Kirchenvolk
Bibel wird wortwrtlich verstanden/wurde
von Gott selbst inspiriert (Inspirationslehre)
Glauben
Apostolisches Glaubensbekenntnis
Bibelwissenschaft
Fragt nach der gttlichen Inspiration bzw. der Eigenleistung der biblischen Autoren (Mt,Ma,Lk)
1. Literargeschichte/-kritik
Welche Quellen lagen den Autoren vor?
Wussten sie voneinander?
Zwei-Quellen-Theorie
Mk (70)
Lk (80)
Mt (90)
Logienquelle
Sondergut
(Worte,Reden Jesu)
Sondergut
Literargeschichtliche Untersuchung:
Aspekte wie:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Zeit
Personen
Motiv
Gttliche Erscheinung
Gegenstnde
Gleichnis
Botschaft
Handlung
2. Redaktionsgeschichte
Autorenbetrachtung
Untersucht die Redaktionsarbeit der Evangelisten, ihre Intention
Oft Interpretation der vorgefundenen Ereignisse (Schlussfolgerungen und Rahmenerzhlungen)
Einleitungsfragen
Mk
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Mt
o
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Lk
Mk als
Quelle
Jesu
Reden
(Bergpre
digt)
Theologi
scher
Gehalt
Jdische
Begriffe
Jesus
als
Messias
Jesus fr
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Mensche
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Spricht
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Jo
Geschichtsschreiber
Lehre und Taten Jesu
Sachgerechte
Abfolge
Konservativ
Kindheit, Tod und
Auferstehung
Evangelium des hl.
Geistes
Lk ein hochgebildeter
Heidenchrist/Historike
r
Jesus als Heiland der
Armen
Frauen im Mittelpunkt
Positive Wrter
betont
Blick fr
Randgruppen
(Frauen und Kinder)
Joh
o Jngstes Evangelium
o Mehrere Verfasser
o Augenmerk auf Heil (Zeichen
und Wunder)
o Beginn mit Prolog
o Rahmen der Wirksamkeit (3
J.)
o Historisch authentisch
o Tod Jesu zu einem anderen
Zeitpunkt
o Rede und Taten Jesu
o Prexistenter J.Chr.
o Pneumatisches (geistiges)
Evangelium
o Epiphanie
(Gottesbegegnung)
3. Formgeschichte
lteste berlieferung ist keine fortlaufende biografische Erzhlung ber Jesus Christus,
sondern Perikopenberlieferung, d.h. die Wiedergabe einzelner Szenen, Taten, Worten
und Gleichnissen.
Rahmenhandlung hufig aus der Feder der Evangelisten
lteste Zeugnisse:
Worte Jesu
Gleichnisse
Taten