Sie sind auf Seite 1von 1

Siebentes Kapitel

- Er kam nach Rom und hrte eine Gitarre und dazu eine wunderschne
Stimme
- Er kletterte ber einen Zaun und bemerkte an den Fen, dass es Aurelie
ist, die ins Haus rannte
- Er schlief auf der Schwelle ein
- Am nchsten Morgen ging er zu einem Brunnen zum frisch machen und
traf einen deutschen Mann
- Sie redeten miteinander und es stellte sich heraus, dass er Maler sei und den
Taugenichts zum Frhstck eingeladen hat
- Der Maler wollte ihn abmalen fr eines seiner Gemlde (Hirtenbild als
Hirte)
- Sie redeten miteinander ber Leonardo da Vinci und Gouido Renee,
daraufhin sagte der Taugenichts, dass er sie persnlich kannte, worauf der
Maler fragte ob er Violinenspieler ist, was der Taugenichts bejahte
- Der Maler sagte, dass er von einer Grfin aus Deutschland gesucht werde
und ihn ein Bild zeigte und der Taugenichts erkannte Aurelie
- Er machte sich auf den Weg

Das könnte Ihnen auch gefallen