Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
Was bisher
geschah
Im Mai 2014 haben die ON berichtet, wie der Altendrfler Grtnermeister im September 2012 von der
Polizei frhmorgens aus seiner
Wohnung geholt und in Handschellen gelegt wurde. Im Spital Lachen
verfgte die rztin Regina Streuli
einen 3-wchigen Freiheitsentzug
ber ihn. Danach wurde er unter
Polizeibegleitung in die Psychiatrische Klinik Zugersee zwangseingeliefert Nach Intervention von einem
Anwalt kam er nach drei Tagen frei.
Dies alles geschah, weil das Betreibungsamt Lachen-Altendorf die
Polizei auf Arnold angesetzt hatte wegen 66 Franken Zahlungsverzug.
Nach dem Vorfall erhlt Arnold
Rechnungen fr ber 4300 Franken fr die Aufwendungen von
Polizei, Spital, Klinik, Sanitt und
Versicherung.
Strafbehrde
neu
organisieren
KOMMENTAR
Auch wie Arnold in Handschellen gelegt wurde, ist unklar. Einmal liess er
sich grandios zu Boden fallen, dann
wieder gab es Streit zwischen Polizei
und Grtner.
Erstaunlich auch: Falls der Einsatz
schon um 6.30 Uhr war, fragt sich, was
bei einem reibungslosen Ablauf gewesen wre? Das Polizeiquartett wre mit
Arnold schon vor 7 Uhr vor dem Lachner Amt gestanden, das aber erst um
8 Uhr ffnet. Was htten die fnf dort
vor verschlossener Tre gemacht einen Jass geklopft?
Sonderbar ist auch, dass der Betreibungsbeamte nach der Polizeiaktion
schriftlich ausfhrte, er habe nicht gewusst, dass ihm Arnold an besagtem
Tag htte vorgefhrt werden sollen.
Was, wenn sein Amt, z.B. wegen eines
Fiimenausflugs, geschlossen gewesen
wre?
Auch hatte die Polizei bei Arnolds
Festnahme keinen Vorfhr auftrag.
Weshalb?
Fragezeichen Freiheitsentzug