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Feingliederung

Inhalt
1 Einführung (2 Seiten) ....................................................................................................................... 2
2 Grundlagen (8 Seiten)...................................................................................................................... 3
2.1 Das Toyota Produktion System (6 Seiten) ............................................................................... 3
2.2 Anwendungsvoraussetzungen Lean Management (1-2 Seiten).............................................. 3
3 Erste und zweite Lean-Welle (9 Seiten) .......................................................................................... 4
3.1 Die erste Lean-Welle (1-2 Seiten)............................................................................................ 4
3.2 Die zweite Lean-Welle (6 Seiten)............................................................................................. 4
3.2.1 Unternehmensbeispiel 1: ................................................................................................ 4
3.2.2 Unternehmensbeispiel 2: ................................................................................................ 4
3.2.3 Unternehmensbeispiel 3: ................................................................................................ 4
3.3 Fazit (1 Seite) ........................................................................................................................... 4
4 Störanfälligkeit schlanker Systeme (13-14 Seiten) .......................................................................... 5
4.1 Einführung Supply Chain Risk Management (2-3 Seiten) ........................................................ 5
4.2 Anwendung auf das Lean Management ( 8-9 Seiten) ............................................................. 5
4.2.1 Interne Fehlerquellen (2 Seiten)...................................................................................... 5
4.2.2 Externe Fehlerquellen (5-6 Seiten) .................................................................................. 5
4.3 Fazit (2 Seiten) ......................................................................................................................... 5
5 Ausblick (2 Seiten) ........................................................................................................................... 6
1 Einführung (2 Seiten)
 Einleitung in Problem
o Gestiegene Komplexität wirtschaftlichen Handelns:
 Acceleration Trap im Produktlebenszyklus
 Turbulenzen im Umfeld (Politisch, Technologisch, wirtschaftlich)
 Vorlauf- vs. Produktionskosten, fixe vs. Variable Kosten
 Wandel des Marktes: Käufermarkt mit großer Nachfragedifferenzierung und
höherem Wettbewerb
o Im strategischem Dreieck von Customers, Corporation und Competitors durchsetzen.
Entscheidende Faktoren sind Qualität, Kosten und Zeit. Es entscheidet nicht nur
Performance sondern auch Konformance.
 Hier Überleitun: MIT-Studie belegt den Erfolg des Systems von Toyota in diesem Wettbewerb
 Das war Auslöser der ersten Lean-Welle, die nachfolgend aufgearbeitet werden soll um dann
Handlungsbedarf der zweiten Lean-Welle aufzuzeigen und dann Störanfälligkeit leaner
Produktionssysteme zu untersuchen
2 Grundlagen (8 Seiten)
 System besteht von Taiichi Ohno und X über lange Jahre entwickelt und umfasst ein
komplexes Produktionssystem, dass nachfolgend vorgestellt werden soll um Basis zu
vermitteln für das Thema

2.1 Das Toyota Produktion System (6 Seiten)


 5 tragende Säulen des TPS
 TQM
o Erklärung
o Dimensionen der Qualität
o Arten von Qualitätskosten
o Kaizen
o Ishikawa: Quality Circle:
o Statistical Process Control
o Jidoka
o Poka Yoke
o Six Sigma (DMAIC)
 Total Productive Maintenance (TPM)
o Erklärung
o Fünf definierende Elemente des TPM (+ 6 Big Losses + OEE Maximierung)
o Das 5S-Program:
 Eleminieren von Verschwendung (7 +1 Quelle)
 Pull Logik / Kanban
 SMED = Single Minute Exchange of die: für schnelle flexible Produktion
 Just-in-time (JIT) als übergeordnete Philosophie
 Allgemein also ein System der kontinuierlichen Verbesserung etc.

2.2 Anwendungsvoraussetzungen Lean Management (1-2 Seiten)


 Daraus ergebende Anwendungsvorraussetzungen
o Fehlt noch konkrete Quelle
3 Erste und zweite Lean-Welle (9 Seiten)
 Einleitung Aufarbeiten wie in Unternehmen und Branchen umgesetzt

3.1 Die erste Lean-Welle (1-2 Seiten)


 Kurz wie in erster Welle umgesetzt wurde
 Analyse erste Welle: woran mangelte es? -> Prinzipien Ganzheitlichkeit, Standardisierung,
Visualisierung

3.2 Die zweite Lean-Welle (6 Seiten)


 Studie wie viele mittlerweile eigenes Produktionssystem
 Dazu nun einige Beispiele von Produktionssystemen die auf TPS basieren

3.2.1 Unternehmensbeispiel 1:

3.2.2 Unternehmensbeispiel 2:

3.2.3 Unternehmensbeispiel 3:

3.3 Fazit (1 Seite)


 Zweite Welle erfolgreich wenn ganzheitlich -> Trend GPS
 Vor allem in Krisen immer aktuell
 Überleitung potentielle Schwäche: Störanfälligkeit soll jetzt untersucht werden
4 Störanfälligkeit schlanker Systeme (13-14 Seiten)
 Überleitung kurz zu Supply Chain Risk Management mit Definition

4.1 Einführung Supply Chain Risk Management (2-3 Seiten)


 Warum mit SCRM beschäftigen? (Globalisierung, Outsourcing, Single- vs. Multi-sourcing,
komplexere Produktvielfalt, Käufermarkt)
 Unterscheidung interne vs. Externe Fehlerquellen

4.2 Anwendung auf das Lean Management ( 8-9 Seiten)


 Einordnung: Trifft SCRM hier zu? (Single Sourcing, Pull Logik, kleine Lager) -> anfällig?
 Andere Systeme eventuell sicherer?
 Wie betroffen nachfolgend untersucht

4.2.1 Interne Fehlerquellen (2 Seiten)


 Wie robust ist Lean für interne Fehlerquellen? TQM und TPM aufgreifen und Vergleiche zu
anderen Systemen

4.2.2 Externe Fehlerquellen (5-6 Seiten)


 Wie robust ist Lean gegenüber externen Fehlern?

4.2.2.1 Beispiel 1: Ashia Feuer

4.2.2.2 Beispiel 2: Kobe Erdbeben

4.3 Fazit (2 Seiten)


 Auswertung: Lean wirklich schlechter als andere?
5 Ausblick (2 Seiten)
 Lean aus TPS sehr erfolgreich entwickelt
 Transfer in andere Unternehmen und Branchen gelungen aber von Ganzheitlichkeit abhängig
 Robustheit eben nur bei ganzheitlicher Umsetzung mit Zulieferern gewährleistet
 Abschließende Einschätzung

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