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UND GEDENKEN
Die Deutsche Bahn AG dankt fr die freundliche Untersttzung:
Max Ansbacher, Jerusalem
Herbert Mai, New York
Franz Rosenbach, Nrnberg
Stiftung Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum
Deutsches Technikmuseum, Berlin
Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Heidelberg
Bundesarchiv, Berlin
Gedenksttte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin
Gesellschaft fr Unternehmensgeschichte e.V., Frankfurt am Main
Fils et Filles des Dports Juifs de France (FFDJF), Paris
DB AG
Impressum
Herausgeber
Deutsche Bahn AG
Kommunikation
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
www.db.de/geschichte
oeffentlichkeitsarbeit@bahn.de
Januar 2008
Steffi Bernheim F. F. D. J. F.
Im Juli 1942 verzgerten Reparaturen auf der Bahnstrecke zum Vernichtungslager Sobibor die Deportation der Bewohner des Warschauer Ghettos. Der Reichsfhrer-SS Himmler wandte sich daraufhin ber seinen persnlichen Adjutanten Karl Wolff an den
Stellvertretenden Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn, Staatssekretr Albert Ganzenmller. Bald darauf begann in Absprache mit
Ganzenmller der Abtransport von tglich mehreren tausend Mnnern, Frauen und Kindern in das kurz zuvor errichtete Vernichtungslager Treblinka. Die Zusammenarbeit ist ber einen Briefwechsel
dokumentiert.