
schnell ereichen, weil es in trkisch hnliche Aufbau gibt. Trotzdem
knnen die russische Kinder von Anfang die Verbzweitstellung
aufbauen, aber nicht so leicht die Verbletztstellung. Beide trkische
und russische Kindern haben die gleiche Schwierigkeit in Inversion von
Subjekt und Verb. Analogien und Kontrasten zwischen L1 und L2
beeinflussen das Verfahren des Erwerbs. Die OV-Hypothese von
trkischen Lerner ist gnstiger als die VO-Einstieg von rssischen
Lerner. Die rssischen knnen so gut von Anfang den Form SVO
erreichen, aber es ist nicht so leicht in ihnen den rechte Satzklammer
zu formulieren, wie in trennbaren Verben. Fr die trkische Lerner ist
die Struktur SOV hilfreich, aber bis diese Struktur ins SVO wechseln,
machen sie "fruchtbare Fehler".
Die Fazits dieser Vier Fallstudien sind viele. Zuerst muss man
akzeptieren, dass jede Schler Elemente von L1 ins L2 transferiert.
Aber ist es nicht automatischer eine Strfaktor. Danach ist es
erwhnenswert, dass Schler mit SVO-L1 wie Russisch auch einige
Fehler machen. In alle Flle entdecken die Kinder neue Strukturen der
Zielsprache assimilieren sie. Auf diese Weise kann ein Fehler in der
richtigen Weg zu fhren, aber es ist abhngig von der Hypothese und
anhand des Inputs. Bausteine oder Regel knnen sehr hilfsreich sein
und kann man diejenige Fehler, die aus des Input kommen,
korregieren.