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NS-Archiv : Dokumente zum Nationalsozialismus : Hans Frank - Gener... http://www.ns-archiv.de/personen/frank/18-06-1943.

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Rubriken Die nsttage buch Hans Fr ank : 18.06.19 43

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Der Weg zur Macht
Das NS-System
Der Krieg
Arbeitstagung der Distriktverwaltung
Verfolgung und
Vernichtung [Gr Dr. Fischer weist einleitend auf die "Ernsthaftigkeit der Sicherheitslage" hin:]
IMT/NMT - Dokumente
Impressum In der Zeit vom 1. Januar bis 31. Mai hätten sich im Gebiet des Distrikts
Warschau 1885 Überfälle ereignet. Das sei nur die Zahl der gemeldeten Überfälle,
während die wirkliche Zahl vermutlich erheblich höher liege. Bei den
Sabotageakten seien im Distrikt Warschau 178 Personen getötet worden,
darunter 86 Deutsche; 247 Personen, darunter 80 Deutsche, seien zumeist
schwer verletzt worden. Die Unterstützungsansprüche der Hinterbliebenen seien
in befriedigender Weise geregelt worden. Das Ziel der Banditen gehe offenbar
dahin, die deutsche Verwaltungsarbeit lahm zu legen. Aus diesem Grunde würden
ständig führende Personen der deutschen Verwaltung ermordet. Die Männer der
deutschen Arbeitseinsatzverwaltung und der Kreishauptmannschaften ständen auf
besonders gefährdetem Posten. Weiter richteten sich die Angriffe auch gegen die
polnischen Dienststellen der unteren Instanz, besonders in der
Gemeindeverwaltung. So seien z. B. die im Gebäude der Kreishauptmannschaft
Minsk untergebrachten wichtigsten Unterlagen sämtlicher Gemeinden durch
Brandstifung vernichtet worden. In diesen Kreisen seien von 16
Gemeindeverwaltungen nicht weniger als 15 völlig zerstört.

Die Angriffe richteten sich auch gegen den Betrieb der Ernährungswirtschaft, vor
allem gegen Molkereien. Nach einem offenbar einheitlichen Sabotageplan seien in
einer einzigen Nacht 22 Molkereien in den verschiedenen Kreishauptmannschaften
angegriffen worden.

Die deutsche Verwaltung sei zur Zeit nicht mehr völlig Herr der Lage.

[Fischer weist u. a. auf die geringe Zahl der Kräfte von SS, Polizei, SD und SA
hin.]

Ein Großeinsatz in einzelnen Kreisen habe keinen Erfolg, da sich die Banditen
sofort in die Nachbarkreise zurückzögen. Ein wirkungsvoller Schutz könne nur
gewährt werden, wenn in jeder Kreishauptmannschaft eine Polizeiformation
vorhanden sei, die ständig für die systematische Bekämpfung der Banden zur
Verfügung stehe. Von einem motorisierten Polizeiregiment seien bis jetzt 2
Bataillone eingetroffen, und man dürfe hoffen, daß in den nächsten Wochen mit
diesen neuen Kräften sich eine positive Entwicklung anbahne.

Er sei allen denen, die eine Katastrophenstimmung aufkommen lassen wollten,


bisher immer aufs schärfste entgegengetreten. Er sehe der Entwicklung nach wie
vor in völliger Ruhe entgegen und habe das Vertrauen, daß das von der deutschen
Polizei gegebene Versprechen, in den nächsten Wochen die Lage restlos
umzuwandeln, beim Einsatz aller Kräfte in Erfüllung gehen werde.

Es müsse nun alles geschehen, damit die Verwaltung einheitlich ausgerichtet


werde. Dazu bedürfe es der Herstellung einer einheitlichen Befehlsgewalt, und
weiter sei es dringend erforderlich, daß der Grundsatz der Einheit der Verwaltung
nicht noch weiter eingeschränkt werde, was leider auf manchen Gebieten zu
beobachten gewesen sei. Er erwähne in diesem Zusammenhang nur den Versuch
des Rüstungsinspekteurs, durch Anweisungen an die Rüstungskommandos

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bestehende staatliche Anordnungen zu umgehen, — awsi weiter die


Kompetenzkonflikte auf dem Gebiete der Verwaltung und Polizei, die
Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Reichskommissar für die Festigung
deutschen Volkstums und der Distriktsverwaltung über die Verwertung des
jüdischen Vermögens und endlich die völlige Herauslösung der technischen
Verwaltung aus der Distriktsverwaltung. Er bitte die Regierung, diesen Dingen
ihre erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Die Herstellung einer einheitlichen
Befehlsgewalt, die sich früher ausgezeichnet bewährt habe, sei ein dringendes
Erfordernis auf dem Gebiete der Verwaltung.[...]

Warschau habe außerordentliche Rückschläge erlitten, die Stadt sei schwer


beschädigt worden und habe vor allem ihren Charakter als Hauptstadt des
ehemaligen polnischen Raumes verloren. Der Nimbus, der früher Warschau als
Metropole der polnischen Republik umgab, habe dieser Stadt genommen werden
müssen, und von der Distriktsverwaltung sei auch diese politische Weisung stets
befolgt worden. Es gehe aber nicht an, diese Stellung gegenüber Warschau auch
jetzt noch während des Krieges so genau durchzuführen, daß die Interessen des
Reiches darunter litten. Heute müsse alles unter dem Gesichtspunkt betrachtet
werden, wie alle Möglichkeiten dieses Raumes den Kriegsnotwendigkeiten des
Reiches dienstbar gemacht werden könnten. Der Warschauer Raum biete so viele
Möglichkeiten, daß es falsch wäre, sie nicht voll auszunützen. Warschau habe
über 50% der Steuern aufgebracht, es habe ein Steueraufkommen von 469
Millionen Zloty. Eine große Bedeutung komme der Stadt Warschau als Sitz einer
umfangreichen Rüstungsindustrie zu, so hinsichtlich der Fertigung von Panzern in
den Ursus-Werken, von Waffenteilen, optischen Geräten, Werkzeugmaschinen
usw. Auch viele polnische Firmen seien als Unterlieferanten in den
Produktionsgang eingeschaltet. In den Rüstungswerken seien 65000 Arbeiter
beschäftigt. Der Auftragsbestand sei vom Oktober 1939 mit 9,9 Millionen
Reichsmark auf 205 Mill. Reichsm. im Jahre 1942 gestiegen und belaufe sich zur
Zeit auf 240 Mill. Reichsm. Die Möglichkeiten einer weiteren Verlagerung von
Industriebetrieben in die Stadt Warschau sei zu bejahen.

Der Bevölkerungsverlust in der Stadt Warschau sei auf etwa 1 Million zu


berechnen. Die Bevölkerungszahl könne noch weiter verringert werden, vor allem
auch im Hinblick auf den völligen Abbau des Ghettos. Ein Bauverbot wäre
verfehlt, da es sich um Rüstungsaufgaben des Reiches handle. Zudem würden
beim Abbruch des Ghettos gewaltige Mengen von Steinen und Eisen gewonnen
werden. Beachtet werden müßten auch die Verkehrsmöglichkeiten im Distrikt
Warschau im Hinblick auf die Rüstungsindustrie. Mit einer Industrieverlagerung
nach der Stadt Warschau greife man der Entscheidung des Führers über die Stadt
nicht vor.

Warschau habe auch auf dem Gebiete der Arbeitervermittlung und


Arbeitererfassung für das Reich wesentliches geleistet. Bis 31. Mai 1943 seien im
Distrikt Warschau 166655 Arbeiter ins Reich vermittelt worden. Dazu kämen noch
46394 Arbeiter, die für das Generalgouvernement von Warschau aus vermittelt
worden seien. In Warschau gebe es 300000 Sozialversicherte. Die
Arbeitseinsatzverwaltung verdiene für ihre hervorragende Arbeit alle
Anerkennung, umso mehr, da sie auf einem der schwierigsten Posten stehe. Acht
führende Männer dieser Verwaltung hätten ihr Leben hingeben müssen. Nachdem
noch in den ersten Monaten ds. Jrs. über 27000 Arbeiter ins Reich hätten
vermittelt werden können, sei nunmehr ein weiterer Abzug vor allem im Hinblick
auf die Bestellung und Ablieferung der Ernte nicht mehr möglich.

[Fischer berichtet über die Kontingenterfassung auf dem landwirtschaftlichen


Sektor seit 1940, er erklärt, das für 1943/44 geforderte Kontingent könne
"unmöglich eingehalten werden". Er beschwert sich über die mangelnde
Unterstützung d. HAbt Propaganda für die deutsche Theaterarbeit in Warschau.
Zur Polenpolitik bemerkt er:]

Das Reich habe erkannt, daß die bisherige Polenpolitik ein Ende haben müsse. Für
alle, die im Distrikt Warschau tätig seien, sei es eine große Genugtuung, daß die
hierüber gegebenen Richtlinien sich als richtig herausgestellt hätten. Die

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deutsche Zivilverwaltung habe es deshalb nicht notwendig, ihre Politik gegenüber


den Polen auch nur im geringsten zu ändern. Diese Feststellung sei um so
wichtiger, als einige Beobachtungen gezeigt hätten, daß man teilweise zu sehr
geneigt sei, das Pendel nach der anderen Seite ausschlagen zu lassen; manche
Deutsche versuchten, sich bei den Polen anzubiedern, auch zeigten deutsche
Behörden manchmal eine zu große Nachgiebigkeit gegenüber den Polen. Diese
Nachgiebigkeit würde von den Polen nur als Schwäche ausgelegt. Der
katastrophale Rückgang der Ablieferung von Milch und Eiern in der letzten Zeit
zeige auch schon, wie die Polen darauf reagierten. Was der Pole brauche, sei vor
allem eine bessere Ernährung und das Gefühl einer gewissen Rechtssicherheit.

[Nach den Referaten – darunter SS-Brif Stroop über die Sicherheitslage im Distrikt
Warschau – berichtet der Leiter d. HAbt Innere Verwaltung Gr Dr. Losacker über
Verwaltungsfragen. Er teilt u. a. mit, allein im Februar 1943 seien 1243 Beamte
und Angestellte des GG zur Wehrmacht einberufen worden. Eine Neueinteilung
der Distrikte sei "nicht mehr so akut". Außenpositionen – wie die
Landkommissariate – müßten im Interesse der deutschen Autorität erhalten
bleiben. Man befinde sich tatsächlich in einem Ausnahmezustand der Verwaltung",
deshalb seien "elastische Methoden und ... Erteilung von Großvollmachten an die
Kreishauptmänner" angebracht.

Losacker bedauert die "verzögerte Beförderung" von Beamten durch die Berliner
Zentralstellen und die Verzögerungen, die sich durch die Einschaltung der
Volksdeutschen Mittelstelle bei der Einbürgerung von Volksdeutschen ergeben.
Losacker spricht sich abschließend für die "Einheit der Verwaltung" aus und
unterstützt auch Eigeninitiativen einiger Kreishauptleute aus dem Distrikt
Warschau, so etwa den Befehl, daß von einer bestimmten Nachtstunde an "auf
jeden, der sich auf der Straße befinde, das Feuer eröffnet werde".

Präs Dr. Senkowsky berichtet über Haushaltsfragen. Präs Wille hält eine
Bewaffnung der Deutschen, besonders der Richter und Staatsanwälte bei den
Sondergerichten, und eine stärkere Sicherung der Strafanstalten für notwendig.
Präs Naumann berichtet über Ernährungsfragen, u. a. über die Erhöhung der
Rationssätze und die Kontingente für den Distrikt Warschau. Präs Eichholz kündigt
an, man werde einen "Abbau" des "etwas überdimensionierten polnischen
Berufsschulwesens, vor allem der polnischen Handelsschulen" vornehmen, von
20000 Handelsschülern würden nur 8000 benötigt. Präs Ohlenbusch berichtet u.
a. über die Wirksamkeit der illegalen polnischen Propaganda, deren
Informationen "leider ... von den Deutschen gelesen und auch kolportiert
würden". Er fährt fort:]

Daß die illegale Propaganda eine viel leichtere Arbeit habe als die deutsche, sei
am besten durch die Argumente bewiesen, die die Vorredner in den
verschiedenen Referaten gebracht hätten. Das gelte zunächst von der
Arbeitererfassung. Hier bestehe der Mißstand, daß die Angehörigen der ins Reich
vermittelten Arbeiter insofern in schwierigen Verhältnissen zurückgelassen
würden, als sie nicht die nötige Verbindung mit den Arbeitern im Reich hätten,
keine ausreichenden Geldzuweisungen erhielten usw. Dazu kämen die
Maßnahmen, die im Rahmen der Arbeitererfassung durchgeführt worden seien,
daß man Kinos umstellt und Leute aus ihnen zum Arbeitseinsatz herausgeholt
habe, daß teilweise sogar Kirchen umstellt worden seien. Daß alle solche Dinge
der deutschen Propaganda den Boden entzögen, liege auf der Hand. Es sei eben
unmöglich, mit einer rein geistigen Propaganda diese praktischen Begebenheiten
aus der Welt zu schaffen. Genau so sei es mit der Erzeugungsschlacht, die ja
nicht im polnischen, sondern im deutschen Interesse durchgeführt werde. Das
gleiche gelte von der Umsiedlung, die ausgerechnet durchgeführt worden sei,
nachdem man die Juden liquidiert hatte, teilweise so, daß die Polen angefangen
beim Kind bis zur ältesten Greisin Augenzeugen dieser Judenevakuation waren.

Erschwerend komme hinzu der Bandenterror, die Tatsache, daß die Banditen
bzw. die Partisanen requirierte Lebensmittel an die polnische Bevölkerung
verteilen und dann darauf hinwiesen, daß die polnischen Offiziere, deren Leichen
bei Katyn gefunden worden seien, ermordet worden seien, weil diese Offiziere ja

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auch nur die Blutsauger des polnischen Volkes gewesen seien, und ferner, daß die
Deutschen heute in diesem Raum genau so tätig seien, so seien das alles Dinge,
die man nicht propagandistisch aus der Welt schaffen könne. Wieweit die
Banditen mit ihren Methoden gingen, zeige der Fall, daß es ihnen sogar gelungen
sei, eine Maienandacht durchzuführen. Tatsächlich seien Banditen in ein Dorf
gedrungen, hätten das Dorf und die Kirche umstellt und dann mit der Bevölkerung
in dieser Kirche eine Maienandacht gehalten, – 60 Banditen, teilweise in
deutschen und teilweise in polnischen Uniformen, 4 Banditen hätten den
Baldachin getragen, sie hätten auch einen Pfaffen aus Rußland mitgebracht, der
diese Maienandacht durchgeführt habe.

[Ohlenbusch bedauert, daß das umfangreiche Propagandamaterial d. HAbt


Propaganda "leider ... in den Dörfern nicht zu sehen sei".

Präs Bauder berichtet über Baufragen, u. a. über die Verlagerung von


Industriebetrieben in das GG. Hauptabschnittsleiter Stahl weist auf die
Unterschiede zur Parteiarbeit im Reich hin, im GG würden von der Parteiführung
keine Befehle sondern nur Richtlinien herausgegeben.

Frank spricht sich in seinem Schlußwort u. a. für eine offene Diskussion aller
Schwierigkeiten aus. Er bemerkt, es sei "höchste Zeit" für die Sicherheitsorgane
des Reiches, sich im GG mit "gerechter Erfüllung ihrer Pflichten bemerkbar" zu
machen, notfalls werde er "erneut zum Führer gehen und so lange bohren ... bis
es gelungen sein wird, die Autorität hier wieder herzustellen". Zur Polenpolitik
äußert er:]

Ich habe für den 1. September 1943 jene endgültige Anordnung getroffen: zu
diesem Termin tritt ein Versorgungsplan für die polnische Bevölkerung in Kraft,
der dem entspricht, was wir selber für notwendig halten. Auf dem ganzen Gebiet
der Polenpolitik wird jetzt endlich Vernunft eintreten. Wir werden allerdings um
deswillen dauernd von gewissen Stellen als Polenfreunde verdammt und
verachtet. Es geht nicht an, daß man hier eine Handvoll Männer hereinschickt,
ihnen aufgibt, 15 Millionen Fremdvölkische auszurotten, und sie dann ohne Schutz
in diesem Raum läßt. Wenn die Bolschewisten daran gehen, ein Volk auszurotten,
dann schicken sie in jedes Dorf des auszurottenden Volkes 2000 Rotarmisten. So
aber, daß man uns 10000 Mann Polizei ins Land schickt und uns aufgibt, mit 15
Millionen fremdvölkischen Menschen fertig zu werden, ist das nicht zu machen.
Hier liegt der Kampf, den wir als Fachleute in der Behandlung dieses Raumes
gegen Dilettanten zu führen haben, die sich in diesen Dingen nur macht- oder
weltpolitisch betätigen.

[Frank betont, Hitler habe ihm "in grundsätzlichen Fragen im wesentlichen völlig
recht gegeben" und ihn als Präsidenten der Internationalen Rechtskammer
eingesetzt. Er weist auf die Leistungen des GG hin und auf die im Vergleich zur
Zahl der Opfer durch Aktionen der Widerstandsbewegung im GG höhere Zahl von
Todesopfern und Zerstörungen in westdeutschen Großstädten.]

Besuch der Oper "Susannes Geheimnis" von Ermanno Wolf-Ferrari und des Ballets
"Coppelia". Anschließend Abendessen im Palais Blanca auf Einladung von
StadtHptm SA-Brif Leist.

Siehe auch:

Diensttagebuch Hans Frank

Quellen:

1. Diensttagebuch, S. 686ff

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© Jürgen Langowski 2010

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