Zweiunddreissigster Sonntag C
Einfhrung
Wie gerne wollen wir die Botschaft Jesu immer mehr und immer tiefer
verstehen. Doch oft scheitern wir daran, dass wir menschliche
Vorstellungen und Mastbe anlegen. Gott ist anders. Was er verspricht,
hlt er ein, doch wie es aussieht, das weiss allein er. Auch wenn wir nichts
alles verstehen, so sind wir doch gerufen, ihm zu vertrauen, an ihn zu
glauben. Die Begegnung mit ihm ist es, die uns dafr strken kann, die uns
neue Kraft und neuen Mut gibt , aus der heraus wir leben knnen. ffnen
wir uns jetzt fr diese Begegnung mit dem auferstandenem Herrn. Nehmen
wir das Lied Nr. ____ auf dem Gotteslob.
Zu den Schriftlesungen
Erste Lesung:
2Makk 7,1-2.7a.9-14
Gott verspricht ewiges Leben. Wer darauf vertraut, der kann die Welt und
das Leben mit neuen Augen sehen, der kann sich Gott ganz anvertrauen.
Zweite Lesung:
2 Thess 2,163,5
Vertrauen auf Gott bedeutet auch vertrauen darauf, dass er selbst in der
Welt wirkt und eingreift. Darum bringen wir unser Leben im Gebet zu ihm.
Evangelium:
Lk 20,27-38
Ewiges Leben ist uns versprochen und wir haben unsere Vorstellungen.
Doch was Gott uns schenken wird, sprengt jede menschliche Vorstellung.