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Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte seit 2006, Regional Aid http://www.regionalhilfe.de/musik-hilfe-duisburg.

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Regionalhilfe.de
Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte seit 2006, gegründet von Andreas Klamm-Sabaot, französisch-
deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Schriftsteller, Radio- Fernseh- und
Film-Produzent seit 1984

Regionalhilfe.de / Vorderpfalz aktuell / Stadtmagazin Ludwigshafen / Liberty and Peace NOW! Human Rights
Reporters / Regionalhilfe.de-Blog 1: www.regionahlilfe.wordpress.com / Regionalhilfe.de - Blog 2:
www.regionalhilfe.blogspot.com / 1984 Natalie und die Kinder: www.1984natalie.wordpress.com / Liberty and
Peace NOW! Human Rights Reporters (LPN), www.libertyandpeacenow.org , www.radiotvinfo.org / LPN Blog 1:
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com LPN Blog 2: www.humanrighsreporters.wordpress.com / Imprint,
Editorial, Impressum: www.regionalhilfe.de/imprint.htm / Kontakt-Formular / Kontakt:
www.regionalhilfe.de/kontakt.htm

MJB Mission News, ISSN 1999-8414


(gegründet und herausgegeben seit 2008 von Andreas Klamm-Sabaot, Journalist und Autor)

Dieses Medien-Portal und Angebot ist auch bei der Adresse: www.love-help-duisburg.de.be im Internet zu
erreichen und zu lesen.

Regionalhilfe.de ist eine nicht kommerzielle Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfs-Projekte für
Menschen in Not, das im Jahr 2006 von dem französisch-deutschen Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor,
Buch-Autor, Fernseh- Radio- und Film-Produzent, Moderator für Radio und Fernsehen, Andreas Klamm -
Sabaot, bekannt auch als Andreas Klamm gegründet wurde mit dem Ziel, Menschen in Not zu helfen,
soweit dies noch möglich ist. Informationen zu Andreas Klamm-Sabaot sind im Internet zu finden bei:
www.radiotvinfo.org/andreasklamm, www.andreasklamm.de.be. und www.andreas-klamm-sabaot.de.be .
Andreas Klamm - Sabaot ist Autor von bislang 9 veröffentlichten Büchern

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Aktuelle Projekte

Loveparade Duisburg

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am 24. Juli 2010

Die Menschen, die getötet wurden in der Folge einer Massen-Panik...

1. Marta Aco., (22), Studentin, Spanien


2. Clara Zap., Studentin, Spanien
3. Elmar Lei., Rechtsanwalt, Jurist, (38)
4. Anna Isabelle K., (25), Heiligenhaus, Mutter eines vierjährigen Kindes
5. Lidia Zaf., (21), wollte in Berlin studieren
6. Clancie Rid., (27), Georges Hall, Australien
7. Vanessa M. (21), Greven
8. Svenja Rei., (22), Jura-Studentin, Castrop-Rauxel
9. Giulia Min., (21), Studentin, Brescia, Italien
10. Fenja Sie., (23)
11. Christian M,. (25), Herringen (Hamm)
12. Kathinka T., (19), 19jährige Frau, Abiturientin, aus Stadecken-Elsheim im Kreis Mainz-Bingen,
Rheinland-Pfalz
13.Marie-Anjelina, (19) aus Bielefeldt, wollte Bäckerin werden
14. Benedict (21), aus Münster, Student, Osnabrück, (Hittorf-Gymnasium)
15. Fabian (18) aus Lünen, Abiturient
16. Jan Willem (21), Zwolle, Holland, Niederlande
17. Jian (38), ursprünglich kommt die Frau aus China, lebte in Düsseldorf
18. Kevin B., (18), aus Bremen
19. Eike M., (21), Belm, Niedersachsen
20. Dennis, (18), aus Bad Oeynhausen
21. Marina J.,(21), Duisburg

Eine Kerze in Gedenken an die 21 getöteten Menschen, die Angehörigen und Verwandten der
Menschen und mehr als 500 verletzte Menschen in der Folge der Loveparade-Katastrophe vom
Samstag, 24. Juli 2010

Elf der 21 getöteten Menschen stammen aus Gelsenkirchen, Castrop-Rauxel, Bad Oeynhausen, Bielefeld,

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Mainz, Lünen, Hamm, Bremen, Steinfurt und Osnabrück. Weitere Opfer reisten aus Holland, Spanien,
Italien, Australien, China und Bosnien nach Duisburg an.

21 Menschen, die bei der Loveparade in Duisburg, fröhlich feiern und tanzen wollen starben am 24. Juli
2010 in der Folge einer Massen-Panik. Die Menschen wurden erdrückt und zum Teil qualvoll zerquetscht.
Hinter jedem der Namen dieser 21 getöteten Menschen stehen eine Vielzahl von Geschichten und die
Geschichten weiterer Menschen, von Eltern, Müttern, Vätern, Kindern, Freunden, Ehemänner,
Mit-Studenten und Mit-Studentinnen. Diese Menschen brauchen Mitgefühl, Hilfe, Anteilnahme,
Gerechtigkeit und die Wahrheit über die Umstände, die zu der Katastrophe bei der LOVEPARADE in
Duisburg am Samstag, 24. Juli 2010 führten.

Die Namen der 511 verletzten und zum Teil schwer verletzten Menschen kennen wir nur teilweise (email:
hinweise@regionalhilfe.de)

Andreas Klamm-Sabaot, französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor,


Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporter
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.radiotvinfo.org
www.libertyandpeacenow.org
www.humanrightsreporters.wordpress.com

Loveparade - Das Treiben in den Tod


Dokumentation zur Loveparade in Duisburg am Samstag, 24. Juli 2010, in deren Folge nach einer
Massen-Panik 21 junge Menschen getötet und mehr als 500 Menschen zum Teil schwer verletzt
wurden .

Eine mehrteilige Dokumentation von Andreas Klamm-Sabaot, französisch-deutscher Journalist,


Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Radio- und Fernseh-Produzent seit 1984..

Erster Teil einer Dokumentation in einer mehrteiligen Serie

COPYRIGHT (c) Juli / August 2010, BY: Diese Sonder-Publikation ist eine gemeinschaftliche Arbeit
von Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte seit 2006, der internationalen Jüdisch-Christlichen John
Baptist Mission of Togo (Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien), von MJB Mission
News, ISSN 1999-8414 (www.mjbmissionnews.wordpress.com ) und des französisch-deutschen Journalist,
Rundfunk-Journalist, Radio- und Fernseh-Produzent, Autor und Buch-Autor von 9 veröffentlichten
Büchern Andreas Klamm-Sabaot.

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Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte seit 2006, Regional Aid http://www.regionalhilfe.de/musik-hilfe-duisburg.htm

Regionalhilfe.de, freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfs-Projekte, die internationale Jüdisch-
Christliche John Baptist Mission von Togo (Johannes der Täufer Mission von Togo), Vertretung für
Deutschland, Vertretung für Groß Britannien und der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist
und Autor, Andreas Klamm-Sabaot, wollen versuchen mit einem kreativen Musik-Projekt, einer
Charity-CD / Wohltätigkeits-CD mit Musik und einer Radio- und Fernseh-Dokumentation den
Angehörigen der 21 getöteten Menschen, den mehr als 500 verletzten Menschen und den 493.000
Menschen in der Stadt Duisburg, die in der Folge einer Massenpanik bei der Katastrophe der
Loveparade in Duisburg am Samstag, 24. Juli 2010 traumatisiert wurden zu helfen. Mehrere Künstler
haben bislang eine Hilfe und Beteiligung an der Musik- und Dokumentations-Charity-CD zugesagt. Es
werden weitere Sänger, Sängerinnen, Musiker, Musik-Verlage, Verlage, CD-Press-Druckereien und auch
SPONSOREN für die Lizenz-Verträge mit der GEMA und weiteren Verwertungs-Gesellschaft in
Deutschland gesucht. Die Hilfs-Anfragen werden seit 3. August 2010 versendet. Zur Überwachung des
Projektes wurde die internationale Organisation und die Vertretung für Deutschland, TRANSPARENCY
international, www.transparency.de informiert und eingeschaltet.

W'enn die Produktion einer Charity-Musik- und Dokumentations-CD zur Hilfe für die
Loveparade-Opfer nach der Katastrophe von Duisburg gelingen sollte, hoffen wir darauf, dass pro
verkaufter CD ein Erlös von 5,-- Euro erwirtschaftet werden kann, der direkt in einen Hilfs-Fonds,
des Landes Nordrhein-Westfalen oder der Hilfs-Organisationen oder in einen Hilfs-Fond von den
ANGEHÖRIGEN selbst gegründet, gezahlt werden sollte oder an eine Sprecherin / einen Sprecher
der Angehörigen und einer Interessensvertretung der mehr als 500 verletzten Menschen. Das ist
unsere Vorstellung zum geplanten Charity-Projekt und auch eine Hoffnung. Ob es gelingt wissen wir heute
noch nicht, denn das Gelingen des Projektes ist auch von der Hilfe von Sponsoren abhängig, die
bereit sind die Lizenz- und Registrierungs-Kosten für ein solches Projekt zu übernehmen, da wir alle
finanziell mittellos sind, besonders auch meine Person, als chronisch kranker, behinderter und mit
schwerbehinderten Menschen gleichgestellter Mensch, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor,
Schriftsteller und Künstler.

Wir hoffen auf Unterstützung. Denn das Projekt bietet die Chance aktiver Hilfe, neben eines rein
passiven Spendens, das sicher auch hilfreich ist. Die aktive Hilfe erlaubt ein aktives Handeln und
könnte damit auch ein Teil der Trauma-Bewältigungs-Arbeit für traumatisierte Menschen sein.

Es wird ein ganzes Stück ARBEIT für etwas GUTES sein, Menschen zu helfen. Wir hoffen, dass das
Projekt gelingen wird.

Andreas Klamm-Sabaot, französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Radio- und


Fernseh-Produzent, Gründer von Regionalhilfe.de

7. August 2010

Weiterführende und ausführliche Informationen:

1. Offener Brief an Bundespräsident Dr. Christian Wulff vom 31. Juli 2010, http://www.scribd.com
/doc/35047113/Bundespraesident-Love-Parade-Nothilfe-Eilantrag

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2. Offener Brief an Hannelore Kraft, (SPD), Ministerpräsidentin, Nordrhein-Westfalen, vom 27. Juli 2010,
http://www.scribd.com/doc/34904006/Hannelore-Kraft-Duisburg-Hilfe-Pruefung

3. Offener Brief an Sponsoren, Musiker, Chöre, Gospel-Chöre, Sängerinnen, Chöre, Verlage, CD-PRESS-
Druckverlage, Musik-Verlage, Medien, engagierte Menschen vom 3. August 2010,

4. Regionalhilfe.de , Hilfe für Angehörige, betroffene Menschen und verletzte Menschen,


www.regionalhilfe.de/nothilfe-duisburg.htm , www.regionalhilfe.wordpress.com

5. GEDENK-SEITE, Loveparade Opfer, www.regionalhilfe.de/loveparade-gedenken.htm

6. Regionalhilfe.de, Blog No. 1, www.regionalhilfe.wordpress.com

7. Musik-Charity / Musik- und Dokumentations-Projekt in Planung, Wohltätigkeits-CD,


www.regionalhilfe.de/musikhilfe-duisburg.htm

8. alternative Adresse des Projektes in Planung zur Hilfe für die Angehörigen der 21 getöteten Menschen
und mehr als 500 verletzte Menschen, www.love-help-duisburg.de.be.

9. Internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, (Johannes der Täufer Mission von
Togo, gegründet 2004 von Reverend YAWOVI NYONATO, www.missionjb.org ,
www.johnbaptistmission.wordpress.com , www.johnbaptistmission.blogspot.com ,
www.missionjb.blogspot.com, www.johnbaptistmission.org

10. Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für
Menschenrechte, seit 2006 (nach den gleichnamigen Büchern des Journalist, Autors und Rundfunk-
Journalist, Andreas Klamm - Sabaot, bekannt auch als Andreas Klamm, www.libertyandpeacenow.org ,
www.radiotvinfo.org, www.humanrighsreporters.wordpress.com,
www.menschenrechtsreporters.blogspot.com

Weitere Medien-Angebote im Internet (diese Angebote stammen NICHT von Regionalhilfe.de !)

1. http://www.loveparaderavercount.de

2. Initiative von Angehörigen und betroffenen Menschen, www.loveparade-sammelverfahren.de /


HIER sind auch anonyme Hinweise an die Angehörigen und betoffene und verletzte Menschen
möglich

3. Trauer- und Gedenk-Seite bei Loveparade, http://www.facebook.com/pages/Gedenkseite-fur-die-Opfer-


der-Love-Parade-2010-in-Duisburg/100152640041185

4. Trauer- und Gedenk-Seite: www.loveparadetrauer.de

5. Opfer-Rechte-Anwalt, Bundesinnenminister a. D., Gerhart Baum, http://www.baum-reiter.de

6. Julias Loveparade Blog, Erinnerungen, Berichte und Eindrücke einer jungen Frau, die die Massenpanik
in Duisburg überlebt hat, http://juliasloveparade.blog.de

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7. Opfer-Rechte-Anwalt Thomas Kämmer, http://rechtsbuero24.de/html/thomas_kammer.html

Besucher-Zählungen Loveparade Duisburg 2010

Hilf mit!

Um die freundliche Unterstützung der Besucher und Besucherinnen der Loveparade 2010 in
Duisburg wird gebeten.

Weitere Informationen bei: http://www.loveparaderavercount.de

Aktuelle Informationen des Veranstalters der Loveparade 2010 in Duisburg

Weitere, aktuelle und ausführliche Informationen des Veranstalters der Loveparade mit wichtigen
Hinweisen finden Sie bei:

http://www.loveparade.net

Loveparade Nothilfe Duisburg


In der Folge einer Massenpanik beim größten Techno-Musik-Festival Loveparade 2010 in Duisburg
wurden insgesamt 21 Menschen getötet und mehr als 500 Menschen verletzt. Unter den getöteten
Menschen ist mindestens auch eine 25jährige Mutter eines 4jährigen Kindes, ein Rechtsanwalt mit eigener
Kanzlei und Studenten aus Deutschland, Bosnien, Spanien, Australien und China.

SPENDEN-Konto für die Hilfe für betroffene und angehörige Menschen der Opfer der Loveparade
in Duisburg

DRK-Konto 200 – 204204


Sparkasse Duisburg
Bankleitzahl: 350 500 00
Kenntwort: Loveparade

Caritas-Verband
Bank im Bistum Essen
Konto 14 400
Bankleitzahl 360 602 95
Kennwort: Opfer Loveparade

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Weitere Informationen:

1. http://www.drk-duisburg.de

2. Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters,

http://www.humanrightsreporters.wordpress.com

3. Regionalhilfe.de Blogs

a) http://www.regionalhilfe.wordpress.com

b) http://www.regionalhilfe.blogspot.com

4. MJB Mission News, ISSN 1999-8414

a) http://www.scribd.com/mjbnews

Hilfe für Seele und Psyche am Telefon


Telefon-Seelsorge

Tel. 0800 111 0 111


Tel. 0800 111 0 222
Bei diesen Telefon-Nummern stehen Seelsorger und Seelsorgerinnen der Evangelischen und Katholischen
Kirche, 24 Stunden für Gespräche, Rat und Trost zur Verfügung.

Zum Teil bieten in den Städten in Nordrhein-Westfalen auch die Gesundheits-Ämter kostenfrei Hilfe bei
Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) nach der Katastrophe bei der Loveparade. WICHTIG.
Auch die Hausärzte können Sie bei Belastungsstörungen an FACHÄRZTE oder Psychologen weiterleiten !

Hilfe kann auch in Kirchen, bei Pfarrern, Synagogen, in Moscheen oder im Hindhu-Tempel möglich sein.

Telefon-Seelsorge im Internet: http://www.telefonseelsorge.de

OFFENER BRIEF an alle Sponsoren, Musiker, Sänger, Künstler, Gospel-Chöre, Chöre, engagierte
Menschen, 3. August 2010

An

alle Sänger, Sängerinnen


Gospel-Chöre,
Chöre,
Musiker, Musikerinnen,
Bands und Gruppen,
Künstler und Künstlerinnen

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Musik-Produzenten,
Musik-Verlage
engagierte Menschen im Ehrenamt,
Verwaltung,
Presse, Film, Funk, Fernsehen, Medien (Print, Oniline)
Arbeitsgemeinschaften
Förderer, Unterstützer, Unterstützerinnen

Wohltätigkeits-Musik-CD / Charity-Musik-CD für die Angehörigen der 21 getöteten Menschen der


Loveparade-Katastrophe, zur Hilfe für die 511 verletzten Menschen und für die Menschen in der
Stadt Duisburg geplant

Arbeits-Konzept in der Anlage / nicht-kommerzielles Musik-Projekt, das jedoch bundesweit


öffentlich vorgestellt werden sollte

Sehr geehrte Damen und Herren !

Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, eine Mission für soziale Entwicklung,
(Johannes der Täufer Mission von Togo), Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien hat
am 31. Juli 2010 ein Konzept für eine Wohltätigkeits-Musik-CD / Charity-Musik-CD für die Hilfe für die
Angehörigen der 21 getöteten Menschen, für die Hilfe der 511 verletzten Menschen und für die Menschen
in Duisburg in der Folge der Loveparade-Katastrophe von Duisburg erarbeitet, das noch nicht vollständig
zum derzeitigen Zeitpunkt ist.

Die internationale Mission für soziale Entwicklung sucht ab sofort daher Musiker, Musikerinnen,
Gruppen, Chöre, Solisten,Sänger, Sängerinnen, Musik-Produzenten, Musik-Verlage, Medien-
Partner, Labels, Verlage, Radio- und Fernseh-Stationen, Medien (Print, Online und weitere) und
engagierte Menschen, die bereit sind EHRENAMTLICH mit nichtkommerziellen Interessen bei der
Produktion einer Wohltätigkeits-Musik-CD / Charity-Musik-CD und Fernseh-Dokumentationen zur
Hilfe für die Angehörigen und Verwandten der 21 getöteten jungen Menschen, der mehr als 500
verletzten Menschen und für die Menschen in der Stadt Duisburg mitzuwirken.

Das Erst-Arbeits-Konzept im Umfang von 7 Seiten, vorgestellt im internationalen Nachrichten- und


Mission-Magazin MJB Mission News, ISSN 1999-8414 erhalten Sie hierzu in der Anlage.

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Eine Presse-Konferenz zur Vorstellung des Projektes ist in den nächsten Tagen bereits geplant. Weitere
Informationen finden Sie hierzu unter anderem bei http://www.regionalhilfe.wordpress.com und
www.regionalhilfe.de .

Wenn SIE helfen, mitwirken und helfen wollen, damit eine Hilfe für die Angehörigen der getöteten
Menschen und die Vielzahl der verletzten Menschen mit Hilfe eine Musik-Wohltätigkeits-Projektes ein
Erfolg werden kann, bitten wir um Ihre freundliche Meldung und Kontakt-Aufnahme:

John Baptist Mission of Togo


Vertretung für Deutschland
Projekt Band der Liebe
Postfach 11 13
D 67137 Neuhofen
Deutschland
Tel. 06236 416802
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: cvd@ibstelevision.org

Internet:

1. www.johnbaptistmission.wordpress.com

2. www.missionjb.org

3. www.johnbaptistmission.org

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot

French-German Journalist, broadcast journalist, author, nurse (R.N.), director, missionary and
news-correspondent

Französich-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Krankenpfleger, Rettungssanitäter,


Missionar und Missions-Leitung

John Baptist Mission,

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Vertretung für Deutschland –


Vertretung für Groß Britannien
Branch for Germany –
Branch for the United Kingdom
international service Jewish-Christian mission

Founder and President:


Reverend and Evangelist
Yawovi Nyonato
John Baptist Mission of Togo, Africa
www.johnbaptistmission.org
www.missionjb.org
www.johnbaptistmission.org
www.missionjb.blogspot.com

Liberty and Peace NOW!


Human Rights Reporters

international media project for


Human Rights
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte

www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.libertyandpeacenow.org

* Founded in 2006 – gegründet 2006

MJB Mission News, ISSN 1999-8414


international news and mission magazine
www.ifnd734.org
www.mjbmissionnews.blogspot.com
http://mjbmissionnews.wordpress.com

OFFENER BRIEF an Ministerpräsidentin, Hannelore Kraft, Land Nordrhein-Westfalen, (SPD),


vom 27. Juli 2010

Absender:

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John Baptist Mission of Togo (JBM)


Mission Jean Baptiste au Togo (MJB)

Branch for Germany


Vertretung für Deutschland

Branch for the United Kingdom


Vertretung für Groß Britannien

Postfach / P.O. BOX 11 13


D 67137 Neuhofen
Deutschland / Germany

Missions-Leitung:
Andreas Klamm - Sabaot

Journalist, Broadcast journalist, author, nurse (R.N.), paramedic, director, missionary and news
correspondent

Journalist, staatl. geprft.Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missions-Leitung,


Missionar, Nachrichten-Korrespondent

c/o
160 Greenford Road
Sudbury Hill – Harrow
LONDON
HA1 3QS
United Kingdom /
Groß Britannien c/o
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen
Deutschland /
Germany

Tel. 0 6236 416 802


Tel. 0 62 36 48 90 44
Fax: 001 503 212 6883 U.S.A.
Fax: 0044 844 504 2794 United Kingdom
Fax: 0180 577 115 1591 Germany
email:

11 von 44 08.08.2010 02:11


Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte seit 2006, Regional Aid http://www.regionalhilfe.de/musik-hilfe-duisburg.htm

andreasklamm@hotmail.com
aktuelles@radiotvinfo.org

29. Juli 2010

Empfänger
Frau
Hannelore Kraft
Ministerpräsidentin

Land Nordrhein-Westfalen
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
Stadttor 1,
40219 Düsseldorf
Telefon: 0211-837 01

Platz des Landtags 1


D 40221 Düsseldorf

email:
hannelore.kraft@landtag.nrw.de

Telefon: 0208 / 7688226


Telefax: 0208 / 7688227

27. Juli 2010

Anregungen zur Hilfe-Leistung – Prüfung Benefiz-CD für die Opfer, Geschädigte und Angehörige
der verletzten und geschädigten Menschen der Loveparade Katastrophe in Duisburg

Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft !

Sie wurden erst vor rund 10 Tagen in das Amt als Ministerpräsidentin vereidigt. Hierzu gratulieren wir
Ihnen nachträglich herzlichst und wünschen Ihnen auch im Sinne für die Menschen in Nordrhein-
Westfalen ein gutes Wirken und Arbeiten.

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Aufgrund der Katastrophe bei der Loveparade vom 24. Juli 2010 schreiben wir Ihnen, als internationale
Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo heute leider aus sehr traurigem Anlass.

Unser Mitgefühl und Beileid in der Aufrichtigkeit, Tat und Wahrheit gilt den angehörigen Menschen, der
beim dem Unglück 20 getöteten jungen Menschen und der verletzten Menschen und deren Angehörigen.

Wir hoffen, dass die verletzten Menschen alle Linderung und Heilung erfahren können und dass diesen
Menschen und den Angehörigen der getöteten Mensch, unbürokratisch, schnell und humanitär geholfen
werden wird.

Die Suche nach verantwortlichen Menschen für diese Katastrophe ist verständlich und verständlich sind
auch Forderungen nach einem Rücktritt von möglicherweise verantwortlichen oder Teil-verantwortlichen
Menschen.

Wichtiger erscheint uns, als internationale Jüdisch-Christliche Mission für soziale Entwicklung auch die
FRAGE: Wer hilft den Geschädigten und Angehörigen der verletzten und getöteten Menschen ? - In deren
Vielzahl von 20 getöteten Menschen und 511 verletzten Menschen.

Soweit wir informiert sind, ist die Katastrophe bei der Loveparade einer der schlimmsten und größten
Katastrophen in der Nachkriegs-Geschichte der Stadt Duisburg, wenn nicht sogar auch in der Nachkriegs-
Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen.

Viele Menschen wollten von den Sorgen des Alltags für einige Stunden abschalten, friedlich, fröhlich,
alternativ, ausgelassen, tanzen, feiern, Spaß und Freude erleben.

Doch jetzt kommen auf die Angehörigen der verletzten und getöteten Menschen mitten in der Zeit des
Schocks, psychologischer schwerster Traumata, der Trauer und des emotionalen Ausnahme-Zustandes
eine ganze Reihe von Fragen zu, etwa

1. Wie und wer zahlt die teuren und hohen Überführungs- und Beerdigungs-Kosten für geliebte

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angehörige Menschen, Verwandte und Kinder ?

2. Wie und wer zahlt für die hohen Behandlungs-Kosten und Anschluß-Heilbehandlungs-Kosten in
Krankenhäusern und in REHA-Fachkliniken um dauerhafte physische und psychische Schäden und
Verletzungen zu heilen, sowie möglich oder zumindest zu lindern.

Wir glauben daher insbesondere als internationale Jüdisch-Christliche Mission für soziale Entwicklung,
dass neben der Frage und Suche nach VERANTWORTLICHEN noch viel dringender und mindestens
ebenso wichtig eine Antwort auf die Frage gefunden werden sollte: Wie ist es möglich den Geschädigten
und Angehörigen in der Folge der Katastrophe der Loveparade in Duisburg, schnell, unbürokratisch,
humanitär und gut zu helfen, soweit dies möglich ist.

Sie wissen, alles Geld dieser Welt kann die getöteten jungen Menschen leider nicht wieder zum Leben
erwecken und alles Geld dieser Welt kann auch bleibende Gesundheits-Schäden, Spätfolgen und
entstehende Behinderungen in der Folge der Katastrophe in Duisburg nicht komplett heilen oder
ungeschehen machen.

Der Rechtsanwalt, Experte und dem renommierten Opfer-Recht-Anwalt Thomas Kämmer von der Kanzlei
Joachim (Graal-Müritz) forderte in einem Interview mit der Bild Zeitung ( http://www.bild.de
/BILD/politik/wirtschaft/2010/07/26/loveparade-wer-zahlt/fuer-die-opfer-kaemmer-fordert-hilfe-
fonds.html) „innerhalb von 3 Tagen die Einrichtung eines Hilfe-Fonds für die Opfer, der mit 1 Million
Euro ausgestattet werden sollte mit einer Beteiligung zu je einem Drittel des Landes Nordrhein-Westfalen,
der Veranstalter für die Loveparade und der Stadt Duisburg. Dies ist einer der Wege, die Fachleute und
Juristen empfehlen.

Ergänzend zu den Forderungen der juristischen Experten empfehlen wir als Mission für soziale
Entwicklung ein Konzept das auf Nächstenliebe, Menschlichkeit, humanitäre Hilfe und Solidarität für die
angehörigen Menschen der 20 getöteten Menschen und der 511 verletzten Menschen gegründet ist und bei
einer freiwilligen Beteiligung im EHRENAMT von Künstlern, Musikern, Musik-Produzenten und
Produktions-Firmen recht schnell, günstig und einfach zu realisieren ist. Denken Sie an die Band „Aid for
Africa“ mit dem Bestseller-Titel „We are the world.“ . Wenn Sie für das Projekt vielleicht sogar als
Spitzen-Politikerin und Schirm-Herrin oder Schirm-Frau zur Verfügung stehen wollen und können, dann
könnte in recht kurzer Zeit der geschädigten Menschen zumindest etwas geholfen werden und das Projekt
ein Erfolg für Solidarität und Hilfe werden.

HELFEN MIT MUSIK und KREATIVITÄT

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Benefiz CD, Produktion und Distribution

Daher möchten wir Ihnen Ideen der Möglichkeiten der schnellen, menschlichen, solidarischen Hilfe aller
Menschen in Duisburg und in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland vorstellen und BITTEN diese
Ideen-Konzepte zu prüfen.

In Nordrhein-Westfalen und in ganz Deutschland gibt es eine Vielzahl von kreativen Künstlern und
Künstlerinnen, zu denen ich als Fernseh- Radio- und Medien-Produzent und Moderator im Hauptberuf,
auch zähle.

Da die Menschen am Samstag friedlich und fröhlich ein Musik-Festival feiern wollten, empfehlen wir
daher, dass ein Hilfe-Verein in NRW oder eine Stiftung die Federführung für die Produktion einer
BENEFIZ-CD übernimmt und bundesweit die BENEFIZ-CD nicht-kommerziell mit dem Ziel der schnellen
Hilfe-Leistung für die geschädigten Menschen, die angehörige Freunde und Verwandte verloren haben
oder die verletzt wurden zu helfen.

Vielleicht die BENEFIZ-CD für die Geschädigten, Opfer und Angehörige der Katastrophe bei der
Love-Parade in Duisburg eine Auswahl verschiedener Musik-Titel (Techno, Pop, RnB, Funk, Soul und
Klassik) enthalten.

Damit sich möglich viele Menschen die nicht-kommerzielle Hilfe- und Benefiz-CD auch finanziell leisten
können, sollte der Preis der CD nicht über 7,-- bis 8,-- Euro pro CD liegen. Einzel-Titel könnten
beispielsweise auch auf einer Internet-Seite zum Kauf zur Unterstützung für die geschädigten Menschen
und die Angehörigen angeboten werden.

Natürlich werden Produktions-Kosten für die CD´s entstehen, doch vielleicht ist es möglich 3 bis 4 Euro
von jeder verkauften CD den geschädigten und angehörigen Menschen der Katastrophe von Duisburg
DIREKT zur Verfügung zu stellen und für diesen Zweck abzuführen.

Alle an der Produktion beteiligten MENSCHEN, Künstler, Künstlerinnen, Musik-Produzenten,


CD-Produzenten arbeiten im EHRENAMT ohne Bezahlung für die Solidarität, Menschlichkeit und Hilfe

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Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte seit 2006, Regional Aid http://www.regionalhilfe.de/musik-hilfe-duisburg.htm

für die geschädigten und angehörigen Menschen der Katastrophe der Loveparade in Duisburg mit.

Das Projekt findet nur nicht-kommerziell statt mit Ausnahme der Distribution, die möglicherweise auch
von einem oder mehreren der großen Verlagshäuser in Nordrhein-Westfalen unterstützt werden könnte.

Mögliche und zusätzliche Vertriebswege könnten, wie dies in England die Praxis ist seit vielen Jahren auch
die Tageszeitungen sein, die es in NRW in einer Vielzahl gibt , die die Benefiz-CD bekannt machen,
promoten könnten und als Beilage einmalig zum Kauf für die Unterstützung der Opfer der Loveparade
Katastrophe in Duisburg anbieten.

Das Projekt wird vom Land Nordrhein-Westfalen ideell und in den Genehmigungs-Verfahren unterstützt
und gefördert, damit eine schnelle und unkomplizierte Hilfe für die geschädigten Menschen und deren
Angehörige möglich wird.

Wir glauben, dass bei einer Hilfsbereitschaft und Solidarität, die beispielsweise auch im Zusammenhang
der Tsunami-Flut von Menschen in Deutschland oder bei jüngsten Erdbeben-Katastrophe in Haiti bekannt
wurde, eine BENEFIZ-CD eine schnell und gut realisierbare Hilfe sein könnte.

Damit die Hilfe direkt bei den betroffenen und geschädigten Menschen ankommt, empfehlen wir eine
Überwachung der Aktion durch das Land Nordrhein-Westfalen und die international angesehene
Organisation Transparency.org bzw. die Vertretung der Organisation für Deutschland.

Benefiz-Gala bei Radio- und Fernseh-Sendern

Zudem bitten wir zu prüfen, ob nicht kleine und große Radio- und Fernseh-Sender eine einmalige
Benefiz-Gala, etwa wie der Spenden-Hilfe-Sendung des ZDF für die Opfer des Haiti-Erdbebens
veranstalten wollen und können. Dies wäre möglich für die Fernseh- und Radio-Sender in NRW, sicherlich
auch für ARD und ZDF.

Vielleicht könnten Sie sogar die Grandprix und Eurovisions-Gewinnerin und Sängerin Lena (Meyer-
Landrut) für dieses Hilfe-Projekt und Benefiz-CD-Projekt als eine prominente Sängerin und Unterstützerin
finden und von einem Auftritt und Mitarbeit im Ehrenamt überzeugen, um den angehörigen der jungen

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Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte seit 2006, Regional Aid http://www.regionalhilfe.de/musik-hilfe-duisburg.htm

getöteten Menschen und den geschädigten und verletzten Menschen schnell, unbürokratisch und
menschlich zu helfen.

Dies sind nur einige wenige Konzept-Ideen und Ansätze für weitere Ideen und solidarisches Engagement
um Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, schnell und unbürokratisch zu helfen.

Wir bitten Sie daher freundlichst die Ideen und Hinweise für eine mögliche und schnelle Hilfe für die
Opfer, Geschädigten und angehörige Menschen der Loveparade Katastrophe in Duisburg zu prüfen,
insbesondere deshalb da die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wochen oder Monate dauern können
und damit faktisch bis Verantwortliche für die Katastrophe gefunden werden, die geschädigten und
betroffenen Menschen, oft komplett ohne Hilfe sein könnten, wenn man rsv. frau an die hohen Kosten für
Überführungen und Beerdigungen und hohen Kosten für Krankenhaus-Aufenthalte und
Reha-Massnahmen denkt.

Wir glauben Kunst, Musik, gemeinsames Wirken für das Gute und Solidarität kann helfen !

Besten Dank im voraus.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot

French-German Journalist, broadcast journalist, author, nurse (R.N.), director, missionary and
news-correspondent

Französich-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Krankenpfleger, Rettungssanitäter,


Missionar und Missions-Leitung

John Baptist Mission,


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Vertretung für Groß Britannien
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* Founded in 2006 – gegründet 2006

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OFFENER BRIEF an den Bundespräsident von Deutschland, Herrn Dr. Christian Wulff vom 29.
Juli 2010

Absender:

John Baptist Mission of Togo (JBM)


Mission Jean Baptiste au Togo (MJB)

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Vertretung für Deutschland

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Postfach / P.O. BOX 11 13


D 67137 Neuhofen
Deutschland / Germany

Missions-Leitung:
Andreas Klamm - Sabaot

Journalist, Broadcast journalist, author, nurse (R.N.), paramedic, director, missionary and news
correspondent

Journalist, staatl. geprft.Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missions-Leitung,


Missionar, Nachrichten-Korrespondent

c/o
160 Greenford Road
Sudbury Hill – Harrow
LONDON
HA1 3QS
United Kingdom /
Groß Britannien c/o
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen
Deutschland /
Germany

Tel. 0 6236 416 802


Tel. 0 62 36 48 90 44
Fax: 001 503 212 6883 U.S.A.
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email:
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29. Juli 2010

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Empfänger

Herrn Dr. Christian Wulff


Bundespräsident
Deutschland

Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
10557 Berlin

Postanschrift:
11010 Berlin
email:
poststelle@bpra.bund.de
presse@bpra.bund.de

ÖFFENTLICH

Eil-Antrag zur Prüfung der Einrichtung von Nothilfe-Fonds für die geschädigten Menschen und
Angehörigen der Loveparade-Katastrophe von Duisburg am Samstag, 24. Juli 2010 / Versorgung
der Hinterbliebenen, Voll-Waisen und Halb-Waisen

b) Prüfung einer Spenden-Charity-Gala bei einem Fernseh-Sender oder Radio-Sender in Deutschland

Sehr geehrter Herr Dr. Christian Wulff, Bundespräsident !

Wie Ihnen bekannt bin ich im Hauptberuf als französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist,
Autor, Schriftsteller, Fernseh- und Radio-Produzent international tätig. Daürberhinaus gehend bin ich im
sekundären Zweitberuf seit 1993 auch staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger mit
internationaler Arbeits-Erfahrung in Intensiv-Stationen, Notaufnahme und weiteren Klinik-Bereichen und
Rettungssanitäter. Im Ehrenamt übe ich zu dem das öffentlich Amt als Missionar und Missionsleitung,
genauer als Direktor der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für
Deutschland und Vertretung für Groß Britannien, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato im Jahr 2004,
aus.

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Bei der Loveparade-Katastrophe in Duisburg bei der insgesamt 21 Menschen getötet und rund 511
Menschen zum Teil schwer verletzt wurden, wurde mindestens auch eine junge 25jährige Mutter mit einem
4jährigen Kind aus Heiligenhaus bei Essen getötet und unter anderem der Rechtsanwalt Elmar L. und
leider auch zwei Studentinnen aus Spanien, Menschen aus den Niederlanden, Bosnien, Australien und
China.

Soweit ich als französisch-deutscher Journalist recherchieren konnte, ist die Katastrophe der Loveparade
von Duisburg das schwerste Großschadens-Ereignis in der Nachkriegs-Geschichte der Stadt Duisburg und
die Zweit-schwerste Katastrophe in der Nachkriegs-Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wie Ihnen bekannt, ist die Stadt Duisburg extem überschuldet und steht unter Haushalts-Aufsicht und den
Menschen im Land Nordrhein-Westfalen geht es auch nicht besonders gut.

Daher hat die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, als internationale Mission
für soziale Entwicklung bereits am 27. Juli 2010 ein Schreiben an Ministerpräsidentin Hannelore Kraft
(SPD), gesendet, die allerdings erst 12 Tage im Amt ist.

Als internationale, wenn leider auch finanziell mittellose Mission für soziale Entwicklung hat die Jüdisch-
Christliche John Baptist Mission of Togo versucht einen Nothilfe-Plan und ein Nothilfe-Konzept für die
Verwandten der 21 getöteten Menschen, für die 511 verletzten Menschen und für die 490.000 Menschen
der Stadt Duisburg, die nicht nur emotional sondern auch finanziell von der Katastrophe bei der
Loveparade in Duisburg jetzt betroffen wurden, auszuarbeiten (siehe Anlage und folgende Anträge zur
Prüfung).

Daher BITTEN wir Sie nunmehr als Bundespräsident mit der Verpflichtung zum Wohl aller Menschen in
Deutschland tätig zu sein, folgende Eil-Anträge zu prüfen, bevor Sie zum Trauer- und Gedenk-Gottesdienst
nach Duisburg am Samstag fahren:

1. Einrichtung eines NOTHILFE-FONDS für die geschädigten Menschen, Hinterbliebene und Verletzte
mit Beteiligung des

a) Bundes

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b) Land Nordrhein-Westfalen

c) Stadt Duisburg und selbstverständlich auch des Veranstalters

d) der Lopavent GmbH in Berlin, Veranstalter der Loveparade

2. SPENDEN-CHARITY – Fernseh- und Radio-Gala bei einem oder mehrere Fernseh- und Radio-Sender
in Deutschland, um Ausgleichs-Unterstützung finanzieller Art für die Verwandten der 21 getöteten
Menschen zu ermöglichen und für die 511 verletzten Menschen und deren Angehörigen BITTEN wir Sie
freundlich als Bundespräsident mit Sendeleitern, Geschäftsführern und Intendanten zu sprechen und eine
Live-Sendung in Form einer Spenden-Charity-Gala für die Opfer der Loveparade-Katastrophe in Duisburg
von Samstag, 24. Juli 2010 zu unterstützen und zu fördern.

Einige Informationen zur Mission finden Sie bei

a) http://www.johnbaptistmission.org

b) http://www.missionjb.org

c) http://www.johnbaptistmission.wordpress.com

d) http://www.bookrix.com/_title-en-andreas-klamm-sabaot-journalist-john-baptist-mission-of-togo

Da ich im Hauptberuf als französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor tätig bin, habe
ich eines der von mir 9 geschriebenen und veröffentlichten Bücher einem Teil der Arbeit der
internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo gewidmet, deren Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen getragen werden im Glauben an G-TT den HERRN und an den HERRN JESUS
CHRISTUS und oft im Ehrenamt für die im Glauben getragenen Menschen, für die höchste vorstellbare
Autorität einerseits und andererseits auch für Menschen unterschiedlichster Herkunft tätig sind.

Eines meiner Bücher:

Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John
Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm,
Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008),
Language: English, German and articles by co-authors in the French language. (Sprachen: Deutsch und mit
Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13:
978-3-8370-5762-1. 15,99 Euro

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können Sie, wie auch einen Teil meiner anderen Bücher, in Niedersachsen oder auch in Berlin in jeder
Buchhandlung erhalten.

Für Ihre FRAGEN stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Das Schreiben an Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD), das meint die Regierungschefin von
Nordrhein-Westfalen, ist diesem Eil-Antrag in der Anlage beigefügt.

Besten Dank im voraus !

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot

French-German Journalist, broadcast journalist, author, nurse (R.N.), director, missionary and
news-correspondent

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Loveparade-Opfer und Angehörige wollen gemeinsam handeln


Vater einer 16jährigen Schülerin empfiehlt für geschädigte Menschen und betroffene Angehörige:
Solidarisches Handeln – „Gemeinsam sind wir stark“ – möglicherweise sehr lange Gerichts-Prozesse
und Ermittlungen

Von Andreas Klamm-Sabaot

Duisburg. 5. August 2010. Nach der Loveparade-Katastrophe in Duisburg in deren Folge am 24. Juli
2010, 21 junge Menschen getötet und mehr als 500 Menschen schwer verletzt wurden, initiierte
Jürgen Hagemann mit seiner Ehefrau die Aktion des solidarischen Handelns der angehörigen und
betroffenen Menschen, die bei der Katastrophe zu Schaden gekommen sind oder noch schlimmer:
Geliebte Menschen verloren haben.

Die Eheleute sind Eltern einer 16jährigen Tochter, die bei der Loveparade verletzt wurde. Die 16jährige
Schülerin musste eine Woche im Krankenhaus verbringen. In Deutschland gibt es gesetzlich zwar nicht,
wie in den Vereinigten Staaten von Amerika, die Möglichkeit einer Sammelklage, doch der Vater glaubt
dennoch, dass ein Sammel-Verfahren und das gemeinsame Handeln für die berechtigten Interessen der
Angehörigen, betroffenen und geschädigten Menschen helfen kann, Ansprüche auf Schadens-Ersatz und

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Schmerzensgeld in den komplexen Verfahren vor den deutschen Gerichten, einzuklagen und zu fordern.

Denkbar wäre auch eine außergerichtliche Einigung oder ein Vergleich. Die Katastrophen der Flugabstürze
von Ramstein und die Zug-Katastrophe von Eschede haben leider gezeigt, dass die Hinterbliebenen und
betroffenen Menschen oft in mehreren Jahre dauernden Gerichts-Prozessen um die Entschädigungen doch
auch um die Erstattung von Kosten für Ärzte, Krankenhäuser, Rettungsdienste und Anschluss-
Heilbehandlungen Klagen müssen, um wenigstens etwas Recht und Gerechtigkeit in Deutschland nach
Katastrophen zu finden. Mindestens 15 bis 20 Teilnehmer sind für ein Sammel-Verfahren erforderlich. Die
konnte der Vater jetzt finden, doch er sucht weiterhin weitere geschädigte und betroffene Menschen, die
gemeinsam helfen wollen, Schadens-Ersatz- und Schmerzensgeld-Ansprüche einzufordern und zu erhalten.

Der ehemalige Bundes-Innenminister und Rechtsanwalt Gerhart Baum von der Kanzlei Baum, Reiter &
Collegen hat in einer Pressemitteilung (wir berichteten) seine Unterstützung für die Hinterbliebenen und
betroffenen Menschen zugesagt. Der Jurist ist ein Voll-Profi auf dem komplexen Gebiet der Vertretung
von Opfern nach Katastrophen und Großschadens-Ereignissen. Er setzte sich bereits für die Interessen der
Ramstein-Opfer und die Opfer des Concorde-Flugzeug-Absturzes ein. Ein Sammelverfahren bietet die
Möglichkeit die Belastungen, Risiken und Kosten für eine Klage auf mehrere Schultern zu verteilen, auch
dann wenn alle betroffene Menschen individuell und einzeln ihre Rechte und Ansprüche bei den Gerichten
einklagen müssen.

Nach Einschätzung von Rechtsanwalt Gerhart Baum werden sich die Ermittlungen zur Klärung der
Haftungsfragen und der damit verbundenen Eintrittspflicht der Haftpflicht-Versicherungen aus seinen
gewonnenen Erfahrungen über Jahre hinziehen. Der Jurist rät daher den Betroffenen sich zur
Geltendmachung und der Durchsetzung von Ansprüchen des Schadensersatzes zusammenzuschließen. Mit
dem Kollektiv sei es möglich den notwendigen Druck auf die möglicherweise Verantwortlichen und die
Ermittlungs-Behörden aufrecht zu erhalten. Gemeinsam sei es möglich mehr zu erreichen.

Die Geschädigten sollten dringend ein ausführliches Gedächtnis-Protokoll schreiben, in dem wichtige
Angaben enthalten sein sollten, etwa zu welcher Zeit an welchem Punkt des Geschehens diese sich
befunden haben und die Namen eventueller Zeugen notieren. Wichtig sei auch eine genaue
Dokumentation in Berichten, Arzt-Berichten, Befunden und Fotos über die erlittenen Verletzten,
Schmerzen, Ängste.

Für körperliche und psychische Schäden und Beeinträchtigung aller Arzt sollten sich die betroffenen und
geschädigten Menschen auch ärztliche Bescheinigungen geben lassen. Genauer empfiehlt sich sogar auch
ein Tage-Buch oder eine Art Krankheits- Gesundheits- und Heilungs-Protokoll zu führen. Ein Ereignis-
Tagebuch oder Protokoll könne auch helfen, Spät-Folgeschäden zu belegen.

Für die Verwandten der 21 getöteten Menschen seien diese Protokolle ebenso wichtig, da im Zuge von
Trauer, Schock und Verdrängung die Erinnerungen an die Ereignisse oft verblassen, genaue und wichtige
Details in Gerichts-Prozessen dann oft nicht mehr von den Angehörigen beschrieben werden können.

Die Hinterbliebenen sollten auch die entstehenden Kosten etwa für Überführung verstorbener Menschen,
Bestattung oder Einkommens-Ausfälle dokumentieren. Die Dokumentation sollte möglichst frühzeitig
begonnen werden, damit wichtige Beweise und Details nicht verloren gehen oder vergessen werden.

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Ausführliche Informationen zur Initiative eines Sammel-Verfahren betroffener und geschädigter Menschen
der Loveparade-Katastrophe sind im Internet bei http://www.loveparade-sammelverfahren.de zu finden.

Weitere ausführliche Hinweise und Informationen:

1. Bundes-Innenminister a. D. Gerhart Baum, http://www.gerhart-baum.de


2. Regionalhilfe.de – Blog, http://www.regionalhilfe.wordpress.com
3. Regionalhilfe.de , http://www.regionalhilfe.de

Loveparade-Katastrophe:

DRK bittet um Spenden zur Unterstützung betroffener Menschen


Von Andreas Klamm-Sabaot

Duisburg. 29. Juli 2010. Bei der schlimmsten Katastrophe in der Nachkriegs-Geschichte der Stadt
Duisburg in der Folge einer Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg wurden in der Folge des
schweren Unglücks 21 Menschen getötet und mehr als 500 Menschen verletzt. Unter den Opfern
sind auch eine 25jährige Mutter aus Heiligenhaus bei Essen, die einen 4jährigen Sohn hat, ein
Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei und zwei Studentinnen aus Spanien, sowie Menschen aus
Deutschland, Niederlande, Bosnien und China. Die Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg ist
die zweit-schlimmste Katastrophe in der Nachkriegs-Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Rettungsdienste von Malteser, Johanniter, ASB und DRK waren mit mehreren Hundert
ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen an der Versorgung der zum Teil schwer verletzten Besucher und
Besucherinnen des größten Techno-Musik-Festivals in Europa beteiligt.

Mit knapp 500 ehrenamtlich tätigen Einsatz-Kräften und 25 Notärzte war auch das Deutsche Rote Kreuz,
Kreisverband Duisburg e. V., an der Versorgung der verletzten und schwerst verletzten Menschen sowie an
der Durchführung des Sanitäts- und Rettungsdienstes der Loveparade 2010 in Duisburg beteiligt.

Teilnehmer, Zuschauer und alle anderen Besucher wurden von den Einsatzkräften fachlich qualifiziert
behandelt und betreut, teilt das DRK Duisburg auf seiner Web-Seite im Internet mit. Aufgrund der
Schwere und des Ausmaßes der Katastrophe wurde das DRK Duisburg unterstützt von Einsatz-Kräften aus
der gesamten Bundesrepublik. Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft der Duisburger Hilfs-Organisationen
war das DRK mit den meisten Einsatz-Kräften vor Ort in Duisburg beteiligt.

Spenden-Sammelaktion zur Unterstützung von Opfern, Verletzten und Betroffenen

Nach den schrecklichen Ereignissen will das DRK mit einer Spenden-Sammel-Aktion zur Unterstützung
von Opfern, Verletzten und betroffenen Menschen jetzt weiter helfen. Die Eindrücke der Katastrophe, die
die DRK-Einsatzkräfte am vergangenen Samstag vor Ort erlebten, haben das DRK veranlasst eine
Spenden-Aktion ins Leben zu rufen. Ziel dieser Aktion ist es, so teilt das DRK mit, Gelder zu sammeln, um
betroffenen Menschen, verletzten Menschen und den Angehörigen der 21 getöteten Menschen dieser
Katastrophe zu helfen.

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„ …Bedauerlicherweise ist an den Ereignissen nichts zu ändern. Wir sprechen den Verletzten und den
Angehörigen der Opfer unser tiefstes Mitgefühl aus. Unsere Einsatzkräfte haben am Veranstaltungstag
nach bestem Können mit Fachlichkeit geholfen. Als DRK möchten wir darüber hinausgehend Hilfe
anbieten. Dafür sammeln wir diese Spenden, um weitergehend helfen zu können. …“, teilte ein Sprecher
des DRK mit.

Menschen, Bürger und Bürgerinnen, die den betroffenen und geschädigten Familien und Menschen der
Love-Parade Katastrophe in Duisburg helfen möchten, können eine Spende auf das DRK-Konto 200
– 204204 bei der Sparkasse Duisburg (BLZ: 350 500 00) mit dem Kennwort „Loveparade“
überweisen.

Die Spenden sollen ohne Abzug von Verwaltungskosten für die Unterstützung der geschädigten und
betroffenen Menschen für den vorgesehenen Spendenzweck verwendet werden, verspricht das Deutsche
Rote Kreuz (DRK).

Hilfe der Landesregierung für die Opfer der Loveparade-


Katastrophe
Geschädigte können Hilfen bei der Landesregierung beantragen – Bistum und DRK richten
Spenden-Konten für die Loveparade-Opfer ein – Zwei Sofort-Hilfe-Fonds leisten erste Hilfe

Von Andreas Klamm-Sabaot

Duisburg / Düsseldorf. 3. August 2010. Neun Tage nach der Katastrophe bei der Loveparade in
deren Folge 21 Menschen getötet und mehr als 500 Menschen, zum Teil schwer verletzt wurden,
stellt jetzt auch die Landesregierung des Landes Nordrhein-Westfalen die Summe von einer Million
Euro als eine erste Sofort-Hilfe für die Opfer der Loveparade bereit, berichtet das Nachrichten-
Portal „Der Westen“. Mit dem Geld aus dem Soforthilfe-Fond solle den am schwersten betroffenen,
geschädigten und verletzten Menschen in der Folge der Loveparade-Katastrophe geholfen werden.

Beim Gedenk- und Trauer-Gottesdienst am Samstag sagte die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-
Westfalen, Hannelore Kraft (49, SPD): „angesichts des Todes ist es schwer Worte zu finden.“. Das Leben
junger Menschen sei grausam und jäh beendet worden. Diese jungen Menschen seien aus ihren
„Hoffnungen und Träumen, aus ihren Zukunftsplänen, Familien und Freundeskreisen gerissen worden. Sie
hatten ihre ganze Zukunft noch vor sich.“. Viele überlebende Menschen empfänden jetzt noch die
Ohnmacht, „weil sie nicht haben helfen können.“. Viele Menschen seien im Angesicht der schrecklichen
Erinnerungen traumatisiert. Erschüttert seien auch Millionen von Menschen, die über die Medien Zeugen
der Katastrophe geworden seien. „Ihnen allen und nicht zuletzt uns selbst sind wir es schuldig, das
Geschehene und Unfassbare lückenlos aufzuklären. Der Mensch, sein Wohlergehen und seine Sicherheit
müssen wieder wichtigste Leitlinie unseres Handelns sein, vor allen anderen Motiven.“, ergänzte
Hannelore Kraft. Die Ministerpräsidentin dankte den Einsatzkräften und all jenen Menschen, die selbstlos
„stille Hilfe“ geleistet hätten. Hannelore Kraft versprach den Angehörigen und verletzten Menschen auch:
„Sie sind nicht alleine !“ und sicherte eine schnelle, unbürokratische und menschliche Hilfe zu.

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Verwandte und Angehörige der 21 getöteten Menschen und verletzte Menschen, in der Folge der
Katastrophe der Loveparade in Duisburg (am 24. Juli 2010) können finanzielle Sofort-Hilfe aus dem
Landeshaushalt des Landes beantragen.

Der Antrag für eine Hilfe kann formlos an die Landesunfallkasse Nordrhein-Westfalen, (Dezernat 6, Sankt
Franziskus Str. 146, 40470 Düsseldorf) gesendet werden. Die Staatskanzlei informierte darüber, dass über
die Anträge umgehend Entscheidungen getroffen werden.

Wolfgang Riotte will als Ombudsmann bei den Behörden vermitteln

Der ehemalige Staats-Sekretär im Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Riotte


will den Opfern bei der Vermittlung im Umgang mit den Behörden helfen. Er will den geschädigten und
verletzten Menschen im Umgang mit den deutschen Behörden, Versicherungen und weiteren Stellen
helfend zur Seite stehen.

Psychologische Hilfe des Landes

Menschen, die psychologische Hilfe in Anspruch nehmen wollen können jetzt auch eine Sonder-
Rufnummer bei nrw direkt, Telefon 0211 837 1848 anrufen, um Hilfe zu erhalten.

Hilfe für Opfer vom AXA Versicherungskonzern

Der AXA Versicherungskonzern und der Veranstalter die Lopavent GmbH und deren Geschäftsführer,
Rainer Schaller, haben bereits am 30. Juli 2010 (wir berichteten) einen Soforthilfe-Fond mit einer Million
Euro für geschädigte und verletzte Menschen bei der Loveparade-Katastrophe eingerichtet. Der AXA
Versicherungskonzern bittet Angehörige und verletzte einen Schaden jetzt zu melden. Die Anschrift der
Versicherung lautet: AXA Versicherung AG, Hauptverwaltung, Bereich Haftpflicht-Schaden, Stichwort
“Soforthilfe Loveparade”, 51171 Köln.

Weitere Informationen sind auch bei der freien Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfs-Projekte
Regionalhilfe.de ( http://regionalhilfe.wordpress.com/2010/07/30/finanzielle-soforthilfe-fur-geschadigte-
und-angehorige-menschen-der-loveparade-katastrophe ) zu finden.

Spenden-Konten für die Hilfe für Loveparade-Opfer

Inzwischen gibt es zwei eingerichtete Spenden-Konten für die finanzielle Unterstützung der geschädigten
und verletzten Menschen in Folge der Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg:

DRK-Konto 200 – 204204


Sparkasse Duisburg
Bankleitzahl: 350 500 00
Kenntwort: Loveparade

Caritas-Verband
Bank im Bistum ESSEN

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Konto 14 400
Bankleitzahl 360 602 95
Kenntwort: Opfer Loveparade

Die Spenden kommen unmittelbar den Opfern der Loveparade-Katastrophe zugute.

Internationale Mission plant Charity-Wohltätigkeits-CD

Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission von
Togo), Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien will den Opfern, geschädigten
Verwandten und verletzten Menschen mit der Produktion einer Charity-Musik-CD als Wohltätigkeits- und
Benefiz-Aktion helfen und bittet alle Sänger, Sängerinnen, Musiker, Musikerinnen, Chöre, Gospel-Chöre,
Musik-Gruppen und Musik-Verlage um freundliche Unterstützung bei dem nicht kommerziellen Projekt
mit dem den geschädigten Menschen, den verletzten Menschen und auch den 493.000 Menschen in der
Stadt Duisburg mit Musik und einer Wohltätigkeits-CD geholfen werden soll. Mit dem Projekt, so ein
Sprecher der Mission in London, könnten auch traumatisierte Menschen vielleicht einen aktiven Dienst der
Hilfe-Leistung für die Opfer der Loveparade in Duisburg leisten, was auch eine Hilfe zur Bewältigung der
empfundenen Hilflosigkeit und Ohnmacht für traumatisierte Menschen in Nordrhein-Westfalen und in
Deutschland sein könnte. Die Produktion einer Wohltätigkeits-Musik-CD lasse auch ein aktives Handeln
für die Hilfe der Opfer bei der Loveparade zu und für Menschen, die gerne helfen wollen.

Die Kontakt-Aufnahme zur John Baptist Mission of Togo ist mittels email cvd@ibstelevision.org (John
Baptist Mission of Togo, Postfach 11 13, D 67137 Neuhofen, Deutschland, Telefon 06236 416 802, Mobil-
Telefon 0178 817 2114) möglich. Geplant ist auch eine Dokumentation im Fernsehen zum Projekt einer
Charity-Musik-CD mit „Musik helfen für Menschen in Not.“ Informationen zum geplanten Hilfe-Projekt
sind auch im Internet zu lesen bei www.johnbaptistmission.wordpress.com und www.regionalhilfe.de .

Finanzielle Soforthilfe für geschädigte und angehörige Menschen


der Loveparade-Katastrophe
AXA Konzern und Rainer Schaller richten Nothilfe-Fonds mit 1 Million Euro für Verwandte und
verletzte Menschen ein – Ansprüche sollten jetzt angemeldet werden – Erste finanzielle Hilfe für
geschädigte Menschen in Not-Situationen

Von Andreas Klamm-Sabaot

Duisburg. 30. Juli 2010. Fünf Tage nach der Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg in deren
Folge 21 Menchen getötet und mehr als 500 Menschen verletzt wurden, informierten der
Versicherungs-Konzern Axa und der Geschäftsführer des Veranstalters der Loveparade, des
Unternehmens Lopavent GmbH, Rainer Schaller, darüber, dass der Konzern und Veranstalter
einen finanziellen Soforthilfe-Fond mit einer Million Euro ausgestattet für die angehörigen
Verwandten der getöteten Menschen und für die mehr als 500 verletzten Menschen eingerichtet
haben. Mit dem Fond soll eine Soforthilfe für Menschen geleistet werden, die in der Folge der
Katastrophe in finanzielle Notsituationen geraten sind. Andere geschädigte Menschen sollten noch

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warten. Die Versicherung bittet hier um Verständnis, da zuerst den Menschen geholfen werden
solle, die jetzt dringend einer Hilfe bedürftig sind, etwa in der Folge hoher Kosten für Überführung
und Bestattung der getöteten Menschen.

Die Summe von einer Million Euro, die als „erste finanzielle Hilfe“ für die Verwandten und verletzten
Menschen der Loveparade-Opfer dienen soll, wurde überwiegend vom AXA Konzern und zu einem Teil
aus Mitteln des privaten Vermögens des Geschäftsführers Rainer Schaller bereitgestellt. Mit dem Geld soll
betroffenen Menschen nach den tragischen Ereignissen, die sich am Samstag, dem 24. Juli 2010 in
Duisburg ereignet haben, sofort geholfen werden, die möglicherweise in finanzielle Not geraten sind.

Der Veranstalter, die Lopavent GmbH, und das Team der Loveparade sind tief erschüttert, dass es auf der
Loveparade 2010 zu diesem schrecklichen Unglück gekommen ist. „Das ganze Team der Loveparade
spricht den Familien und Freunden der Opfer unser tief empfundenes Beileid aus. Wir wissen, dass wir Ihr
Leid nicht lindern können.“, teilte der Veranstalter mit. Das Unternehmen ergänzte: „Unsere Gedanken
sind auch bei den Verletzten, die derzeit noch behandelt werden. Wie die Angehörigen der Opfer, die
Teilnehmer der Veranstaltung und die Menschen wollen auch wir verstehen, was passiert ist. Wir müssen
die Frage beantworten, wer für diese Katastrophe verantwortlich ist.“

Derzeit werde sehr genau ermittelt, wie es zu dieser furchtbaren Katastrophe kommen konnte. Die
Organisatoren der Loveparade werden alles tun, um die Staatsanwaltschaft bei der rückhaltlosen
Aufklärung der Ermittlung zu unterstützen, versicherte das Unternehmen Lopavent GmbH.

Ingo Koch, Pressesprecher der AXA-Konzern-Versicherungsgruppe erklärte: “Wir arbeiten bereits seit
Montag mit Hochdruck an einer solchen Lösung”. Erste Gespräche mit der Stadt Duisburg in dieser
Woche hätten nicht zu einem konkreten Ergebnis geführt. Die AXA-Konzern-Versicherung hoffe
weiterhin, andere Beteiligte, etwa die Stadt Duisburg und das Land Nordrhein-Westfalen in den
finanziellen Soforthilfe-Fond einbinden zu können. “Oberstes Ziel war für uns von Anfang an, unabhängig
von dem Ausgang der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft schnell zu helfen, wo Hilfe nötig ist.”, ergänzte
der Unternehmens-Sprecher.

Kein rechtliches Schuld-Anerkenntnis

Mit der Einrichtung des finanziellen Soforthilfe-Fonds durch die AXA-Versicherung ist kein rechtliches
Schuld-Anerkenntnis verbunden und auch nicht als solches zu verstehen. Man wolle in keiner Weise den
Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft vorgreifen. Der AXA und dem Veranstalter der Lopavent
GmbH und dessen Geschäftsführer Rainer Schaller, gehe es darum, im Interesse betroffener und
geschädigter Menschen, Verantwortung wahrzunehmen, vollkommen unabhängig von den Ergebnissen
einer Klärung der Frage nach der Haftung.

Der Versicherungs-Konzern behält sich daher vor, für geleistete Zahlungen, andere Verantwortliche in
Regress zu nehmen. “Das bedeutet nicht, dass Betroffene dann das Geld zurückzahlen müssen. Wir
werden einmal gezahlte Beträge nicht zurückfordern”, betonte Koch. Eine Anrechnung der erbrachten
finanziellen Vorleistungen werde später auf mögliche Schadens-Zahlung angerechnet.

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Schaden schriftlich melden

Betroffene Menschen, die in der Folge der Katastrophe der Loveparade in Duisburg geschädigt wurden
und die sich durch die tragischen Ereignisse bei der Loveparade in einer akuten finanziellen Notlage
befinden, sollten möglichst schnell ihren Schaden unter Angabe entstehender oder bereits entstandener
Kosten und mit einer Begründung schriftlich bei AXA anmelden, die die zentrale Abwicklung
übernommen hat.

Jeder Fall wird individuell geprüft. “Wir bitten alle Betroffenen, sich nur dann zu melden, wenn sie sich
tatsächlich in einer finanziellen Not-Situation befinden”, so Friedhelm Martin, Leiter des Bereiches
Schaden bei AXA. “Das Geld soll dort ankommen, wo es jetzt am dringendsten gebraucht wird. Hierbei
denken wir in erster Linie an die Hinterbliebenen der Verstorbenen.” Für alle anderen Betroffenen bemüht
sich der Versicherer weiterhin um schnellstmögliche Klärung der Haftungsfrage, um zeitnah Lösungen zu
schaffen, teilte der Versicherungs-Konzern und der Veranstalter der Loveparade, die Lopavent GmbH in
Presse-Veröffentlichungen mit.

Die Adresse für Schadenmeldungen an die Soforthilfe lautet

AXA Versicherung AG
Hauptverwaltung
Bereich Haftpflicht-Schaden
Stichwort “Soforthilfe Loveparade”
51171 Köln

Erforderliche Angaben für Schadens-Meldungen bei der Versicherung:

Name und Geburtsdatum des Opfers, Name, Anschrift und Telefonnummer des Absenders, Begründung
und Informationen zur finanziellen Notsituation, Angabe der entstehenden oder entstandenen Kosten,
Bankverbindung.

Hintergrund-Informationen zur AXA in Deutschland

Selbst-Darstellung des Konzerns

Der AXA Konzern zählt mit Beitragseinnahmen von 10,3 Mrd. Euro (2009) und rund 12.000 Mitarbeitern
zu den führenden Versicherungs- und Finanz-Dienstleistungsgruppen in Deutschland. Das Unternehmen
bietet ganzheitliche Lösungen in den Bereichen private und betriebliche Vorsorge,
Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Vermögensmanagement an. Alles
Denken und Handeln des Unternehmens geht vom Kunden und seinen Bedürfnissen aus. Dies
dokumentiert der Konzern auch in seiner Organisationsstruktur, die an den vier Kundensegmenten
Privatkunden, Firmenkunden, Öffentlicher Dienst (unter der Marke DBV Deutsche Beamtenversicherung)
und Ärzte/Heilwesen (unter der Marke Deutsche Ärzteversicherung) ausgerichtet ist. Die AXA
Deutschland ist Teil der AXA Gruppe, einem der weltweit führenden Versicherungsunternehmen und
Vermögensmanager mit Tätigkeitsschwerpunkten in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen

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Raum. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte die AXA Gruppe nach IFRS einen Umsatz von 90,1 Mrd. Euro und
ein operatives Ergebnis (Underlying Earnings) von 3,9 Mrd. Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under
Management) der AXA Gruppe hatte Ende 2009 ein Volumen von 1,0 Billion Euro.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.loveparade.net

http://www.axa.de/servlet/PB/menu/

1078477_l1_pdetail/index.html?id=9443&year=

Wir leisten Hilfe für Loveparade-Opfer


Unternehmer Pino Sergio: „Wir wollen unbürokratisch helfen und nicht warten bis Verantwortliche
zur Rechenschaft gezogen werden“ – Aktiengesellschaft aus Düsseldorf plant Hilfe für Opfer der
Loveparade

Von Andreas Klamm-Sabaot

Duisburg. 4. August 2010. Pino Sergio ist Vorstandstands-Vorsitzender der WGF AG, das steht für
die Westfälische Grundbesitz und Finanz-Verwaltungs-AG in Düsseldorf. Die Katastrophe der
Loveparade am Samstag, 24. Juli 2010, in deren Folge, 21 Menschen getötet und mehr als 500
Menschen verletzt wurden, bewegt auch den Vorstands-Vorsitzenden der Aktiengesellschaft zum
Handeln. Er will den betroffenen, vor allem auch jungen Menschen, unbürokratisch mit den neu
gegründeten Hilfs-Fond Wir leisten Hilfe e. V. helfen.

Pino Sergio sagte: „Wir sind schockiert darüber, was hier in unserer unmittelbaren Nachbarschaft
geschehen ist. Und wir wollen nicht zusehen und warten, bis die Verantwortlichen für diese Tragödie zur
Rechenschaft gezogen werden können. Vielmehr sind wir uns mit unserer Belegschaft und unserem
gesamten Vorstand einig, dass hier schnell – und vor allem unbürokratisch – geholfen werden muss.“

Die Opfer bräuchten jetzt dringend Hilfe. Daher habe sich Pino Sergio und weitere engagierte Menschen
entschieden, schnell Geld zur Verfügung zu stellen und zu weiteren Spenden aufzurufen, teilt das
Unternehmen in einer Mitteilung an die Presse mit. Den Opfern der Loveparade-Katastrophe in Duisburg
und deren Familien solle zügig geholfen werden. Die Auswirkungen beträfen vor allem auch viele junge
Menschen, “zum Teil Härtefälle, beiden denen kein soziales Netz greift oder keine Versicherung zahlt.“
Daher habe man den Hilfs-Fond mit 30.000 Euro als Grundstock ausgestattet und ein Spenden-Konto
eingerichtet.

SPENDENKONTO für die Opfer der Loveparade 2010


Konto 24 07 10 400
Deutsche Bank Duisburg
Bankleitzahl 350 700 30

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Rechtsanwalt Ferdinand Dahlmanns aus Düsseldorf hat die treuhänderische Aufsicht für den Hilfs-Fond
übernommen. Der Jurist soll kurzfristig für eine Verteilung der Spenden-Gelder ohne Abzug jeglicher
Kosten für eine Administration sorgen. Ein Presse-Sprecher des Unternehmens bestätigte auf Anfrage
unserer Redaktion, dass bereits sieben Menschen in Bezug auf Hilfe bei dem neuem Hilfs-Fond Wir leisten
Hilfe e. V. angefragt haben sollen. Wir leisten Hilfe betrachtet auch Menschen als Opfer, die Zeugen der
Ereignisse in Duisburg wurden: „Opfer – das sind nicht nur die Familien-Angehörigen der getöteten
Menschen und die verletzten Menschen, sondern auch die Helfer, die die schlimmen Bilder, die sich ihnen
geboten haben, jetzt verarbeiten müssen.“.

Der AXA Versicherungs-Konzern und die Lopavent GmbH, Veranstalter der Loveparade mit
Geschäftsführer Rainer Schaller, haben bereits am 29. Juli 2010 einen Soforthilfe-Fond für die Opfer der
Loveparade eingerichtet. Das Land Nordrhein-Westfalen bietet finanzielle Hilfe in einem Nothilfe-Fonds
für die Angehörigen der 21 getöteten Menschen und mehr als 500 verletzte Menschen seit 3. August 2010
(wir berichteten).

Als weiteres neues und mögliches Hilfe-Angebot steht jetzt der von dem Vorstands-Vorsitzenden der WGF
AG in Düsseldorf , Pino Sergio, gegründete private Hilfs-Fond Wir leisten Hilfe e. V. bereit.

Ansprechpartner für Auskünfte zur Initiative des Unternehmens und dem Hilfs-Fonds, Wir leisten Hilfe
e.V., ist Dr. Heinrich Raatschen, (Telefon 0211 68 777 – 168, Wir leisten Hilfe e.V., Vogelsanger Weg
111, 40470 Düsseldorf, email: sara.gorissen@wir-leisten-hilfe.com ). Den Vorsitz für den Hilfs-Fond hat
der Vorstands-Vorsitzende der WGF AG, Pino Sergio übernommen, das Amt des zweiten Vorsitzenden
nimmt Raffaele Lino und das Amt des Schatzmeister Paul Zimmer wahr.

Das Unternehmen, die WGF Westfälische Grundbesitz und Finanzverwaltung AG beschreibt sich als ein
Immobilienhandels und -investmenthaus mit Sitz in Düsseldorf. Das Unternehmen wurde 2003 gegründet.
Die WGF Finanzgruppe beschäftigt Konzern-weit knapp 100 Mitarbeiter. Kerngeschäft sind der
deutschlandweite Erwerb von Immobilien, die Wertoptimierung und der gewinnbringende Verkauf von
Portfolios. Mit ihren Hypothekenanleihen ist die WGF AG deutscher Marktführer

Informationen zu dem neuen privaten Hilfs-Fond Wir leisten Hilfe e.V. sind im Internet bei www.wir-
leisten-hilfe.com zu finden

Ausführliche und weitere Informationen:

1. 1 Million Euro, Sofort-Hilfe-Fond der AXA Versicherung und der Lopavent GmbH (Berlin), seit 29. Juli
2010, http://regionalhilfe.wordpress.com/2010/08/03/hilfe-der-landesregierung-fur-die-opfer-
der-loveparade-besucher

2. 1 Million Euro, Nothilfe-Fond des Landes Nordrhein-Westfalen, seit 3. August 2010,


http://regionalhilfe.wordpress.com/2010/07/30/finanzielle-soforthilfe-fur-geschadigte-und-angehorige-
menschen-der-loveparade-katastrophe

3. Wir leisten Hilfe e. V., Initiative des Vorstands-Vorsitzender der WGF AG, Düsseldorf, Pino Sergio,
Düsseldorf, www.wir-leisten-hilfe.com ,

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4. Informationen und Pressemitteilung der WGF AG, http://www.wgfag.de/presse/pressemitteilungen


/anzeige/?tx_ttnews[tt_news]=1768&cHash=da3672735fc6bf52ed7f4b4a06e4343e

Experte empfiehlt Angehörige der Loveparade-Katastrophe sollten sich gemeinsam


helfen

Loveparade – Katastrophe: 21 getötete Menschen – mehr als 500 verletzte Menschen – ehemaliger
Bundesminister des Innern und Experte Gerhart Baum empfiehlt: Schadens-Ersatz-Ansprüche jetzt
melden und vom Veranstalter fordern – Nothilfe-Fonds für die Opfer der Katastrophe gewünscht

Von Andreas Klamm-Sabaot

Duisburg. 29. Juli 2010. Nach dem Tod einer 25jährigen Mutter eines 4jährigen Kindes aus
Heiligenhaus bei Essen, die in der Nacht zum Mittwoch als 21. Opfer der Loveparade Katastrophe
von Duisburg verstoben ist, wird das Ausmaß der Katastrophe von Duisburg noch deutlicher. Bei
der Katastrophe in Folge einer Massenpanik wurden insgesamt 21 Menschen getötet und mehr als
500 Menschen verletzt.

In einer Pressekonferenz am gestrigen Mittwoch erhob der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Ralf
Jäger (SPD), schwere Vorwürfe gegenüber dem Veranstalter der Loveparade, dem in Berlin ansässigen
Unternehmen Lopavent GmbH, dessen Geschäftsführer der Millionär und Inhaber weiterer Firmen, Rainer
Schaller, ist. Der Veranstalter habe möglicherweise weniger Ordner eingesetzt als zugesagt. Das
Leit-System für Besucher der Loveparade habe möglicherweise versagt. Die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft und der Polizei in Köln dauern noch an. Die Ermittlungen finden gegen Unbekannt
wegen des Verdachts der 21-fachen fahrlässigen Tötung und der 511-fachen fahrlässigen Körperverletzung
statt. Nicht selten werden allerdings Ermittlungs-Verfahren gegen Unbekannt, früher oder später ohne ein
konkretes Ergebnis auf einen oder mehrere mögliche Verantwortliche eingestellt, weil diese trotz intensiver
Bemühungen häufig nicht von der Polizei ermittelt werden können. Zumindest ist der Erfahrungswert aus
einer Vielzahl von Ermittlungs-Verfahren gegen Unbekannt öffentlich bekannt.

Mitten in der Zeit des Schocks und der Trauer über den schlimmst möglichen Verlust von Ehefrauen,
Kindern, Ehemänner, Freunden und Verwandten müssen die Hinterbliebenen der 21 getöteten Menschen
sich auch noch den Herausforderungen stellen, die mit solchen Katastrophen verbunden sind. Etwa der
Frage: Wer zahlt für die Überführungskosten der verstorbenen Menschen ? Wer zahlt für die
Beerdigungskosten und wer zahlt für die Hinterbliebenen, sprich auch für Eheleute und die Kinder, die
jetzt zu Halb-Waisen oder gar Voll-Waisen geworden sind. In einer Situation der getöteten Menschen bei
der Loveparade in Duisburg fällt sogar der Inhaber einer Rechtsanwalts-Kanzlei komplett aus, der bei der
Loveparade Katastrophe getötet wurde. Elmar L. war Inhaber einer Rechtsanwalts-Kanzlei. Da er getötet
wurde, kann er nicht mehr seine ehemaligen Mandanten vertreten, die in der Folge der Katastrophe auch
indirekt und möglicherweise zusätzlich direkt geschädigt werden.

Angehörige der Loveparade-Katastrophe sollten sich gemeinsam helfen

Der Experte, Rechtsanwalt und ehemalige Bundes-Innenminister Gerhart Baum (FDP) rät den

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Hinterbliebenen der 21 getöteten Menschen und den mehr als 500 verletzten Menschen der Katastrophe
der Loveparade in Duisburg sich möglichst bald und rasch in einer Interessengruppe zur Wahrnehmung
berechtigter Schadensersatz-Ansprüche zusammenzuschließen. Der ehemalige Bundesminister a. D.,
Rechtsanwalt und Experte hat bereits die Interessen der Hinterbliebenen des Concorde-Flugzeug-
Absturzes vertreten.

Für die angehörigen Menschen sei es schon jetzt wichtig, klare Zusagen auf Schadensersatz von den
Verantwortlichen einzufordern, so der FDP-Politiker, meldet der Westdeutsche Rundfunk (WDR). Wie
bereits mehrere weitere Opfer-Rechte-Anwälte und auch Experten zur Behandlung von Traumata oder
Posttraumatischen Belastungs-Störungen (PTBS), empfiehlt auch Gerhart Baum, dass der Staat, das Land
Nordrhein-Westfalen und die Stadt Duisburg einen Nothilfe-Opfer-Fonds schaffen sollten, der eine
mögliche Zahlungsunfähigkeit des Veranstalters des Unternehmens, Lopavent GmbH, ausgleichen könnte.

Nach Berichten in der Financial Times Deutschland ist der Veranstalter Lopavent GmbH mit nur 7,5
Millionen Euro versichert für eventuelle Schäden bei der Loveparade. Nachdem der worst case, das meint
die Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg am Samstag geschehen ist, in deren Folge 21 Menschen
getötet und mehr als 500 Menschen verletzt wurden, befürchten Opfer-Rechte-Anwälte, dass die geringe
Versicherungssumme für Ausgleichs-Zahlungen und Entschädigungen für die Hinterbliebenen der 21
getöteten Menschen und zur Deckung der Rettungs- Arzt- Krankenhaus- und Reha-Kosten der mehr als
500 verletzten Menschen sowie zur Versorgung der Familien der Hinterbliebenen nicht ausreicht.

Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) könne zwischen 25.000 Euro bis 50.000 Euro
finanziell mit einer so genannten Stammeinlage ausgestattet sein. Die Gesellschafter einer GmbH können
im Rahmen von Gesellschafter-Verträgen auch höhere Stammeinlagen vereinbaren, was in der Regel
jedoch nicht die gängige Praxis ist. Normalerweise haften Firmen-Inhaber einer GmbH nicht mit ihrem
Privat-Vermögen. Sollten die finanziellen Forderungen über diesen Betrag hinaus gehen und dies ist nach
dem Großschadens-Ereignis nach der Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg zu erwarten, wäre der
Veranstalter, die Lopavent GmbH, faktisch betrachtet finanziell zahlungsunfähig. Sollten die Angehörigen
nicht rechtzeitig versuchen, berechtigte Schadensersatz-Ansprüche zu sichern, könnte dies dazu führen,
dass die Hinterbliebenen in der Folge der Katastrophe in schwerste wirtschaftliche und finanzielle Nöte
geraten, neben dem Schock und der Trauer über den Verlust von Familien-Angehörigen, Kindern und
Freunden.

Weitere und ausführliche Informationen:

Gerhart R. Baum, Bundesminister. a. D. Jurist, http://www.gerhart-baum.de

Loveparade: Hilfe für die geschädigten Menschen und Angehörige

Schwerverletzte 21jährige Frau am Montag im Krankenhaus gestorben: Jetzt 20 Tote und 511
Verletzte – Universität Bochum will bei Strafanzeigen und mit einer Selbsthilfe-Gruppe helfen –
Akten verschwunden

Von Andreas Klamm-Sabaot

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Duisburg. 27. Juli 2010. Nur 48 Stunden nach der Katastrophe in der Folge einer Massenpanik bei
der Loveparade in Duisburg ist am Montag (26. Juli 2010), eine junge 21jährige Frau an den Folgen
ihrer schweren Verletzungen, die diese bei der Massenpanik bei dem Musik-Festival Loveparade
erlitten hat, im Krankenhaus gestorben. Damit erhöht sich die Zahl der getöteten Menschen auf 20
Menschen und mehr als 500 verletzte Menschen.

Der CDU-Oberbürgermeister Adolf Sauerland, die Veranstalter und Behörden sind weiterhin nicht bereit,
eine Verantwortung für die Ereignisse zu übernehmen, die zu dieser Katastrophe führten, die als
schlimmste Katastrophe in der Nachkriegs-Geschichte der Stadt Duisburg, wenn nicht sogar als eine der
schlimmsten Katastrophen in der Nachkriegs-Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen bezeichnet
werden kann.

Weiterhin ohne Antwort bleiben die Fragen, wer den Angehörigen der getöteten Menschen bei der
Bezahlung der hohen Überführungskosten und Beerdigungskosten helfen wird und wer die mehr als 500
verletzten Menschen entschädigen wird, vor allem dann wenn auf Dauer bleibende Schäden, chronische
Erkrankungen und Behinderung als Folge der Katastrophe entstehen sollten. Die Angehörigen der
getöteten Menschen bleiben zunächst ohne Hilfe. Für die mehr als 500 verletzten Menschen leisteten
Rettungsdienste, Feuerwehr, private Helfer und jetzt die Krankenhäuser eine erste Hilfe, damit die
Menschen zumindest überleben und mögliche Verletzungen soweit möglich geheilt werden können.

Das ernste Problem, dass den Verwandten der getöteten Menschen und rund 511 verletzten Menschen in
der Zeit von Schock und Trauer in der Nachfolge das elementare und allgemeine Menschenrecht auf
soziale Sicherheit oft nicht zugestanden wird, ist der Universität in Bochum bekannt.

Die Universität Bochum kündigt für Hinterbliebene und Verletzte eine Hilfe an. Das Institut will helfen
Strafanzeigen gegen die möglicherweise Verantwortlichen zu unterstützen.

Der Jurist Thomas Feltes vom Lehrstuhl für Kriminologie und Polizeiwissenschaft wolle Betroffene
beraten und im weiteren Verfahren kostenlos unterstützen, meldete der Westdeutsche Rundfunk (WDR).
Die Massnahmen einer möglichen Hilfe-Leistung sollen weitergehen: Nachgedacht werde auch über die
Gründung einer Selbsthilfe-Gruppe der Loveparade geschädigten Menschen, die weitere eine Möglichkeit
sein könnte um zu helfen.

Der Grund: “Auch diejenigen, die nicht selbst körperlich geschädigt wurden, aber unmittelbar Zeuge der
dramatischen Ereignisse waren, können unter Schock stehen und psychische Spätfolgen erleiden.”

Der Tübinger Strafrechtler Jörg Kinzig macht in einer Einschätzung zur Katastrophe der Loveparade in
Duisburg darauf aufmerksam, dass den Verantwortlichen der tödlichen Massenpanik allenfalls
Bewährungs-Strafen wegen fahrlässiger Tötung drohen könnten. Voraussetzung dafür sei unter anderem,
dass eine Verletzung der Sorgfalts-Pflicht bei den Ermittlungen und vor den Gerichten in Deutschland
nachgewiesen werden könne.

Die Tageszeitung Junge Welt berichtet in einem Artikel „Desaster mit Ansage“ (Katastrophe mit Ansage),
in der Online-Ausgabe am Dienstag, unter Berufung auf Informationen und Bericht im Internet-Portal
SPIEGEL online, daß in einer Dienststelle der Bundespolizei inzwischen sämtliche Unterlagen zur Love

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Parade – Einsatzbefehle, Lagemeldungen, Karten – von den Computern der Beamten sowie aus deren
E-Mail-Accounts gelöscht wurden. »Da kam sehr schnell der ganz große Staubsauger«, wurde ein Beamter
zitiert, der sogar eine konzertierte »Vertuschungsaktion« im Gang wähnte.

Entsetzte und verärgerte Menschen und Politiker forderten bereits mehrfach den Rücktritt des
CDU-Oberbürgermeisters der Stadt Duisburg, Adolf Sauerland und der weiteren Verantwortlichen im
Genehmigungs-Verfahren für die Großveranstaltung Loveparade.

In dem Bericht der Jungen Welt wird zudem darüber informiert, dass das Gelände am ehemaligen
Güterbahnhof, das als „Duisburger Freiheit“ bekannt werden sollte, nur für 250.000 Besucher zugelassen
war. Am Samstag, am Tag der Katastrophe freuten sich die Veranstalter vor dem Unglück über eine
Besucher-Zahl von 1,4 Millionen Menschen.

Zahlreiche weitere Medien berichteten gehäuft darüber, dass es bereits vor der Loveparade in Duisburg
schriftliche Warnungen auch an den Oberbürgermeister gegeben haben soll, wonach die
Groß-Veranstaltung unter den gegebenen Bedingungen nicht durchführbar gewesen sein soll.
Weitere Informationen:

Artikel 25, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert von den Vereinten Nationen im Jahr
1948, universell gültig:

Artikel 25

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl
gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige
soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit,
Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner
Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche
wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz

www.libertyandpeacenow.org/menschenrechte.htm

Kontakt:

Ruhr-Universität Bochum
Juristische Fakultät
Universitätsstraße 150
44801 Bochum
Telefon: +49 (234) 32-25245
Fax: +49 (234) 32-14328
E-Mail: thomas.feltes@rub.de

Internet: http://www.ruhr-uni-bochum.de/kriminologie

1. Junge Welt, http://www.jungewelt.de/2010/07-27/051.php

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2. Prof. Dr. Jur. (M.A., päd.), Thomas Feltes, http://www.thomasfeltes.de

Wer hilft den Geschädigten und Angehörigen ?

Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg: 19 Menschen getötet – 511 Menschen verletzt –
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Unbekannt – Versicherungs-Summe reicht nicht aus –
Auf die Angehörige der verletzten und getöteten Menschen kommen hohe Arzt-Rechnungen und
Beerdigungs-Kosten zu

Von Andreas Klamm-Sabaot.

Duisburg. 26. Juli 2010. Nur wenige Stunden nach der Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg
werden auch ernste und Besorgnis-erregende Fragen von Angehörigen der 19 getöteten Menschen
und der 511 verletzten Menschen öffentlich bekannt, diskutiert und debattiert. Die wichtige Frage
für die betroffenen Menschen lautet: Wer hilft den Geschädigten und Angehörigen?

Verantwortung will nach den schrecklichen Ereignissen von Duisburg keiner übernehmen: Weder politisch
noch wirtschaftlich. Denn der erhoffte Image-Gewinn für Duisburg, der mit der Loveparade kommen
sollte, entwickelt sich zunehmend auch zu einer finanziellen Katastrophe für Duisburg und die Menschen
in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt Duisburg ist extrem überschuldet und steht unter Haushalts-Aufsicht.
Die Veranstalter der Loveparade sind nur mit 7,5 Millionen Euro bei einer der größten Versicherungen in
Europa für eventuelle Schäden versichert.

Nach Einschätzung des Experten und dem renommierten Opfer-Recht-Anwalts Thomas Kämmer von der
Kanzlei Joachim (Graal-Müritz) in einem Interview mit der Bild Zeitung ( http://www.bild.de/BILD/politik
/wirtschaft/2010/07/26/loveparade-wer-zahlt/fuer-die-opfer-kaemmer-fordert-hilfe-fonds.html) reicht eine
solche geringe Versicherungssumme nach seinen Berechnungen im Höchstfall für ein bis zwei getötete
Menschen und deren Angehörige, wenn es sich im Beispiel um einen Vater mit Kindern handelt oder um
eine Ehefrau mit Kindern.

Bei der Loveparade in Duisburg wurden leider 19 Menschen getötet und 511 Menschen zum Teil schwer
verletzt.

Für die geschädigten Menschen und die Angehörigen der getöteten Menschen bedeutet der plötzlich und
unerwartete Verlust meist junger Menschen, die 18 bis 38 Jahre jung waren, nicht nur ein psychischer
Ausnahme-Zustand, für Menschen, die ihre Freunde, Kinder, Ehemänner oder Ehefrauen verloren haben,
sondern oft auch der wirtschaftliche und unerwartete Ausnahme-Zustand.

Als Sohn eines ehemaligen Feuerwehr-Obermanns der Stadt Ludwigshafen am Rhein, der am 4. Februar
2000 nach einem katastrophalen Unfall nach einer Übung mit der Rettungshunde-Staffel verstorben ist,
erinnere ich mich noch sehr gut daran, dass wir, das meint meine Mutter, Schwestern und weitere
Angehörige der Familie, nicht nur wegen des schweren Unfalls alle unter Schock standen, sondern nach
dem Tod des Vaters, Ehemanns und Bruder auf der Intensiv-Station für Schwerstbrand-Verletzte in der
Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik (BG) in Ludwigshafen am Rhein mitten im Schock und der Trauer

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mit schrecklichen Details des nüchtern und beklemmenden Alltags konfrontiert wurden. Die
Staatsanwaltschaft Frankenthal in der Pfalz hatte damals die Leiche meines im Krankenhaus verstorbenen
Vaters beschlagnahmt, da dieser an den Folgen einer nicht natürlichen Todesursache gestorben ist. Für uns
alle stellte sich die Frage, wann die Leiche des Vaters und Ehemanns freigegeben wird. Diese Frage stellt
sich auch den angehörigen Menschen der getöteten Menschen bei der Loveparade, denn auch die 19
Todes-Opfer starben in der Massenpanik eines nicht natürlichen Todes.

Nach der Freigabe der Leichen durch die zuständige Staatsanwaltschaft belastet viele Angehörige die
nächste und sehr ernste Frage, die unsere Familie auch im Jahr 2000 sehr belastete: Woher spontan und
unerwartet die rund 10.000 Euro nehmen für eine recht einfach gehaltene Beerdigung ohne
Sonderwünsche, schlicht und einfach gehalten und auf das Nötigste beschränkt. In der Pfalz kostete im
Jahr 2000 eine schlichte und einfache Beerdigung des Ehemanns meiner Mutter und des Vaters der drei
Kinder, etwas mehr als 10.000 Euro.

Auf die Angehörigen der getöteten Menschen kommen jedoch weitere Kosten zu, denn zunächst einmal
müssen die Leichen der getöteten Menschen jeweils in die Heimat-Städte oder Heimat-Gemeinden
überführt werden, was nur mittels der zugelassenen Bestattungsunternehmen möglich ist, so dass recht
schnell Kosten für die Überführung und für eine Beerdigung in Höhe von 20.000 bis 30.000 Euro
entstehen können. Noch schlimmer trifft es die angehörigen Menschen deren Verwandte nicht aus
Deutschland, sondern aus Spanien, Bosnien, Australien, den Niederlanden und China stammen. Hier
entstehen Überführungskosten für die getöteten Menschen, die astronomische, kaum vorstellbare Höhen
annehmen können.

Während die Suche nach verantwortlichen Menschen für die Katastrophe weitergeht, bleiben die
überlebenden Angehörigen der getöteten Menschen mit diesen Sorgen, Ängsten und Nöten mitten in der
Trauer und im Schock über den Verlust eines geliebten Menschen oft alleine gelassen.

Im Bild-Interview denkt der Opfer-Recht-Anwalt Thomas Kämmer erfreulicherweise schon einen


wichtigen Schritt weiter: Er fordert die möglichst schnelle Einrichtung eines Opfer-Entschädigungs-Fonds
mit mindestens einer Million Euro, um eben eine zeitlich schnelle Hilfe für die Angehörigen der getöteten
Menschen möglich zu machen. Die finanziellen Mittel sollten nach seiner Vorstellung, die Stadt Duisburg,
die Veranstalter der Loveparade und das Land Nordrhein-Westfalen bereitstellen.

Noch härter kann es die verletzten 511 Menschen treffen. Leider verfüge ich auch hier über reichlich und
nachhaltige Erfahrungen nach drei Unfällen und einem Arbeitsunfall in den Jahren 1994, 1995 und 1996,
die mich als französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Gesundheits- und
Krankenpfleger zu einem schwer behinderten und chronisch kranken Menschen gemacht haben. Die
geschädigten Menschen werden zunächst auf Kosten der Krankenkassen versorgt. Die Krankenkassen
werden die hohen Kosten für die Behandlungen im Krankenhaus jedoch von den für die Katastrophe
verantwortlichen Organisatoren und Behörden versuchen einzufordern. Die geschädigten Menschen
bleiben, wenn diese die Schwere der Verletzungen erst einmal überstanden haben, in ihrer Not oft alleine.
Das beginnt bereits mit der Beweisführung, dauerhaft bleibende Schäden notfalls vor einem Gericht
nachweisen zu müssen und für die Rechte auf Entschädigung vor deutschen Gerichten klagen zu müssen.
In meiner eigenen Situation hat trotz mehrerer Gutachten der Fachkliniken und des Medizinischen

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Dienstes der Krankenkassen, nach meinen Unfällen die Länge des Gerichts-Verfahrens, insgesamt drei
Jahre vor dem Landessozialgericht in Rheinland-Pfalz in Anspruch genommen, um in mehreren Gutachten
bewiesene schwere Unfall-Folgen, chronische Erkrankungen und eine bestehende Mehrfach-Behinderung
und die daraus erwachsenden Rechte und Hilfen einzuklagen.

Die Staatsanwaltschaft in Duisburg kündigte bereits an, dass die Ermittlungen unter Umständen mehrere
Monate andauern könnten. Schon in diesen Monaten sind die geschädigten Menschen, die jetzt
möglicherweise einen gesundheitlichen Dauerschaden in der Folge der Katastrophe bei der Loveparade in
Duisburg erlitten haben auf sich alleine gestellt, oft nicht nur psychisch sondern auch finanziell.

Fromme, Ernst-gemeinte Gebete, Anteilnahme, Beleids-Bekundungen, in der Tat Wahrheit und


Aufrichtigkeit, ergänzend hierzu gute und tröstende Worte mögen ganz sicher eine Hilfe sein, doch hier, in
dieser besonderen durch eine Katastrophe ausgelöste Not, ist guter Rat von Fach-Anwälten, wie im
Beispiel des Opfer-Rechte-Anwalt Thomas Kämmer nicht nur nützlich sondern elementar wichtig, denn
sonst kann es dazu kommen, dass die verletzten und geschädigten Menschen der Loveparade-Katastrophe
von Duisburg ein weiteres Mal geschädigt werden, weil für die Ausgleichs-Zahlungen entstandener
körperlicher oder psychischer zum Teil schwerster Schäden keine Organisation, keine Institution und kein
Mensch aufkommen will oder wird, auch keine Versicherung, da die Loveparade, nach Informationen des
Opfer-Rechte-Experten zu gering versichert ist, nach bisherigem Informations-Stand, sofern nicht bei
anderen Versicherungs-Unternehmen weitere Versicherungen seitens der Veranstalter abgeschlossen
wurden.

Der Einsatz eines Notarztes kann bis zu 1.500 Euro kosten, in einigen Regionen von Deutschland sogar
mehr. Hinzu kommen rund 1.000 Euro Kosten für den Einsatz eines Rettungstransportwagen (RTW) – die
Kosten für Notfall-Einsätze können schnell kaum vorstellbare Höhen und Dimensionen annehmen. Die
Einsätze der Feuerwehr werden extra berechnet.

Schon ein einziger Tag auf der Intensiv-Station eines Krankenhauses, dies ist abhängig von der Region und
Größe eines Krankenhauses kann 1.000 bis 1.500 Euro kosten. Die Kosten für Reha-Kliniken sind in der
Regel, weil es sich hier um Fach-Krankenhäuser oder besondere Fach-Institutionen handelt, wesentlich
höher. Diese können von einer privaten Person in der Regel nicht bezahlt werden, sofern es sich bei den
Angehörigen der getöteten Menschen und den 511 verletzten Menschen in Duisburg nicht ohne Ausnahme
um Millionäre handelt. Bei den getöteten Menschen handelt es sich um einen angesehenen Juristen und um
Studenten und diese Menschen sind in der Regel nicht mit finanziellem Reichtum gesegnet, sondern leben
doch mehr sehr in bescheidenen finanziellen Verhältnissen.

Ausführliche und weitere Informationen:

Bild Zeitung, Online Ausgabe, http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/07/26/loveparade-


wer-zahlt/fuer-die-opfer-kaemmer-fordert-hilfe-fonds.html

10 Gebote [ deutsch, German ]


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3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch
des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.

5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da
heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen;

6 und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.

7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht
ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

8 Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest.

9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken;

10 aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch
dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling,
der in deinen Toren ist.

11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen
ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der
HERR, dein Gott, gibt.

13 Du sollst nicht töten.

14 Du sollst nicht ehebrechen.

15 Du sollst nicht stehlen.

16 Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

17 Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes,
noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein
Nächster hat.

EXODUS 20:3-17

10 Commandments [ English ]

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3 Thou shalt have no other gods before me.

4 Thou shalt not make unto thee any graven image, or any likeness of any thing that is in heaven above,
or that is in the earth beneath, or that is in the water under the earth.

5 Thou shalt not bow down thyself to them, nor serve them: for I the LORD thy God am a jealous God,
visiting the iniquity of the fathers upon the children unto the third and fourth generation of them that hate
me;

6 And showing mercy unto thousands of them that love me, and keep my commandments.

7 Thou shalt not take the name of the LORD thy God in vain; for the LORD will not hold him guiltless
that taketh his name in vain.

8 Remember the sabbath day, to keep it holy.

9 Six days shalt thou labor, and do all thy work:

10 But the seventh day is the sabbath of the LORD thy God: in it thou shalt not do any work, thou, nor
thy son, nor thy daughter, thy manservant, nor thy maidservant, nor thy cattle, nor thy stranger that is
within thy gates:

11 For in six days the LORD made heaven and earth, the sea, and all that in them is, and rested the
seventh day: wherefore the LORD blessed the sabbath day, and hallowed it.

12 Honor thy father and thy mother: that thy days may be long upon the land which the LORD thy God
giveth thee.

13 Thou shalt not kill.

14 Thou shalt not commit adultery.

15 Thou shalt not steal.

16 Thou shalt not bear false witness against thy neighbor.

17 Thou shalt not covet thy neighbor’s house, thou shalt not covet thy neighbor’s wife, nor his
manservant, nor his maidservant, nor his ox, nor his ass, nor any thing that is thy neighbor’s

EXODUS 20:3-17, Bible

Les 10 commandments [ French ]


3 Tu n`auras pas d`autres dieux devant ma face.

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4 Tu ne te feras point d`image taillée, ni de représentation quelconque des choses qui sont en haut dans
les cieux, qui sont en bas sur la terre, et qui sont dans les eaux plus bas que la terre.

5 Tu ne te prosterneras point devant elles, et tu ne les serviras point; car moi, l`Éternel, ton Dieu, je suis
un Dieu jaloux, qui punis l`iniquité des pères sur les enfants jusqu`à la troisième et la quatrième génération
de ceux qui me haïssent,

6 et qui fais miséricorde jusqu`en mille générations à ceux qui m`aiment et qui gardent mes
commandements.

7 Tu ne prendras point le nom de l`Éternel, ton Dieu, en vain; car l`Éternel ne laissera point impuni celui
qui prendra son nom en vain.

8 Souviens-toi du jour du repos, pour le sanctifier.

9 Tu travailleras six jours, et tu feras tout ton ouvrage.

10 Mais le septième jour est le jour du repos de l`Éternel, ton Dieu: tu ne feras aucun ouvrage, ni toi, ni
ton fils, ni ta fille, ni ton serviteur, ni ta servante, ni ton bétail, ni l`étranger qui est dans tes portes.

11 Car en six jours l`Éternel a fait les cieux, la terre et la mer, et tout ce qui y est contenu, et il s`est
reposé le septième jour: c`est pourquoi l`Éternel a béni le jour du repos et l`a sanctifié.

12 Honore ton père et ta mère, afin que tes jours se prolongent dans le pays que l`Éternel, ton Dieu, te
donne.

13 Tu ne tueras point.

14 Tu ne commettras point d`adultère.

15 Tu ne déroberas point.

16 Tu ne porteras point de faux témoignage contre ton prochain.

17 Tu ne convoiteras point la maison de ton prochain; tu ne convoiteras point la femme de ton prochain,
ni son serviteur, ni sa servante, ni son boeuf, ni son âne, ni aucune chose qui appartienne à ton prochain.

EXODE 20:3-17

10 Commandments [ Spanish ]
3 No tendrás dioses ajenos delante de mí.

4 No te harás imagen, ni ninguna semejanza de cosa que esté arriba en el cielo, ni abajo en la tierra, ni
en las aguas debajo de la tierra:

5 No te inclinarás á ellas, ni las honrarás; porque yo soy Jehová tu Dios, fuerte, celoso, que visito la

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maldad de los padres sobre los hijos, sobre los terceros y sobre los cuartos, á los que me aborrecen,

6 Y que hago misericordia en millares á los que me aman, y guardan mis mandamientos.

7 No tomarás el nombre de Jehová tu Dios en vano; porque no dará por inocente Jehová al que tomare
su nombre en vano.

8 Acordarte has del día del reposo, para santificarlo:

9 Seis días trabajarás, y harás toda tu obra;

10 Mas el séptimo día será reposo para Jehová tu Dios: no hagas en él obra alguna, tú, ni tu hijo, ni tu
hija, ni tu siervo, ni tu criada, ni tu bestia, ni tu extranjero que está dentro de tus puertas:

11 Porque en seis días hizo Jehová los cielos y la tierra, la mar y todas las cosas que en ellos hay, y
reposó en el séptimo día: por tanto Jehová bendijo el día del reposo y lo santificó.

12 Honra á tu padre y á tu madre, porque tus días se alarguen en la tierra que Jehová tu Dios te da.

13 No matarás.

14 No cometerás adulterio.

15 No hurtarás.

16 No hablarás contra tu prójimo falso testimonio.

17 No codiciarás la casa de tu prójimo, no codiciarás la mujer de tu prójimo, ni su siervo, ni su criada, ni


su buey, ni su asno, ni cosa alguna de tu prójimo.

(c) 2006 - 2010 by Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte, regional, gegründet 2006 von Andreas Klamm
Sabaot, französisch-deutscher Journalist Rundfunk-Journalist, Autor von 9 Büchern, Fernseh- Radio- und
Film-Produzent seit 1984. Liberty and Peace NOW Human Rights Reporters, Vorderpfalz aktuell, Radio- und
TV-Magazin seit 1984, Stadtmagazin Ludwigshafen, Radio- und TV-Magazin seit 1984. Telefon 0049 6236 416
802, Mobil Tel. 0049 178 817 2114.

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