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Hyperborea ren, währen,ddem Stärken igno-

riert werden, schändlich, Es gibt


Die Effekthascherei der Frei- Menschen unter uns, die abseit9
denker hat Erfolg; und schuld kirchlicher Regie, gar abseits ei-
daran sind diejenigen, die sie ner übermächtigen, göttlichen
am lautesten verschreien. Ganz Natur ganz gut mit ihrem Leben
offensichtlich einige engstirni- zurechtkommen,
ge Häscher des Christentums. Die' grosse Mehrheit jedoch ist
auf den . Anker der Weltreligio-
=~=-~nicht
Fr~~~~I:Ummen nen (mit Ausnahme des radika-
c::J.o,LL-"'--'-,en WB len Islam) angewiesen, Andern-
falls setzt laut Thomas Andres
Gratulation! Nebenbei: Um die die menschliche Selbstzerflei-
vor Jahren erfolgteOründung schung ein, da jeder plötzlich
einer Sektion des alIgermani- den hegemonialen' Anspruch
sehen Heidentums im WalIis seines eigenen Glaubens (ideo- .
wurde nie viel Aufheben ge- logisch wie religiös) durchzu-
macht Dies auch deshalb, weil setzen sucht Unbestritten.
sie (bewusst) nicht medial in- Im Grunde genommen ist es
szeniert wurde. doch wie mit den Hyperboreern
Wie Leserbriefschreiber Dönni oder Nietzsches Übermenschen;
kürzlich festhielt, ist"d<!s Ctuis,: . nuo'{~nige sind dazu ,be.§timmt
tentum (neben anderen) e'irre Re!' ! Iht'Schürt also v.ergebens Unmut
ligion der Schwachen. Schwäche gegen die Freidenker.
zu zeigen ist menschlich; 'hinge- Nicht-Freidenker
gen ist Schwäche zu glorifizie- Sandro Fux, Glis

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