1. Maria gefllt es, schwarz zu tragen, weil sie das elegant findet, whrend Anca keine
schwarzen Kleider hat, weil sie Schwarz an ein unangenehmes Ereignis erinnert. Dieses
Beispiel zeigt, dass die affektive Tonalitt einer Sinnesempfindung:
a. von der vorherigen Erfahrung des Subjekts abhngt
b. ausschlielich von der Art des Reizes abhngt
c. immer positiv ist
d. immer negativ ist
3. Indem er an dem Haus seines Freundes vorbeigeht, ruft Clin Aspekte aus dem Inneren
des Hauses, das er mehrmals betrat, hervor, da seine Vorstellung: ist
a. primr
b. allgemein
c. kontextbezogen
d. individuell
5. Eine Person, die aus einem guten Grund, vom Respekt zur Verachtung einer anderen
Person gegenber, wechselt, zeigt:
a. Unzuverlssigkeit
b. affektive Mobilitt
c. emotionelle Expressivitt
d. affektive Unreife
6. Zwei deiner Kollegen sind Zwillinge. Trotz Allem haben sie ziemlich verschiedene
Geschmacksrichtungen, Ideen, Haltungen und Verhaltensweisen, was zeigt, dass die
Persnlichkeit jedem der Zwillinge folgendermaen ist:
a. einzigartig
b. reif
c. systemisch
d. invariabel
7. Bogdan hat gute Fhigkeiten, um Tennis zu treiben, aber nach ein paar Niederlagen, gibt er
diesen Sport auf, was zeigt, dass bei ihm die Eigenschaft/ Qualitt des Willens namens:
fehlt:
a. Ausdauer
b. Autonomie
c. Motivation
d. Intelligenz
8. Wenn wir ber einen Menschen behaupten, dass er bescheiden, ehrlich und freizgig sei,
dann meinen wir folgende Seite der Persnlichkeit:
a. Temperament
b. Charakter
c. Intelligenz
d. Kreativitt
9. Obwohl ihn sein Vater fr das Studium der Fremdsprachen beriet, pflegte Blaise Pascal
seine besonderen Eignungen fr Mathematik und Naturwissenschaften. wobei er mit elf die
erste Abhandlung ber die von vibrierenden Krpern produzierten Gerusche schrieb. Seine
Motivation war eine:
a. negative
b. pozitive
c. extrinsische
d. kognitive
10. Die intensive kurzweilige Freude, die ein Schler, der gerade erfahren hat, dass er eine gute
Note beim Abitur erhalten hat, zum Ausdruck bringt, gehrt zur Kategorie der:
a. Gefhle
b. Affekte
c. gegenwrtigen Emotionen
d. affektiven Dispositionen
THEMA II (30 Punkte)
Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch:
Platon verglich das Gedchtnis mit einem Schreiber, der die Erinnerungen in die Seele verankert,
und die Einbildungskraft mit einem Maler, der die Ideen gestaltet.