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1 Einleitung
2 Allport, 1959, S. 49
4 Zimbardo/Gerrig, S. 638
10 Vgl. Comer, 2001, S. 437. Vgl. Hart, 1999, zitiert nach: von Grote,
2002, S.64
12 Ebd.
4 Epidemiologie
Hufigkeit und Verbreitung bei der dissozialen
Persnlichkeitsstrung sind kritisch zu betrachten, da Studien zu
diesem Phnomen rar gesehen sind und sich zudem die
Diagnosetechniken seither stark gewandelt haben, es dazu, wie
bereits angesprochen (siehe S. 2), zwei verschiedene etablierte
Klassifizierungsverfahren (ICD-10 & DSM-IV) gibt und zudem
zwischen einer dissozialen Persnlichkeitsstrung und einer
Psychopathie differenziert werden muss (s.o.). Aufgrund dessen
fllt es schwer zu einheitlichen Ergebnissen zu kommen, weshalb
sich auf wenige dafr aktuellere Studien im Folgenden beschrnkt
wird.
22 Siehe Anlage 5
24 Ebd.
25 Ebd.
30 Ebd.
37 Ebd.
39 Vgl. Viding, E., Blair, R. J. R., Moffitt, T. E., Plomin, R., in Journal of
Child Psychology and Psychiatry 2005, S. 592 ff.
10
44Vgl. Ebd.
50 Ebd.
52 Nedopil, 2004, S. 72
7 Abschlussbetrachtung
Es zeigt sich, dass Fakten ein schlechtes Bild auf dissozial-
persnlichkeitsgestrte Menschen werfen. Doch es gilt zu
beachten, dass genetische Einflsse als auch die Umwelt eine
solche Entwicklung begrnden, welches sich die Betroffenen wohl
in den seltensten Fllen bewusst aussuchen. Dennoch gilt es stets
mit Bedacht an solche Menschen heranzutreten.
55 Ebd.
14
57 Vgl. Ebd.
58 Ebd.
15
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung1
4 Epidemiologie.........................................................................5
7 Abschlussbetrachtung.........................................................12