Morphologie: Ebene des Wortes Syntax: Ebene des Satzes Textlinguistik: Ebene des Textes Onomastik: Sie beschftigt sich mit der wissenschaftlichen Beschreibung von den Namen aller Ort. (Namenskunde) Dialektologie: untersucht die rumliche Differenzierung der Sprache Psycholinguistik: befasst sich mit dem Spracherwerb/Sprachlernen des Individuums, behandelt die Abhngigkeit der Sprechfhigkeit von psychischen Faktoren Soziolinguistik: untersucht die soziale Gliederung der Sprache Sprachgeschichte: beschftigt sich mit der geschichtlichen Vernderungen, in Zeit und Raum Etymologie: untersucht die Herkunft der Wrter, die historischen Bedeutungs-und Bezeichnungsvernderungen, die Verwandschaft von Wrtern Angewandte Sprachwissenschaft: ist als zweckgebundenes Wissenschaft zu betrachten. Gefragt wird nach der Stellung der Sprache im Rahmen der menschlichen Gesellschaft Pragmatik: betrachtet die Sprache als Mittel zur Interaktion, als Handeln zwischen Individuen. Hier stehen die kommunikativen Situationen, die sogennante Sprechakte im Mittelpunkt des Interesses. Wortbildunglehre: Regeln zur Bildung neuer Wrter Semantik: Lehre von Bedeutung Sprachfamilie: Gruppe verwandter Sprachen, die von einer gemeinsamen Ursprache abstammen. (Vulgrlatein- die romanischen Sprachen. Sprachtypologie: Einteilung/Klassifikation der Sprachen aufgrund grammatischer Eigenschaft. Analysierende Sprachen: grammatische Beziehungen werden durch selbstndige Wrter bezeichnet (auch durch Wortstellung, die Wrter sind unvernderlich Wortstmme)isolierende Sprachen (Englisch, Chinesisch, Vietnamisch) Syntetische Sprachen: grammatische Beziehungen werden durch unselbstndige morfologische Mittel ausgedrckt- aneinandergereite Morpheme.