Übung
, 06 – Spielgeräte - Klettergerüst
Oberfläche-Material-Funktion
 Oberfläche durchgehend glatt um
Verletzungen zu vermeiden
 Alle Kanten abgerundet
 Teilweise geöffnet aufgrund von
winterbedingten Trockenrissen
 Materialien: Holz, Eisen, Edelstahl
und Beton (C25/30 Fundament)
 Verwendung von heimischem Holz
in Form von Rundholzstämmen
ohne Rinde und geschliffen
 Schutz durch thermischen
Holzschutz, vermutlich Stufe
bearbeitet bis auf Stufe T4
 Vorhandene Feuerwehrstange
zum Rutschen sowie Bolzen und
Schrauben bestehend aus
Edelstahl
 Material der verbauten Ketten ist
Eisen
 Spielgerät bietet die Funktion des
Kletterns und Rutschen an einer
Stange
Konstruktion
 Klettergerüst bestehend aus zwei
Rundholzstämmen als senkrecht
stehende Träger und einem
darauf befestigten querliegenden
Schäden, Fallschutz
Rundholz
 Hölzer durch Bolzen, sowie
Muttern mit Unterlegscheiben
miteinander verbunden
(ingeneursmäßige Verbindungen)
 Träger durch Fundament in Boden
verankert
 Fundamentierung durch
möglicherweise Bandstahl, mittig
eingelassen
 Ortbetongussteil auf Tragschicht,
aus Schotter, bildet das
Fundament unter einer 50cm
dicken Sandschicht (aufgrund von
Falldämpfung), frostfrei
 Netz aus Eisenketten durch Bolzen
und Schrauben mit senkrechten
Holzträgern verbunden
 Rutschstange im oberen
Querstreben befestigt durch
Schweißen und Verschraubung
 Besonders großes Klettergerüst
mit fast maximaler Fallhöhe
(299,5m)
 Sicherheitsabstand zu Rand des
Sandkastens und anderen
Spielgeräten beträgt nicht immer
den vorgegebenen Abstand von
2,50m
 Spielgerät nicht mit
angrenzendem Spielhaus
verbunden
 Winterbedingte Trockenrisse als
weitere Mängel, allerdings keine
Fangstelle
 Absplitterung von Holz am
unteren Ende beider Holzpfosten
 Oberer Querstreben bereits
ausgetauscht