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Schweizer Bank - Per TV-Knopfdruck zur Bank - Datamonitor Analyse - Ralph Kappler - London
Die Kosten sehr vieler Filialen belasten die Bilanzen", erklärt ein Bank-Experte das Phänomen. "Einen Ausweg bietet das interaktive TV-Banking. Die Technik erlaubt, den Kundenkontakt voll beizubehalten, aber zugleich eine hohe Zahl von Niederlassungen zu schließen." Drei von jeweils vier britischen Banken kommen entweder in den nächsten Monaten mit dem sogenannten interaktiven TV-Banking auf den Markt oder arbeiten wenigstens an derartigen Systemen. Zu dieser Feststellung ist ein Autorenteam um Godfrey Sullivan von der großen britischen Marktforschungsorganisation Datamonitor in London gekommen. 35 größere britische Banken sind befragt worden. 71 % arbeiteten mit Hochdruck am interaktiven Fernsehbanking, heißt es in der Studie. Zu den Vorreitern gehören demnach die Häuser Hongkong & Shanghai Bank (HSBC), Barclay''s und Abbey National. HSBC hatte in Großbritannien schon einmal die Vorreiterrolle bei einer technischen Entwicklung übernommen. Dabei war es seinerzeit - vor einem Jahrzehnt - um die Einführung des sogenannten Telefon-Banking gegangen. Die Idee, keinerlei Bankfilialen zu betreiben, hat die HSBC-Tochterbank First Direct groß gemacht. Inzwischen ist sie Marktführer auf diesem Gebiet in Großbritannien. Noch 1999 möchte die Hongkong & Shanghai Bank diesen Erfolg mit dem Vorstoß in das TV-Banking wiederholen. Dabei ist in London die Einschätzung, ob der Weg nun direkt zum TV-Banking führt, keineswegs einheitlich. Vielfach wird erwartet, daß zwischen Telefon- und TV-Banking zunächst einmal das Internet-Banking steht. Ricky Damallie, Geschäftsführerin von Saturn Consultants in London, untersucht den Markt regelmäßig auf die Auswirkungen des Internets für die Kreditinstitute. Sie erwartet, daß das Internet-Banking eine ganze Weile hindurch eine Stufe zwischen dem Telefon- und dem TV-Banking sein wird.
Technology, Digital Media, and Market Research
Schweizer Bank - Per TV-Knopfdruck zur Bank - Datamonitor Analyse - Ralph Kappler - London
Die Kosten sehr vieler Filialen belasten die Bilanzen", erklärt ein Bank-Experte das Phänomen. "Einen Ausweg bietet das interaktive TV-Banking. Die Technik erlaubt, den Kundenkontakt voll beizubehalten, aber zugleich eine hohe Zahl von Niederlassungen zu schließen." Drei von jeweils vier britischen Banken kommen entweder in den nächsten Monaten mit dem sogenannten interaktiven TV-Banking auf den Markt oder arbeiten wenigstens an derartigen Systemen. Zu dieser Feststellung ist ein Autorenteam um Godfrey Sullivan von der großen britischen Marktforschungsorganisation Datamonitor in London gekommen. 35 größere britische Banken sind befragt worden. 71 % arbeiteten mit Hochdruck am interaktiven Fernsehbanking, heißt es in der Studie. Zu den Vorreitern gehören demnach die Häuser Hongkong & Shanghai Bank (HSBC), Barclay''s und Abbey National. HSBC hatte in Großbritannien schon einmal die Vorreiterrolle bei einer technischen Entwicklung übernommen. Dabei war es seinerzeit - vor einem Jahrzehnt - um die Einführung des sogenannten Telefon-Banking gegangen. Die Idee, keinerlei Bankfilialen zu betreiben, hat die HSBC-Tochterbank First Direct groß gemacht. Inzwischen ist sie Marktführer auf diesem Gebiet in Großbritannien. Noch 1999 möchte die Hongkong & Shanghai Bank diesen Erfolg mit dem Vorstoß in das TV-Banking wiederholen. Dabei ist in London die Einschätzung, ob der Weg nun direkt zum TV-Banking führt, keineswegs einheitlich. Vielfach wird erwartet, daß zwischen Telefon- und TV-Banking zunächst einmal das Internet-Banking steht. Ricky Damallie, Geschäftsführerin von Saturn Consultants in London, untersucht den Markt regelmäßig auf die Auswirkungen des Internets für die Kreditinstitute. Sie erwartet, daß das Internet-Banking eine ganze Weile hindurch eine Stufe zwischen dem Telefon- und dem TV-Banking sein wird.
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Die Kosten sehr vieler Filialen belasten die Bilanzen", erklärt ein Bank-Experte das Phänomen. "Einen Ausweg bietet das interaktive TV-Banking. Die Technik erlaubt, den Kundenkontakt voll beizubehalten, aber zugleich eine hohe Zahl von Niederlassungen zu schließen." Drei von jeweils vier britischen Banken kommen entweder in den nächsten Monaten mit dem sogenannten interaktiven TV-Banking auf den Markt oder arbeiten wenigstens an derartigen Systemen. Zu dieser Feststellung ist ein Autorenteam um Godfrey Sullivan von der großen britischen Marktforschungsorganisation Datamonitor in London gekommen. 35 größere britische Banken sind befragt worden. 71 % arbeiteten mit Hochdruck am interaktiven Fernsehbanking, heißt es in der Studie. Zu den Vorreitern gehören demnach die Häuser Hongkong & Shanghai Bank (HSBC), Barclay''s und Abbey National. HSBC hatte in Großbritannien schon einmal die Vorreiterrolle bei einer technischen Entwicklung übernommen. Dabei war es seinerzeit - vor einem Jahrzehnt - um die Einführung des sogenannten Telefon-Banking gegangen. Die Idee, keinerlei Bankfilialen zu betreiben, hat die HSBC-Tochterbank First Direct groß gemacht. Inzwischen ist sie Marktführer auf diesem Gebiet in Großbritannien. Noch 1999 möchte die Hongkong & Shanghai Bank diesen Erfolg mit dem Vorstoß in das TV-Banking wiederholen. Dabei ist in London die Einschätzung, ob der Weg nun direkt zum TV-Banking führt, keineswegs einheitlich. Vielfach wird erwartet, daß zwischen Telefon- und TV-Banking zunächst einmal das Internet-Banking steht. Ricky Damallie, Geschäftsführerin von Saturn Consultants in London, untersucht den Markt regelmäßig auf die Auswirkungen des Internets für die Kreditinstitute. Sie erwartet, daß das Internet-Banking eine ganze Weile hindurch eine Stufe zwischen dem Telefon- und dem TV-Banking sein wird.
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Per TV-Knopfdruck
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Interaktives TV-Banking = Drei von jeweils vier britischen Banken kom-
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