2. Erarbeitung
Einarbeitung in
den Sach-, Sinnund Problemzusammenhang
3.
Sicherung
Ergebnis?
Perspektiven?
Einben und
Anwenden
Flieender bergang
Der Einstieg
Die Erarbeitung
Die Sicherung
Beispiele:
Spielformen
Zusammenfassungen
Rckgriff auf thematische Ausgangslage Kreisstruktur
Eigenstndiges Finden einer Hausaufgabenstellung
Entwicklung neuer Problemperspektiven
Lehrervortrag
Experiment/Dem.
Frontalunterricht
Lehrer-SchlerGesprch
arbeitsgleich
Gruppenarbeit (35)
Partnerarbeit (2)
arbeitsteilig
aufgabengleich
Einzelarbeit
differenziert
Quelle: Schrder
Gesprchsformen
frei
Unterrichtsgesprch
gelenkt
Einzelgesprch
Impuls
Diskussion
eng
Fragen
weit
Unterrichtsformen
(Schrder S. 92)
Weitere:
Nach einer gestellten Frage sollte der Lehrer abwartende Ruhe bewahren und
seinen Schlern gengend Zeit zur Beantwortung einrumen.Die Bedenkzeit
sollte nicht unterbrochen werden.
Lehrer sollte nicht lange auf einer Frage herumreiten (Nase-Pul-Frage)
Der Schler muss ganz ausgeredet haben, bevor man auf die Antwort eingeht
oder darauf reagiert.
'Lehrerecho vermeiden. (Schler sollen Mitschlern zuhren.)
Der Lehrer sollte bei unklaren Formulierungen nicht von sich aus die Antwort
eines Schlers ergnzen, wenn dieser dazu selbst in der Lage ist.
Eine Frage sollte zunchst an die gesamte Lerngruppe gestellt werden.
Es ist darauf zu achten, dass der Lehrer nicht jede halbe Minute eine Frage an
die Schler stellt (sog. Kettenfragen).
Fazit zu Fragen: Die Lehrerfrage ist kein Skandal, sondern eine Selbstverstndlichkeit
H. Meyer: Die Lehrerfrage soll den Schler in eine produktive Verlegenheit bringen und
dadurch seinen Lernprozess anregen und leiten.