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Die Bibel (Auszug)

Frage: Seid Ihr der Ansicht, dass wir eine völlig neue Bibel haben müssten, weil die
gegenwärtige viele Irrtümer und Fälschungen enthält?
ARGUN: Ja, darum sind wir auch hier, Euch das Wissen aus dem REICHE
GOTTES unverfälscht zu geben. Ihr dürft Fragen stellen und wir
antworten so, dass wir es vor GOTT vertreten können.
Frage: Stimmt es wirklich, dass Luzifer und seine Helfer die Bibel mitgeschrieben haben?
ARGUN: Ja, das stimmt leider. Die WAHRHEIT wurde geschickt zugedeckt, man muss diese
erst ausgraben und das nimmt viel Geduld und Denken in Anspruch. – Aber wir
graben mit!
Frage: (1965) Man beabsichtigt jetzt, die Bibel in eine moderne Ausdrucksweise zu
übersetzen. Haltet Ihr dieses Vorhaben für richtig?
ELIAS: Die Bibel wird dadurch noch mehr zerpflückt. Es kommt zu neuen Widersprüchen
und völlig falschen Auslegungen.
Frage: Kannst Du uns sagen, in welcher Weise der Pfarrer Johannes greber versagt hat?[1]
AREDOS: Pfarrer Greber hat überhaupt nicht versagt. Im Gegenteil - er hat
für den Spiritualismus und für die biblischen Erkenntnisse viel
geleistet. Viele Tausende sind durch ihn auf einen besseren Weg
gebracht worden.
Frage: Du sagtest doch einmal, dass Greber auch einige Irrtümer
aufgenommen hat. Wie ist das jetzt zu verstehen?
AREDOS: Es hat auf der ganzen Welt noch kein Medium gegeben, noch einen Adepten oder
Theologen - CHRISTUS ausgenommen - der nicht in einem Punkt dem Irrtum zum
Opfer gefallen ist. Man darf nicht auf solchen Kleinigkeiten herumreiten, sondern
man muss das Ganze betrachten. Außerdem können Fehler und Irrtümer immer
berichtigt werden.
Es ist nur zu verurteilen, wenn es Menschen gibt, die sich aus intoleranter
Hartnäckigkeit gegen eine Berichtigung wehren. In dieser Hinsicht sind die großen
Kirchen geradezu Musterbeispiele.
Greber hat zum Beispiel geirrt, indem er aufgrund seiner spirituellen Erfahrungen
und Erkenntnisse glaubte, dass GOTT auf dem berge Sinai aus einer odwolke
gesprochen habe. Die geistige Welt war bisher nicht daran interessiert, diesen irrtum
zu berichtigen, jedenfalls nicht zu einer Zeit, da man eine andere Erklärung nicht
verstanden hätte.
Die geistige Welt wird niemals einen irrtum berichtigen, für den es für Euch keine
verständliche Erklärung gibt. Lieber lassen wir den irrtum bestehen, als dass wir
Euch noch mehr verwirren und Euch vom Ganzen abbringen. Heute könnt Ihr
aufgrund von Eurer eigenen Technik eher begreifen, dass die GESETZGEBUNG auf
dem berge sinai durch ein außerirdisches Raumschiff erfolgt ist. Es war ein göttlicher
AUFTRAG.
Hätte Greber eine solche Information bekommen, so hätte er sofort an Foppgeister
gedacht und hätte damit an allen anderen KOMMUNIKATIONEN sofort gezweifelt.
Bei uns in der geistigen Welt genießen die Arbeiten Grebers ein sehr hohes Ansehen.
Für viele Menschen ist gerade diese Form ein guter Anfang, vom Dogma

1982 - 1
loszukommen.
Frage: Lieber ARGUN, kannst Du uns sagen, wie Moses auf die
Inspiration kam, dass die Erdenmenschheit von Adam und Eva
abstammen soll?
ARGUN: Die Bibelaufzeichnungen wurden leider aufgrund falscher Beurteilungen und
Auslegungen durchgeführt. In diesem Falle handelt es sich nämlich um ein
Gleichnis, das besagt, dass der Mensch sich stets mit der Sünde befasst hat. Die
Sünde ist eine haupteigenschaft des Menschen.
dieses Gleichnis von Adam und Eva soll besagen, dass der Mann dem Weibe hörig
ist und dadurch in Gefahr kommt, die beide betrifft. Leider wird dieser wichtige
Hinweis missverstanden.
Frage: Wie ist es im Falle Noah?
ARGUN: Auch hier handelt es sich um ein Gleichnis. Es gab zwar eine Sintflut, aber sie wurde
als Strafgericht GOTTES ausgelegt. Es gab auch große Schiffe, die untergingen. In
Wirklichkeit wurden die Tiere nicht durch einen großen Kasten gerettet, sondern sie
zogen durch ihren medialen Spürsinn schon vor der Katastrophe weit fort.[2]
Frage: In der biblischen Offenbarung heißt es: "Sie werden gequält von
Ewigkeit zu Ewigkeit." Wie ist das zu verstehen?
ARGUN: Das ist eine falsche Auslegung, bzw. eine falsche Übersetzung. Es gibt nur eine
Ewigkeit. Darum muss es heißen: Von einer Zeitperiode zur anderen Zeitperiode. Der
Böse möchte natürlich seine Opfer bis in alle Ewigkeit quälen. Aber das wird nicht
der Fall sein, da der Böse bis zur Ewigkeit nicht mehr da sein wird.
Frage: Die Aufzeichnungen des Apostel Paulus werden von der Christlichen Kirche in allen
Teilen ernst genommen. Hat der Apostel Paulus in allen seinen Darlegungen recht
gehabt?
AREDOS: Der Apostel Paulus war medial. Er wurde daher in vielen Überlegungen inspiriert,
aber er hat weit mehr eigene Überlegungen angestellt. Man muss also in Rechnung
stellen, dass Paulus eigene Ansichten vertreten hat und er sich dabei oft genug geirrt
hat, weil er es nicht besser wusste. Außerdem wurde auch Paulus durch Geistwesen
arg angefeindet.
Frage: Viele dieser Feststellungen führen zu der Tatsache, dass die Bibel doch nicht das
Buch aller Bücher ist. Woran soll sich der Mensch jetzt halten, wenn er nicht in der
Lage ist, selbst zu entscheiden?
AREDOS: Es liegt klar auf der Hand, dass die Erdenmenschheit eine NEUE RELIGION
braucht, denn Ihr braucht nur Eure Situation ins Auge zu fassen, um zu erkennen,
dass alles schief liegt. Die gegenwärtigen Religionen können Euch nicht auf ein
höheres geistiges Niveau führen.
Aus diesem Grunde greift GOTT selbst ein. ER verstärkt den Einsatz SEINER
SENDBOTEN, der SANTINER. Sie werden Euch in die UNIVERSELLE
RELIGION einführen. Das geht nicht ohne Geburtswehen vonstatten.
Jedenfalls enthält die Bibel einige WAHRHEITEN, aber sie enthält auch veraltete
Vorschriften und überflüssige Historik. Außerdem ist sie mit Irrtümern und falschen
Deutungen völlig durchsetzt.
In der Politik ist es ja auch nicht anders. Denkt einmal über die Lehren der großen
Sozialisten und Atheisten nach und wie werden diese Menschen, die schon so viel
Unheil angerichtet haben, verehrt!

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Wer mit der Bibel nicht zurecht kommt, der sollte wenigstens versuchen, auf eigene
Faust ein guter Mensch zu sein - denn jeder weiß, was Recht und Unrecht ist!
Er weiß nur nicht, dass er nach dem Tode noch viel zu verantworten hat.
Frage: Es gibt Menschen, die beim Lesen der Bibel ein verrücktes Benehmen an den Tag
legen. Liegt das am Text?
AREDOS: Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Es liegt an der verlogenheit des menschlichen
Denkens. Die offenbarte WAHRHEIT ist kein Grund, sich fanatisch zu benehmen.
Fanatismus führt unweigerlich zur Unobjektivität.
Fanatismus führt ins absolute Dunkel.
Die Zivilisation der menschheit steht in dieser Beziehung noch am Anfang. Es fehlen
die Voraussetzungen, um die WAHRHEIT richtig zu verstehen. In dieser Beziehung
ist die Erde in ihrer Entwicklung weit hinter der Entwicklung anderer Gestirne
zurück. Was glaubt Ihr, wie viele Jahrtausende die SANTINER schon hinter sich
haben, seitdem sie ihren ersten versuch ins All unternommen haben? - Nun, lässt das
nicht hoffen?

[1] Siehe dazu die sehr zu empfehlenden Bücher von Pfarrer Greber: "Der Verkehr mit der
Geisterwelt Gottes" und "Das Neue Testament".
[2] Viele Tiere sind auch heute noch medial. Auch die Zugvögel besitzen eine Medialität, die ihnen
rechtzeitig den Weg weist. Man hat selbst bei Insekten eine Medialität nachweisen können. Demnach ist
die Antwort ARGUNS durchaus logisch.

1982 - 3
Betr.: mediale Mitteilung durch wanderndes Likörglas auf Küchentisch mit
ausgelegten Buchstaben

Bergkamen-Weddinghofen, den 4.11.82

Beate ,Heinz, Paul, Amilde, Karl, Dieter, Franz.

Guten Abend, wir freuen uns. Lange nichts gemacht.

Wir sprechen über den Unfall nicht.

Es bringt uns doch nicht mehr zusammen. Einverstanden ? Gut.

Halte den Kontakt mit Doktor Specht so lange es geht.

Es hilft Dir und ihm.

Denk nur daran, was er für eine Erfahrung hat, ja?

Bedenke immer, Du musst anderen Menschen helfen.

Bald hast Du es geschafft.

Dein Geschäft ist toll.

Du machst etwas daraus.

Denke daran wie ich immer gearbeitet habe.

Mama grüßt auch.

Freuen uns. Bleib so wie Du bist, immer ehrlich.

Wir lieben Dich.

Ich weiß, wir hören jetzt auf.

Dein Arm tut weh.

Tschüss

1982 - 4
Betr.: mediale Mitteilung durch wanderndes Likörglas auf Küchentisch mit
ausgelegten Buchstaben
Bergkamen-Weddinghofen, den 10.11.82

Wir gehen.

Franz, Heinz, Emil, Dieter, Gustav, Franz, Claus.

Denkt daran, anderen Menschen zu helfen.

Warum bringst Du Lotti kein Essen mehr mit ?

Tu es. Hilf ihr. Du hilfst Dir selber doch auch. Denke daran.

Doktor Specht ist schon sehr weit.

Ich habe mir alles genau angehört.

Sein Wissen ist schon sehr weit.

Eine Unterhaltung mit ihm wäre sehr aufschlussreich,

wenn dies hier nicht so zeitreich wäre.

Eine Lösung folgt bald auf dem Wege des Schreibens. Bald anfangen.

Bin heute aber nicht bereit.

Es wird einige Zeit dauern.

Fast habe ich etwas vergessen:

Ihr alle seid liebe Menschen.

Ich gehe jetzt, bis nächste Woche.

1982 - 5
Betr.: mediale Mitteilung durch wanderndes Likörglas auf
Küchentisch mit ausgelegten Buchstaben

Bergkamen-Weddinghofen, den 17.11.82

Wir gehen aber.

Franz, Gustav, Emil, Claus, Detlef, Franz, Heinz.

Wir freuen uns.

Die Erläuterungen von Herrn Doktor Specht sind sehr fantastisch.,

Wir gehen mit ihm denselben Weg.

Er darf nie seine Aufgaben, die er noch vor hat, aufgeben,

zumal Du es sehr Schwer haben wirst..

Bleibt immer dabei, anderen Menschen zu helfen.

Auch Du, Doktor Specht. Deine Person weiß es bereits.

Sie hat einen Wunsch, den man erfüllen muss.

Nähere Angaben gebe ich nächste Woche.

Zurück zu den Vorlesungen:

Trudi muss das Schreiben lernen.

Bitte nächste Woche keine Buchstaben mehr.

Ich habe zu den Briefen viel zu sagen.

Bis nächste Woche.

1982 - 6
Betr.: Mitteilungen durch automatische Medialschrift.
Schreibmedium : Frau Trudi Hillmann, Weddinghofen, Uhlenweg 1

Bergkamen-Weddinghofen, den 24.11.82

Ja, Schreiben. Lerne Schreiben. Es soll bald etwas werden.


Herr Doktor, ich hoffe, Sie sehen schon einen Erfolg. Es wird bald
besser gehen. Ihre Lesungen sind sehr beeindruckend. Ich weiß, dass
die Theologen Ihre Briefe als Lügen darstellen. Geben Sie nicht auf,
Herr Doktor Specht. Ich werde Sie bald mehr unterstützen. Es muss
nur noch besser werden. Glauben Sie mir, ich helfe Ihnen gerne. Bald
haben Sie noch mehr Beweise, dass es ein Leben nach dem Tode gibt.
Bis nächste Woche wird es noch besser. Ich höre jetzt auf. Hilf nur
weiter anderen Menschen.
Bis nächste Woche.

1982 - 7
Betr.: Mitteilungen durch automatische Medialschrift.
Schreibmedium: Frau Trudi Hillmann, Weddinghofen, Uhlenweg 1

Bergkarnen-Weddinghofen, den 1.12.82

Ich bin wieder da. Ich freue mich heute sehr. Viele Menschen da. Das
ist sehr gut. Es hat sehr viel zu bedeuten, wenn viele Menschen da
sind.
Die Lehre Christi ist sehr schwer zu erzählen. Es dauert sehr lange,
Euch dieses mitzuteilen. Wir brauchen sehr viel Zeit.
Ja, ich weiß, meinen Namen kennt Ihr alle nicht. Ich will mich jetzt
aber vorstellen : Ich heiße Claus Heinz. Das reicht. Meinen ganzen
Namen sage ich Euch, wenn die Zeit da ist.
Ja, da muss noch mehr zugeschrieben werden. Sie sollen die Bibel
nehmen und einmal alles mit dem Buch von Johannes Greber
vergleichen. Sie haben ja so Unrecht mit ihrem Reden. Es ist
erstaunlich, wie viele Menschen dieses Gotteshaus besuchen. Ich will
mich jetzt nicht mehr dazu äußern.
Ich weiß, es ist schwer, zu glauben, dass Trudi das nicht schreibt. Es
ist gut. Ihr müsst noch immer so zusammenbleiben. Trudi lernt noch
mehr. Ihr müsst sie unterstützen. Sie hat noch sehr viel Angst. Wir
operieren schon lange. Es ist genug für heute.
Dr. Specht fragt, ob er es auch lernen kann. Er kann es. Muss sich
auch eine bestimmte Zeit wählen. Dann geht es mit der Zeit.
Ihr seid alle liebe Menschen. Und helft anderen Menschen. Trudi hat ja
Essen wieder mitgebracht.
Ich habe Euch gern.

Claus Heinz

1982 - 8
Betr.: Mitteilungen durch automatische Medialschrift.
Schreibmedium: Frau Trudi Hillmann, Weddinghofen, Uhlenweg 1

Bergkamen-Weddinghofen, den 8.12.82

Ich begrüße euch alle recht herzlich.


Ich freue mich heute. Wieder sehr pünktlich.
An Trudi : Operieren heißt etwas ganz Anderes; es heißt: ich und andere wollen durch
sie sprechen. Das soll soweit gehen, dass wir sie noch besser ausbilden wollen. Sie hat
nur noch zu viel Angst.
Ich komme eigentlich im Auftrag von höheren Geistwesen, so wie Du
das nennst, wir wollen Euch mit aller Kraft, die wir haben, von dem
Jenseits und von uns berichten und vorbereiten, Es soll also sehr viel
berichtet werden. Ich bleibe nur eine gewisse Zeit bei Euch.
Später kommen noch höhere Geistwesen zu Euch. Es dauert noch.
Ich freue mich nicht darüber, Doktor, dass Sie diesen Kreis verlassen
müssen. Ich wollte erst schreiben wollen, aber es ist nicht zu ändern.
Kommen Sie nur immer, so oft es geht. Sie sind wichtig in diesem
Kreis. Wir brauchen Sie und wollen Ihnen einiges mitteilen.
Jetzt zu Ihrer Frage zu den Pastoren: Sie sind erzürnt und Sie sind dort
voll eingeschlagen.
Und nun zu Lotti: Prüfe die Menschen, mit denen Du solche Sitzungen
machst. Prüfe sie nur genau, mehr sage ich nicht.
Jetzt zur Trudi: ich fordere Dich heute heraus. Du merkst es. Ich freue
mich, dass Du Essen mitgebracht hast. Bedenkt alle, Ihr müsst helfen,
so helft Ihr Euch auch immer mehr. Ihr seid gute Menschen. Ich gehe
jetzt, bis nächste Woche.
Claus Heinz

1982 - 9
Betr.: Mitteilungen durch automatische Medialschrift.
Schreibmedium: Frau Trudi Hillmann, Weddinghofen, Uhlenweg 1

Bergkamen-Weddinghofen, den 12.12.82

Ich begrüße Euch alle recht herzlich.


Ich kenne nicht das Heimholungswerk Christi. Es gibt es nicht. Wer spricht davon ?
(Pause, Prof. Dr. Dröse fragt danach. Ich ließ vor 2 Jahren 2 Kassetten kommen und
legte sie beiseite. Ich bezweifele, dass Jesus Christus sich durch ein Medium kundtut.
Das wurde v. mir gesagt, Specht). Medialschriftlich weiter:
Nun, das wird Er auch nicht. Christus ist zu enttäuscht von dieser
Welt, Er wird sich erst später an Euch Menschen wenden, wenn die
Zeit wieder da ist. Eher nicht, das müsste doch eigentlich verständlich
sein.
Nun zu Ihnen, Herr Doktor Specht: Wie ich es schon einmal sagte,
finde ich es sehr bedauerlich, dass Sie diesen Kreis verlassen müssen,
doch wir brauchen Sie.
Als Leiter dieses Kreises würde ich Ilo Taufer empfehlen, doch zu
ersetzen sind Sie nicht, lieber Doktor. Kommen Sie nur so oft es geht
zurück in diesen Kreis.
Ich teste Trudi wieder.
Meine Anforderungen werden immer größer. Ich freue mich auch, Herr
Doktor, dass Sie das Buch von Johannes Greber extra erwähnen.
Wenn die höheren Geistwesen erst da sind, erfahren sie mehr.
Nun zu ihnen, Herr Feuerbach. Mir ist der Name entfallen. Ich musste
nachfragen lassen. Ich gebe Ihnen die Antwort später. Mit Ihnen habe
ich mich noch nicht sehr befasst.
Im Vordergrund steht immer noch Doktor Specht, ist verständlich.
So, das war es für heute.
Denkt daran, anderen Menschen zu helfen.
Ihr seid alle gute Menschen.
Claus Heinz

1982 - 10
Betr.: Mitteilungen durch automatische Medialschrift.
Schreibmedium: Frau Trudi Hillmann, Weddinghofen, Uhlenweg 1

Bergkamen-Weddinghofen, den 15.12.82 (Tag des Wohnungswechsels


v. Dr. Specht von Kamen-Methler b. Weddinghofen nach Bad Pyrmont)

Ich begrüße Euch recht herzlich. Auch ich bin sehr traurig.
Aber ich habe es geahnt, dass, sobald Doktor Specht nicht mehr da ist auch weniger
Menschen da sein werden. Aber seid nicht mehr traurig.
Ich bin sehr stolz auf Euch, dass Ihr mich immer noch holt und dass
ich schreiben kann.
Ich habe Euch sehr viel zu berichten.
Euren Verwandten geht es sehr gut. Sie sind auch hier. Später
kommen sie noch einmal zu Euch.
Ich soll von Dieter Nové berichten, dass er seine Verwandten sehr
liebt und von Amilde und Paul Steffen, dass sie sich freuen würden,
wenn ihr Schwiegersohn, der im Keller ist, mit dabei sein würde.
weiter sagen sie, dass sie Euch sehr lieb haben. So, das war es von
Euren Verwandten vorerst einmal. Sagt Doktor Specht, dass er hier
bald hinkommen soll. Die höheren Geistwesen wollen diesen Kreis
übernehmen. Ich komme bald nicht mehr solange.
Nur noch am Anfang- Aber das erfahrt ihr noch früh genug von mir.
So, das war es für heute und seid nicht so traurig. Übrigens, mit dem
Tonbandgerät, das könnt Ihr ausprobieren. Nächste Woche.
Es kann sehr gut möglich sein, dass Ihr die Stimmen von Euren
Verwandten oder anderen auf das Band bekommt.
Ihr seid liebe Menschen. Und denkt daran, immer anderen Menschen
zu helfen.
Trudi, bring Du auch noch Essen mit. Übrigens nutzt es etwas, wenn
Du daran denkst. Lotti ist Dir sehr dankbar dafür und Du hilfst Dir
selber dadurch.
So, bis nächste Woche.
Claus Heinz

1982 - 11
Betr.: Mitteilungen durch automatische Medialschrift.
Schreibmedium: Frau Trudi Hillmann, Weddinghofen-Uhlenweg 1
Bergkamen-Weddinghofen, den 18.12.82

Ich begrüße Euch recht herzlich. Ich freue mich, lieber Doktor, dass
Sie heute Abend anwesend sind. Trudi braucht jetzt sehr viel Kraft. Bei
weniger Menschen ist es sehr schwer.
Die höheren Geistwesen wollen diesen Kreis übernehmen. Sind jetzt
auch hier in diesem Raum und sehen zu. Für mich ist es bald Zeit, zu
gehen.
Wir sind uns darüber noch nicht einig, ob Trudi ein Vollmedium werden
soll. Die Zeit ist noch nicht reif dazu, sie ist geistig auch noch nicht
schlüssig über die geistige Welt. Anders gesehen, ist sie sehr dafür
geeignet.
So, nun zu Ilo Taufer: Er wird noch zu diesem Kreis kommen, lieber
Herr Doktor Specht. Er ist noch sehr unentschlossen; kennt auch den
Brief an Pastor Hoppe. Die Materie interessiert ihn sehr. Sie brauchen
nicht mehr lange werten.
Dieser Kreis ist von einem unschätzbaren Wert. Die Briefe an die Theologen müssen
anders gestaltet werden. Kleinere Absätze. Man darf sie nicht überfordern. Lassen Sie
den Bericht über die UFOs im Weltall und über Moskau, erst einmal weg. Fassen Sie
die Ihrer Meinung nach am wichtigsten Stellen erst einmal zusammen. Dann lesen Sie
ihn uns noch einmal vor. Ich bin überzeugt, die treffen besser und immer wieder die
neuen Briefe an dieselben Theologen schicken.
So, ich weiß, dass es noch mehr zu schreiben gibt. Sie werden sich
noch wundern, lieber Doktor Specht.
Den Pastor von Finkenstein werden Sie nicht zu diesem Kreis
bekommen, Er ist zu stark kirchengebunden. Das werden Sie nicht
aus ihm herausbekommen.
So, das war es für heute, Doktor Specht. Kommen Sie bald wieder, es
ist sehr eilig.
Wir hoffen, Sie in den nächsten Wochen wieder hier haben zu können.
Ansonsten wird es für Trudi sehr schwer werden. Ihr seid alle drei gute
Menschen. Bleibt so. Ihr helft Euch dabei selber sehr damit.

Claus-Heinz
Peter von Bernstein

1982 - 12
Betr.: Mitteilung durch automatische Medialschrift.
Schreibmediurn: Frau Trudi Hillmann, Weddinghofen-Uhlenweg 1

PROTOKOLL vom 20.12.82

Ich begrüße Euch.


Ich finde es sehr interessant, wie Ihr heute gesprochen habt. Seht bitte am Mittwoch an
den Himmel. Ihr könnt uns sehen. Habt keine Angst. Wir tun nichts.
Ich höre jetzt auf. Trudi braucht sehr viel Kraft.
Ihr seid gute Menschen.
Peter von
Bernstein

1982 - 13
Betr.: Mitteilung durch automat. Medialschrift.
Schreibmedium: Freu Trudi Hillmarin, Weddinghofen-Uhlenweg 1

PROTOKOLL vom 29.12.82

Ich begrüße Euch recht herzlich, ich freue mich sehr, dass Ihr ein bisschen lustig seid.
Ich bin überzeugt, Ihr passt alle wunderbar zusammen. Trudi, Du hattest eine
anstrengende Unterhaltung mit Deinem Schwager. Er hat nur nicht immer Recht gehabt,
was er alles meint. Was in Deinem Unterbewusstsein sein soll, ist ein bisschen zuviel
verlangt. Es klappt heute nicht sehr gut. Es ist Vollmond und dann habe ich es immer
gar nicht so einfach. Es ist immer sehr schwer, dagegen anzukämpfen. Mit dem Licht
(UFOs) werdet Ihr auch noch warten müssen.
Ich bin aber überzeugt, dass Ihr es irgendwann einmal sehen werdet.
Ich freue mich auch sehr, dass Dr. Specht nächste Woche kommt oder
jetzt Samstag. Trudi, sieh zu, dass Du Zeit haben wirst,
Ich höre jetzt auf. Es wird immer schwieriger.
Ihr seid gute Menschen und helft anderen Menschen.
Peter von Bernstein

1982 - 14

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