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8. In der Auffassung I. Kants ist die analytische Wahrheit in einer berlegung zugegen, in der
die Verbindung zwischen Prdikat und Subjekt gedacht ist als:
a. Inklusion
b. Identitt
c. berschneidung
d. Konkordanz
9. In der Auffassung von J. St. Mill, behauptet das Prinzip des hchsten Glcks, dass die
Handlungen gut sind, wenn:
a. sie Lust erzeugen oder Schmerz vermeiden
b. nur manche Menschen unzufrieden sind
c. Sokrates unglcklich ist
d. sie das Ergebnis der Anwendung einer Doktrine nur gut fr die Schweine sind
Erlutern Sie kurz, aus philosophischer Perspektive, die Problematik des Verhltnisses zwischen
Gerechtigkeit und Verdienst, ausgehend von folgenden Anhangspunkten:
- Nennen Sie einen Philosophen, der in seinen Schriften auf die Problematik des Verhltnisses
zwischen Gerechtigkeit und Verdienst Bezug genommen hat; 4 Punkte
- Fhren Sie eine These/ philosofische Perspektive bezglich des Verhltnisses zwischen
Gerechtigkeit und Verdienst an; 4 Punkte
- Stellen Sie die angefhrte These/ philosophische Perspektive vor; 6 Punkte
- Illustrieren Sie die von Ihnen angefhrte These/ philosophische Perspektive anhand eines
konkreten Beispiels aus der gegenwrtigen Gesellschaft 6 Punkte
- Formulieren Sie einen Einwand gegen die von Ihnen vorgestellte These/ philosophische
Perspektive; 6 Punkte
- Nennen Sie einen Zusammenhang zwischen den Begriffen Chancengleichheit und
Gerechtigkeit 4 Punkte
Angesichts der Tatsache, dass es in diesem Satz: ich denke, also existiere ich Nichts gibt, was
mir versichert, dass ich die Wahrheit sage, als dass ich nur sehr klar sehe und dass ich um denken
zu knnen, ich existieren muss, und demzufolge scheint es mir, ich knnte bereits als allgemeine
Regel feststellen, dass alle Dinge, die wir uerst klar und und beraus deutlich begreifen,
allesamt wahr sind, nur dass es eine Schwierigkeit gibt, zu begreifen, welches die sind, die wir
deutlich wahrnehmen.
(R. Descartes Abhandlung ber die Methode)
B. Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Despotie besteht darin, dass in einer
Demokratie eine Regierung ohne Blut zu vergieen abgeschafft werden kann, whrend in
einer Despotie nicht.
(K. Popper, Auf der Suche nach einer besseren Welt)
1. Fhren Sie drei Merkmale der Demokratie, die fr K. Poppers Auffassung spezifisch sind, an.
6 Punkte
2. Illustrieren Sie anhand eines konkreten Beispiels, das Konzept der partizipativen Demokratie.
4 Punkte