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Ulrich Wolff
Juli 2017
Ist es daher etwa nicht logisch anzunehmen, dass jede nderung der Konzentration
dieser Gase auch eine Vernderung der mittleren Temperatur der Materie an der
Erdoberflche zur Folge haben muss? - Wer gegenwrtig daran zweifelt, wird
folgerichtig aus dem Kreis der vermeintlichen Klimawissenschaftler ausgeschlossen
und politisch gechtet.
Logisch erklrt sich dagegen wieder die gegenlufige Reaktion der Wasser- und
Eispartikel des atmosphrischen Wasserkreislaufes (teilweise sichtbar in Wolken),
die alle von der Materie an der Erdoberflche ausgehenden Energieflsse sammeln,
mehr als hlftig rckleiten und in den Weltraum emittieren:
Der von ihrer Materie kontinuierlich emittierte dominante Rckfluss von Energie zur
Erdoberflche muss zwangsweise jeder Vernderung des Zuflusses folgen und so
automatisch die vorgenannten vergleichsweise geringen (bodennher vorlaufenden)
Eingriffe der sog. Treibhausgase in die Rckflsse von Energie kompensieren. Als
Folge dieser Rckkopplung haben die sog. Treibhausgase daher unabhngig von
ihrer Konzentration - keinen Einfluss auf Temperaturen, die sich an der
Erdoberflche einstellen.
Der Zustand der Atmosphre kann weder durch Messung hinreichend erfasst, noch
mathematisch dargestellt werden weil u. a. die Bildung von Mittelwerten ntig ist, fr
die Naturgesetze nicht gelten, der Zusammenhang zwischen Enthalpie und
Temperatur vieldeutig ist und die erforderliche Datenbasis und Rechnerkapazitt
nicht annhernd erreicht werden kann.
Unlogisch handeln daher vergleichbar mit den Goldmachern der Geschichte - die
Betreiber unzhliger sog. Klimamodelle, die angebliche Klimaprognosen (zum
Nachteil der Gesellschaft) an politische und kommerzielle Nutzer verkaufen.