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Tag 1

Mein erster Tag bei der Firma Oehler begann um 8 Uhr Morgens. Als ich an der
Firma ankam, wartete draußen ein weiterer Bogy-Schü ler einer anderen Schule.
Wir gingen hinein und wurden von einigen Mitarbeitern und von Frau Oehler
empfangen und einander vorgestellt. Da noch nicht alle Mitarbeiter da waren,
mussten wir einige Minuten warten, in denen uns unter anderem Prospekte der
Firma gezeigt wurden und uns erklä rt wurde, in welchen Bereichen die einzelnen
Maschinen und Fahrzeuge eingesetzt werden. Als die anderen Kollegen eintrafen,
sollte ich zu Herrn Bruder gehen, der das Warenwirtschaftssystem betreute. Ich
bekam einen eigenen Arbeitsplatz mit PC und auch endlich eine Aufgabe. Herr
Bruder erklä rte mir, dass beim Umstieg auf ein neues System einige Kundendaten
nicht korrekt ü bernommen wurden und teilweise die Ortschaftsangaben fehlten.
Meine Aufgabe war es dann, anhand der Postleitzahlen, die im System standen, im
Internet die richtigen Orte heraus zu suchen und einzutragen. Diese Aufgabe fand
ich in Ordnung, da ich leicht verstand was zu tun war und mir auch nicht
langweilig dabei wurde. Herr Bruder meinte, ich sollte ihn einfach fragen wenn
Probleme auftreten wü rden, jedoch war dies nur einmal der Fall. Wä hrend ich an
meiner Aufgabe arbeitete, wurde ich auch noch anderen Kollegen vorgestellt.
Nach etwa 2 Stunden war ich mit der Aufgabe fertig und Herr Bruder war
zufrieden damit. Er fragte mich, was ich am PC alles noch kann, und ich sagte dass
ich vieles kann, zum Beispiel Bilder bearbeiten. In diesem Bereich gab es auch
tatsä chlich etwas zu erledigen, und dafü r mussten wir erst eine Software fü r
Bildbearbeitung auf dem Rechner installieren, an dem ich arbeitete. Ich bekam
die Aufgabe, nach einer Vorlage auf Bildern von zwei Anhä ngern einzelne Teile zu
beschriften, was mir nicht sonderlich schwer fiel. Als ich nach einigen Minuten
fertig war, sollte ich das Bild ausdrucken und mit Herr Bruder zu einem anderen
Mitarbeiter gehen, der kontrollierte ob alles richtig war und sagte, was ich noch
verbessern kö nnte. Ich verbesserte also die beiden Bilder nochmals und mir
wurde erklä rt, dass diese spä ter in der Gebrauchsanleitung der beiden Anhä nger
abgebildet werden wü rden. Nach dieser Aufgabe war es schon 12 Uhr, ich hatte
eine Stunde Mittagspause, saß mit einigen anderen Mitarbeitern in einem oberen
Raum, der meistens fü r Pausen genutzt wird, und habe etwas gegessen und mich
unterhalten. Anschließend sollte ich zusammen mit einem auszubildenden der
Firma etwas aus dem Warenlager holen, dabei wurde mir auch das relativ große
Lager an sich gezeigt, in dem zB Gartengerä te aufbewahrt wurden, denn die
großen Maschinen und Anhä nger usw. standen alle draußen. Meine nä chste
Aufgabe war es dann, Bilder fü r die Webseite der Firma zu bearbeiten, das
bedeutet ich musste sie verkleinern und die wichtigen Teile der Bilder freistellen,
damit es besser aussieht. Auch hier hatte ich keine Probleme, da ich wusste wie
alles geht. Die Bilder zeigten Maschinen und Gerä te der Firma und ich erfuhr,
dass die bearbeiteten Bilder spä ter fü r den Online-Shop der Firma verwendet
wurden. Nachdem ich mit dieser Aufgabe fertig war, folgte auch schon die
nä chste, und diese fand erstmals nicht am Computer statt. Ich sollte einen Stapel
von Dokumenten einsortieren. Bei diesen Dokumenten handelte es sich um TÜ V-
Zulassungen und Endkontrollen von Hofschleppern der Firma, die bei jedem
verkauften Gerä t durchgefü hrt wurden. Ich sollte diese Endkontrollen mit den
passenden Fahrzeuginformationen zusammen tackern und nach dem Nachnamen
der Kunden alphabetisch geordnet einsortieren. Die Dokumente, die ich nicht
zuordnen konnte legte ich zur Seite. Bis zu Feierabend um 17 Uhr schaffte ich
etwa ein Drittel des Stapels, und ich sollte die Arbeit morgen fortsetzen.
Insgesamt hat mir mein erster Tag in der Firma gut gefallen und ich war froh,
mich mit allen Menschen dort gut zu verstehen und keine allzu schweren
Aufgaben zu bekommen und ich freute mich schon auf den zweiten Tag.

Tag 2

Ich kam wieder etwas zu frü h zur Arbeit, und Frau Oehler meinte, dass gleich eine
Reinigungsfirma kommen wü rde um die Fenster zu putzen, also sollten wir im
Verkaufs- und Ausstellungsraum alle Gartengerä te (z.B. Rasenmä her) von dem
Fenster wegschieben. Das selbe mussten wir auch in der unteren Etage im
Verkaufsraum machen, ebenso in einem kleinen Lagerraum daneben. Solange die
Fensterputzer am Werk waren, sortierte ich weiter die Akten mit den
Endkontrollen ein, womit ich am Vortag angefangen hatte. Nach etwa 2 Stunden
war ich auch damit fertig und ü bergab die aussortierten Dokumente, die ich nicht
zuordnen konnte oder die nicht lesbar waren, einem Kollegen. Anschließend
haben wir in den Verkaufsrä umen wieder alles an die Fenster gestellt und ich
habe zusammen mit dem anderen Bogy-Schü ler einem Azubi geholfen, im kleinen
Lagerraum hinter dem Verkaufsraum und im Gang aufzurä umen. Dies war
ebenfalls fü r die Hausmesse notwendig, da die Kunden natü rlich einen guten
Eindruck von der Firma bekommen sollten. Meine nä chste Aufgabe war es,
zusammen mit dem anderen Bogy Praktikanten Werbeprospekte mit dem Logo
und der Adresse der Firma zu stempeln. Diese wü rden dann fü r Kunden auf der
Hausmesse, die am Wochenende darauf stattfand, zum Mitnehmen bereit liegen.
Nachdem wir etwa 120 Prospekte gestempelt hatten, haben wir sie alle in das
Bü ro gebracht, in dem auch meine Mutter arbeitet. Nach der Mittagspause
bekamen wir die Aufgabe, Preislisten aller Produkte der Firma zu drucken. Eine
einzige Preisliste umfasste etwa 170 Seiten, und wir sollten insgesamt 50 davon
drucken und immer schauen, dass genü gend Papier im Drucker ist. Die
gedruckten Listen haben wir alle aus dem stapel herraussortiert und sie gelocht,
anschließend alle wieder ordentlich aufgestapelt. Obwohl es viel war, habe ich
mich trotzdem nicht gelangweilt, sondern mich mit den anderen Bogy-Schü ler
unterhalten. Nachdem wir teilweise fertig waren, sollte ich wieder am PC Bilder
fü r den Online-Shop bearbeiten, und da der Kollege fand, dass ich das gut kann,
habe ich an diesem Tag auch viel mehr Bilder zum Bearbeiten bekommen. Ich
erledigte diese Arbeit auch relativ schnell und sollte anschließend noch mithelfen,
Ordner fü r Kunden zu erstellen. In diesen Ordnern fanden sich Prospekte aller
Maschinen und Gerä te (Diese Prospekte liegen dem Bericht auch bei). Wir sollten
anhand eines Beispielordners alles in einer genauen Reihenfolge einsortieren,
inklusive der gedruckten Preislisten. Diese Arbeit fand ich persö nlich am
schwersten, da ich hä ufig in der Reihenfolge durcheinander kam und nicht viele
Ordner schaffte. Nach etwa 4 Ordnern war wieder Feierabend. An diesem Tag
hatte ich gelernt, dass es nicht nur Arbeit am PC gibt in der Firma, sondern man
muss auch mal ab und zu Aufgaben erledigen, die einen kö rperlich fordern oder
auf die man keine große Lust hat, trotzdem aber gemacht werden mü ssen. Ich
versuchte dies zu akzeptieren und war schon gespannt, welche Aufgaben mich
am dritten Tag erwarten wü rden.

Tag 3

Ich erschien morgens relativ pü nktlich und musste nicht lange auf die anderen
Mitarbeiter warten, die wieder Aufgaben fü r mich hatten. Ich musste gleich
darauf erneut Kundenakten alphabetisch in Ordner einsortieren, womit ich auch
relativ schnell fertig war. Anschließend wurde mir gezeigt, wie man am PC mit
einem speziellen Programm Etiketten fü r Ordnerrü cken erstellt, um damit
Ordner zu beschriften. Ich habe einige Etiketten fü r unetikettierte Ordner erstellt
und diese dann auch ausgedruckt und auf die Ordner aufgeklebt. Meine nä chste
Aufgabe hatte auch mit Ordnern zu tun, und zwar hatte mir Herr Bruder einige
schmalere Ordner gegeben, in denen z.B. Werbeangelegenheiten der Firma oder
Dokumente von Geschä ftstelefonen und anderen Sachen. Da diese schmalen
Ordner relativ voll waren, sollte ich die Inhalte dieser Ordner in neue Ordner
einfü gen, in denen mehr Platz fü r zukü nftige Dokumente waren. Fü r diese neuen
Ordner sollte ich ebenfalls Etiketten erstellen, diese dann ausdrucken und auch
aufkleben. Alles in allem hat diese Aufgabe etwa 2 Stunden in Anspruch
genommen. Zwischendurch half ich auch einem Azubi beim Tragen von Kisten ins
Lager. Meine nä chste Aufgabe war dann, zusammen mit dem anderen Bogy-
Schü ler Schilder fü r die Hausmesse zu erstellen, zum Beispiel fü r die WC-
Ausschilderung. Diese sollten wir dann auch ausdrucken und mit einem
Laminiergerä t laminieren, zusammen mit Preisschildern fü r Essen und Geträ nke,
ebenfalls fü r die Hausmesse. Da wir zuerst nicht wussten, wie man Papier
laminiert, wurde uns das kurz erklä rt, und ich fand diese Aufgabe ziemlich
einfach. Anschließend habe ich noch weitere Prospekte fü r die Hausmesse
gestempelt. Als ich auch damit fertig war, kam erneut der Azubi zu mir und
meinte ich sollte ihm etwas im Lager helfen. Es war gerade eine Lieferung
angekommen und im Lager stand eine riesige Kiste mit Zurrgurten fü r LKWs und
andere Transportfahrzeuge, die wir alle herausnehmen und in ein leeres Fach
rä umen mussten. Dabei waren Zurrgurte unterschiedlicher Grö ße und Gewicht:

Da diese Zurrgurte unter anderem auf der Hausmesse verkauft werden sollten,
musste ich beim Einrä umen ins Lager vorsichtig sein und nichts beschä digen. Wir
nahmen anschließend von jeder Sorte Zurrgurte je einen Sack mit in den
Verkaufsraum und meine Aufgabe war es dann, diese in ein leeres Regal
einzurä umen. Natü rlich musste das ganze ordentlich und ansprechend fü r die
Kunden aussehen, erklä rte mir Frau Oehler, und war auch mit dem Ergebnis
zufrieden. Danach waren keine weiteren Arbeiten im Lager zu erfü llen, und somit
konnte ich dann wieder Produktbilder fü r den Online-Shop bearbeiten, von denen
immer noch reichlich vorhanden waren, so dass es auch fü r die nä chsten Tage
reicht. Nachdem ich fertig war war es wieder 17 Uhr, und ich durfte nach Hause
gehen. Nach diesem Tag habe ich mich auch schon etwas mehr mit den anderen
Arbeiten angefreundet und fand es eigentlich ziemlich abwechslungsreich,
zwischen PC-Arbeit und zB Lagerarbeit oder Aktensortieren zu wechseln., was
mir eigentlich auch Spaß gemacht hat. An diesen Tag musste ich auch ein
Dokument unterschreiben, wonach ich keine internen Firmengeheimnisse an
Außenstehende Personen weitergeben soll.

Tag 4

An diesem Morgen bemerkte ich, wie schnell die Woche tatsä chlich vorbeigeht,
und dass es mir eigentlich ziemlich Spaß in der Firma macht. Ich hatte mir auch
schon ü berlegt, zur Hausmesse zu gehen, leider hatte ich zu dem Zeitpunkt schon
mein ganzes Wochenende verplant. An diesem Morgen kam ich ca. 10 Minuten
frü her an und traf nur auf Frau Oehler im Bü ro, also machte ich einfach mit den
Bildern von gestern weiter, da ich nicht vollstä ndig damit fertig geworden war.
Dies dauerte etwa zwei Stunden und natü rlich waren alle anderen Kollegen
bereits eingetroffen. Als nä chstes musste ich wieder etwas am PC arbeiten. Die
Firma hatte einen Dieselö l-Vorrat, an dem Fahrzeuge und Firmenwagen tanken
konnten, und die genauen Litermengen an Diesel, das im Tank war, wurden nach
jeder Betankung genau auf Karteikarten notiert. Diese Dieselbestä nde auf den
Karteikarten wurden immer von jemandem in eine Datei auf dem Computer
eingetragen, sortiert nach Datum und Uhrzeit der Betankung. Ebenfalls mussten
auch Name des Fahrers, Kennzeichen und Fahrzeugtyp eingetragen werden. Die
Aufgabe war nicht wirklich schwer, jedoch waren die Karten nicht richtig
geordnet, sodass ich das tun musste, und meistens waren die Namen der Fahrer
unleserlich geschrieben. Trotzdem meinte der Azubi, der mich damit beauftragt
hat, dass ich es gut gemacht habe. Danach war Mittagspause und ich unterhielt
mich wieder mit den anderen Kollegen im Pausenraum, oder hö rte einfach nur zu
was sie zu erzä hlen hatten. Es mussten noch recht viele Sachen fü r die Hausmesse
erledigt werden. Da sehr viele Menschen kommen wü rden und nicht viel Personal
zur Beratung da war, mussten natü rlich auf den Gerä ten draußen auf dem
Verkaufsgelä nde und in den Verkaufsrä umen Preisschilder mit Informationen
zum Gerä t angebracht werden. Diese waren zwar schon vorgefertigt und
ausgedruckt, jedoch sollte ich sie zunä chst alle laminieren, fü r den Fall dass es
regnen wü rde. Die Schilder wurden dann von mir gelocht und mit Kabelbindern
an den passenden Waren befestigt. Einige Waren standen schon etwas lä nger in
einem kleinen Lagerraum und mussten gereinigt werden, was ich ebenfalls
erledigte. In der großen Halle der Firma wurden in der Zwischenzeit bereits eine
Bü hne und Essens- und Geträ nkestä nde aufgebaut. Ein Auszubildender und der
andere Bogy-Praktikant waren schon dabei, Tische und Bä nke fü r die Besucher
aufzubauen, dabei musste ich ebenfalls mithelfen. Anschließend wurden die
Tische noch mit großen roten Tischdecken abgedeckt und es mussten neben den
Stä nden weitere Imbisstische aufgebaut werden. Dies erledigten wir beide, also
die Praktikanten. Damit war die Arbeit in der Halle eigentlich schon fü r uns getan
und ich wurde zurü ck ins Bü ro geschickt, wo ich dann weitere Bilder bearbeiten
sollte, diesmal nicht nur fü r den Shop, sondern auch Produktbilder fü r Fahrzeuge
und andere Gerä te fü r die Webseite. Dabei verging die Zeit relativ schnell und ich
kam auch schon gut damit voran, auch wenn ich fü r diesen Tag nicht alles
schaffte, morgen am letzten Tag wü rde ich alles geschafft haben. So ging nun
auch der vorletzte Tag der Bogy-Woche zu Ende und ich hatte mich eigentlich
schon ziemlich an den alltag in der Firma gewö hnt, mir fiel der Gedanke schwer,
nur noch morgen dort sein zu kö nnen und danach wieder in die Schule gehen zu
mü ssen.

Tag 5

An diesem Tag kam ich morgens wieder relativ pü nktlich an und setzte mich
gleich wieder an den PC um die Bilder von gestern fertig zu machen, und diesmal
hatte ich ziemlich viel vor mir, mehr noch als vorher. Nach drei Stunden war ich
fertig, da ich mich schon so an das Programm gewö hnt hatte, dass ich schneller
arbeiten konnte. Es blieb noch etwa eine Stunde zur Mittagspause, also bekam ich
eine etwas leichtere Aufgabe im Bü ro. Es gab wieder Dokumente zu sortieren,
nä mlich waren das Rechnungen der Firma, z.B. von Zulieferern. Diese mussten
alle in separaten Ordnern abgelegt werden, streng alphabetisch, und fü r fast
jeden Buchstaben gab es einen Ordner. Ich wurde relativ schnell damit fertig da
es nicht viele Dokumente waren. Danach gab es noch weitere Preisschilder fü r die
Hausmesse zu basteln, aus Klarsichtfolie und Musterbeutelklammern und den
Schildern. Dabei hatte mir auch der andere Praktikant geholfen, daher waren
diese Schilder ebenfalls schnell fertig und wir wurden in unsere einstü ndige
Mittagspause entlassen. Nach der Pause, welche die letzte in der gesamten Bogy
Woche war, ging ich wieder mit einem der drei Auszubildenden ins Lager. Wir
sollten fü r die Hausmesse bestimmte Waren in bestimmter Mengenanzahl aus
dem Lager holen bzw sie raussuchen, welche hauptsä chlich Gartengerä te waren.
Die Produkte sollten auf einem Stand auf der Hausmesse verkauft werden. Dabei
sah ich auch etwas mehr von den Lagerrä umen und lernte das Lager besser
kennen. Als wir damit fertig waren, ging es wieder zurü ck ins Bü ro, wo es
weitere Aufgaben zu erledigen gab. In einem Regal im Bü ro wurden alle
mö glichen Bedienungsanleitungen fü r Fahrzeuge und Gerä te aufbewahrt. In
einigen Fä chern fehlten Bedienungsanleitungen, also wurde mir gezeigt wo ich
diese auf dem Computer finden kann und wie ich sie richtig ausdrucke. Ich sollte
dann die leeren Fä cher wieder auffü llen, also neue Anleitungen drucken, diese
sortieren, lochen, zusammenbinden und in das Regal stellen. Da der Drucker
etwas langsam war, dauerte es etwa 2 Stunden bis ich mit allem fertig war. Es
war schon kurz vor Feierabend, also 17 Uhr, als mich Frau Oehler noch einmal
sprechen wollte. Sie meinte, ich hä tte mich gut angestellt und habe alle meine
Arbeiten ordentlich erledigt, und sie war zufrieden wie ich mich in dieser Woche
engagiert habe. Ich bedankte mich noch einmal fü r die Annahme und sagte, dass
es mir wirklich viel Spaß gemacht hat, eine Woche in den Betrieb zu schnuppern
und mit allen mö glichen Aufgaben konfrontiert zu werden. Fü r meine einwö chige
Arbeit erhielt ich eine finanzielle Belohnung in Hö he von 50€, worü ber ich mich
noch mal besonders freute. Ich verabschiedete mich von allen anderen
Mitarbeitern und fand es schade, dass die Woche so schnell vorbei war.

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