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nachrichten g 3336 14.2.2002 18. jahrg./issn 0945-3946 1,30 ¤
Jahreskongress in Blanken- heit“ für den Film geworben. Der ent- Oberland“ an der Feier der „Landsmann-
burg puppte sich jedoch als Flop. „An den Ki- schaft Oberschlesien“ zum 80. Jahrestag
nokassen bleibt dem Film....der dringend der Volksabstimmung in Oberschlesien
Blankenburg. Vom 28. Februar bis benötigte finanzielle Erfolg versagt“, in der Nürnberger Meistersingerhalle
zum 7. März führen „Die Deutschen heißt es bedauernd in der „Jungen Frei- nicht teilnehmen konnte.
Konservativen“ um Joachim Siegerist heit“ (JF 6/02). hma ■ Voller Zorn hatten sich die Freikor-
und Heinrich Lummer ihren diesjährigen psanhänger daraufhin an das bayerische
Jahreskongress in Blankenburg bei Erneuter Anlauf Innenministerium – Abteilung Verfas-
Quedlinburg durch. Neben dem Berliner sungsschutz – gewandt, um sich dort be-
CDU-Rechtsaußen Heinrich Lummer Frankfurt/Main. Auf Einladung des stätigen zu lassen, dass gegen die „Ka-
und Bruno Bandulet, früher beim „Bund Bundesvorsitzenden der „Deutschen Par- meradschaft Freikorps und Bund Ober-
Freier Bürger“ aktiv, referieren dort der tei“, Dr. Heiner Kappel, fand am 12. Ja- land“ „überhaupt nichts vorliegt“ („Der
emeritierte Bonner Prof. Hans-Helmuth nuar in Frankfurt ein Treffen mehrerer Oberländer“ Nr. 30). Anscheinend sind
Knütter, im vergangenen Jahr noch Refe- kleiner Rechtsparteien und –verbände die bayerischen „Verfassungsschützer“
rent bei der neofaschistischen „Gesell- statt. Gefolgt waren der Einladung Joa- derart mit der Linken in Bayern beschäf-
schaft für Freie Publizistik“, der Hitler- chim Siegerist und Heinrich Lummer tigt, dass für eine Beobachtung der rech-
Biograph Prof. Werner Maser und der von den „Deutschen Konservativen“, Dr. ten Szene keine Zeit mehr bleibt. Dabei
Orientalist und „Junge Freiheit“-Autor Alfred Mechtersheimer von der ließe sich ohne großen Aufwand feststel-
Hans-Peter Raddatz. hma ■ „Deutschland-Bewegung“, der Vorsit- len, dass zu den Trägern des verbandsei-
zende der „Deutschen Sozialen Union“ genen „Oberlandehrenzeichens in Sil-
Identitätsstörungen (DSU), Roberto Rink, stellvertretend für ber“ der langjährige Leiter des Kasseler
die Vorsitzende der „Freiheitlichen Deut- „Thule-Seminars“, Dr. Pierre Krebs, im
Berlin. Das „Institut für Staatspolitik“ schen Volkspartei“(FDVP), Claudia vergangenen Jahr Interviewpartner des
um die „Junge Freiheit“-Autoren Karl- Wichmann (ehemals DVU), deren Ge- NPD-Organs „Deutsche Stimme“, eben-
heinz Weissmann und Götz Kubitschek schäftsführer, Franz-Josef Reischmann, so gehört wie der Ministerialrat a.D. Dr.
führt am 16. März sein „4. Berliner Kol- Wilfried Biedermann von der „Freiheitli- Franz Ruhwandl, der bis zu seinem Tod
leg“ unter dem Titel „Identität“ durch. chen Initiative“ und Baldur Springmann. im Jahre 2000 „jahrzehntelanges Mit-
„Kein Kollektiv kann umhin, Eigenes Nicht teilgenommen an diesem Treffen glied der NPD“ war („Deutsche Stimme“
von Fremden zu unterscheiden“, heißt es hatten der Vorsitzende der sog. „Republi- 2/2000).
in der Ankündigung. Das müsse „nicht in kaner“, Rolf Schlierer und der Sprecher Wer nur einige Ausgaben des Mittei-
aggressiver Absicht erfolgen, aber es der „Stattpartei“, Dr. Bruno Hollnagel. lungsblattes „Der Oberländer“ gelesen
wirkt in jedem Fall“. Gewirkt zu haben Diese hätten jedoch, heißt es in der hat, weiß auch, dass dort, zumeist ohne
scheint es jedenfalls bei dem einstigen „Deutschland Post“ (1/02) der „Deut- Quellenangabe, Beiträge aus den ver-
SDS-Aktivisten Bernd Rabehl, der be- schen Partei“, eine „positive Haltung“ zu schiedensten neofaschistischen Publika-
reits 1998 bei der Münchener „Bur- Kappels Zielsetzung signalisiert. Wie tionen abgedruckt werden. In der aktuel-
schenschaft Danubia“ als Referent auf- schon bei ähnlichen Treffen aus der Zeit, len Ausgabe des „Der Oberländer“ findet
getreten war und dafür heftige Kritik ein- als Kappel noch Vorsitzender des „Bund sich gar ein Aufsatz von Thomas Brehl
stecken und als Vertrauensdozent der Freier Bürger“ war, wurde festgestellt, unter dem Titel „Ich bin stolz ein Deut-
Hans-Böckler-Stiftung seinen Hut neh- dass die Gruppierungen jeweils allein scher zu sein!“ der mit den Worten endet:
men musste. Nachdem sich der Wirbel „keine überzeugende Änderung“ bun- „Gegen Multikultur! Für den Stolz der
um seine Person an der FU Berlin gelegt desrepublikanischer Politik durchsetzen Völker und den Bestand der Nationen!“.
hat, will Rabehl nun am 16. März mit ei- könnten. Eine eigens gegründete „Ar- Der Fuldaer war Weggefährte in Michael
nem Vortrag über „die Linke und die Na- beitsgemeinschaft“ soll nun „das poli- Kühnens Ende 1983 verbotenen
tion“ beim „Institut für Staatspolitik“ tisch Verbindende“ erarbeiten und ANS/NA (Aktionsfront Nationaler So-
auftreten. Gleich nach Instituts-Mitgrün- zukünftig auch gemeinsame Aktivitäten zialisten /Nationale Aktivisten). 1999
der Weissman, versteht sich, der mit ei- festlegen. Der „Deutschen Partei“ unter gehörte Brehl zu den Mitgründern des
nem Referat zum Thema „Volk – Nation Kappels Vorsitz haben sich eine Reihe neofaschistischen „Kampfbund Deut-
– Staat“ aufwartet. Zum Schluss der Ta- seiner früheren Mitstreiter aus den Zei- scher Sozialisten“ (KDS).
gung wird eine Neuauflage des Kalten- ten des „Bund Freier Bürger“ ange- Mit dem Freibrief vom Amt gerüstet
Kriegs-Klassikers aus den 50er Jahren schlossen. waren die Wogen beim „Bündnispartner“
mit dem Titel „So weit die Füße tragen“ Abgedruckt wird in der „Deutschland schnell geglättet. So habe der Landes-
gezeigt. Anschließend stellt sich der Co- Post“, die in einer Auflage von 10 000 vorsitzende der „Landsmannschaft der
Produzent des Filmes über einen aus ei- Exemplaren auch der aktuellen Ausgabe Oberschlesier“ in Bayern, Rupert A. Ba-
nem sowjetischen Kriegsgefangenenla- der „Jungen Freiheit“ beiliegt, auch eine ron, in einem Schreiben an „Kamerad-
ger geflüchteten Wehrmachtssoldaten, Todesanzeige für die „Deutsche Mark“, schaftsführer“ Rudolf Hüfner „diesen
Bastian Cleve, zu einem Gespräch zur die dem Titelblatt der neofaschistischen unrühmlichen Ablauf“ in der Meistersin-
Verfügung. Cleve hatte erst kürzlich in Zeitschrift „Nation & Europa“ entnom- gerhalle im Nachhinein „bedauert“, heißt
einem Interview mit der „Jungen Frei- men wurde. hma ■ es in „Der Oberländer“. „Unverständ-
lich“ fand diesen Vorgang auch die Vor-
Veranstaltung: Freunde fürs Leben sitzende der „Landsmannschaft der
Oberschlesier“ in München, Gertrud
„Hundert Tage sind genug!“ Rosenheim. Antifaschistische Pro- Müller. Vor etwa 300 Teilnehmern dank-
Erster Versuch einer gemeinsamen teste und die Drohung des Oberbür- te die Münchener „Landsmannschaft“-
Bewertung des neuen Hamburger Senats germeisters, die Schirmherrschaft Funktionärin auf der jährlichen Anna-
Hamburg, 16.2.2002, 13 Uhr, über die Veranstaltung niederzule- berg-Gedenkfeier am Schliersee im Mai
Hochschule für Wirtschaft und Politik, gen, hatten im März vergangenen vergangenen Jahres dem scheidenden
Cafe Knallhart, Von Melle Park 5 Jahres dazu geführt, das die „Kame- „Kameradschaftsführer“ Rudolf Hüfner
radschaft Freikorps und Bund für seinen Einsatz.
www.arbeiterfotografie.com
zu tanzen und Parolen gegen die NATO
zu rufen. Viele Menschen hatten sich
den Mund mit Klebeband verklebt - als
Zeichen für das unterdrückte Grundrecht
auf freie Meinungsäußerung.
Info:
W
dern bleiben noch ausgenommen. Ange- Nachbereitung der Ausländerakten sich ir hatten in der letzten Ausga-
sichts der bisherigen Entwicklungen ist Anhaltspunkte ergaben, die zur entspre- be über die Äußerungen des
allerdings unklar, wie lange noch. chenden Klärung führten“ (Niedersächsi- tschechischen Ministerpräsi-
Dass jetzt selbst Flüchtlinge aus Län- sches Innenministerium, 29.9. 2000: Ak- denten Zeman berichtet. Zeman hatte
dern in den Modellversuch eingewiesen tualisierung der Ergebnisse. Stand der ge- sich zu dem Verhältniss von Tschechien
werden sollen, für die es anerkannter- nannten Zahlen: 31.8. 2000). Nur 19 und Österreich geäußert und die Sudeten-
maßen keine Reisepapiere geben kann Flüchtlinge wurden auf dieser Grundlage deutschen die „fünfte Kolonne Hitlers“
oder in deren Herkunftsland überhaupt abgeschoben oder reisten „freiwillig“ genannt. Das hat die Landesmannschaf-
keine Abschiebung möglich ist, macht aus. Das widerlegt die These, die passlo- ten empört und die „Vertriebenenabge-
zweierlei deutlich: sen Flüchtlinge hätten es durch Ver- ordneten“ im Deutschen Bundestag ha-
1. Mit einer Einweisung in das Projekt schleierung der Identität selbst zu „ver- ben am 23. Januar 2002 eine Aktuelle
X sollen zukünftig nicht nur solche antworten“, dass sie nicht abgeschoben Stunde beantragt, um wüste Hetzreden
Flüchtlinge bestraft werden, die sich wei- werden könnten. Insgesamt sind es weni- anzustimmen. Zeman würde die Rassen-
gern, bei den Botschaften ihrer Her- ger als zehn Prozent aller Modellversuch- politik Edvard Benesch verteidigen und
kunftsländer vorzusprechen und dort TeilnehmerInnen, bei denen das Nieder- „Mörder von Sudetendeutschen“ würden
Passpapiere zu beantragen. Der Katalog sächsische Innenministerium, gemessen mit „Billigung des tschechischen Gesetz-
der Anforderungen an die Betroffenen an der offiziellen Zielvorgabe „Durchset- gebers frei und unbestraft herumlaufen“.
zur Mitwirkung bei ihrer eigenen Ab- zung der Ausreisepflicht“, einen „Erfolg“ Der Deutsche Ostdienst hat die Bundes-
schiebung wird erweitert auf Tätigkeiten verbuchen konnte. tagsdebatte weitgehend dokumentiert.
zum Nachweis der eigenen Identität (z.B. Knapp die Hälfte (47 %) der bislang Die Vertreter der Bundesregierung und
Briefe an Verwandte im Herkunftsland 226 dem Modellversuch zugewiesenen die Abgeordneten von SPD, Grüne und
zwecks Beschaffung von Urkunden, ei- Flüchtlinge aber verschwand nach an- FPD haben sich positiv auf die Deutsch-
genständige (telefonische) Vorsprache bei gekündigter oder vollzogener Zwangsein- Tschechische Erklärung bezogen und
den Behörden des Herkunftslandes etc.). weisung. 107 Menschen zogen ein Leben ganz vorsichtig von Zeman distanziert,
Damit wird einer Praxis Tür und Tor in der Illegalität den täglichen Diskrimi- wobei der FDP-Abgeordnete Irmer noch
geöffnet, unbequeme Flüchtlinge unter nierungen, Entwürdigungen und der einen wichtigen Hinweis brachte: „Viele
Hinweis auf ihre angeblich fehlende Mit- chronischen Angst vor einer Abschiebung tschechische Politiker haben einleuch-
wirkung bei der Beschaffung von Papie- im Projekt X vor. Ein Teil der Flüchtlinge tend erklärt, die Benesch-Dekrete entfal-
ren in das Modell X abzuschieben. meldete sich nach einiger Zeit wieder bei ten heute keine Wirksamkeit mehr, sie
2. Es spielt für das Innenministerium den Behörden. 87 Menschen jedoch, 38 seien in sich selbst Unrecht. Aber eine
offensichtlich nur noch eine untergeord- % aller Zwangseingewiesenen, blieben förmliche Aufhebung würde zu Proble-
nete Rolle, ob es überhaupt theoretisch dauerhaft verschwunden. Für das Nieder- men führen, genau so wie eine förmliche
möglich ist, Passersatzpapiere zu be- sächsische Innenministerium ein Erfolg, Aufhebung des Münchener Abkommens
schaffen und damit eine Abschiebung zu denn „der positive Ansatz besteht darin“, ex tunc für uns einen Rattenschwanz von
exekutieren. Der wesentliche Effekt des dass in diesen Fällen „zumindest keine rechtlichen Fragen nach sich zöge. Ich
Modellversuchs besteht darin, Flüchtlin- Leistungen beim Sozialamt beantragt ziehe diese Parallele hier ganz bewusst.
ge, die aufgrund fehlender Papiere nicht werden.“ (Frankfurter Rundschau v. 22.1. Wer die förmliche Aufhebung der Be-
abgeschoben werden können, in die Ille- 1999). Auch die Bezirksregierung Braun- nesch-Dekrete verlangt, müsste auch be-
galität zu treiben. Dies bestätigen die schweig zeigt sich zufrieden: „Aufgrund reit sein, das Münchner Abkommen ex
vom Innenministerium vorgelegten Zah- der vorgenannten Erfolge sind derzeit tunc, das heißt von Anfang an, für null
len: Nach mehr als zwei Jahren Dauer verstärkte Aufnahmen von Neufällen und nichtig zu erklären.“
wurde das erklärte Ziel des Modellver- möglich.“ (Rundverfügung vom 9.6.00) Außenminister Fischer erinnerte daran,
suchs bei weniger als einem Viertel (22 dass die schuldigen Wehrmachtsan-
%) der Zwangseingewiesenen erreicht. Aus: Rundbrief des Niedersächsischen gehörigen bereits über alle Berge waren
Bei 51 der 226 Flüchtlinge spricht das Flüchtlingsrates 72/72 ■ und „dass die Verbrechen im Rahmen der
Vertreibung hauptsächlich Unschuldige
getroffen haben: „Manche von ihnen sind
Der Herausgabekreis und die Redaktion sind zu erreichen über: nach 1945 in den Vertriebenenverbänden
GNN-Verlag, Zülpicher Str. 7, 50674 Köln Tel. 0221 / 21 16 58, Fax 0221 / 21 53 73.
email: antifanachrichten@netcologne.de, Internet: http://www.antifaschistische-nachrichten.de wieder aufgetaucht, was nicht heißen
Erscheint bei GNN, Verlagsges. m.b.H., Postfach 260 226, 50515 Köln. V.i.S.d.P.: U. Bach soll, dass in den Vertriebenenverbänden
hauptsächlich ehemaligen Nazis waren.“
Redaktion: Für Schleswig-Holstein, Hamburg: W. Siede, erreichbar über GNN-Verlag, Neuer Kamp 25, Dass sich der Bundestagsabgeordnete der
20359 Hamburg, Tel. 040 / 43 18 88 20. Für NRW, Hessen, Rheinland Pfalz, Saarland: U. Bach, PDS Wolfgang Gehrcke vom tschechi-
GNN-Verlag Köln. Baden-Württemberg und Bayern über GNN-Süd, Stubaier Str. 2, 70327 Stuttgart,
Tel. 0711 / 62 47 01. Für „Aus der faschistischen Presse“: J. Detjen c/o GNN Köln.
schen Ministerpräsidenten distanzierte,
Erscheinungsweise: 14-täglich. Bezugspreis: Einzelheft 1,30 Euro. war nicht nötig. Dass er den Schulter-
Bestellungen sind zu richten an: GNN-Verlag, Postfach 260 226, 50515 Köln. Sonderbestellungen sind schluss der „Vertriebenenabgeordneten“
möglich, Wiederverkäufer erhalten 30 % Rabatt. mit der Haider-Politik nicht scharf
Die antifaschistischen Nachrichten beruhen vor allen Dingen auf Mitteilungen von Initiativen. Soweit ein- attackierte, sollte nachdenklich stimmen.
zelne Artikel ausdrücklich in ihrer Herkunft gekennzeichnet sind, geben sie nicht unbedingt die Meinung Vielleicht bekommt er ja noch die Kurve.
der Redaktion wieder, die nicht alle bei ihr eingehenden Meldungen überprüfen kann. Immerhin erklärte er: „Was ich in dem
Herausgabekreis der Antifaschistischen Nachrichten: Anarchistische Gruppe/Rätekommunisten (AGR); Annelie Interview von Herrn Zeman bedenkens-
Buntenbach (MdB Bündnis 90/Die Grünen); Rolf Burgard (VVN-BdA); Jörg Detjen (Forum kommunistischer Arbeitsge-
meinschaften); Martin Dietzsch; Regina Girod (Bund der Antifaschisten, Dachverband); Dr. Christel Hartinger (Friedens-
wert finde, ist die Warnung vor rechtspo-
zentrum e.V., Leipzig); Hartmut-Meyer-Archiv bei der VVN - Bund der Antifaschisten NRW; Ulla Jelpke, (MdB PDS); pulistischen Entwicklungen in Europa.
Jochen Koeniger (Arbeitsgruppe gegen Militarismus und Repression); Marion Bentin, Edith Bergmann, Hannes Nuijen Auch diese Warnung kann man mit Blick
(Mitglieder des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft gegen Reaktion, Faschismus und Krieg–Förderverein Antifaschisti-
sche Nachrichten); Kreisvereinigung Aachen VVN-BdA; AG Antifaschismus/ Antirassismus in der PDS NRW; Angelo
auf Österreich, mit Blick auf Italien und
Lucifero (Landesleiter hbv in ver.di Thüringen); Kai Metzner (Info Pool Network); Bernhard Strasdeit (MdB-Büro Winfried mit Blick auf Dänemark nicht einfach
Wolf); Volkmar Wölk. wegwischen.“ DOD Nr. 5/2002 – jöd ■