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Es geht also um
1. Abfall der Gemeinde bzw. auf individueller
Ebene, um abgefallene Adventisten
2. „Treue“ Gläubige innerhalb des Abfalls bzw. auf
individueller Ebene, um Sünde im Leben der
Gläubigen
„Salomos“ Tempel
„Salomos“ Tempel
• Daten:
– erbaut um 960 v. Chr. durch König Salomo
– zerstört 586 v. Chr. durch Nebukadnezars Heere
– Wert des Tempels: ca. € 100 Milliarden (2. Chr. 3-4)
• Menge d. verbauten Goldes: Würfel von 6m x 6m x 6m mit
einem Wert von ca. € 77 Milliarden (entspricht 1/30 der
gesamten heute verfügbaren Goldmenge)
• Silber: etwa 10 dieser Würfel mit einem Wert von ca. € 10
Milliarden (2. Chr. 1,15)
• Allerdings war bis zur Zerstörung viel von diesem Gold
wieder aus dem Tempel genommen worden
„Salomos“ Tempel
• Offenbarung 18,1-4
– Offb18,4 Und ich hörte eine andre Stimme vom
Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein
Volk, daß ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und
nichts empfangt von ihren Plagen!
• 2. Korinther 6,14-18
– 17 Darum »geht aus von ihnen und sondert euch
ab«, spricht der Herr; »und rührt nichts Unreines
an, so will ich euch annehmen …
Gehindert
• EG.232.01 (EW.240. 241) Dann ruhte ein herrliches Licht auf diesen Gruppen, um
alle zu erleuchten, die es annehmen wollten. Manche von denen in der Finsternis
nahmen das Licht an und freuten sich darüber. Andere widerstanden dem Licht
vom Himmel und sagten, es sei nur gekommen, um sie irre zu leiten. Das Licht
verschwand von ihnen, und sie wurden in Finsternis gelassen. Diejenigen, welche
das Licht von Jesu angenommen hatten, erfreuten sich des zunehmenden
köstlichen Lichtes, welches über sie ausgegossen wurde. Ihre Angesichter
strahlten in heiliger Freude, während ihre Blicke mit großem Interesse aufwärts
auf Jesum gerichtet waren; ihre Stimmen wurden in Übereinstimmung mit den
Stimmen der Engel gehört: "Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit
seines Gerichts ist gekommen!" Als sie diesen Ruf erhoben, sah ich , daß
diejenigen, die in Finsternis waren, sie mit Seite und Schulter stießen. Dann
zerrissen viele, die das heilige Licht liebten, die Seile, durch welche sie mit diesen
Scharen verbunden waren, und standen getrennt von ihnen. Als sie dies taten,
gingen Männer, den verschiedenen Abteilungen angehörend und von ihnen
geehrt, durch sie hin, manche mit freundlichen Worten, andere mit zornigen
Blicken und drohenden Gebärden, und machten die lose gewordenen Seile
wieder fester. Diese Männer sagten beständig: "Gott ist mit uns. Wir stehen im
Licht. Wir haben die Wahrheit." Ich forschte nach, wer diese Männer seien, und
man sagte mir, daß es Prediger und leitende Männer seien, welche selbst das
Licht verworfen hätten, und nicht haben wollen, daß andere es annehmen
sollten.
Aufrichtige in den Reihen
• EG.253.01 (EW.261) Ich sah, daß Gott unter den
Namensadventisten und den gefallenen Kirchen
aufrichtige Kinder hat, und ehe die Plagen ausgegossen
werden, werden Prediger und Volk aus diesen Kirchen
herausgerufen werden und freudig die Wahrheit
annehmen. Satan weiß dies; und ehe der laute Ruf des
dritten Engels ertönt, verursacht er eine Erregung in
diesen religiösen Gemeinschaften, damit diejenigen,
welche die Wahrheit verworfen haben, denken
können, daß Gott mit ihnen sei. Er hofft, die
Aufrichtigen zu verführen und sie zu dem Gedanken zu
verleiten, daß Gott noch für die Kirchen wirke. Aber
das Licht wird scheinen, und alle Aufrichtigen werden
die gefallenen Kirchen verlassen und ihre Stellung mit
den "Übrigen" nehmen.
Frei!
• EG.233.02 (EW.242) Dann hörte ich eine Stimme sagen zu denen, die
verfolgt und verspottet wurden: "Gehet aus von ihnen und rühret das
Unreine nicht an." Im Gehorsam gegen diese Stimme zerrissen eine große
Anzahl die Seile, womit sie gebunden waren, und verließen die Gruppen,
welche in Finsternis waren, taten sich zu denjenigen, die schon vorher ihre
Freiheit erlangt hatten, und vereinigten freudig ihre Stimmen mit ihren.
Ich hörte die Stimme ernsten, ringenden Gebetes von einigen, die noch
bei den Gruppen verblieben, die in Finsternis waren. Die Prediger und
leitenden Männer gingen in diesen verschiedenen Haufen umher und
zogen die Seile fester an; aber noch vernahm ich die Stimme des ernsten
Gebetes. Dann sah ich solche, die gebetet hatten, ihre Hände um Hilfe
nach denjenigen ausstrecken, die frei waren und sich in Gott freuten.
Diese antworteten, während sie ernst gen Himmel blickten und aufwärts
wiesen: "Kommt heraus von ihnen und sondert euch ab." Ich sah einzelne
für ihre Freiheit kämpfen und schließlich sprengten sie die Seile, welche
sie gebunden hielten. Sie widerstanden den Anstrengungen, die gemacht
wurden, die Seile fester zu ziehen, und weigerten sich die wiederholte
Behauptung zu beachten: Gott ist mit uns, wir haben die Wahrheit.
Verloren
• EG.275.01 (EW.282) Viele Gottlose waren sehr aufgebracht, als sie
die Plagen erleiden mußten. Es war eine furchtbare Szene. Eltern
machten ihren Kindern bittere Vorwürfe und die Kinder den Eltern,
Brüder ihren Schwestern und Schwestern ihren Brüdern. Lautes
Wehklagen wurde überall vernommen: "Du warst es, der mich
davon zurückhielt, die Wahrheit anzunehmen, die mich vor dieser
schrecklichen Stunde bewahrt hätte." Die Leute wandten sich mit
bitterem Haß gegen ihre Prediger und sagen: "Ihr habt uns nicht
gewarnt. Ihr habt uns gesagt, daß die ganze Welt bekehrt werden
sollte, und habt Friede, Friede gerufen, um jede Furcht, die aufkam,
zu unterdrücken. Ihr habt uns nichts von dieser Stunde gesagt. Und
diejenigen, die uns davor warnten, habt ihr Fanatiker und böse
Menschen genannt, die uns nur ins Verderben stürzen wollten."
Aber ich sah, daß die Prediger dem Zorne Gottes nicht entkamen.
Ihre Leiden waren zehnmal größer, als diejenigen ihres Volkes.
MEFAG – TREFFEN 2010
• Esr1,5
– 5 Da machten sich die Familienoberhäupter von
Juda und Benjamin auf und die Priester und die
Leviten, jeder, dessen Geist Gott erweckte,
hinaufzuziehen, um das Haus des HERRN in
Jerusalem zu bauen.
• Esr2,64
– 64 Die ganze Versammlung zählte insgesamt
42360,
Rückkehr aus Babel
• PK.421.02 (PKe.599. 600)
– Alle, "deren Geist Gott erweckt hatte", (Esra 1,5)
waren auf Grund des Erlasses des Cyrus heimgekehrt.
Aber Gott hörte nicht auf, an denen zu wirken, die
freiwillig im Land ihrer Verbannung blieben; durch
vielfältige Vermittlung ermöglichte er auch ihnen die
Rückkehr. Die große Zahl derer jedoch, die nicht auf
den Erlass des Cyrus reagiert hatte, blieb auch für
spätere Einwirkungen unempfänglich. Selbst als
Sacharja sie warnend bat, ohne weitere Verzögerung
aus Babylon zu fliehen, blieb die Aufforderung
unbeachtet.
Rückkehr aus Babel
• PK.421.02 (PKe.599. 600)
Die große
– Alle, "deren Geist Gott erweckt hatte", (Esra 1,5)
waren auf Grund des Erlasses des Cyrus heimgekehrt.
Mehrheit der
Aber Gott hörte nicht auf, an denen zu wirken, die
freiwillig im Land ihrer Verbannung blieben; durch
vielfältige Vermittlung ermöglichte er auch ihnen die
Juden bleibt in
Rückkehr. Die große Zahl derer jedoch, die nicht auf
den Erlass des Cyrus reagiert hatte, blieb auch für
Babylon!
spätere Einwirkungen unempfänglich. Selbst als
Sacharja sie warnend bat, ohne weitere Verzögerung
aus Babylon zu fliehen, blieb die Aufforderung
unbeachtet.
• EG.079.02 (EW.88) Ich sah, mit welcher Schnelligkeit sich diese Verführung
ausbreitete. Ein Eisenbahnzug wurde mir gezeigt, der mit der Schnelligkeit des
Blitzes dahinfuhr. Der Engel gebot mir, aufmerksam zuzusehen, und ich richtete
meine Augen auf den Zug. Es schien, als ob die ganze Welt darauf wäre und nicht
einer fehle. Der Engel sagte: „Sie sind in Bündel gebunden, daß man sie
verbrenne." Dann zeigte er mir den Schaffner, der stattlich und schön aussah, und
auf den alle Reisenden blickten und ihm Ehre erzeigten. Ich war verwirrt und
fragte meinen begleitenden Engel, wer dies sei. Er sagte: "Es sei Satan. Er ist der
Schaffner in der Gestalt eines Engels des Lichts. Er hat die Welt gefangen
genommen. Sie sind in kräftige Irrtümer dahingegeben, zu glauben der Lüge, dass
sie verdammt werden. Dieser hier, der nächste nach ihm, ist der Lokomotivführer,
und andere seiner Angestellten sind in verschiedenen Stellen untergebracht, wo
er es nötig hat; sie fahren alle mit der Schnelligkeit des Blitzes zur Verdammnis."
• EG.079.02 (EW.88) Ich sah, mit welcher Schnelligkeit sich diese Verführung
ausbreitete. Ein Eisenbahnzug wurde mir gezeigt, der mit der Schnelligkeit des
Blitzes dahinfuhr. Der Engel gebot mir, aufmerksam zuzusehen, und ich richtete
meine Augen auf den Zug. Es schien, als ob die ganze Welt darauf wäre und nicht
einer fehle. Der Engel sagte: "Sie sind in Bündel gebunden, daß man sie
verbrenne." Dann zeigte er mir den Schaffner, der stattlich und schön aussah, und
auf den alle Reisenden blickten und ihm Ehre erzeigten. Ich war verwirrt und
fragte meinen begleitenden Engel, wer dies sei. Er sagte: "Es sei Satan. Er ist der
Schaffner in der Gestalt eines Engels des Lichts. Er hat die Welt gefangen
genommen. Sie sind in kräftige Irrtümer dahingegeben, zu glauben der Lüge, daß
sie verdammt werden. Dieser hier, der nächste nach ihm, ist der Lokomotivführer,
und andere seiner Angestellten sind in verschiedenen Stellen untergebracht, wo
er es nötig hat; sie fahren alle mit der Schnelligkeit des Blitzes zur Verdammnis."
Nur zwei Gruppen
• BK.299.10 (5BC.1119)
– Satan bezeichnete diese Welt als sein Gebiet. Hier ist
sein Thron, und er hält alle zu sich selbst in
Ergebenheit, die Gottes Gebote nicht halten wollen
und ein deutliches "So spricht der Herr" verwerfen.
Sie stehen unter dem Banner des Feindes, denn es
gibt nur zwei Gruppen in der Welt. Alle reihen sich
entweder unter das Banner des Gehorsams oder
unter das Banner des Ungehorsams ein (MS 41, 1898).
• BK.321.08 (5BC.1136)
– Zwei Gruppen werden in diesen Worten deutlich vor
Augen gestellt -- die Kinder des Lichts, die der
Wahrheit gehorchen, und die Kinder der Finsternis,
die die Wahrheit verwerfen (MS 136, 1899).
Nur zwei Gruppen
• 9Z.253.01 (9T.268)
– In diesen Schriftstellen werden uns zwei Gruppen vorgestellt.
Die eine Gruppe ließ sich täuschen und stellte sich auf die
Seite derer, mit denen der Herr im Streit liegt. Sie
missdeuteten die an sie gesandten Botschaften und hüllten sich
in das Kleid der Selbstgerechtigkeit. Die Sünde war in ihren
Augen nicht sündig. Sie lehrten Irrtum als Wahrheit, und viele
Seelen wurden durch sie in die Irre geführt.
• BK.295.03 (5BC.1116)
– Simeon und die Priester stellen zwei Gruppen dar -- auf der
einen Seite die, die vom Geist Gottes geleitet werden, weil sie
sich unterweisen lassen, und auf der anderen Seite diejenigen,
die es ablehnen, das Licht zu empfangen, welches sie in alle
Wahrheit leiten würde, jene, die vom Geist der Finsternis
geleitet und täglich in tiefere Finsternis geführt werden.
• vgl. 2. Thess. 2,10-12
Nur zwei Gruppen
• EG.080.01 (EW.88. 89) Ich fragte den Engel, ob
niemand zurückgelassen sei. Er gebot mir, nach der
entgegengesetzten Richtung zu schauen, und ich
sah eine kleine Schar, die auf einem schmalen
Fußweg ging. Alle schienen durch die Wahrheit in
Gruppen fest verbunden und vereinigt. Der Engel
sagte: „Der dritte Engel verbindet oder versiegelt
sie in Bündel für die himmlischen Scheune.“ Diese
kleine Schar sah aus wie von Kummer aufgerieben,
so als ob sie durch schwere Mühseligkeiten und
Kämpfe gegangen sei. Es schien, als ob die Sonne
gerade hinter einer Wolke hervorgekommen sei
und auf sie schien, indem sie triumphierend ihrem
bald errungenen Siege entgegensahen.
Erneute Grundsteinlegung
• Esr3, 10 So legten die Bauleute die Grundmauern zum Tempel des
HERRN. Dabei ließ man die Priester in ihrer Amtskleidung antreten,
mit Trompeten, und die Leviten, die Söhne Asafs, mit Zimbeln, den
HERRN zu loben nach der Anweisung Davids, des Königs von Israel.
• 11 Und sie stimmten einen Wechselgesang an mit Lob und Preis
dem HERRN: Denn er ist gut, denn seine Gnade währt ewig über
Israel. Und das ganze Volk jauchzte mit gewaltigem Jauchzen beim
Lob des HERRN wegen der Grundsteinlegung zum Haus des HERRN.
• 12 Viele aber von den Priestern und den Leviten und den
Familienoberhäuptern, den Alten, die das erste Haus gesehen
hatten, weinten, während man vor ihren Augen den Grundstein zu
diesem Haus legte, mit lauter Stimme. Viele aber erhoben ihre
Stimme mit freudigem Jauchzen,
• 13 so daß niemand vom Volk vor der Stimme des freudigen
Jauchzens die Stimme des Weinens im Volk erkennen konnte, denn
das Volk jauchzte mit gewaltigem Jauchzen, so daß die Stimme bis
in die Ferne gehört wurde.
Erneute Grundsteinlegung
• Esra 4,1 Als aber die Gegner Judas und Benjamins
hörten, daß die Kinder der Wegführung dabei waren,
dem HERRN, dem Gott Israels, einen Tempel zu bauen,
• Esra 4,24 Damals wurde die Arbeit am Haus Gottes in
Jerusalem eingestellt, und sie blieb eingestellt bis zum
zweiten Jahr der Regierung des Königs Darius von
Persien.
• Esra 5,2 Da machten sich Serubbabel, der Sohn
Schealtiëls, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, auf und
fingen an, das Haus Gottes in Jerusalem zu bauen. Mit
ihnen waren die Propheten Gottes, die sie
unterstützten.
„Die Zeit ist noch nicht
gekommen …“
• Haggai 1,2 So spricht der HERR der Heerscharen:
Dieses Volk sagt: Die Zeit ist noch nicht
gekommen, das Haus des HERRN zu bauen.
• 3 Und das Wort des HERRN geschah durch den
Propheten Haggai:
• 4 Ist es für euch selber an der Zeit, in euren
getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses
Haus verödet daliegt?
• 5 Und nun, so spricht der HERR der Heerscharen:
Richtet euer Herz auf eure Wege!
Größere Herrlichkeit
• Haggai 2,3-9
– 3 Wer ist unter euch noch übriggeblieben, der dieses Haus
in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht
ihr es jetzt? Ist es nicht wie nichts in euren Augen
– 4 Und nun sei stark, Serubbabel! spricht der HERR. Und sei
stark Jeschua, Sohn des Jozadak, du Hoherpriester, und
seid stark, alles Volk des Landes, spricht der HERR, und
arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HERR der
Heerscharen.
– 5 Das Wort, das ich mit euch vereinbart habe, als ihr aus
Ägypten zogt, und mein Geist b bleiben in eurer Mitte
bestehen: Fürchtet euch nicht!
Größere Herrlichkeit
• Haggai 2,3-9
– 6 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal
- wenig Zeit ist es noch - und ich werde den Himmel und
die Erde und das Meer und das Trockene erschüttern.
– 7 Dann werde ich alle Nationen erschüttern, und die
Kostbarkeiten aller Nationen werden kommen, und ich
werde dieses Haus mit Herrlichkeit füllen, spricht der HERR
der Heerscharen.
– 8 Mein ist das Silber und mein das Gold, spricht der HERR
der Heerscharen.
– 9 Größer wird die Herrlichkeit dieses künftigen Hauses sein
als die des früheren, spricht der HERR der Heerscharen,
und an diesem Ort will ich Frieden geben, spricht der HERR
der Heerscharen.
Furchtlose Arbeit
• Nehemia 6,10 Und ich kam in das Haus Schemajas, des
Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabels, der sich
eingeschlossen hatte. Der sagte: Wir wollen uns im
Haus Gottes treffen, im Innern des Tempelraums und
die Türen des Tempelraums verschließen. Denn sie
wollen kommen, um dich umzubringen; und zwar
kommen sie in der Nacht, um dich umzubringen.
• 11 Ich aber sagte: Ein Mann wie ich sollte
davonlaufen? Und wer von meinesgleichen könnte in
den Tempel hineingehen und am Leben bleiben? Ich
gehe nicht mit hinein!
• 1Tim3,15 wenn ich aber erst später komme,
sollst du wissen, wie man sich verhalten soll
im Hause Gottes, das ist die Gemeinde des
lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine
Grundfeste der Wahrheit.
Biblische Heimgemeinden
• Röm16,5 Grüßt auch die Gemeinde in ihrem
Hause. Grüßt Epänetus, meinen Lieben, der aus
der Provinz Asien der Erstling für Christus ist.
• 1Kor16,19 Es grüßen euch die Gemeinden in der
Provinz Asien. Es grüßen euch vielmals in dem
Herrn Aquila und Priska samt der Gemeinde in
ihrem Hause.
• Kol4,15 Grüßt die Brüder in Laodizea und die
Nympha und die Gemeinde in ihrem Hause.
• Phlm1,2 und an Aphia, die Schwester, und
Archippus, unsern Mitstreiter, und an die
Gemeinde in deinem Hause:
Adventisten
der jetzigen
Generation