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Donnerstag, 29. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 48 – Seite 3
Mitternachtssport
in der Hochtaunushalle
Herzlich Willkommen zum
Bad Homburg (hw). Am Freitag, 30. Novem- MangalaM 3. öffentlichen Channeling
Lichtschule des Friedens
ber, findet in der Hochtaunushalle der nächste
Mittwoch, 05.12.2012
Mitternachtssport statt. Von 22 Uhr bis 1.30
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hilfegruppe „Diabetiker helfen
Diabetikern“ Bad Homburg-
Friedrichsdorf trifft sich am
Mittwoch, 5. Dezember, um
19.30 Uhr im Vereinshaus
Gonzenheim, Am Kitzenhof 4,
Zusammen mit den Kindern dankte Pfarrer Jörg Marwitz (r.) den Sponsoren. Mit ihrer Unter- zur Jahresplanung für 2013.
stützung wurde das Außengeläde saniert und ein Klettergarten installiert. Foto: Ehmler
Feuerperformance
Dr. Blechschmidt & Kollegen Ober-Eschbach (hw). Im Hof
der Galerie Fleck im Massen-
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tag, 7. Dezember, die 5. Licht-
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eine Taschenlampe mitbringen.
Seite 4 – Kalenderwoche 48 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 29. November 2012
Hohe Zufallskomponente
für Entstehung von Krebs
Von Henny Ludwig nicht vom Lebensstil gesprochen werden. Die
Zufallskomponente für die Entstehung ist
Bad Homburg. Vor zehn Jahren wurde hoch.“
die Selbsthilfegruppe der Leukämie- Prof. Dr. Rummel fragte die Anwesenden, was
hilfe Rhein-Main in Bad Homburg sie meinen, was als Vorbeugung gegen Krebs-
von Jürgen Schatta gegründet. 2005 erkrankung am wichtigsten sei: Genügend
nach seinem Tod übernahm seine Schlaf, kein Übergewicht, Ernährung oder?
Frau Astrid die Leitung. Die richtige Antwort rief eine Teilnehmerin:
„Bewegung“. Nur eines sei erwiesen, äußerte
So wurde diesmal die alljährlich im November der Referent, der Verzicht aufs Rauchen kann
stattfindende Versammlung der Mitglieder im Krebs vermeiden. Er fuhr fort, die Rolle ein-
Landratsamt zur Jubiläumsfeier unter der zelner Obst- und Gemüsesorten werde häufig
Schirmherrschaft von Landrat Ulrich Krebs, überschätzt. Zur Annahme, dass grüner Tee
an der auch Gäste der Gruppen aus Rüssels- vor Krebs schütze, bemerkte er, dieser sollte
heim und Aschaffenburg teilnahmen. Den Ju- dann aus China sein, aber in der großen Plas-
biläumsvortrag zum Thema „Wie kann der Le- tiktüte mit grünem Tee seien dann auch unend-
bensstil die Krankheit beeinflussen?“ hielt lich viele schädliche Stoffe, Schwermetalle
Prof. Dr. Mathias Rummel, Leiter der Häma- und anderes. Also ?!
tologie/Onkologie der Universitätsklinik Gie- Die Werbung für den Verzehr von vielen Vita-
ßen. Für seine Forschungsarbeit war er vor minen sei irreführend, fuhr er fort, das hätten
Kurzem als einer von vier Wissenschaftlern die Wissenschaftler herausgefunden. Eine Oberbürgermeister Michael Korwisi (Mitte) lud alle Weihnachtsbaumpaten zu einem Danke-
mit dem Asco America Society of Clinical On- große Studie sei abgebrochen worden, weil schönessen ein. Das gespendete Geld dieser Paten von über 3200 Euro kommt dem Verein „Pa-
cology-Preis ausgezeichnet worden, berichtete das Krebsrisiko nach der Gabe von Vitamin- tenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“ für seine Arbeit zugute. Foto: Ehmler
Anita Waldmann, die Vorsitzende der Leukä- tabletten sogar angestiegen sei. Eine interes-
miehilfe Rhein-Main, in ihrer Begrüßungsan- sante Studie zu Tomaten ergab, dass nur die
sprache.
Prof. Dr. Mathias Rummel nahm zu der Frage
ganze Tomate günstig sei. Pflanzen schützten
sich mit Farbstoff und Aroma vor Pilzen und
Weihnachtsbaumpaten tun
Stellung, ob eine Krebserkrankung zu beein-
flussen sei, wie es tagtäglich in der Presse be-
hauptet werde. Die Aufgabe der Wissenschaft
Bakterien und das sei niemals in einer Vita-
minpille vorhanden. Die weiteren Ratschläge
des Professors gipfelten darin, abwechslungs-
Gutes für Kinder in Tscherikow
sei, zu prüfen, ob diese Angaben stimmen. Er reich zu essen, die Mahlzeiten schonend zu- Bad Homburg (eh). Schnell hat die Stadt werke, das Hotel Haus am Park, die Bad Hom-
führte elf Regeln zur Erhaltung der Gesund- zubereiten und wenig Fertigprodukte zu ver- zur Vorbereitung auf die festliche Adventszeit burger Hoteliers, das Eiscafé Pellegrin, die
heit an, so beispielsweise auf Symptome ach- wenden. Paten für 16 Weihnachtsbäume gefunden. Raif & Gundermann Vermögensverwaltung,
ten, nicht rauchen, Übergewicht vermeiden, Ganz wichtig erschien den Zuhörern, dass Die edlen Nordmanntannen, die vom Be- die Gemini Executive Search GmbH, Elektro
sich bewegen, mehr Obst und Gemüse und Prof. Dr. Rummel erklärte: „Es gibt keine triebshof an verschieden Stellen im Stadtge- Schmidt, der Brezelbursch Norbert März, Pri-
weniger Fett essen, wenig Alkohol trinken Krebspersönlichkeit!“ Die Psyche werde als biet von Ober-Erlenbach bis Dornholzhausen vatsponsor Boros Röhling und selbstverständ-
(zwei Gläser für den Mann, ein Glas für die Risiko für Krebs überschätzt. Stress, Belastun- aufgestellt wurden, sind mit Lichterketten lich die Stadt. Insgesamt stehen dem Verein
Frau) und sich nicht übermäßiger Sonnenbe- gen und Depressionen trügen nicht zur Krebs- versehen und stimmen auf die bevorstehende damit mehr als 3200 Euro für seine Arbeit in
strahlung aussetzen. Die Vorsicht mit Sonnen- entstehung bei. Allerdings habe eine Studie er- Weihnachtszeit ein. der Tschernobylregion im weißrussischen
bestrahlung gelte vor allem für Kinder und Ju- geben, dass Menschen, die meckern, die beste Im Sommer trug Richard-Herbert Dietl von Landkreis Tscherikow zur Verfügung.
gendliche. Prognose haben, keinen Krebs zu bekommen. der Firma „Diewo“ aus Wehrheim Oberbür- Oberbürgermeister Korwisi lud alle Weih-
Es gebe Vorschriften, die Menschen vor be- Wahrscheinlich, weil ihre Energie sie schütze. germeister Michael Korwisi seine Weihnachts- nachtsbaumpaten zu einem Dankeschönessen
kannten krebserregenden Stoffen schützen sol- Abschließend sagte er nochmals, regelmäßige baumspendenaktion vor. Die 16 Bäume wer- ein. Unter den Gästen war auch Bernd Ehmler
len, zum Beispiel Tankwarte. Personen, die in Bewegung (täglich 30, besser 60 Minuten), den von „Diewo“ gespendet und die Stadt vom Verein „Patenschaften für Tschernobyl-
Gesundheitsberufen arbeiten, sollten sich egal, ob zügig gehen, Garten-, Haus- oder kann Baumpaten suchen, die 35 Euro pro kinder Bad Homburg“, der erst wenige Tage
gegen Hepatitis B impfen lassen. Der Referent schwere berufliche Arbeit leisten senke das Meter einer Nordmanntanne übernehmen. Das zuvor von einer Erkundungsfahrt im Projekt-
erteilte allen Antikrebsdiäten eine unmissver- Krebsrisiko, verringere Übergewicht, gleiche Geld soll einem guten Zweck zugute kommen. gebiet zurückgekehrt war und aus erster Hand
ständliche Absage. Er sagte: „Krebs kann hormonelle Verschiebungen aus und schwäche Korwisi zeigte sich begeistert von Dietls Idee: von der Situation der Menschen im Landkreis
jeden treffen! Krebs basiert auf zufallsbeding- Entzündungsprozesse ab. Bei körperlich akti- „Die Stadt spart Geld und alle tun gleichzeitig Tscherikow berichten konnte. Die großartige
ten Veränderungen im Erbgut und trotz gesun- ven Menschen werde die Sterblichkeit um vier etwas Gutes“, so der Oberbürgermeister. Aktion helfe den notleidenden Kindern und
der Ernährung und Sport kann man krank wer- Prozent und die Krebssterblichkeit um ein Spontan fiel ihm der Verein „Patenschaften für ihren Eltern, die zum Teil unter erbärmlichsten
den. Bei Krebs bei sehr kleinen Kindern kann Prozent gesenkt, sei festgestellt worden. Tschernobylkinder Bad Homburg“ ein. Dietl Bedingungen leben müssen, sagte er.
informierte sich beim Vorsitzenden Michael
Grüning über die Arbeit des Vereins und zeigte Dietl und seine Lebensgefährtin Ursula Wolf
sich tief beeindruckt: „Das gefällt mir, was wollen den Verein weiter unterstützen. Sie
Erbsensuppe und kleine rote Autos dieser Verein für die Menschen in Tscherikow
leistet.“
spenden 1,50 Euro pro verkauftem Weih-
nachtsbaum. Angeboten werden sie auf dem
Bad Homburg (hw). Unter dem Motto „Erb- modelle der Bad Homburger Feuerwehren Zu den Weihnachtsbaumpaten zählen die Tau- Parkplatz an der PPR-Kreuzung und in Fried-
sensuppe und kleine rote Autos“ veranstalten verkauft. Dabei handelt es sich um ein Modell nus Sparkasse, die Willy A. Löw AG, Feinkost richsdorf auf dem Parkplatz des ehemaligen
die Oldtimerfreunde der Feuerwehr Bad Hom- der Drehleiter sowie des Löschfahrzeuges in Lautenschläger, Fahrrad Denfeld, die Stadt- Eich-Baumarkts.
burg den Start in die Weihnachtszeit. Am ers- der neuen Bad Homburger Beschriftung im
ten Adventssamstag, 1. Dezember, wird von Maßstab 1:87, die auf keiner Modelleisenbahn
10 bis 17 Uhr pünktlich zum ersten Schnee der
Holzkohlegrill angezündet. Es gibt aber auch
in Bad Homburg fehlen sollte. Enkeltrick-Gauner sind im
die berühmte Erbsensuppe.
Ein besonderer Termin dürfte dieser Samstag
auch für Modellsammler und Modelleisen-
Der Erlös der Veranstaltung wird für den Er-
halt und die Reparatur der historischen Dreh-
leiter aus dem Jahr 1950 aufgewendet. Dieses
Hochtaunuskreis wieder aktiv
bahnfreunde sein. Am Stand werden die in Prachtstück kann auf dem Marktplatz in Ori- Hochtaunus (how). In den letzten Wochen Schmuck und Wertpapieren. Haben die Opfer
einer limitierten Auflage erstellten Fahrzeug- ginalgröße besichtigt und fotgrafiert werden. häufen sich Fälle von „Enkeltrick-Betrüge- nicht genügend Geld zu Hause, fordert er sie
reien“. Gerade die Vorweihnachtszeit wird auf, sofort das Geld von der Bank zu holen.
gerne missbraucht, um vorzugsweise bei älte- Über die Geldforderung hinaus spricht der
Heimatstube ren Mitmenschen auf der „Mitleidsschiene“ zu Täter immer wieder die Gefühlsebene an.
ist geöffnet kassieren. So versprechen sich offenbar auch
Trickbetrüger wieder reichlich Beute.
„Vertraue mir, ich habe Dich doch lieb“, und
ähnliche Floskeln werden gern verwendet. Die
Ober-Erlenbach (hw). Das Die Polizei nimmt dies zum Anlass, die Ma- Verzweiflung der Opfer am Telefon, dass sie
Museum der Heimatstube sche der Ganoven in Erinnerung zu rufen. Der von der Bank Schwierigkeiten bei der Auszah-
Inh. Susanne Krause Ober-Erlenbach, Am alten Rat- Anrufer beginnt in der Regel das Telefonat in lung zu erwarten hätten, spielt der Täter be-
haus 9, ist am Sonntag, 2. De- einem vertraulichen Ton und ohne eigene Na- schwichtigend herunter. Das Opfer wird im
zember, in der Zeit von 15 bis mensnennung. Er erkundigt sich nach dem Lauf der Tat durch eine andauernde Serie von
Neueröffnung am 1.12.2012, 17 Uhr geöffnet. Wer das Mu- Wohlbefinden der Betroffenen und spricht sie Telefonaten bis zur Geldübergabe kontrolliert
10.00 – 15.00 Uhr mit Sektempfang seum außerhalb dieser Zeiten mit ihrem Vornamen an. Oftmals wird mit: und geleitet. Der Druck wird stetig aufrecht-
zum Kennenlernen besichtigen möchte, kann „Weißt du nicht, wer ich bin?“ oder „Kennst erhalten und gegebenenfalls durch Einschüch-
einen Termin mit Dr. Joachim du mich nicht“? begonnen. Die Betrüger ver- terungen erhöht. Wesentlich ist auch, dass die
Eröffnungsangebote Ziegler unter Telefon 06172- stehen es glänzend, insbesondere älteren Men- Anrufer in der Regel vorgeben, angeblich mo-
451688, oder per E-Mail an schen durch eine geschickte Gesprächsfüh- mentan nicht selbst kommen zu können, und
vom 1. – 31.12.2012 info@heimatstube-obererlen- rung zu suggerieren, es könnte am anderen darum bitten, das Geld an eine beauftragte
N E U E R Ö F F N U N G
Damen bach.de vereinbaren. Ende der Telefonleitung tatsächlich ihr Enkel Person auszuhändigen. Diese Person erscheint
sein. Bei Rückfragen, warum beispielsweise dann tatsächlich kurz darauf an der Tür. Dieser
Waschen, Schneiden, Föhnen, seine Stimme so komisch klingt, gibt der An- Beauftragte ist entweder der Betrüger selbst
Trauerzentrum
Farbbehandlung und Kur rufer eine plausible Antwort, etwa, dass er von oder ein Mittäter.
Kurzhaar € 79,–
Ober-Erlenbach (hw). Das einem Handy oder aus dem Ausland anrufe, Die Polizei rät dringend, sich bei Anrufern, die
Trauerzentrum Bad Homburg gerade einen Unfall hatte und unter Schock Geld oder Wertsachen erbitten, von deren
Langhaar € 89,– lädt ein zur vorweihnachtli- stehe oder Stimmprobleme habe“. Identität zu überzeugen. Am besten ist ein
Herren chen Besinnung am Sonntag, Der vermeintliche Angehörige wird wegen Treffen möglichst im Beisein anderer Bezugs-
2. Dezember, von 15 bis17 Uhr eines angeblich dringenden Notfalls, eines personen. Bevor irgendwelche Zusagen oder
Haarschnitt, statt € 21,50 nur € 18,– im Trauerzentrum, Ahlweg 9, plötzlichen Autokaufs, einer sofort notwendi- eine Geldübergabe vereinbart werden, sollten
Die vorweihnachtliche Besin- gen Begleichung von Arztkosten, eines Geld- unbedingt vertrauenswürdige Personen oder
Höhestraße 46 | 61350 Bad Homburg nung ist für Menschen, die diebstahls im Ausland oder einer Vielzahl an- die Polizei von dem Anruf in Kenntnis gesetzt
Tel. 06172 - 91 89 609 Ruhe und Trost bei Heilmedi- derer Gründe um einen Geldbetrag bitten, der werden. Weitere Informationen oder Beratung
Öffnungszeiten: Mo geschlossen tation, gemeinsamen Singen rasch zur Verfügung stehen muss. Der Anrufer gibt es bei der Kriminalpolizeilichen Bera-
Di – Fr 9 – 19 Uhr | Sa 9 – 13 Uhr und Weihnachtsgeschichten erkundigt sich nach Geldsummen im Hause tungsstelle oder direkt beim Betrugskommis-
suchen. und bei der Bank, teilweise auch nach sariat, Telefon 06172-1200.
Donnerstag, 29. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 48 – Seite 5
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Bad Homburg (hw). Der grie-
chisch-deutsche Kulturverein Eintritt 7,– Euro DANCECLUB
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Die Gedenkstätte auf dem Dornholzhäuser Friedhof erinnert an die Geschichte der Waldenser che“ für Vereinsmitglieder und
und Hugenotten, die den heutigen Stadtteil Bad Homburgs geprägt hat. Foto: Ehmler die Freunde des Vereins fort.
Die Griechisch-Kurse für Er-
wachsene finden dienstags und
Gedenkstätte erinnert an mittwochs von 17 bis 18.30
Uhr und donnerstags von
die Waldenser und Hugenotten 17.30 bis 19 Uhr in der Ge-
samtschule am Gluckenstein
Liebe Eltern, liebe Kinder!
statt. Zuständig für die Ertei-
Dornholzhausen (eh). „Ici repose en Dieu „Dornholzhausen hat damit neben der Kirche lung des Unterrichts und Infor- Dieses Jahr haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen:
Emma Bailly“ – mit diesen Worten erinnert und dem Pfarrhaus einen dritten Ort, an dem mation ist der Griechischlehrer
eine Grabplatte auf dem Friedhof Dornholz- die Geschichte dargestellt wird“, sagte Weiz- Kostas Iatridis, Tel. und Fax Am 6. Dezember 2012 kommt der
hausen an die 1894 gestorbene Mitbürgerin. mann. Die Tafeln mit den Grabinschriften 06172-390909, E-Mail: iatri- Nikolaus mit der Kutsche
Die Angabe ist mehr als eine normale Grabin- lagen zuvor verwittert und verborgen neben dis@web.de. gegen 16.00 Uhr direkt vor
schrift: Sie hält die Geschichte des heutigen dem Kriegerdenkmal. Lediglich die Grab- die Orangerie gefahren.
Stadtteils von Bad Homburg im Bewusstsein, platte der Henriette Scheller, Nachkommin der
die von der Tradition der Waldenser und Hu- waldensischen Gründerfamilie Bertalot, hatte Achtung liebe Eltern:
Betreuungsrecht Gerne können kleine Geschenke
genotten geprägt ist. bereits an der Friedhofsmauer ihren Platz ge-
40 Waldenserfamilien aus dem Piemont mit funden. Besuchern blieben jedoch der Grund Bad Homburg (hw). Am zwischen dem 1. und 5. De zem-
165 Personen hatten Dornholzhausen im Juli und der Zusammenhang mit dem Erbe der Dienstag, 4. Dezember, hält ber in der Orangerie (bitte mit
1699 gegründet. Weil sie sich geweigert hat- Waldenser und Hugenotten unklar. Das hat die Traudlinde Tumala vom Be- Namen) abgegeben werden. Die
ten, zum katholischen Glauben überzutreten, Stadt ändern lassen. Der Betriebshof brachte treuungsverein Lebenshilfe um Geschenke werden Ihren Kindern
waren sie – wie auch die Hugenotten – durch am Zugang von der Valkenierstraße aus einen 15.30 Uhr in der Wicker-Kli- vom Nikolaus übergeben!
Frankreichs König Ludwig XIV. aus ihrer al- Hinweis auf die Waldenser- und Hugenotten- nik, Kaiser-Friedrich-Prome-
penländischen Heimat ausgewiesen worden. Gedenkstätte an. In der Schautafel klärt ein nade, 13. Stock Saal 2, einen Kaffee und Kuchen Gedeck (bis 2 Jahre kostenfrei)
Sie gehörten einer vorreformatorischen Laien- Text auf, wer Emma Bailly, Henriette Scheller Vortrag zum Thema „Betreu- 2 bis 10 Jahre € 4,00 pro Person
bewegung an, die Ende des 12. Jahrhunderts und die weiteren Personen waren. Wer den ungsrecht, Vorsorgevollmacht, ab 11 Jahren € 6,00 pro Person
von dem Lyoner Kaufmann Petrus Valdes ge- Friedhof besucht hat, kann sich ein Informa- Patientenverfügung“. Die kos-
gründet wurde. 1532 hatten sich die Waldenser tionsblatt mitnehmen. tenfreie Veranstaltung ist offen Reservierungen erforderlich unter:
der Genfer Reformation Calvins angeschlos- Die Stadt Bad Homburg ist Gründungsmit- für alle Bürger und Angehörige Tel. 06172 - 171190 · info@huber-partyservice.de
sen. glied des seit Juni 2009 bestehenden Träger- von Betroffenen.
Emma Bailly war wie ihre ebenfalls auf einer vereins „Hugenotten- und Waldenserpfad“,
der Grabplatten genannte Tante Marie Nach-
fahrin einer Hugenottenfamilie, die um die
der das Ziel verfolgt, das Kulturerbe der Hu-
genotten und Waldenser bekannt zu machen. Stadtbusse fahren samstags kostenlos
Mitte des 18. Jahrhunderts in das von den Wal- Zu diesem Zweck wird ein 1800 Kilometer
denserfamilien geprägte Dornholzhausen ge- Bad Homburg (hw). Die Stadtbusse fahren an 54, 65, 261, n34 und n35, da sie nicht in den
langer Kulturfernwanderweg geschaffen, der
zogen war. Mitglieder beider calvinistisch-re- den vier Advents-Samstagen kostenlos. Das Verantwortungsbereich der Stadt fallen. Darü-
sich von Südfrankreich und den piemontesi-
formierten Glaubensgemeinschaften hatten Angebot gilt für Fahrten innerhalb des Stadt- ber hinaus verstärkt die Stadt das Angebot auf
schen Alpen im heutigen Italien bis nach
unter anderem in der Landgrafschaft Hessen- gebiets und nur für die Stadtbusse, also die Li- besonders gut frequentierten Strecken. Die
Nordhessen zieht. Er erinnert daran, dass
Homburg Aufnahme gefunden. „Hier hatten nien 1 bis 12 sowie 21 bis 26. Für Fahrten aus, Busse auf den Linien 3, 6 und 7 verkehren an
Flucht, Exil, Toleranz und Integration auch
sie die Freiheit, ihren Glauben auszuüben. Ihre in oder über andere Tarifgebiete müssen vor diesen Wochenenden häufiger. Der am Sams-
heute einen Schwerpunkt gesellschaftlicher
Kultur hat das Zusammenleben in Dornholz- Fahrtantritt reguläre Fahrkarten gelöst werden. tagnachmittag übliche 60-Minuten-Takt wird
und politischer Fragestellungen bilden.
hausen geformt. Die Geschichte der Walden- Ausgenommen sind ferner die Buslinien 50, auf einen 30-Minuten-Takt verkürzt.
ser und Hugenotten ist auch unsere Stadtge- Die Route des Kulturfernwanderwegs verläuft
schichte. Daran erinnern wir“, sagt Oberbür- in Hessen vom Odenwald kommend über das Führung zu
germeister Michael Korwisi. Rhein-Main-Gebiet beziehungsweise den SCHÖNER · JÜNGER · ATTRAKTIVER?
Er nahm einen Hinweis von Dr. Christian westlichen Spessart, den Hochtaunus, das „Ton + Technik“
Weizmann, dem Vorsitzenden des Geschichts- Lahn-Dill-Bergland, Burgwald und Keller- Hochtaunus (how). Das Rö-
kreises Dornholzhausen, auf und ließ die Er- wald bis in das nordhessische Bergland zum merkastell Saalburg lädt am
innerungsstätte neu herrichten, damit sie als Endpunkt Bad Karlshafen. Die Routenführung Sonntag, 9. Dezember, um 14
Teil des europaweiten Hugenotten- und Wal- richtet sich nach den tatsächlichen histori- Uhr zu einer Führung durch
denserpfades wahrgenommen werden kann. schen Flucht- und Wanderwegen. die Sonderausstellung „Ton +
Technik – Römische Ziegel“
ein. Die Kosten betragen zwei gratis h
Historische Euro für Erwachsene und ein am Mittwoc
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Hochtaunus (how). Am 5. De-
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dafür, dem Krieg entronnen zu
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AHR % sein und gelobten, ihr neu ge-
schenktes Leben in den Dienst Sie haben sich um die Kurstadt Bad Homburg verdient gemacht: (v.l.) Erich Gunkel, Peter
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HOLZWEG 16 · OBERURSEL des Friedens und der Völker- Bruckmaier und Werner Wicker. Vor ihnen die Büste von Dr. Wilhelm von Meister, der vor 100
Timberland
verständigung zu stellen. Jahren den Namenszusatz „Bad“ bei der preußischen Regierung durchsetzte. Foto: Storch
Donnerstag, 29. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 48 – Seite 7
Zur zünftigen Geburtstagsfeier gehört eine leckere Torte. Wolfgang Assmann und Peter Bruck-
Wechseljahrsbeschwerden
maier durften sie anschneiden und widmeten sich dieser Aufgabe mit Hingabe. Foto: Staffel
und ihre Behandlung
Unterhaltsamer Rückblick Bad Homburg (hw). Zum Thema „Wechsel-
jahresbeschwerden und ihre Behandlung“
wird der Chefarzt der Gynäkologie der
dazugehören. Wenn sie dann aber kommen, ist
der Leidensdruck hoch und die Fragen bezüg-
lich der optimalen individuellen Behandlung
am Tag des Bad-Jubiläums Hochtaunus-Kliniken, Professor Dr. Domi-
nik Denschlag, beim Klinikforum am Don-
nerstag, 6. Dezember, um 18 Uhr sprechen.
sind vielfältig. Ich möchte mit meinem Vortrag
primär den betroffenen Frauen die Ängste
nehmen“, so der Chefarzt. Darüber hinaus
Von Kathrin Staffel das zum Ruhm der Stadt beiträgt. Es biete aber Das Klinikforum findet in der Cafeteria im wird Professor Denschlag Behandlungsmög-
auch den eigenen Bürgern die Chance, neben 8. Stock des Krankenhauses, Urseler Straße lichkeiten wie unterschiedliche Hormonersatz-
Bad Homburg. Am 22. November der Entdeckung moderner Kunstwerke die 33, statt. Um Anmeldung im Sekretariat der therapien oder nicht-hormonelle Alternativen
1912 war es „amtlich“: Homburg Schönheit des von dem berühmten Gartenbau- Gynäkologie unter Tel. 06172-14-3166 oder vorstellen.
durfte sich endlich „Bad“ Homburg meister Lenné konzipierten Kurparks wieder per E-Mail an info@hochtaunus-kliniken.de Die gynäkologische Abteilung der Hochtau-
nennen. Just an diesem Tag, hundert bewusster wahrzunehmen, betonte Assmann. wird gebeten. nus-Kliniken widmet sich dem Thema Wech-
Jahre später, hatte der Gemeinschafts- Peter Bruckmaier konnte sich nicht verknei- seljahre auch durch eine eigens hierfür einge-
kreis „Unser Homburg“ zum Geburts- fen, den ehemaligen OB mit dem Hinweis zu Welche Anzeichen gibt es für den Beginn der richtete Sprechstunde, da der Chefarzt über
tagsfest eingeladen, um dieses kitzeln, dass dieser einst über die „ungemäh- Wechseljahre, welche Veränderungen macht einen Schwerpunkt bezüglich Hormonstörun-
Jubiläum der „Kurstadt“ zu feiern. ten Wiesen“ im Kurpark gelästert habe, an der weibliche Körper durch und wie wirken gen in der Frauenheilkunde verfügt.
denen er auf seinem Heimweg täglich vorbei- sich diese aus? Diesen Fragen geht Professor
In der Bürgerstube des Hotels Maritim kam. Der Kurdirektor musste ihn aufklären, Denschlag in seinem Vortrag nach. „Wir stel- Professor Denschlag wird nach dem Vortrag
herrschte dichtes Gedränge und der große Zu- dass es sich um Blumen und Wildkräuter han- len immer wieder fest, dass die Frauen zwar auch gerne die Fragen der Anwesenden beant-
spruch lag sicher mit an zwei Männern, die delt, die frühestens nach dem Verblühen Ende wissen, dass die Wechseljahre zu ihrem Leben worten.
zwischen 1985 und 1996 maßgeblich für Stadt Mai abgemäht werden. „Brucki“ ist sicher für
und Kur verantwortlich waren: Wolfgang R. seine Weitsicht zu loben, nach der Gesund-
Assmann (von 1980 bis 1996 Oberbürger- heitsreform mit gravierenden Einschnitten
meister) und Peter Bruckmaier (von 1985 bis auch für die traditionellen Heilkuren auf
2009 Kurdirektor). Diese beiden Herren, seit „Wellness“ und aktive Gesundheitsvorsorge
dem Ende von Assmanns Amtszeit Duz- zu setzen und das Kaiser-Wilhelms-Bad in ein
freunde, waren als „Festredner“ eine Klasse „Day Spa“ umzuwandeln. Damals habe der
für sich. ehemalige Herausgeber und Chefredakteur
Locker und gut gelaunt hielten sie abwech- des „Taunus Kuriers“, Helmuth Bernecker,
selnd zunächst Rückschau auf die Anfänge des sich laut darüber mockiert und ihm „zur
Kurwesens in Homburg, das in den drei Jahr- Strafe“ am Aschermittwoch das „Schwarze
zehnten zwischen 1841 und 1871 zum renom- Band in Samt und Seide“ verliehen.
mierten „Weltbad“ aufgestiegen war. Neben Als es um einen Namen für das ebenfalls alle
den Wohltaten für die Gesundheit ging es da- zwei Jahre stattfindende Orgelfestival ging,
mals nicht zuletzt auch um das „Amusement“ war Assmann auf den Begriff „Fugato“ ge-
der Gäste, dem mit Opernaufführungen, Bäl- kommen. „Ich dachte zuerst, das sei was zum
len und vielen anderen Vergnügungen gehul- Essen“, nahm sich Bruckmaier selbst auf die
digt wurde. Wolfgang Assmann verwies auf Schippe. Aus dem Zuhörerkreis amüsierte
die wichtige Rolle der Brüder Blanc, die in „HTG-Urgestein“ Helga Dittrich die Zuhörer
ihrem Vertrag zur Errichtung einer Spielbank mit folgender Anekdote. Bei der Ausrichtung
unter anderem dazu verpflichtet worden eines großen überregionalen Sportfestes im
waren, ein Kurhaus mit Casino zu bauen und Jubiläumspark sei ein junger Mann mit einem
einen Kurpark anzulegen, der diesen Namen kleinen Jungen an der Hand auf sie zugekom-
verdient. Es ist bekannt, dass auch Berühmt- men, der sich mit den Worten vorgestellt habe:
heiten wie Dostojewski im Spielcasino ihr „Ich bin der neue Oberbürgermeister“. „Mir
Geld verzockt haben. Mit Tennis- und Golfan- blieb die Spucke weg. So ein junger Mann, ob
lagen habe Homburg auch im Sportsektor der das wohl hinkriegt?“ habe sie sich damals
schon früh von sich reden gemacht und in die- gefragt – und sich gern überzeugen lassen,
sen Jahren „viel in die Infrastruktur inves- dass er es sehr wohl „hingekriegt“ habe.
tiert“, sagte Assmann. Heidi Delle, seit fast drei Jahrzehnten als ver-
In einer guten Mischung aus Fakten und klei- sierte Stadt- und Parkführerin mit Gästen un-
nen Anekdoten nahmen die Herren anschlie- terwegs, hatte sich darüber gewundert, dass
ßend wichtige Entwicklungen und Maßnah- die Rosen in Erinnerung an den Geheimen
men unter die Lupe, die in die Jahre ihrer Zu- Staatsrat und „Rosenkavalier“ Proworoff
sammenarbeit fallen. Dieser „Leistungskata- immer an einem Samstag an die Damen ver-
log mit Nachwirkungen“ konnte sich sehen teilt werden. Auf die Frage nach dessen tat-
lassen. sächlichem Geburtstag lautete die Antwort:
„Das weiß keiner. Wir haben ihn auf den Som-
Aus dem „Nähkästchen“ mer gelegt, da sind die Rosen am billigsten“.
In ihren Berichten sparten die beiden auch Im Namen der beiden Herren bedauerte Peter
nicht mit kleinen humorigen Seitenhieben ge- Bruckmaier, dass sie nicht daran gedacht hät-
geneinander oder gegen bekannte Persönlich- ten, die anwesenden Damen mit einer „Hom-
keiten der Achtziger- und Neunzigerjahre, die burg-Rose“ zu beschenken. Der Beifall für das
mit ihnen nicht immer einer Meinung waren. eloquente und unterhaltsame Duo war trotz-
So hatte sich der ehemalige Kommunalpoliti- dem verdient lang und herzlich.
ker Carlo Gotta wie andere auch bei der Aus-
richtung der ersten Blickachsen von Christian Unicef bei Karstadt
Scheffel im Kurpark über das „aale Gelerch“
aufgeregt, das den schönen Kurpark verschan- Bad Homburg (hw). Wie in jedem Jahr bieten
dele. Gotta habe seine Aussage später aller- ehrenamtliche Mitarbeiter des Kinderhilfs-
dings mit der Bemerkung relativiert, man werks Unicef in der Adventszeit bei Karstadt
müsse sich wohl an die moderne Kunst ge- in der 2. Etage seit Donnerstag, 29. November,
wöhnen. 16 Uhr, das gesamte Unicef-Sortiment an.
Diese alle zwei Jahre ausgerichtete Skulptu- Verkauft werden vorrangig Weihnachtskarten,
renausstellung im Freien ist inzwischen zu Kalender, Briefpapier und Ganzjahres-Gruß-
einem weltweit beachteten Ereignis geworden, karten.
Seite 8 – Kalenderwoche 48 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 29. November 2012
Musikalische
Adventsvesper
Kirdorf (hw). Die ev. Ge-
dächtniskirchengemeinde, We-
berstraße, lädt ein zur musika-
lischen Adventsvesper am
Samstag, 1. Dezember, um 18
Uhr mit Werken von Buxte-
hude, Stölzel, Korb und Men-
delssohn. Es singen Silke Mei-
er (Sopran), Antonia Jacob
(Alt), Oliver Hartstack (Bari-
ton) und der Chor der Gedächt-
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Instrumentalensemble. Die
Tag der offenen Tür Leitung hat Karin Giel. Litur-
gin ist Pfarrerin Lieselotte
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rückgekehrt und hat von vielen spannenden Beim Tansania-Basar in der Humboldtschule
Neuigkeiten zu berichten, wie der Einweihung gab es natürlic h auch einen Stand mit
Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: 0 69-89 90 67 44 des ersten Geburtshauses in der Region Mugu. afrikanischer Kunst. Foto: Jacob
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Mitarbeiter im Landratsamt
steht unter Betrugsverdacht
Hochtaunus (how). Nachdem erst im Früh- nehmen nach soll es dabei um Beträge im
jahr das Urteil gegen eine Frau gesprochen hohen fünfstelligen Bereich gehen.
wurde, die ihre Stellung in der Kreisverwal- Inzwischen hat der Mann nach Angaben des
tung über Jahre für Betrügereien im größeren Hochtaunuskreises bei der Polizei Selbstan-
Stil missbraucht hat und 2009 aufgeflogen ist, zeige erstattet. Das Arbeitsverhältnis wurde
hat das Landratsamt nun offensichtlich erneut beendet. Die Polizei hat die Ermittlungen auf-
einen Betrugsfall. genommen. Um das volle Ausmaß des Scha-
Der Verdacht richtet sich nach einer Mitteilung dens zu ermitteln, arbeite das mit der Aufklä-
der Kreisverwaltung gegen einen Bedienste- rung betraute Rechnungsprüfungsamt des
ten, der im Bereich Soziale Transferleistungen Hochtaunuskreises intensiv an der Aufarbei-
eingesetzt war. Bei stichprobenartigen inter- tung des Vorgangs. „Das ist sehr zeitaufwän-
nen Überprüfungen von Arbeitsabläufen seien dig“, erklärte Kreissprecher Markus Koob auf
Unregelmäßigkeiten in seinem Verantwor- Anfrage. Man habe noch keinen kompletten
tungsbereich festgestellt worden. Dem Ver- Überblick, da die Ermittlungen noch laufen.
Tanzturnier im Kurhaus
in ungezwungener Atmosphäre
Bad Homburg (hw). Das jährliche Tanztur-
nier des TSC Schwarz-Weiß der HTG Bad
Homburg findet am 1. Adventssonntag, 2. De-
zember , im Landgraf-Friedrich-Saal des Kur-
hauses statt.
Der veranstaltende Verein legt Wert darauf,
dass sein beliebtes Traditionsturnier in ganz
ungezwungener Atmosphäre stattfindet. Zu-
schauer können beim Nachmittagsbummel
durch das vorweihnachtliche Bad Homburg
ins Kurhaus kommen und sich hochkarätiges
Tanzen ansehen, bei Kaffee und Kuchen ver-
weilen und später auch wieder weiterziehen.
Der Eintritt ist frei; Erfrischungen sind am
Kurhaus-Buffet erhältlich.
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Seite 12 – Kalenderwoche 48 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 29. November 2012
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