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Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die In Zusammenarbeit mit:
Oberstufe und erscheinen jeden ersten Donnerstag im
Monat. Sie beleuchten ein aktuelles Thema aus der ZEIT
oder ZEIT ONLINE, ergänzt durch passende Arbeitsan-
regungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht.
www.ustinov-stiftung.de
In dieser Unterrichtseinheit erfahren Schüler, dass man eine ganze Menge auf den Weg bringen kann,
wenn man sich selbst organisiert, gute Konzepte entwickelt und diese überzeugend präsentiert. Sie set-
zen sich zunächst mit ihrer persönlichen Vorstellung von einer besseren Welt auseinander, stellen dann
die Projektideen der Z2Xler vor, diskutieren die Vorschläge und entwerfen anschließend eigene Kon-
zepte. Zum Abschluss werden sie angeregt, ein eigenes Festival für eine bessere Welt zu organisieren.
Inhalt:
2 Einleitung: Thema und Lernziele
3 Arbeitsblatt: Wer Visionen hat, soll zu Z2X gehen
6 Ideensammlung: Zehn Projekte gegen Zukunftsangst
11 Internetseiten zum Thema
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Visionen für eine bessere Welt 2
Die Veranstalter des Festivals waren erstaunt über die engagierte Mitarbeit und die Selbstorganisation der
Teilnehmer, die Anreise, Übernachtungsmöglichkeiten und Arbeitsräume über soziale Medien managten,
ihre Workshops eigenständig führten und Dokumentationsplattformen einrichteten. Die Z2Xler entwickel-
ten auf diese Weise eine Vielzahl an Visionen und Projekten für eine bessere Welt: Ein Online-System für
ein globales Trinkgeld, das Arbeitskräfte am Beginn der Wertschöpfungsketten erreicht. Eine Speakers’
Corner für die Verfechter der Demokratie. Oder ein Theaterstück über Sex mit Themen, nach denen man
sich nicht im Biounterricht zu fragen traute.
Dass es nicht nur um nette Ideen ging, sondern um einen realen Beitrag für eine bessere Welt, zeigen
»Jugend rettet« und die Idee eines Interrail-Tickets für junge Europäer. Mit »Jugend rettet« haben die
Twens über Spendengelder eine Seenotrettung für Flüchtlinge im Mittelmeer organisiert. Inzwischen hat
der Verein tatsächlich ein Schiff gekauft, und die »Juventa« konnte bislang über 6.000 Menschen aus
Seenot retten. Die Idee, allen EU-Bürgern zum 18. Geburtstag ein Interrail-Ticket zu schenken, wurde so-
gar im EU-Parlament »mit Wohlwollen zur Kenntnis« genommen. Dieses Projekt könne »das europäische
Bewusstsein und die europäische Idee« stärken. Inzwischen liegt die Interrail-Idee allerdings aufgrund von
Finanzierungsproblemen und der EU-Bürokratie weitgehend auf Eis.
Zusammenfassend haben die Z2Xler eine Reihe Kompetenzen eingesetzt und erworben: Selbstreflexion
und -organisation, Kommunikation mit Gleichgesinnten und Investoren, gesellschaftliches und politisches
Verantwortungsbewusstsein oder das Erarbeiten von tragfähigen Projekten und überzeugenden Präsen-
tationen. Lassen sich aus dieser Erfahrung Konzepte für eigene Schulveranstaltungen ableiten? Die vorlie-
gende Unterrichtseinheit gibt Anregungen an die Hand, mit denen man zunächst im kleinen Rahmen der
Klasse und dann unter Einbeziehung der Schulgemeinde ähnliche Projekte umsetzen kann.
In den Arbeitsaufträgen erarbeiten die Schüler ein Cluster, das ihre persönliche Vorstellung von einer bes-
seren Welt darstellt, und setzen sich mithilfe kreativer Schreibtechniken mit ihren eigenen Werten ausein-
ander. Sie verfassen eine journalistische Nachricht, die über das Z2X-Festival informiert, und recherchieren
die Projektideen der Z2X-Visionäre, die sie anschließend vorstellen und kritisch erörtern. Anschließend
setzen sich die Schüler mit Utopien in Filmen und Serien auseinander und entwickeln zum Abschluss nach
dem Vorbild der Z2Xler eigene Konzepte und Projektideen. Als schulübergreifendes Projekt wird ange-
regt, ein eigenes Festival der Visionäre eigenständig zu organisieren und abzuhalten.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Visionen für eine bessere Welt 3
Artikel
Wer Visionen hat, soll zu Z2X gehen
Wie aus einer Geburtstagsfeier für ZEIT ONLINE ein »neues Woodstock« wurde
Am Anfang von etwas Großem steht ja oft: keine Idee. In unserem Fall war es die hartnäckige Ratlosigkeit,
wie wir das zwanzigste Jubiläum von ZEIT ONLINE begehen sollten. Wir haben […] es gefeiert und, ohne es
zu wollen, womöglich bei der Geburt einer neuen Bewegung junger Erwachsener geholfen.
Lange Zeit wussten wir nur, wie wir nicht feiern wollten: mit einer Konferenz zur Zukunft des Journalismus.
»Warum laden wir zum 20. nicht andere 20-Jährige ein?«, fragten wir uns, als das Datum schon nahe war.
Der einfache Gedanke verfing, schnell war auch der Rahmen abgesteckt. Ein zweitägiges Sommerfestival
10 in Berlin sollte es werden, die Gäste sollten im Alter »2X« sein, also zwischen 20 und 29, das Programm von
den Eingeladenen selbst gestaltet werden, die sich mit einer Idee bewerben sollten – »zur Verbesserung
der Welt«.
Unser Plan erschien uns selbst verkopft: 2X-Jährige sind dem Klischee nach vor allem mit sich selbst be-
15 schäftigt und schwer zu mobilisieren, zumal für politische Themen.
Zum Geburtstag am 6. März 2016 stellten wir ein Schild ins Netz: »Z2X – Das Festival der neuen Visionäre.
Du hast eine Idee, um das Leben besser zu machen? ZEIT ONLINE hat das Festival. Zwei Tage und eine
Nacht zusammen denken, planen, streiten, abheben.« Darunter ein Eingabeschlitz für die E-Mail-Adresse.
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24 Stunden später hatten sich mehr als 1.000 Interessierte im Alter von 20 bis 29 Jahren registriert. Nach
einigen Tagen waren es viele Tausend.
Nur für den Fall, dass nicht nur wir Z2X ernst nahmen, entwarfen wir ein vages Programm: Neben klassi-
25 schen Workshops sollte es das Format »Frag mich alles« geben, in dem inspirierende Menschen in kleiner
Runde befragt werden können. Und fünfminütige »Blitzvorträge« vor dem Plenum. Am Schluss wollten wir
gemeinsam über jene Z2X-Projekte abstimmen, die wir mit ZEIT ONLINE weiter begleiten und bei Bedarf
per Crowdfunding auch finanziell unterstützen wollten.
30 Um die Ernsthaftigkeit der Interessierten zu testen, stellten wir ein Bewerbungsformular ins Netz, in dem
man sich nicht nur mit einer ausführlichen Ideenskizze bewerben, sondern zur Vorstellung auch durch kryp-
tische Multiple-Choice-Formulare quälen musste: »Tagsüber beschäftige ich mich meistens mit ___ und
nachts mit ___ . Kein Tag vergeht ohne ___ . Aufstehen geht nur mit ___ . Grüner Tee ( ) oder Cappuccino
35 ( )? Violoncello ( ) oder Ukulele ( )? GoT ( ) oder GNTM ( )?«
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Visionen für eine bessere Welt 4
Wieder bewarben sich Tausende. Mit einem ganzen Universum konkreter Ideen: Es ging um das bedin-
gungslose Grundeinkommen, darum, wie wir in Zukunft arbeiten wollen, wie unsere anonymen Städte
wieder lebenswert werden, um Generationengerechtigkeit, um politische Teilhabe, um Nachhaltigkeit, um
»geldfreies Leben«, um die Hilfe für Geflüchtete und besonders oft um Elektromobilität. Zu unserer Ver-
40 wunderung kaum vertreten: Digitales. Und keine Parteipolitik, nirgends.
560 von 5.000 Interessierten lud unsere Jury ein, 80 davon mit der Bitte, einen Programmpunkt zu gestal-
ten. […] Alle hielten ihre Verabredung ein. So pünktlich, dass WLAN und Registrierung zusammenbrachen
und 600 Z2X-Taschen schon am Morgen vergriffen waren. Entspannt plaudernd und mit dem Smartphone
45 in der Hand, standen die Teilnehmer in der wachsenden Warteschlange, die sich aus dem Veranstaltungs-
gelände heraus um die Ecke wand, im Schnitt 24,9 Jahre alt, 50 Prozent männlich, 42 Prozent weiblich
sowie 8 Prozent mit einem individuellen Geschlecht, das sich in einem vorsorglich eingerichteten Freifeld
eingeben ließ. 80 Prozent von ihnen sehen lieber GoT (»Game of Thrones«) als GNTM (»Germany’s Next
Topmodel«). 42 Prozent ziehen grünen Tee einem Cappuccino vor.
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Gekommen waren sie nicht nur direkt aus Berlin (25 Prozent) und ganz Deutschland, sondern aus halb
Europa, auch aus Russland und Rumänien. Ihre Anreise konnten wir live verfolgen, denn während wir noch
über eine digitale Infrastruktur nachgedacht hatten, mit der sich alle Teilnehmenden vor Ort vernetzen
könnten, hatten die das längst selbst in die Hand genommen: In Facebook- und WhatsApp-Gruppen or-
55 ganisierten sie nicht nur ihre Workshops, sondern planten bereits jene umfassende Dokumentation des
weitverzweigten und im Grunde undokumentierbaren Z2X, die unserer Redaktion solche Kopfschmerzen
machte. Während wir uns sorgten, ob sie angesichts der bevorstehenden Internationalen Funkausstellung
in Berlin überhaupt unterkämen, fanden sie füreinander Übernachtungs- und Mitfahrgelegenheiten, Co-
working Spaces und Kneipen.
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Bis zum Ende des Festivals am Sonntagnachmittag war diese traumwandlerische Zusammenarbeit zu be-
70 obachten. Am Ende wurde über die zehn von der Jury ausgewählten Workshop-Finalisten abgestimmt,
mit 1500 Tischtennisbällen, die es an der Bühne in zehn Tonnen zu werfen galt. Zur finalen Verwunderung
anwesender Veranstaltungsprofis ohne Chaos, selbst organisiert in einem ruhigen Fluss von Menschen, die
sich zu Reggae-Musik wiegten.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Visionen für eine bessere Welt 5
Mit den Bällen hat die Generation 2X ihre eigenen Stars erwählt: Pauline, Matthias und Titus von »Jugend
75 rettet« etwa, die mit Spenden ein Schiff unterhalten, um Flüchtlinge in Seenot zu retten. Oder Fabian, der
mit seiner Initiative »Köln spricht« eine Art Speakers’ Corner für politisch Desinteressierte gegründet hat,
zu der nun regelmäßig 500 Menschen kommen. Oder Vincent und Martin, die allen 18-Jährigen in Europa
ein Interrail-Ticket schenken wollen, um den europäischen Gedanken zu fördern. Samuel, der ein Konzept
für ein globales Grundeinkommen entwickelt hat, das wirklich funktionieren könnte. (Ja, wirklich!) Jenni
80 und Luisa, die der Generation 1X mit Theaterstücken das näherbringen wollen, was sie selbst früher gerne
über Sex gewusst hätten, aber vom Biolehrer nie erfahren haben. Dario und sein Prototyp eines Datenhand-
schuhs für Blinde.
Und jetzt? Wie versprochen werden wir viele dieser Projekte weiter verfolgen und sie wo nötig bei ei-
85 nem Crowdfunding unterstützen. Das eigentliche Ergebnis von Z2X aber ist anders als erwartet, und es
ist schwer in Worte zu fassen. »Habt ihr eigentlich mitbekommen, was hier entstanden ist?«, fragt ein
2X-Jähriger bei der Verabschiedung. »Ihr habt es geschafft, dass diese Generation merkt, dass sie eine
gemeinsame Stimme hat. Von hier aus übernehmen wir, überall bilden sich schon Gruppen zu Themen und
Orten, die sich bald treffen wollen.«
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In der Nacht von Sonntag auf Montag entstehen auf Facebook lokale Z2X-Gruppen, die in Berlin hat um
acht Uhr morgens bereits mehr als 100 Mitglieder. Am selben Tag ziehen zur effektiveren Nacharbeit Hun-
derte von WhatsApp auf Slack weiter, ein modernes Organisationstool, das auch unsere Redaktion schon
länger benutzt.
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Diese Generation, die so schwer organisierbar scheint, übernimmt das reibungslos selbst. Wenn sie es will.
Und sie will, so scheint es, vor allem eines: mit sich selbst ins Gespräch kommen. Das Beste, was wir offen-
sichtlich tun können, ist, ihr ein höflicher Gastgeber zu sein.
100 Z2X sei einzigartig, erklärte eine junge Autorin und Aktivistin, die wöchentlich auf Konferenzen über Femi-
nismus und Islam spricht, in Radio und Fernsehen. »Ich soll immer nur senden und uns erklären oder ande-
ren zuhören, wie sie uns erklären, aber nie kommen wir mit uns selbst in einen persönlichen Dialog über uns
selbst. Das kann das Internet nicht.«
105 Manche sprachen von einem »neuen deutschen Woodstock«, einige fühlten sich an einstige Piraten-Treffen
erinnert, »nur viel kooperativer«, ein älterer Zaungast an »die frühen Parteitage der Grünen«, ein weiterer
an die erste Digitalkonferenz re:publica, wieder andere sprachen von »einem Gegengift gegen die AfD«.
Am Anfang von etwas Großem steht ja oft: keine Idee. Wie das, was da entstanden ist, in Worte zu fassen
110 ist. Wir nennen es nun einfach Z2X. Bis zum nächsten Mal!
Jugend rettet
Pauline, Matthias, Titus und ihre Mitstreiter von »Jugend rettet« haben eine Initiative zur Seenotrettung
von Flüchtlingen ins Leben gerufen. Sie haben Spenden gesammelt, ein Boot gekauft und dieses auf
Patrouille ins Mittelmeer geschickt.
ff Wie man in knapp zwei Wochen 1.388 Menschen vor dem Ertrinken rettet
http://www.zeit.de/z2x/event/wie-man-als-junger-erwachsener-eine-rettungsmission-im-mittelmeer-aufbaut
ff Noch zu retten?
http://www.zeit.de/feature/jugend-rettet-fluechtlinge-libyen-kueste-ngo
Köln spricht
Während die Hassredner immer lauter werden, setzen die Anständigen eher auf leise Töne. Dabei könn-
ten sie sich mit einem Mikro besser Gehör schaffen. Fabians Vision: eine deutsche Speakers’ Corner als
»Festival für die Demokratie«.
ff Wir bauen eine Politik-Plattform für Desinteressierte
http://www.zeit.de/z2x/event/wir-bauen-eine-politik-plattform-fuer-desinteressierte
Der Datenhandschuh
Dario bastelt einen Handschuh, mit dem Blinde ohne Bildschirm oder Tastatur mit den Fingerspitzen
schreiben können.
ff Wir bauen einen Datenhandschuh für Blinde
http://www.zeit.de/z2x/event/wir-bauen-einen-datenhandschuh-fuer-blinde
OPINE
Noch immer fahren auf Deutschlands Straßen fast nur Autos mit Verbrennungsmotor. Damit sich das
ändert und die Energiewende auf die Straße kommt, hat Jens das Netzwerk OPINE (Open Innovation
Nachhaltige Elektromobilität) ins Leben gerufen. Hier diskutiert eine breite Öffentlichkeit Konzepte zur
Umsetzung der Elektromobilität.
ff Wie bringen wir die Energiewende und nachhaltige Mobilität zusammen?
http://www.zeit.de/z2x/event/wie-bringen-wir-die-energiewende-und-nachhaltige-mobilitaet-zusammen
Konsequentes Recycling
Thomas will die Recycling-Idee mit innovativen Erfindungen in jeden Bereich des Alltags bringen: nach-
wachsende Spülschwämme, eine Autokarosserie aus Hanf oder Kabelummantelungen aus Biopolymeren.
ff Wir organisieren echtes Recycling
http://www.zeit.de/z2x/event/wir-organisieren-echtes-recycling
Aufgaben
Einstieg
1. Eine Vorstellung von einer besseren Welt anhand von Kreativitätstechniken entwickeln
a. Entwerfen Sie ein Cluster mit Ihren Assoziationen zur Frage »Was würde unsere Welt besser ma-
chen?«. Notieren Sie um diesen Cluster-Kern herum in einer Schneeballtechnik Begriffe, die Ihnen
hierzu spontan einfallen. Jedes neue Wort ergibt wieder einen Kern, der weitere Assoziationen
auslöst; neue Assoziationen setzen am Cluster-Kern an. Vernetzen Sie Begriffe, die in einem Zu-
sammenhang stehen, mit Linien.
b. Formulieren Sie in der Technik des kreativen Schreibens einen Text zur Frage »Was würde unsere
Welt besser machen?«. Nutzen Sie hierfür die Stichworte in Ihrem Cluster als Ideengeber. Schrei-
ben Sie spontan, überlegen Sie nicht lange! (Schreibzeit ca. 15 Minuten.)
Basis-Aufgaben
Weiterführende Aufgabe
Hausaufgabe/Projekte
7. Eine Schulveranstaltung für Visionäre einer besseren Welt vorbereiten und durchführen
Entwickeln Sie an Ihrer Schule eine Veranstaltung nach dem Vorbild von Z2X. Einige Vorbereitungs-
maßnahmen sollten Sie hierfür treffen, aber setzen Sie auch auf die Eigeninitiative Ihrer Mitschüler.
Checklisten-Skizze:
• Veranstaltungsprogramm festlegen (Workshops, Präsentationen, Abstimmungsverfahren, Rah-
menprogramm)
• Ideen für die Zeit nach der Veranstaltung zusammentragen (Dokumentation/Evaluation, Unter-
stützung für die besten Projekte)
• Organisatorische Vorbereitungen treffen (Erlaubnis einholen, Schulleitung einbinden, Teams
bilden, Termin und Zeitplan festlegen, Räume/technische Ausstattung/Verpflegung organisieren,
Lokalpresse einladen)
• Einladungen herstellen, den Aufruf zum Mitmachen über mehrere Kanäle veröffentlichen (Aus-
hang, soziale Netzwerke, Schulserver etc.).
• Betreuung der Gäste und Moderation während der Veranstaltung organisieren
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Visionen für eine bessere Welt 11
betterplace.org
https://www.betterplace.org/de
IMPRESSUM
Projektleitung: Franziska Sachs, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG,
Projektassistenz: Jannike Möller, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG,
didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Susanne Patzelt, Wissen beflügelt