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Foto der Teilnehmer der Konferenz von Casablanca, im Vordergrund der

amerikanische Prsident Roosevelt und der brititsche Premier Churchill.

Auf der Konferenz von Casablanca trafen sich der amerikanische Prsident Franklin D.
Roosevelt und der britische Premierminister Winston Churchill sowie weitere wichtige
militrische Fhrer der Alliierten. Der sowjetische Fhrer Stalin war zwar auch geladen, hatte
sich aber entschuldigt, weil er seine Armee vor Stalingrad untersttzen wollte. Die Konferenz
fand im Geheimen statt und zwar in der Zeit vom 14. bis zum 26. Januar 1943 im
marokkanischen Casablanca.

Bedingungslose Kapitulation Deutschlands gefordert


Auf dieser Konferenz wurde das weitere Vorgehen gegen das nationalsozialistische
Deutschland und die Achsenmchte beschlossen. So forderte der amerikanische Prsident
Roosevelt eine bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches, Italiens und
Japans. Hierbei reifte auch der Plan einer Invasion von alliierten Truppen in Westeuropa,
wobei der genaue Zeitpunkt noch nicht feststand. Auch sollten verstrkt Luftangriffe auf
deutsche Stdte geflogen werden.

Fr den deutschen Widerstand, der auch nur sehr klein war, wurde es durch diese Beschlsse
schwierig. Selbst ein gelungener Putschversuch htte die Forderung nach Kapitulation nicht
verhindert.

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