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Die Schweinegrippe heißt H1N1-Influenza und soll im Rahmen einer Pandemie bekämpft
werden.
Zum Nutzen:
In jedem saisonalen Influenzaimpfstoff war diese Komponente seit den 70iger Jahren
enthalten. Nun haben wir eine (angebliche) Pandemie.
Offensichtlich hat die permanente Impfung in den letzten Jahrzehnten diese Pandemie nicht
verhindern können. Insofern ist kein Nutzen der Impfung ersichtlich, es sei denn, der
impfende Arzt oder die Behörde oder der Arbeitgeber kann eine wissenschaftlich-
epidemiologisch gesicherte Datenerfassung zum Nutzen dieser Impfung nachweisen.
Zu den Risiken:
Das Bundessozialgericht fordert schon für die öffentliche Impfempfehlung die Existenz einer
wissenschaftlich-epidemiologisch gesicherten Nutzen-Risiko-Analyse mit einem belastbaren
Risikonachweis. Die Schweinegrippe-Impfung ist nicht öffentlich empfohlen, sondern per
Pandemieausrufung durch die WHO in Tateinheit mit der Bundesregierung bislang für
bestimmte Risikogruppen angeordnet. Auch in diesem Fall muss es eine wissenschaftlich-
epidemiologisch gesicherte Risikoanalyse im Sinne des Patientenschutzes geben.
Zu dem Impfstoff (vom wissenschaftlich-biologisch-medizinischen Standpunkt):
Sofern der Arzt von einem veränderten Erreger erzählen sollte, wird er gebeten, folgendes zu
bestätigen oder zu widerlegen:
H steht für Hämaglutinin, das sich wie folgt definiert:
Die Medizin kennt Agglutinine (von lateinisch: agglutinare = anheften ) als Oberbegriff für
Antikörper, die mit den Antigenen von Zellen, oder auch korpuskulären Elementen unter
Agglutination (Verklumpung) reagieren.
Krank machen kann nur zuviel oder zu wenig Hämaglutinin.
N steht für das Enzym Neuraminidase, das sich wie folgt definiert:
Neuraminidasen (Sialidasen) sind eine Familie von Enzymen, die Sialinsäuren von Amino-
Glycoproteinen abspalten und diese damit verdaubar machen. Solche Enzyme sind häufig in
Viren, Bakterien, anderen Einzellern und Parasiten und Pilzen zu finden, kommen aber auch
in den Lysosomen und den Zellmembranen von Tier und Mensch vor. Hier sind sie
unverzichtbar beim Abbau der entsprechenden Aminoglycoproteine und Membran-
Ganglioside. Krank machen kann nur zuviel oder zu wenig Neuraminidase.
Eine Mangelkrankheit führt zu erhöhtem Gehalt dieser Substanzen in Blut und Urin
(Sialidose).
heißt:
diese Substanzen sind biologisch lebensnotwendiger und unverzichtbarer Bestandteil der
Zellen eines jeden gesunden lebendigen Organismus zum Zwecke der Aufrechterhaltung des
Zellstoffwechsels.
Zu Zwecken der Vermarktung nummeriert man sie nach Bedarf nach Tier- oder Zellart
einfach durch, obwohl es die gleiche biochemische Substanz bleibt.
Mit der Verabreichung von Giften (Neuraminidasehemmer, Aluminiumhydroxid,
quecksilberhaltiges Thiomersal), die die Arbeitsweise dieser lebenswichtigen Substanzen
hemmen, werden lebenswichtige Vorgänge in unseren Zellen blockiert, von den
biotechnologischen produzierten Substanzen oder Resten der tierischen oder menschlichen
Zellkulturen aus den Produktionsverfahren einmal abgesehen.
Seite 2 Patientenverfügung zur Vorlage beim Arzt, bei der Behörde , beim Arbeitgeber
Der Nutzen dieser Impfsubstanzen mit ihren Wechselwirkungen ist also äußerst zweifelhaft
und Nebenwirkungen unbekannter Art und unbekannter Häufigkeit sind vorprogrammiert.
Die Risiken schwanken von am häufigsten unbekannten bis zu wenigen bereits bekannten
schweren Erkrankungen des Nervensystems und anderer Organsysteme, die aber im
Zweifelsfall immer zufällig zeitlich mit der Impfung auftreten (beliebte Argumentation in
Impfschadensanerkennungsverfahren ohne jeden wissenschaftlich gesicherten Nachweis).
Sie werden nur zu 5 % gemeldet und erfasst, 95% bleiben unerkannt und werden nicht
gemeldet (Underreporting). Für die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe fehlen jegliche
wissenschaftlich gesicherten Risikoermittlungen im Rahmen von Sicherheitsprüfungen.
Bei dem Influenza-Impfstoff mit dem schönen Namen PANDEMRIX heißt es dazu:
"Anwendungserfahrung nach der Markteinführung
Es liegen keine Daten zur breiten Anwendung von Pandemrix vor"...
"Für die Zulassung wurde noch ein H5N1 Erregerstamm verwendet. Die offiziellen Daten für
die laufende Produktion liegen uns noch nicht vor. Vermutlich handelt es sich um den
Erregerstamm:A/California/7/2009 (H1N1)v-like virus".
Bei dem Influenza-Impfstoff mit dem klangvollen Namen DARONRIX heißt es:
"Nebenwirkungen, die im Rahmen von klinischen Studien mit unterschiedlichen
Formulierungen (H5N1, H2N2 und H9N2)(N=941) des Modell-Impfstoffes beobachtet
wurden...
Für die Zulassung wurde noch ein H5N1 Erregerstamm verwendet. Die offiziellen Daten für
die laufende Produktion liegen uns noch nicht vor. Vermutlich handelt es sich um den
Erregerstamm:A/California/7/2009 (H1N1)v-like virus"
Was bitte sind „Formulierungen des Modellimpfstoffes“?
Wo sind die Nachweise für die krank machende Wirkung der lebensnotwendigen Eiweiße H
und N, die willkürlich durchnummeriert sind ?
Mit anderen Worten:
Die Impfstoffhersteller wissen noch nicht einmal genau, ob und welches Virus sie da
verarbeiten. Deshalb mutiert es im Impfstoff auch gleich zu (H1N1)v-like virus =
virusähnlich... Und man verwendet den gleichen virusähnlichen Grundstoff wie bei der
Vogelgrippe H5N1.
Haben wir nun Schweinegrippe oder Vogelgrippe oder handelt es sich vielleicht doch um die
kombinierte Pharmaaktiengrippepandemie, aber dann mit „echten“ Viren
(= Gewinnmaximierung für die Impfstoffhersteller bei fehlender Produkthaftung).
Dafür sind die angebotenen Grippeimpfstoffe natürlich echte Heilmittel im
marktwirtschaftlichen Sinn.
Feldversuche bzw. Feldexperimente
Im humanbiologisch-medizinischen Sinn ist die H1N1-Impfung für viele Menschen
insbesondere bei Vorschädigungen auf Grund der hochgiftigen Hilfsstoffe, v.a.
Aluminiumhydroxid und Thiomersal (quecksilberhaltig) eine echte Gesundheitsschädigung
im Sinne einer VORSÄTZLICHEN Körperverletzung.
VORSÄTZLICH deshalb, weil den verantwortlichen Herstellern und Politikern sehr wohl
bekannt ist, dass diese Massenimpfaktion den Tatbestand des FELDVERSUCHS erfüllt.
Seite 3 Patientenverfügung zur Vorlage beim Arzt, bei der Behörde , beim Arbeitgeber
Ein FELDVERSUCH ist wie folgt definiert:
"Das Feldexperiment findet, anders als das Laborexperiment, nicht in einem speziellen
Untersuchungsraum bzw. Labor statt, sondern im natürlichen Umfeld. Die Versuchspersonen
wissen nicht, dass sie an einem Experiment teilnehmen, so dass ihr Verhalten völlig
„natürlich“ ist .
Die Vorteile des Feldexperiments bestehen in der hohen externen Validität und in der
experimentellen Situation,
heißt: nach außen erscheint die hohe Allgemeingültigkeit des positiven Ergebnisses des
Experiments.
Der Nachteil des Feldexperiments ist die geringere interne Validität, aufgrund
ungenügender Kontrolle des Ablaufs und der Situation durch den Versuchsleiter",
heißt: nach innen weiß jeder Versuchsleiter, dass die nach außen präsentierten
allgemeingültigen positiven Ergebnisse im Experiment tatsächlich nicht wissenschaftlich
gesichert sind.
Das ist übrigens heute der „allgemeine Stand von Wissenschaft und Technik“ nicht nur
bei Impfstoffen.
Das bedeutet:
Diese Massenimpfaktion dürfte auf Grund des NÜRNBERGER KODEX aus den
Nürnberger Prozessen zu den menschenverachtenden medizinischen Experimenten unter der
nationalsozialistischen Diktatur überhaupt nicht durchgeführt werden - weder von Ärzten
noch unter politischem Druck auf Grund von Rechtsverordnungen der Bundesregierung.
Der NÜRNBERGER KODEX gehört seit der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess
zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung (ähnlich wie der Eid des
Hippokrates).
Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen
„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das
heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre
Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflußt durch Gewalt,
Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder
des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das
betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um
eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.
Diese Vorgaben aus den Nürnberger Prozessen zur Vermeidung der Wiederholung des
Unrechts der zwangsweisen medizinischen Experimente an Menschen während des
Nationalsozialismus sind mit der jetzt ausgerufenen Pandemie nicht erfüllt.
Dass bereits die STÄNDIGE IMPFKOMMISSION (STIKO) gegen diesen Kodex ganz
bewußt (wenn man den Mitgliedern der STIKO geschichtliche Kenntnisse unterstellt)
verstoßen hat, ist in der Veröffentlichung "Zusammenfassung aus den vorliegenden RKI-
Unterlagen nur zur Masern-"Schutzimpfung" im Abgleich mit dem Urteil des
Bundessozialgerichts vom 20.07.2005, Az. B 9a/9 VJ 2/04 R" auch zu der Tuberkulose-
Impfung dokumentarisch bewiesen.
Sie kann im Internet unter www.agenda-leben.de (Informationen von Austausch und Dateien:
Das wahre Gesicht von RKI/STIKO und PEI: Aktennotizen und weitere Dokumente)
eingesehen werden.
Die STIKO-Impfempfehlungen enthielten und enthalten bis heute keinerlei Risiko-
Nutzenabwägungen auf der Basis einer wissenschaftlich sauberen Arbeit zu den Nutzen und
Risiken zu den Masern- und Tuberkuloseimpfstoffen.
Seite 4 Patientenverfügung zur Vorlage beim Arzt, bei der Behörde , beim Arbeitgeber
Diese Aussage hat so lange Bestand, bis für irgendeinen Impfstoff eine wissenschaftlich-
epidemiologisch gesicherte NUTZEN-LASTEN-ANALYSE vorgelegt wird.
Hat man deshalb jetzt die STIKO nach den kontroversen Diskussionen um den HPV-
Impfstoff bei der Influenza-Massenimpfung außen vor gelassen, auf die öffentliche
Impfempfehlung verzichtet und hat man es deshalb nötig, staatlichen Zwang auszuüben?
Die Weiterverbreitung dieser Verfügung im Sinne des Patientenschutzes ist ausdrücklich
erwünscht.
an
Name des betroffenen Impflings, Geburtsdatum
in voller Höhe (Kosten für Dienstleistung und Impfstoff) auszahle, wenn trotz der Impfung
Grippesymptome (Fieber, Atemwegsbeschwerden (Husten,Niesen), Erbrechen und Durchfall)
auftreten (=kein Schutz vor der Erkrankung, gegen die geimpft wurde).
Ich,
Name des Arztes, der MitarbeiterIn der Behörde, des Arbeitgebers
bestätige hiermit, dass ich für die am. .
vorgenommene Influenza-Impfung mit dem Impfstoff. .
an
Name des betroffenen Impflings, Geburtsdatum
keine Analyse von Nutzen und Lasten (=Risiken) aus einem wissenschaftlich-
epidemiologisch gesicherten Datenerfassungssystem vorlegen konnte.
Sollte eine Impfreaktion oder ein Impfdauerschaden auftreten, wie sie im Beipackzettel
zu dem o.g. Impfstoff aufgeführt sind, übernehme ich dafür die volle Verantwortung
und verpflichte mich zu einer dem Schädigungsgrad angemessenen
Entschädigungszahlung, sowohl bei einer vorübergehenden als auch einer dauerhaften
Schädigung.
Dies brauche ich nur dann nicht, wenn ich aus den Daten und Verlaufsermittlungen zu den
Risiken der Impfung aus einem wissenschaftlich-epidemiologisch gesicherten
Erfassungssystems (nicht Spontanerfassung) aus den Lizenzierungsverfahren eindeutig bzw.
mit hoher Wahrscheinlichkeit nachweisen kann, dass die unübliche Impfreaktion und der
Gesundheitsschaden NICHT durch die Verabreichung des Impfstoffes entstanden sein
können. (Beweislastumkehr).