ZWEITE SURE
DIE KUH
DRITTE SURE
VIERTE SURE
DIE FRAUEN
Sura An-Nisa
1. O ihr Menschen! Seid gehorsam eurem Herrn, der euch aus einem einzigen Wesen geschaffen,
Adam, und von ihm seine Frau geschaffen, Eva, und von ihnen beide schuf er viele Männer und
Frauen, und fürchtet Gott, durch den ihre eure gegenseitigen Rechte bekommt, und schneidet die
Beziehungen ab zu den Leibern. Sicherlich ist Gott immer ein All-Wächter über euch.
2. Und gebt den Waisen ihr Eigentum und tauscht nicht schlechte Dinge gegen ihre guten; und zehrt
nicht an ihrer Substanz durch das Hinzufügen zu eurer Substanz. Sicherlich ist dies eine große
Sünde.
3. Und wenn ihr befürchtet, dass ihr nicht in der Lage seid, euch zu Recht mit den Waisenmädchen
zu beschäftigen, dann heiratet andere Frauen eurer Wahl, zwei oder drei oder vier, aber wenn ihr
befürchtet, dass ihr nicht in der Lage seid, sie gerecht zu behandeln, dann nur Eine oder die
Gefangenen und die Sklavinnen, die eure rechte Hand besitzt. Das ist näher, um zu verhindern, dass
ihr Unrecht tut.
4. Und gebt den Frauen, die ihr heiratet, ihr obligatorische Brautgeld mit einem guten Herzen, aber
wenn sie von ihrer eigenen guten Lust einen Teil euch überweisen, nehmt es, und genießt es ohne
Angst vor jedem Schaden, wie Gott es erlaubt hat).
5. Und gebt nicht den Toren eure Kraft, die Gott ein Mittel zur Unterstützung für euch gemacht hat,
sondern ernährt und kleidet sie damit, und sprecht mit ihnen Worte der Güte und Gerechtigkeit.
6. Und prüft die Waisen, wie ihre Intelligenz in Bezug auf die Ehe ist, bis sie das Alter der Ehe
erreichen; wenn ihr dann Augenmaß bei ihnen findet, gebt ihnen euer Eigentum, aber nicht
verschwenderisch, und in aller Eile, aus Angst, dass sie erwachsen werden könnten, und unter der
Wacht der Wächter, wer reich ist, er sollte keinen Lohn annehmen, aber wenn er arm ist, lasst ihn
für sich haben, was gerecht und vernünftig ist nach seiner Arbeit. Und wenn man ihnen ihren Besitz
nimmt, nehmt Zeugen in ihrer Gegenwart; und Gott ist genug, alles in Rechnung zu tragen.
7. Es gibt einen Anteil von Männern und einem Anteil von Frauen aus dem, was von den Eltern
hinterlassen wird und den nächsten Verwandten, ob das Eigentum klein oder groß, es ist ein
juristischer Fall.
8. Und wenn die Verwandten und die Waisen und die Armen zum Zeitpunkt der Teilung vorhanden
sind, gebt ihnen das Eigentum, und sprecht zu ihnen Worte der Güte und Gerechtigkeit.
9. Und lasst den Testamentsvollstrecker und die Erziehungsberechtigten in ihren Köpfen die gleiche
Sorge haben, wie sie für ihre eigenen Kinder haben würden, wenn sie arme Nachkommen
hinterlassen würden. Also lasst sie Gott fürchten und rechte Worte sprechen.
10. Diejenigen, die zu Unrecht fressen das Gut der Waisen, sie essen nur einen Feuer in ihre
Bäuche, und sie werden in der prallen Feuersglut brennen. Wahrlich, sie werden verbrannt werden!
11. Gott befiehlt euch, wie ihr eure Kinder als Erben zu behandeln habt; auf einen männlichen
kommen zwei weibliche Teile. Wenn es nur Töchter gibt, zwei oder mehr, sollen sie zwei Drittel der
Erbschaft bekommen; die Hälfte, wenn es nur eine Tochter ist, ist ihr Anteil. Für die Eltern je ein
Sechstel der Erbschaft an jeden, wenn der Verstorbene Kinder hat; wenn er keine Kinder hat und
nur die Eltern Erben sind, bekommt die Mutter ein Drittel; wenn der Verstorbene Brüder oder
Schwestern hat, bekommt die Mutter ein Sechstel. Die Verteilung ist in allen Fällen nach der
Zahlung von Vermächtnissen, oder ob er Schulden hinterlassen hat. Ihr wisst nicht, welche von
euch, ob eure Eltern oder eure Kinder, sind im nächsten Vorteil, diese Festanteile werden Gott
geweiht. Und Gott ist der Allwissende, der Allweise.
12. Bei dem, was eure Frauen hinterlassen, ist euer Anteil eine Hälfte, wenn sie kein Kind haben;
aber wenn sie ein Kind hinterlassen, erhaltet ihr ein Viertel von dem, was sie nach der Zahlung von
Vermächtnisse hinterlassen, oder ob sie Schulden hinterlassen. In dem, was ihr hinterlasst, eure
Frauen teilen sich ein Viertel, wenn der Mann kein Kind hinterlässt; aber wenn ihr ein Kind
hinterlasst, erhalten sie ein Achtel von dem, was ihr nach der Zahlung von Vermächtnissen
hinterlasst, oder ob ihr Schulden hinterlassen habt. Wenn der Mann oder die Frau, deren Erbe in
Frage kommt, weder Verwandte noch Nachkommen hinterlässt, aber hat einen Bruder oder eine
Schwester, jeweils einer der beiden bekommt ein Sechstel; aber wenn es mehr als zwei sind, teilen
sie sich ein Drittel; nach Zahlung von Vermächtnissen oder Schulden, so dass kein Verlust
verursacht wird. Dies ist ein Gebot Gottes; und Gott ist allwissend und langmütig.
13. Dies sind die Grenzen durch Gott, und wer gehorcht Gott und Seinem Gesandten, wird in
Gärten eingelassen werden, unter denen Bäche fließen, im Paradies, darin zu bleiben, und das wird
der größte Erfolg sein.
14. Und wer nicht gehorcht Gott und Seinem Gesandten und überschreitet seine Grenzen, der wird
ins Feuer geworfen, darin zu bleiben; und er soll eine schmähliche Pein haben.
15. Und bei denjenigen von euren Frauen, die illegalen Geschlechtsverkehr begehen, nehmt die
Beweise von vier Zeugen unter euch gegen sie; und wenn sie aussagen, beschränkt die Frauen in
den Häusern, bis der Tod zu ihnen kommt, oder Gott gebietet ihnen einen anderen Weg.
16. Und die beiden Personen, Mann und Frau unter euch, die illegalen Geschlechtsverkehr begehen,
bestraft sie beide. Und wenn sie nicht umkehren und versprechen Gott, dass sie es nie wiederholen,
das heißt, nie mehr begehen illegalen Geschlechtsverkehr und ähnliche Sünden, und statt dessen das
Rechte und gute Taten tun, lasst sie allein. Sicherlich ist Gott überhaupt derjenige, der Reue
akzeptiert, denn er ist barmherzig.
17. Gott nimmt nur die Reue derer an, die in Unwissenheit und Torheit Schlechtes tun und bald
darauf bereuen; Gott will ihnen vergeben, und Gott ist der Allwissende, der Allweise.
18. Und ohne Wirkung ist die Reue derer, die weiterhin schlechte Taten tun, bis der Tod vor einem
von ihnen steht und er sagt: Jetzt bereue ich. Noch derer, die sterben, während sie Ungläubige sind.
Für sie haben wir eine schmerzliche Strafe bereitet.
19. O ihr, die ihr glaubt! Es ist euch verboten, Frauen gegen ihren Willen zu erben, und ihr sollt sie
nicht mit Härte behandeln, dass ihr einen Teil der Morgengabe wegnehmt, die sie euch gegeben
haben, es sei denn, dass sie offen illegalen Geschlechtsverkehr begehen. Und achtbar sollt ihr mit
ihnen leben. Wenn ihr sie nicht mehr mögt, kann es sein, dass ihr eine Sache nicht mögt, und Allah
bringt dadurch etwas sehr viel Besseres.
20. Aber wenn ihr beabsichtigt, eine Frau durch eine andere zu ersetzen, und ihr habt einer von
ihnen Gold, eine große Menge, als Brautpreis gegeben, nehmt nicht das geringste davon zurück; zu
Unrecht würdet ihr es nehmen, ohne Recht und mit offenkundiger Sünde.
21. Und wie könnt ihr es zurücknehmen, während ihr zu einander eingegangen seid, und sie haben
von dir einen festen und starken Bund empfangen?
22. Und nicht dürft ihr heiraten Frauen, die eure Väter geheiratet haben, außer dem, was bereits
passiert hat; in der Tat war es eine Schande und sehr verhasst und ein übler Weg.
23. Verboten für die Ehe sind: Eure Mütter, Töchter, Schwestern, Schwestern eures Vaters,
Schwestern eurer Mutter, Töchter eures Bruders, Töchter eurer Schwester, eure Pflegemutter, die
euch Milch gespendet, Die eure Pflegerin war, als ihr Säuglingen ward, Schwestern, die gaben euch
saugen, eurer Ehefrauen Mütter, eure Töchter unter Vormundschaft, geboren von euren Frauen, zu
denen ihr eingegangen seid, aber es ist keine Sünde für euch, wenn ihr nicht zu ihnen eingegangen
seid, ihre Töchter zu heiraten, die Frauen eurer Söhne von euren eigenen Lenden, und zwei
Schwestern in der Ehe zur gleichen Zeit zu nehmen, außer dem, was bereits passiert ist. Wahrlich,
Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.
24. Auch verboten sind Frauen, die bereits verheiratet sind, mit Ausnahme der Gefangenen und
Sklavinnen, die eure rechte Hand besitzt. So hat es Gott für euch bestimmt. Alle anderen sind
erlaubt, sofern ihr sie zur Ehe sucht mit dem Brautgeld, vom Ehemann seiner Frau zu der Zeit der
Ehe gegeben, von eurem Eigentum, Keuschheit in dem Wunsch, nicht illegalen Geschlechtsverkehr
zu begehen, so mit denen, mit denen Ihr sexuelle Beziehungen genossen habt, gebt ihnen ihr
Brautgeld wie vorgeschrieben; aber wenn das Brautgeld vorgeschrieben ist, stimmt ihr dennoch für
beide Seiten, mehr zu geben, es ist keine Sünde auf euch. Sicherlich ist Gott immer allwissend, der
Allweise.
25. Und wer von euch nicht die Mittel haben, freie, gläubige Frauen zu heiraten, der kann heiraten
Mädchen aus den Gefangenen und Sklavinnen, die eure rechte Hand besitzt, und Gott hat volle
Kenntnis von eurem Glauben, den ihr glaubt, ihr seid einer von vielen. Nehmt sie mit Erlaubnis
ihres eigenen Volks und gebt ihnen ihr Brautgeld nach dem, was angemessen ist; die Mädchen
sollten keusch sein, nicht ehebrecherisch, und nehmt nicht Knaben zu Geliebten. Und nachdem die
Mädchen in der Ehe getroffen wurden, wie sie illegalen Geschlechtsverkehr begangen, ihre Strafe
ist die Hälfte kostenloser, lediger Frauen. Dies ist für den unter euch, der in seiner Religion
beschädigt zu werden fürchtet oder an seinem Körper; aber es ist besser für euch, dass ihr
Selbstbeherrschung übt, und Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.
26. Gott will deutlich machen, was erlaubt ist und was rechtswidrig ist, und wie ihr die Art und
Weise annehmen sollt, die er euch zeigt, aber er wird eure Reue akzeptieren, und Allah ist
allwissend, der Allweise.
27. Gott wünscht eure Reue zu akzeptieren, aber diejenigen, die ihren Lüsten folgen, wünschen,
dass ihr Gläubige vom rechten Weg enorm weit abweichen sollt.
28. Gott wünscht die Last für dich leichter zu machen; und der Mensch wurde schwach erschaffen,
er kann nicht geduldig auf den Geschlechtsverkehr mit der Frau verzichten.
29. O ihr, die ihr glaubt! Esst nicht euer Eigentum unter euch, außer es gab ein Unrecht im Handel
unter euch, seid im gegenseitigen Einvernehmen. Und tötet nicht! Sicherlich ist Gott dir
barmherzig.
30. Und wer auch immer Aggression und Ungerechtigkeit begeht, wir werden ihn ins Feuer werfen,
und das ist für Gott ganz einfach.
31. Wenn ihr die großen Sünden vermeidet, und nicht tut, was verboten ist, werden wir dir
übersehen die kleinen Sünden, und euch in einem edlen Eingang ins Paradies führen.
32. Und wollet nicht in den Dingen, die Gott einigen von euch gegeben hat, andere übertreffen. Für
Männer ist es Belohnung für das, was sie erworben haben, und ebenso für Frauen gibt es Belohnung
für das, was sie verdient haben, und bittet Gott um seine Gnade. Sicherlich ist Allah immer
allwissend von allem.
33. Und für alle, Wir haben ernannt Erben dieses Eigentums von den Eltern und Verwandten. Für
diejenigen auch, mit denen du ein Versprechen der Bruderschaft geschlossen hast, gib ihnen ihre
gehörige Portion vom Testament. Wahrlich, Gott ist Zeuge bei allen diesen Dingen.
34. Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Gott einen von ihnen gemacht hat, den
anderen zu übertreffen, und weil sie sie unterstützen aus ihren Mitteln. Daher sind tugendhafte
Frauen die Gehorsamen Gott und ihren Männern, und halten Wache in Abwesenheit des Mannes,
wenn sie schützen ihre Keuschheit, ihres Mannes Eigentum, wie Gott ihnen aufträgt. Bei jenen
Frauen, bei denen ihr schlechtes Verhalten seht, ermahne sie zuerst, als nächstes weigere dich, mit
ihnen die Betten zu teilen, und zuletzt schlage sie leicht, wenn es sinnvoll ist, aber wenn sie zurück
zum Gehorsam kehren, bewahre gegen sie keinen Ärger. Sicherlich ist Gott überhaupt der
Erhabene, der Größte.
35. Wenn du ein Zerwürfnis fürchtest zwischen dem Mann und seiner Frau, ernenne zwei
Schiedsrichter, einen von seiner Familie und einen anderen von ihrer Familie; wenn sie beide für
den Frieden sind, wird es dazu führen, dass Gott ihre Versöhnung stiftet. Gott ist in der Tat
überhaupt allwissend, bestens vertraut mit allen solchen Dingen.
36. Bete Gott an und komme zu keiner anderen Anbetung, und tu Gutes den Eltern, den
Verwandten, den Waisenkindern, den Armen, den Nachbarn, die in der Nähe deiner Angehörigen
sind, den Nachbarn, die Fremde sind, dem Genossen an deiner Seite, den Nächsten und jenen
Sklaven, die deine rechte Hand besitzt. Wahrlich, Gott mag es nicht, wenn du stolz und prahlerisch
bist;
37. Gott mag nicht die Geizigen und die, die Geiz gebieten anderen Menschen und verbergen, was
Gott ihnen von seinem Reichtum geschenkt hat. Und wir haben für die Ungläubigen eine
schmähliche Strafe vorbereitet.
38. Und auch für diejenigen, die von ihrem Reichtum geben den Menschen, um gesehen zu werden,
und glauben nicht an Gott und an den Jüngsten Tag, sie sind die Freunde Satans, und wer nimmt
Satan als intimen Freund; dann, was für einen schreckliche intimen Freund hat er!
39. Und was für einen Verlust haben sie, wenn sie an Gott und an den Jüngsten Tag geglaubt haben,
und sie haben geschenkt von dem, was Gott ihnen zur Nahrung gegeben hat? Und Gott ist
allwissend und weiß von ihnen alles.
40. Sicherlich! Gott schätzt das Unrecht nicht einmal nach dem Gewicht eines Atoms oder einer
kleinen Ameise, aber wenn es eine gute Tat ist, verdoppelt er sie und gibt ihr eine große Belohnung.
41. Wie wird es sein, dann, wenn wir aus jeder Nation bringen einen Zeugen und wir bringen dich
als Zeugen gegen diese Leute?
42. An diesem Tag wollten die Ungläubigen und Ungehorsamen, dass der Gesandte in der Erde
vergraben werde, aber sie werden nie eine einzige Tatsache von Gott verbergen können.
43. O ihr, die ihr glaubt! Verrichtet nicht das Gebet, wenn ihr in einem betrunkenen Zustand seid,
bis ihr die Bedeutung kennt, was völliger noch verkehrt ist, wenn ihr in einem Zustand der
sexuellen Verunreinigung seid und habt noch kein Bad genommen, mit Ausnahmen, wenn nicht
genug Wasser auf der Straße ist, bis ihr euren ganzen Körper gewaschen. Und wenn du krank bist
oder auf einer Reise oder einer von euch kommt, dem Ruf der Natur zu antworten, oder du hast
Kontakt mit Frauen durch sexuelle Beziehungen, und du kein Wasser findest, führe die Reinigung
durch sauberer Erde und reibe damit dein Gesicht und deine Hände. Wahrlich, Gott ist überhaupt oft
vergebend, der Allverzeihende.
44. Hast du nicht jene gesehen, denen ein Teil des Buches gegeben wurde, den falschen Weg zu
kaufen, und die wünschen, dass du vom rechten Weg in die Irre gehen sollst?
45. Gott hat Kenntnis von deinen Feinden, und Gott genügt als Schutz, und Gott genügt als Helfer.
46. Unter denen, die Juden sind, gibt es einige, die Worte von ihren richtigen Stellen verdrängen:
Höre und lasse dich nicht hören! Wir hören dein Wort und sind ungehorsam, und sie verhöhnen
einem Hauch von ihren Zungen die Religion. Und wenn sie nur gesagt hätten: Wir hören und
gehorchen! Und: Lass uns zu verstehen! - es wäre besser für sie gewesen und richtig, aber Gott hat
sie für ihren Irrglauben verflucht, so glauben sie falsch, ausgenommen nicht wenige.
47. O ihr, die die Schrift gegeben bekommen habt! Glaubt an das, was wir gezeigt haben, was
bestätigt, was schon mit euch war, bevor wir Gesichter auslöschen und drehen euch nach hinten
oder fluchen euch, wie ihr verfluchtet den Sabbat. Und das Gebot Gottes wird immer ausgeführt.
48. Wahrlich, Gott verzeiht nicht, dass Partner mit ihm in der Anbetung aufgestellt werden, aber er
verzeiht, wem er will, und wer Partner mit Gott in Anbetung aufrichtet, in der Tat hat der eine
gewaltige Sünde erfunden.
49. Habe nicht diejenigen bei dir, die Heiligkeit für sich in Anspruch nehmen. Nein - aber Gott
heiligt, wen er will, und sie werden nicht mit Unrecht auch gleich dem Umfang eines Dattelkerns
behandelt werden.
50. Schau, wie sie gegen Gott eine Lüge erfinden, und genug ist das als offenkundige Sünde.
51. Hast du nicht jene gesehen, denen ein Teil der Schrift gegeben wurde? Sie glauben an Jibt und
Taghut und sagen den Ungläubigen, dass sie besser geführt werden, in Bezug auf das Recht, als die
Gläubigen.
52. Sie sind diejenigen, die Gott verflucht hat, und der, den Gott verflucht, der wird keinen Helfer
finden.
53. Oder haben sie einen Anteil an der Herrschaft? Dann in diesem Fall würden sie nicht geben der
Menschheit sogar einen Fleck auf dem Rücken eines Dattelkerns.
54. Oder beneiden sie Männer für das, was Gott ihnen von seiner Huld gegeben hat? Dann hatten
Wir bereits die Familie von Abraham das Buch und Al-Hikmah gegeben und gaben ihnen ein
mächtiges Reich.
55. Von ihnen waren einige, die an ihn glaubten, und von ihnen waren einige, die ihre Gesichter von
ihm abgewendet; und die Hölle ist stark genug für das Feuer, das sie verbrennt.
56. Sicherlich! Diejenigen, die an Unsere Verse nicht glauben, Wir werden sie im Feuer verbrennen.
So oft wie ihre Haut verbrannt wird, müssen Wir ihnen eine andere Haut geben, dass sie die Strafe
kosten können. Wahrlich, Gott ist überhaupt der Allmächtige, Allweise.
57. Aber diejenigen, die glauben und gute Werke tun, werden Wir in Gärten führen, unter denen
Bäche fließen, das Paradies, die darin für immer bleiben. Darin werden sie gereinigte Genossinnen
oder Ehefrauen haben, und Wir werden ihnen geben breite und ständige Schattierungen und
Vertiefungen im Paradies.
58. Wahrlich! Gott befiehlt, dass du das Geld zurückzahlst, wenn es fällig ist; und dass, wenn du
zwischen Menschen richtest, du richtest nach Gerechtigkeit. Wahrlich, wie hervorragend ist die
Lehre, die er dir gibt! Wahrlich, Gott ist allhörend, allsehend.
59. O ihr, die ihr glaubt! Gehorcht Gott und dem Gesandten gehorcht und denjenigen von euch, die
Vollmacht haben. Und, wenn ihr etwas unter euch zu unterscheiden habt, so bringt es vor Gott und
seinen Gesandten, wenn ihr an Gott und an den Jüngsten Tag glaubt. Das ist besser geeignet für die
endgültige Bestimmung.
60. Hast du diese Heuchler gesehen, die behaupten, dass sie an das glauben, was zu dir
herabgesandt worden ist, und das, was war, bevor es zu dir herabgesandt wurde? Und sie wollen
zum Gericht zu gehen in ihren Streitigkeiten vor die falschen Richter, die bestellt worden sind, sie
abzulehnen. Aber Satan möchte sie weit in die Irre führen.
61. Und wenn zu ihnen gesagt wird: Kommt zu dem, was Gott herab gesandt hat und zu dem
Gesandten: Du siehst die Heuchler sich abwenden von dir mit Abneigung.
62. Wie denn, wenn eine Katastrophe sie befällt, aufgrund dessen, was ihre Hände vorausgeschickt
haben, so kommen sie zu dir und schwören bei Gott: Wir wollten nicht mehr als guten Willen und
Schlichtung!
63. Die Heuchler sind diejenigen, von denen Gott weiß, was in ihren Herzen ist; so wende dich von
ihnen ab, aber ermahne sie und zu ihnen ein wirksames Wort sprich, ihr inneres Selbst zu erreichen.
64. Wir schickten keinen Gesandten, außer mit Gottes Erlaubnis. Wenn die Heuchler, wenn sie
ungerecht gewesen waren, gekommen sind, um dich und Gott um Vergebung zu bitten, und hätte
der Gesandte für sie um Verzeihung gebeten: in der Tat, sie würden Gottes alles verzeihend
gefunden haben, den Barmherzigen.
65. Aber nein, bei deinem Herrn, sie wollen keinen Glauben haben, bis sie dich zum Richter in allen
Streitigkeiten zwischen ihnen machen und in sich selbst keinen Widerstand gegen deine
Entscheidungen finden und akzeptieren sie mit voller Unterwerfung.
66. Und wenn Wir ihnen geboten hätten: Ihr sollt euch töten oder eure Häuser verlassen - nur sehr
wenige von ihnen hätten es getan; aber wenn sie getan hätten, was ihnen gesagt wurde, wäre es für
sie besser gewesen und hätte verstärkt ihren Glauben.
67. Und in der Tat wollten Wir ihnen eine große Belohnung von Uns geben.
68. Und in der Tat wollten Wir sie auf einen geraden Wege leiten.
69. Und wer gehorcht Gott und dem Gesandten, dann werden sie in der Gesellschaft von denen
sein, denen Gott seine Gnade gibt, die er den Propheten gegeben hat, den Jüngern, den Märtyrern
und den Gerechten. Und wie hervorragend diese Begleiter sind!
70. Dies ist der Gnade von Gott, und Gott genügt, er ist allwissend.
71. O ihr, die ihr glaubt! Ergreift Vorsichtsmaßnahmen, und entweder geht hervor in Parteien oder
seid alle zusammen.
Es ist sicherlich einer unter euch, der hinter verweilen würde. Wenn euch ein Unglück trifft, sagt er:
In der Tat hat Gott mich begnadet, dass ich unter ihnen nicht anwesend war.
Aber wenn eine Prämie zu euch von Gott kommt, würde er sagen sicherlich - als ob es nie gegeben
Bande der Zuneigung zwischen euch und ihm: Oh, ich wünschte, ich wäre mit ihnen gewesen, dann
würde ich einen großen Erfolg erreicht haben.
74. Lass jene Gläubigen, die das Leben in dieser Welt für das Jenseits bekämpfen in Gottes Sache,
und den, der kämpft in Gottes Sache und getötet wird oder siegt, Wir werden ihm eine große
Belohnung zuteil werden lassen.
75. Und was ist mit euch los, dass ihr nicht in der Sache Gottes kämpft, und die Schwachen schlecht
behandelt und die Menschen bedrückt, Frauen und Kinder, deren Ruf ist: Herr, hole uns heraus aus
dieser Stadt, deren Menschen sind Unterdrücker, und gib uns von dir einen, uns zu schützen, und
gib uns von dir einen, der helfen wird!
76. Diejenigen, die glauben, kämpfen in Gottes Sache, und diejenigen, die kämpfen für die Sache
Satans sind diejenigen, die ungläubig sind. So kämpfe du gegen die Freunde von Satan! Immer
schwach in der Tat ist die Handlung Satans.
77. Hast du nicht jene gesehen, denen wurde von Uns gesagt, zurück zu halten ihre Hände von
Kämpfen und durchzuführen das Gebet und zu geben Almosen? Aber wenn der Kampf zu ihnen
kam, siehe, wie sie geweiht wurden! Ein Teil von ihnen fürchtet Menschen, wie sie Gott fürchten
oder sogar noch mehr. Sie sagen: Herr, warum hast du uns zu kämpfen verordnet und hast uns nur
eine kurze Zeit Aufschub gewährt? Sprich: Kurz ist der Genuss dieser Welt, das Jenseits ist weit
besser für den, der Gott fürchtet, und man wird auch nicht ein Unrecht von der Größe eines
Dattelkerns erfahren.
78. Wo immer du auch sein magst, der Tod wird dich einholen, auch wenn du in Festungen wohnst,
die stark gebaut und hoch sind!Und wenn sie Gutes erreicht, sagen sie: Das ist von Gott! Aber wenn
sie ein Übel befällt, sagen sie: Das ist von dir! Sprich: Alle Dinge sind von Gott! So was ist falsch
mit diesen Menschen, dass sie nicht jedes Wort verstehen?
79. Was auch immer der Gute erreicht, ist von Gott, aber was auch immer von Übel dich befällt, ist
von dir selbst. Und Wir haben dich als Engel für die Menschheit gesandt hat, und Gott genügt als
Zeuge.
80. Wer dem Gesandten gehorcht, der in der Tat folgt Gott, aber wendet er sich ab, dann haben Wir
dich nicht zum Beobachter über ihn gesandt.
81. Sie sagen: Wir sind gehorsam! Aber wenn sie dich verlassen, ein Teil von ihnen wird die ganze
Nacht verbringen in Planung von anderem, als was du sagst. Aber Gott zeichnet ihre nächtlichen
Pläne auf. So wende dich von ihnen an und setze dein Vertrauen in Gott. Und Gott ist genug als
Beistand.
82. Haben sie denn nicht berücksichtigen das Buch sorgfältig? Wäre es von einem anderen als Gott,
würden sie sicherlich darin viel Widersprüche gefunden haben.
83. Wenn sie einige Sache berühren, öffentliche, so kommt Sicherheit oder Angst, die es unter dem
Volk bekannt machen, wenn sie nur an die Engel oder diejenigen mit Autorität unter ihnen glaubten,
wäre der richtige Ermittler zu ihnen gekommen. Wäre es nicht wegen der Gnade und
Barmherzigkeit Gottes zu euch gewesen, würden sie Satan folgen, aber ein paar von euch können
Wir retten.
84. Dann kämpfe in der Sache Gottes, du bist nicht beauftragt und verantwortlich, außer für dich
selbst, und du sollst anregen die Gläubigen, möge es sein, dass Gott die böse Macht zurückhalten
wird und die Ungläubigen. Und Gott ist stärker in der Kraft und stärker in der Strafe.
85. Wer tritt für einen guten Zweck ein, wird die Belohnung davon haben, und wer tritt für eine
böse Sache ein, wird einen Anteil an seiner Last haben. Und Gott ist der Allmächtige, alles zu tun.
86. Wenn du mit einem Gruß begrüßt wirst, im Gegenzug grüße mit einem Gruß, der besser ist oder
zumindest erwidere den Gruß ebenso. Gewiss, Gott unternimmt eine sorgfältige Prüfung aller
Dinge.
87. Niemand hat das Recht Gottes außer Ihm. Sicherlich wird er euch zusammen am Tag der
Auferstehung versammeln, über die kein Zweifel besteht. Und wer ist wahrer in der Aussage als
Gott?
88. Was ist dann los mit euch, dass ihr in zwei Parteien über die Heuchler geteilt seid? Gott hat sie
zurück geworfen zum Unglauben aufgrund dessen, was sie verdient haben. Wollt ihr den leiten, den
Gott in die Irre gehen ließ? Und der, den Gott gemacht hat, in die Irre zu gehen, du wirst nie für ihn
finden jede Art und Weise der Anleitung.
89. Sie wollen, dass du den Glauben ablehnst, da sie den Glauben abgelehnt haben, und so, dass du
alle gleich wirst mit ihnen. So nimm nicht zu Protektoren oder Freunden von ihnen, bis sie auf dem
Weg Gottes auswandern. Aber wenn sie sich abwenden, halte dich fern von ihnen und töte sie, wo
immer du sie findest, und nimm weder Protektoren oder Freunde noch Helfer von ihnen.
90. Außer denen, die einer Gruppe beitreten, zwischen denen und dir es einen Vertrag des Friedens
gibt, oder jenen, die von dir mit ihren Brüsten sich zurückhalten, nähere dich auch kämpfend, um
ihre eigenen Leute zu bekämpfen. Hätte Gott es gewollt, ja, er hätte ihnen Macht über dich gegeben,
und sie würden dich bekämpfen. Also, wenn sie sich von dir zurückziehen und kämpfen nicht gegen
dich und bieten dir Ruhe an, dann hat Gott keine Möglichkeit, dass du dich gegen sie erhebst.
91. Du wirst andere finden, die Sicherheit für ihre Menschen von dir und Sicherheit haben wollen.
Jedes Mal, wenn sie wieder in Versuchung geschickt werden, geben sie etwas dazu. Wenn sie sich
nicht zurückziehen von dir, noch bieten dir Ruhe an, noch ihre Hände zügeln, halte dich fern von
ihnen und töte sie, wo immer du sie findest. In ihrem Fall haben Wir dich mit einem klaren
Haftbefehl gegen sie ausgestattet.
92. Es ist von einem Gläubigen nicht ein Gläubiger zu töten, mit Ausnahme, dass es versehentlich
geschah, und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, es wird bestimmt, dass er frei sei, einen
gläubigen Sklaven und eine Entschädigung an die Familie des Verstorbenen geben muss, es sei
denn, sie verzichteten darauf. Wenn der Verstorbene gehörte mit dir zu einem Volk im Krieg, und er
war ein Gläubiger, die Befreiung eines gläubigen Sklaven ist dann vorgeschrieben, und wenn er zu
einem Volk gehörte, mit dem du einen Vertrag über gegenseitige Allianz geschlossen hast, die
Entschädigung muss seiner Familie bezahlt werden und ein gläubiger Sklave befreit werden. Und
wer findet diese Buße über seine Verhältnisse, muss schnell an zwei aufeinander folgende Monaten
Buße vor Gott tun. Und Gott ist allwissend, allweise.
93. Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, sein Lohn ist die Hölle, darin zu bleiben, und der
Zorn und der Fluch Gottes ist auf ihm, und eine große Strafe ist für ihn vorbereitet.
94. O ihr, die ihr glaubt! Wenn du gehst zu kämpfen in der Sache Gottes, überprüfe die Wahrheit,
und nicht sage allen, die du begrüßt: Du bist kein Gläubiger! Versuche, die verderbliche Güter des
irdischen Lebens zu lassen. Es gibt viel mehr Gewinn und Gnaden bei Gott. Auch wie er jetzt ist,
war er zu dir zuvor, bis Gott dir seine Bevorzugung verliehen, also in Diskriminierung sei
vorsichtig. Gott ist sich wohl bewusst, was du tust.
95. Nicht gleich den Gläubigen sind, die zu Hause sitzen, mit Ausnahme derjenigen, die durch
Krankheit deaktiviert sind, und derjenigen, die mit ihrem Reichtum in der Sache Gottes hart
kämpfen und bemühen sich und ihr Leben einsetzen. Gott hat in den Klassen bevorzugt diejenigen,
die danach streben, hart zu kämpfen mit ihren Reichtum und ihr Leben über jene gestellt, die sitzen
zu Hause. Jedem hat Gott ein gutes Paradies versprochen, aber Gott hat diejenigen bevorzugt, die
hart kämpfen und streiten, über diejenigen, die zu Hause sitzen, den Kämpfern wird eine riesige
Belohnung.
96. Höhere Grade kommen von ihm und Vergebung und Barmherzigkeit. Und Gott ist
allverzeihend, allbarmherzig.
97. Wahrlich! Für diejenigen, die die Engel im Tod zu sich nehmen, während sie sich selbst Unrecht
getan haben, die Engel sagen zu ihnen: In welchem Geist lebtest du? Sie antworten: Wir waren
Schwache und Unterdrückte auf der Erde. Die Engel sagen: War nicht Gottes Erde geräumig genug
für dich, darin auswandern? Was für ein böses Ziel! Solche Männer werden ihren Wohnsitz in der
Hölle finden!
98. Außer den Schwachen unter den Männern, Frauen und Kindern, die keinen Plan ausdenken
können, noch in der Lage sind, ihre Wege recht zu lenken.
99. Für diese gibt es Hoffnung, dass Gott ihnen vergebe, und Gott ist oft verzeihend, der
Allverzeihende.
100. Wer in der Sache Gottes auswandert wird, findet auf der Erde viele Wohnungen und viel Gutes
zu leben. Und wer verlässt seine Heimat als Emigrant für Gott und seinem Gesandten, und der Tod
ereilt ihn, sein Lohn dann bei Gott auf ihn wartet. Und Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.
101. Und wenn du in das Land reist, gibt es keine Sünde für dich, wenn du dein Gebet verkürzt,
wenn du befürchtest, dass die Ungläubigen dich angreifen könnten, wahrlich, es sind die
Ungläubigen immer deine offenen Feinde.
102. Wenn du unter ihnen bist und führst sie ins Gebet, lass einen Teil von ihnen aufstehen zum
Gebet und mit dir ihre Arme erheben; wenn sie ihre Prostration vollführt, dass sie ihre Positionen
im untersten annehmen und die andere Partei kommen lassen, die noch nicht gebetet hat, und lassen
sie beten mit dir, sollen sie alle Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und Waffen tragen. Wer möchte
nicht glauben, wenn du nachlässig mit deinen Waffen und deinem Gepäck umgingst, dass du
attackiert wirst in einem einzigen Ansturm, aber es ist keine Sünde für dich, wenn du deine Waffen
ablegst wegen der Unannehmlichkeiten vom Regen oder weil du krank bist, aber alle Vorkehrungen
unternehme. Wahrlich, Gott hat eine schmähliche Pein für die Ungläubigen vorbereitet.
103. Wenn du das Gebet abgeschlossen hast, denke an Gott im Stehen, Sitzen und Liegen auf den
Seiten, aber wenn du frei von der Gefahr bist, führe das Gebet aus. Wahrlich, das Gebet ist den
Gläubigen zu festen Zeiten geboten.
104. Und sei nicht in der Verfolgung des Feindes schwach; wenn du leidest, dann sei dir sicher, sie
leiden auch, wie du leidest, aber du hast eine Hoffnung bei Gott, den Lohn des Paradieses, darauf
sie nicht hoffen, und Allah ist allwissend, allweise.
105. Sicherlich, Wir haben dir das Buch in Wahrheit herabgesandt, dass du zwischen den Menschen
richten kannst durch das, was Gott dir gezeigt, aber werde nicht ein Fürsprecher für die Tückischen.
106. Und die Vergebung von Gott sucht, natürlich ist Gott immer der Allverzeihende, der
Barmherzige.
107. Und argumentiere nicht im Namen derer, die sich täuschen. Wahrlich, Gott mag nicht jeden,
der ein Verräter seines Vertrauens ist und schwelgt in Verbrechen.
108. Sie können ihre Verbrechen vor Menschen verstecken, aber sie können sie nicht verstecken vor
Gott, denn er ist mit ihnen durch sein Wissen, wenn sie in der Nacht in Worten Pläne schmieden, die
er nicht billigt, und Gott umfasst immer alles, was sie tun.
109. Siehe! Sie sind diejenigen, die im Leben dieser Welt für sich selbst argumentiert, aber die am
Tag der Auferstehung gegen Gott streiten werden, aber wer wird dann ihr Verteidiger sein?
110. Und wer Böses tut oder sich selbst Unrecht tut, aber danach sucht Gottes Vergebung, der findet
Gott allverzeihend, allbarmherzig.
111. Und wer eine Sünde begeht, verdient die Strafe gegen sich selbst. Und Gott ist allwissend,
allweise.
112. Und wer einen Fehler macht oder eine Sünde begeht und sie dann jemand Unschuldigem
anlastet, der hat in der Tat sich mit Lüge und offenkundiger Sünde belastet.
113. Wäre nicht Gottes Huld und seine Barmherzigkeit gewesen über dir, ein Teil von euch
sicherlich fällt eine Entscheidung, die sie in die Irre führt, aber sie verleiten keiner außer ihr eigenes
Selbst, und keinen Schaden können sie tun, und dir am wenigsten. Gott hat dir das Buch
herabgesandt und Al-Hikmah (die Weisheit) und lehrte dich das, was du nicht kanntest. Und
überhaupt: Groß ist die Gnade Gottes gegen dich.
114. Es ist nicht gut, den meisten ihrer geheimen Gespräche zu lauschen, sondern lebe in der
Wohltätigkeit oder der Gerechtigkeit oder der Schlichtung zwischen Vertretern der Menschheit, und
wer dies tut und das Wohlgefallen Gottes sucht, Wir werden ihm eine große Belohnung schenken.
115. Und wer widerspricht und wendet sich gegen den Gesandten, der auf dem richtigen Weg ist,
der klar ihm gezeigt wurde, und folgt anderem Weg als der Art und Weise der Gläubigen, Wir
werden ihn auf dem Weg halten, den er gewählt hat, und verbrennen ihn in der Hölle. Was für ein
böses Ziel!
116. Wahrlich! Gott verzeiht nicht Einrichtung von Partnern Gottes in der Anbetung, aber er
verzeiht, wem andere Sünden gefallen, aber wer setzt Partner im Gottesdienst neben Gott, ist in der
Tat weit vom Weg abgekommen.
117. Sie rufen nichts als weibliche Göttinnen außer Gott an, und sie rufen nichts als Satan an, der
ein hartnäckiger Rebell ist!
118. Gott verflucht ihn. Und Satan sagte: Ich werde einen Teil deiner Sklaven nehmen.
119. Wahrlich, ich werde sie täuschen und sicher werde ich eitle Wünsche in ihnen erregen; und
sicher werde ich sie bestellen, die Ohren der Rinder aufzuschlitzen, und in der Tat werde ich die
Natur, von Gott erschaffen, verändern. - Und wer nimmt Satan als Freund oder Helfer an anstelle
von Gott, hat sicher einen offensichtlichen Verlust erlitten.
120. Satan macht ihnen Versprechungen und weckt eitle Wünsche in ihnen; und Satans Versprechen
sind nichts anderes als Täuschungen.
121. Die Wohnung eines solchen Menschen ist die Hölle, und sie werden keinen Ausweg daraus
finden.
122. Aber diejenigen, die glauben und gute Werke tun, werden Wir zu den Gärten eingehen lassen,
unter denen Bäche fließen, das heißt ins Paradies, ewig darin zu verweilen. Gottes Versprechen ist
die Wahrheit, und wessen Worte können wahrer sein als die Gottes?
123. Es wird nicht euren Wünschen entsprechen, noch denen der Leute der Schrift, wer Böses tut,
wird den Lohn davon haben, und er wird jeden Freund oder Helfer außer Gott nicht finden .
124. Und wer rechtschaffene Taten tut, männlich oder weiblich, und ist ein wahrer Gläubiger in der
Einheit Gottes, wird das Paradies betreten und nicht das geringste Unrecht wird ihm angetan, auch
nicht von der Größe eines Dattelkerns.
125. Und wer kann besser sein, als einer in der Religion, der sein Gesicht trägt zu Gott, und er ist
ein Wohltäter und folgt der Religion Abrahams. Und Gott nahm Abraham zum intimen Freund.
126. Und Gott gehört alles, was im Himmel ist, und alles, was auf der Erde ist. Und Gott ist
allumfassend.
127. Sie bitten um deine rechtlichen Belehrung über die Frauen, sag: Gott weist über sie an, und
über das, was euch aus dem Buch über die Waisenmädchen verlesen wird, denen ihr nicht die
vorgeschriebenen Teile gebt, und doch, die ihr wünscht zu heiraten, sorgt für die Schwachen und
Unterdrückten, und dass ihr fest zu der Gerechtigkeit für die Waisen steht. Und was ihr an Gutem
tut, Gott ist überhaupt allbewusst.
128. Und wenn eine Frau rohe Behandlung fürchtet von einem Teil ihres Mannes, gibt es in ihr
keine Sünde, wenn sie Frieden zwischen sich selbst machen; und Frieden zu machen ist besser. Und
die menschlichen Innenwelten selbst werden von Begierde schwanken. Aber wenn du Gutes tust
und hältst dich fern vom Bösen, wahrlich, Gott ist überhaupt wohl kundig dessen, was du tust.
129. Ihr werdet nicht einmal vollkommene Gerechtigkeit zwischen Frauen stiften können, wenn es
eure Sehnsucht ist, so neigt euch nicht zu sehr zu einem von ihnen, um die anderen hängen zu
lassen. Und wenn ihr Gerechtigkeit tut und alles tut, was richtig ist, und fürchtet Gott, indem ihr
euch von allem fernhaltet, was falsch ist, dann ist Allah immer der Allverzeihende, der
Barmherzige.
130. Aber wenn sie sich trennen, wird Gott von seiner Gnade ihnen alles in Hülle und Fülle zur
Verfügung stellen. Und Gott ist genug für seiner Geschöpfe Bedürfnis, der Allweise.
131. Und Gott gehört alles, was im Himmel ist, und alles, was auf der Erde ist. Und wahrlich, Wir
haben vor dir den Leuten der Schrift Uns empfohlen, und ihr, dass ihr fürchtet Gott und haltet eure
Pflicht, aber wenn ihr glaubt, dann zu Gott gehört alles, was in dem Himmel ist, und alles, was auf
der Erde ist, und Gott ist reich und preiswürdig.
132. Und Gott gehört alles, was im Himmel ist, und alles, was auf der Erde ist. Und Gott ist genug
als Tröster.
133. Wenn er es will, kann er euch hinweg nehmen, o Menschen, euch hinweg nehmen und andere
herbei bringen. Und Gott ist der Allmächtige über dieses alles.
134. Wer eine Belohnung in diesem Leben der Welt wünscht, dann mit Gott allein und sonst
niemand ist der Lohn dieses weltlichen Lebens und des Jenseits. Und Gott ist allhörend, allsehend.
135. O ihr, die ihr glaubt! Steht fest in der Gerechtigkeit, als Zeugen Gottes, auch wenn sich einer
gegen euch wendet oder eure Eltern oder eure Angehörigen, sei er reich oder arm, Gott ist ein
besserer Schutz für beide als ihr. So folgt nicht den Lüsten, damit ihr nicht Gerechtigkeit vermeidet,
und wenn ihr verzerrt euer Zeugnis oder euch weigert, es zu geben, wahrlich, Gott ist überhaupt
wohl kundig dessen, was ihr tut.
136. O ihr, die ihr glaubt! Glaubt an Gott und seinen Gesandten und das Buch, das er auf seinen
Gesandten herabgesandt, und die Schrift, die er geschickt denen vor euch, und wer nicht glaubt an
Gott, seine Engel, seine Bücher, seine Gesandten und an den Jüngsten Tag, der in der Tat ist weit
vom Weg abgekommen.
137. Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die glauben, dann nicht glauben, dann glauben wieder,
und dann wieder ungläubig sind, und gehen davon; Gott wird ihnen nicht vergeben, noch sie auf
den rechten Weg führen.
138. Gib den Heuchlern die Botschaft, dass für sie eine schmerzliche Strafe bereit ist.
139. Die, die Ungläubige nehmen zu Beschützern oder Helfern oder Freunden, anstelle von
Gläubigen, sie suchen Ehre, Macht und Herrlichkeit ihnen? Wahrlich, Gott gehört alle Ehre, Macht
und Herrlichkeit.
140. Und es wurde dir bereits im Buch enthüllt, so dass, wenn du die Verse Gottes hörst, aber bei
Leugnern und Spöttern sitzt, dann sitze nicht mit ihnen, bis sie in einem Gespräch anders als das
tun; aber wenn du mit ihnen geblieben bist, sicherlich, in diesem Fall würdest du so sein wie sie.
Sicherlich wird Gott die Heuchler und Ungläubigen sammeln alle zusammen in der Hölle.
141. Diese Heuchler, die auf dich warten und dich beobachten; wenn du einen Sieg von Gott
gewinnst, sagen sie: Waren wir nicht mit euch? Aber wenn die Ungläubigen einen Erfolg gewinnen,
sagen sie zu ihnen: Haben wir nicht die Herrschaft über euch gewinnen und haben wir euch nicht
aus dem Schutz der Gläubigen befreit? Gott wird zwischen euch allen am Tag der Auferstehung
richten. Und nie gewährt Gott den Ungläubigen einen Weg, zu triumphieren über die Gläubigen.
142. Wahrlich, es versuchen die Heuchler, Gott zu täuschen, aber er ist es, der sie betrügt. Und
wenn sie aufstehen zum Gebet, sie stehen mit Faulheit und um von den Menschen gesehen zu
werden, und sie denken an Gott sehr wenig.
143. Sie sind schwankend zwischen diesem und jenem, weder zu diesen noch zu jenen zu gehören,
und der, den Gott sendet die Irre, wird nicht den Weg zur Wahrheit finden.
144. O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht zu Beschützern oder Helfern oder Freunden Ungläubigen
anstelle der Gläubigen. Wollt ihr Gott einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?
145. Wahrlich, es werden die Heuchler in den tiefsten Tiefen sein, im Feuer; keine Helfer werden
für sie zu finden sein.
146. Außer denen, die bereuen, rechtschaffene Werke tun, halten fest an Gott und sich reinigen, ihre
Religion an Gott binden, dann sie werden mit den Gläubigen sein. Und Gott wird eine große
Belohnung den Gläubigen gewähren.
147. Warum sollte Gott euch strafen, wenn ihr ihm dankt und an ihn glaubt? Und Gott ist dankbar,
gut, allwissend.
148. Gott mag es nicht, was das Böse will, außer es werden durch ihn in der Öffentlichkeit geäußert
die, die Unrecht getan. Und Gott ist allhörend, allwissend.
149. Ob die Menschen offenbaren durch gute Worte des Dankes eine gute Tat zugunsten von
jemand oder etwas verbergen oder ein Übel verzeihen - wahrlich, Gott ist überhaupt allverzeihend,
allmächtig.
150. Wahrlich, etwas übernehmen diejenigen, die an Gott und seinen Gesandten glauben und wollen
eine Unterscheidung zwischen Gott und seinem Gesandten machen, die sagten: Wir sind in einigem
glaubend, aber anderes ablehnend - und wollen einen Weg dazwischen.
151. Sie sind in Wahrheit Ungläubige. Und Wir haben für die Ungläubigen eine schmähliche Strafe
bereitet.
152. Und diejenigen, die an Gott und seinen Gesandten glauben und machen keinen Unterschied
zwischen irgendwelchen von den Boten, Wir werden ihnen ihren Lohn geben, und Gott ist
allverzeihend, allbarmherzig.
153. Das Volk der Schrift sagt, ein Buch zu haben, das zu ihnen vom Himmel herabgestiegen.
Tatsächlich fragten sie Moses um noch mehr als das, als sie sagten: Zeig uns Gott in der
Öffentlichkeit! Aber sie waren mit Donnerschlag und Blitz wegen ihrer Bosheit geschlagen. Dann
beteten sie das Kalb an, auch nach klaren Beweisen Beweise und Zeichen waren zu ihnen
gekommen. Selbst so verziehen Wir ihnen. Wir gaben Moses einen klaren Beweis der Autorität.
154. Und für ihren Bund, Wir hoben über sie den Berg, und Wir haben gesagt: Kommt zum Tor,
euch niederwerfend mit Demut! Und Wir haben ihnen geboten: Tretet nicht durch weltliche Werke
in den Sabbat ein! Und Wir schlossen mit ihnen einen festen Bund.
155. Wegen jener, die den Bund gebrochen, und ihrer Ablehnung der Verse der Offenbarungen von
Gott, und die ihre Propheten zu Unrecht töten und sprechen: Unsere Herzen sind eingewickelt
werden. - Nein, Gott hat ein Siegel auf ihre Herzen wegen ihrer Ungläubigkeit gelegt, so glauben
sie nicht, oder nur ein wenig.
156. Und wegen ihrem Unglauben und ihren Aussprüchen gegen Maria, sie sind ein Grab falsche
Anschuldigungen, dass Maria illegalen Geschlechtsverkehr begangen hat;
157. Und wegen ihrem in Prahlerei reden: Wir töteten den Christus Jesus, den Sohn Marias, den
Gesandten Gottes - aber sie töteten ihn nicht, noch kreuzigten sie ihn, aber in der Ähnlichkeit mit
Jesus wurde ein anderer Mann angenagelt, und diejenigen, die uneins sind, sind voller Zweifel. Sie
haben kein Wissen, sie folgen nur Vermutungen. Denn sicherlich töteten sie Jesus nicht, den Sohn
Marias:
158. Aber Gott hat Jesus mit seinem Körper und seiner Seele zu sich in den Himmel fahren lassen.
Und Gott ist der Allmächtige, Allweise.
159. Und es ist keiner von den Leuten der Schrift, aber sie glauben an Jesus, den Sohn Marias, da er
der Gesandte Gottes und ein wahrer Mensch ist, wie wir glauben müssen, vor Jesu Tod. Und am Tag
der Auferstehung wird Jesus ihr Zeuge sein.
160. Für die Vergehen der Juden, Wir haben als rechtswidrig ihnen bestimmte gute Lebensmittel
genannt, die ihnen erlaubt sind, und ihrer vielen haben Gottes Weg behindert.
161. Und ihre Einnahme von Wucher, sie und die Ihren verzehren der Menschen Substanz, was
ihnen verboten war. Und Wir haben für die Ungläubigen eine schmerzliche Strafe bereitet.
162. Aber diejenigen unter ihnen, die im Wissen sind, und die Gläubigen, die gut geerdet sind, die
an das glauben, was dir herabgesandt wurde und was vor dir herabgesandt wurde, und diejenigen,
die beten und geben Almosen und an Gott und an den Jüngsten Tag glauben, es sind die, denen Wir
werden eine große Belohnung geben werden.
163. Wahrlich, Wir haben dich inspiriert, wie Wir Noah inspiriert und die Propheten nach ihm; Wir
haben inspiriert Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und die zwölf Söhne Jakobs, Jesus (Gebenedeit sei
Er), Hiob, Jona, Aaron und Salomo, und David gaben Wir die Psalmen.
164. Und Boten haben Wir dir bereits erwähnt, und Boten haben Wir dir nicht erwähnt, und mit
Moses hat Gott direkt gesprochen.
165. Boten als Träger der guten Nachricht sowie der Warnung, dass die Menschheit nicht rebelliere
gegen Gott, nachdem die Gesandten gekommen sind. Und Gott ist der Allmächtige, Allweise.
166. Aber Gott bezeugt, was er dir herabgesandt, er hat es herab mit seinem Wissen gesandt, und
die Engel bezeugen es geschickt. Und Gott ist genug als Zeuge.
167. Wahrlich, diejenigen, die ungläubig sind, zu verhindern, dass die Menschheit auf dem Weg
Gottes geht, sie haben sich verirrt, sind sicherlich weit entfernt.
168. Wahrlich, jene, die ungläubig sind und Falsches gemacht haben, Gott wird ihnen nicht
vergeben, noch wird er sie auf rechtem Wege führen.
169. Außer den Weg der Hölle, um darin zu wohnen für immer, und das ist immer für Gott ganz
einfach.
170. O ihr Menschen! Wahrlich, es sind zu euch gekommen die Gesandten mit der Wahrheit von
eurem Herrn, so sollt ihr an ihn glauben, es ist besser für euch. Aber wenn ihr glaubt, dann
sicherlich zu Gott gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und Gott ist allwissend,
allweise.
171. O Leute der Schrift! Nicht die Grenzen eurer Religion überschreitt, und sagt von Gott nichts
als die Wahrheit. Der Messias Jesus, der Sohn Marias, war der Gesandter Gottes und Gottes Wort,
das er Maria verliehen, und den der Heilige Geist (Ruach) gezeugt, wie sie glauben, so glaubt an
Gott und seinen Gesandten. Sagt: Drei Götter! Hört auf damit! Es ist besser für euch. Denn Gott ist
eine einige Gottheit. Ein Gott, sei Ihm ein Sohn. Ihm gehört alles, was im Himmel ist, und alles,
was auf der Erde ist. Und Gott ist genug als Tröster.
172. Der Messias wird nie stolz sein, er ist der Knecht Gottes, noch sind die Engel stolz, die in der
Nähe Gottes sind. Und wer seine Verehrung ablehnt und stolz ist, dann wird er sie alle zu sich
versammeln.
173. So, wie für diejenigen, die glauben und Taten der Gerechtigkeit tun, wird er ihnen
Belohnungen geben und mehr aus seiner Gnade. Aber für diejenigen, die seine Verehrung
verweigern und stolz sind, wird er sie mit einer schmerzhaften Pein bestrafen. Und sie werden für
sich außer Gott keinen Freund oder Helfer finden.
174. O ihr Menschen! Wahrlich, es ist zu euch gekommen, mit einem überzeugenden Beweis von
eurem Herrn, und Wir sandten hinab zu euch ein Manifest des Lichts.
175. So, wie für diejenigen, die an Gott glauben und an ihm festgehalten, er wird sie in seiner
Barmherzigkeit und Gnade aufnehmen, ins Paradies, und führen sie zu sich selbst einen geraden
Weg.
176.. Ihr fragt nach einem Rechts-Urteil. Sprich: Gott leitet über Jungfrauen. Wenn es ein Mann ist,
der stirbt, eine Schwester zu hinterlassen, aber kein Kind, so soll sie vom Erbe die Hälfte haben.
Falls die Verstorbene eine Frau war, die kein Kind hinterließ, soll ihr Bruder ihr Erbe empfangen,
wenn zwei Schwestern da sind, so werden sie zwei Drittel der Erbschaft bekommen, wenn Brüder
und Schwestern da sind, sollen männlichen den doppelten Anteil der weiblichen bekommen. So
macht Gott es euch klar, damit ihr nicht in die Irre geht.. Und Gott ist der Allwissende von allem.
FÜNFTE SURE
DER TISCH
1. O ihr, die ihr glaubt! Erfüllt eure Verpflichtungen. Nutztiere sind für euch erlaubt, ausgenommen
die nicht für euch bestimmten; aber nicht wildes Spiel, während ihr in der Heiligkeit der Pilger seid.
Gott entscheidet, was immer er will.
2. O ihr, die ihr glaubt! Verletzt weder die Sakramente Gottes, noch den heiligen Monat, noch die
Opfergabe, noch die Gebete, noch diejenigen, die in das heilige Haus gehen, um von ihrem Herrn
Segnungen zu erlangen und Zuneigung. Wenn ihr die Heiligkeit des Pilgers verlassen habt, könnt
ihr jagen. Und lasst euch nicht von dem Hass der Menschen, die euch vom heiligen Gotteshaus
ausgeschlossen haben, zu Aggression erwecken. Und arbeitet miteinander in tugendhaftem
Verhalten und gutem Gewissen zusammen und arbeitet nicht in Sünde und Feindschaft miteinander
zusammen. Und fürchtet Gott. Gott ist streng in seiner Strafe.
3. Verboten sind für euch Aas, Blut, das Fleisch von Schweinen und Tiere, die anderen als Gott
geweiht sind; auch das Fleisch der erwürgten, heftig getöteten, durch einen Sturz getöteten, zu Tode
geprügelten, von wilden Tieren zerfleischten Tiere, außer dem, was ihr rettetet, und Tiere, die auf
Altären geopfert wurden; und die Praxis, Lose zu ziehen. Denn es ist unmoralisch. Heute haben
diejenigen, die ungläubig sind, an eurer Religion gezweifelt, also fürchte sie nicht, sondern fürchte
Mich. Heute habe ich eure Religion für euch perfektioniert und meine Gnade für euch vollendet und
den Islam als eine Religion für euch genehmigt. Wer aber durch Hunger gezwungen wird, ohne die
Absicht, sich zu vergehen - Gott ist vergebend und barmherzig.
4. Sie fragen dich, was für sie erlaubt ist. Sprich: Erlaubt für euch sind alle guten Dinge,
einschließlich was Hunde und Falken für euch fangen. - Ihr trainiert sie nach dem, was Gott euch
beigebracht hat. So esst, was sie für euch fangen, und sprecht den Namen Gottes darüber aus. Und
fürchtet Gott. Gott ist schnell in der Abrechnung.
5. Heute werden alle guten Dinge für euch rechtmäßig gemacht. Und das Essen derer, denen die
Heilige Schrift gegeben wird, ist für euch rechtmäßig, und euer Essen ist für sie rechtmäßig. So sind
keusche, gläubige Frauen und keusche Frauen von den Leuten, denen die Heilige Schrift vor euch
gegeben wurde, vorausgesetzt, ihr gebt ihnen ihre Aussteuer und nehmt sie zur Ehe, nicht in
Ehebruch, noch als Konkubine. Wer aber den Glauben ablehnt, dessen Werk wird vergebens sein,
und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.
6. O ihr, die ihr glaubt! Wenn ihr zum Beten aufsteht, wascht eure Gesichter und eure Hände und
eure Arme an den Ellbogen und wascht eure Köpfe und eure Füße bis an die Knöchel. Wenn ihr Sex
hattet, dann reinigt euch selbst. Wenn ihr krank seid oder auf Reisen seid oder einer von euch von
der Toilette zurückkehrt oder Kontakt zu Frauen hatte und kein Wasser finden kann, verwendet
sauberen Sand und wischt eure Gesichter und Hände damit ab. Gott beabsichtigt nicht, euch zu
belasten, aber er beabsichtigt, euch zu reinigen und seinen Segen über euch zu vollenden, damit ihr
dankbar seid.
7. Und bedenkt Gottes Segen über euch und seinen Bund, den er mit euch geschlossen hat; als ihr
sagtet: Wir hören und gehorchen. - Und bewahrt Gott, denn Gott weiß, was die Herzen enthalten.
8. O ihr, die ihr glaubt! Seid aufrecht zu Gott und übt Gerechtigkeit; und lasst den Hass eines
bestimmten Volkes euch davon abhalten, gerecht zu handeln. Haltet euch an die Gerechtigkeit, denn
das ist die rechte Frömmigkeit; und fürchtet Gott. Gott wird darüber informiert, was ihr tut.
9. Gott hat denen Segen versprochen, die glauben und Gerechtigkeit tun. Sie werden Vergebung und
große Belohnung haben.
10. Was diejenigen anbelangt, die unseren Offenbarungen nicht glauben und sie ablehnen, das sind
die Gefangenen der Hölle.
11. O ihr, die ihr glaubt! Erinnert euch an die Segnungen Gottes über euch, als bestimmte Leute
beabsichtigten, ihre Hände gegen euch auszustrecken, und er hielt ihre Hände von euch zurück. So
verehrt Gott, und auf Gott lasst die Gläubigen vertrauen.
12. Gott hat von den Kindern Israels ein Versprechen erhalten, und Wir haben unter ihnen zwölf
Häuptlinge auferweckt. Gott sagte: Ich bin mit euch, wenn ihr das Gebet leistest und die Almosen
zahlst und an meine Boten glaubt und sie unterstützt und Gott ein Darlehen der Gerechtigkeit leiht,
dann werde ich eure Sünden vergeben und euch in Gärten einladen, unter denen Flüsse fließen, aber
wer unter euch ungläubig ist, ist vom rechten Weg abgekommen.
13. Weil sie ihr Versprechen brechen, verfluchten Wir sie und machten ihr Herz schwer. Sie
verdrehen die Wörter aus ihrem Kontext, und sie ignorierten etwas von dem, woran sie erinnert
wurden. Ihr werdet immer Zeugen von ihnen sein, bis auf ein paar von ihnen. Aber vergebt ihnen
und überseht ihre Fehler. Gott liebt die Täter des Guten.
14. Und von denen, die sagen: Wir sind Christen - Wir haben ihr Versprechen erhalten, aber sie
vernachlässigten etwas von dem, woran sie erinnert wurden. So provozierten Wir Feindschaft und
Hass unter ihnen bis zum Tag der Auferstehung; Gott wird sie dann darüber informieren, was sie
zum Basteln von Meinungen benutzt haben.
15. O Leute des Buches! Unser Bote ist zu euch gekommen und hat für euch viel von dem
aufgeklärt, was ihr im Buch verborgen gehalten, und vieles habt ihr übersehen. Ein Licht von Gott
ist zu euch gekommen und ein klares Buch.
16. Gott führt mit ihm, wer auch immer seinen Wegen des Friedens folgt, und er bringt sie aus der
Finsternis durch seine Erlaubnis ins Licht, und er führt sie auf einem geraden Weg.
17. Sie glauben nicht an diejenigen, die sagen: Gott ist Christus, der Sohn Mariens. Wer kann Gott
daran hindern, wenn er will, Christus, den Sohn Marias, und seine heilige Mutter und alle auf Erden
zu töten? Gott gehört die Souveränität der Himmel und der Erde und was zwischen ihnen ist. Er
erschafft, was immer er will, und Gott hat Macht über alles.
18. Die Juden und die Christen sagen: Wir sind die Kinder Gottes und seine Geliebten. Sprich:
Warum bestraft er euch für eure Sünden? Tatsächlich seid ihr Menschen unter denen, die er
erschaffen hat. Er vergibt, wem er will, und er bestraft, wen er will. Gott gehört die Herrschaft der
Himmel und der Erde und was zwischen ihnen liegt, und zu ihm ist die Rückkehr.
19. O Leute des Buches! Unser Gesandter ist zu euch gekommen, um euch die Dinge klar zu
machen, nach der Beendigung der Botschaft, damit ihr nicht sagen könnt: Kein Prediger ist zu uns
gekommen und kein Warner. - Tatsächlich ist der Prediger zu euch gekommen und der Warner; und
Gott ist fähig aller Dinge.
20. Als Mose zu seinem Volk sagte: O mein Volk, denke an Gottes Segen über euch, als er
Propheten unter euch aufgestellt und euch zu Königen gemacht und euch gegeben hat, was er
keinem anderen Volk gegeben hat.
21. O mein Volk, betritt das Heilige Land, das Gott dir zugewiesen hat, und kehre nicht um, damit
du nicht als Verlierer zurückkommst.
22. Sie sagten: O Moses, da sind tyrannische Menschen drin, wir werden nicht hineingehen, bis sie
es verlassen, und wenn sie es verlassen, werden wir eintreten.
23. Zwei Männer von denen, die sich fürchteten, aber die Gott gesegnet hatte, sagten: Geht hin
durch das Tor, und wenn ihr hineingegangen seid, werdet ihr euch durchsetzen und auf Gott
vertrauen, wenn ihr Gläubige seid.
24. Sie sagten: O Moses, wir werden es nicht betreten, solange sie in ihm sind, also geh du, du und
dein Herr, und kämpfe.
25. Er sprach: Mein Herr, ich habe nur die Kontrolle über mich und meinen Bruder, so trenne
zwischen uns und zwischen dem bösen Volk.
26. Er sagte: Es ist ihnen vierzig Jahre lang verboten, sie werden ziellos im Lande wandeln, also
trauere nicht über das trotzige Volk.
27. Und erzähle ihnen die wahre Geschichte von Adams zwei Söhnen: Als sie ein Opfer
darbrachten, und es wurde von einem von ihnen angenommen, aber es wurde von dem anderen
nicht angenommen. Er sagte: Ich werde dich töten. Er sagte: Gott akzeptiert nur von dem
Gerechten.
28. Wenn du deine Hand erhebst, um mich zu töten, werde ich nicht meine Hand ausstrecken, um
dich zu töten, denn ich fürchte Gott, den Herrn der Welten.
29. Ich möchte lieber meine Sünde und deine Sünde tragen, und du wirst unter den Insassen des
Feuers sein. Das ist die Belohnung für die Übeltäter.
30. Seine Seele veranlasste ihn, seinen Bruder zu töten. Er tötete ihn und wurde einer der Verlierer.
31. Da sandte Gott einen Raben, der den Boden aufgrub, um ihm zu zeigen, wie er die Leiche seines
Bruders bedecken sollte. Er sagte: Wehe mir, ich konnte nicht wie dieser Rabe sein und die Leiche
meines Bruders begraben. - So wurde er voller Reue.
32. Darum haben wir die Kinder Israels geweiht: Wer eine Person tötet - es sei denn, es handelt sich
wegen Mord und Verderbnis auf Erden -, das ist, als ob er die ganze Menschheit getötet hätte; und
wer einen rettet, das ist, als ob er die ganze Menschheit gerettet hätte. Unsere Boten kamen mit
Klarstellungen zu ihnen, aber auch danach verübten viele von ihnen weiterhin Exzesse im Land.
33. Die Bestrafung für diejenigen, die Gott und seinen Apostel bekämpfen und die Korruption auf
Erden verbreiten, ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder ihre Hände und Füße auf beiden
Seiten abgeschnitten oder aus dem Land vertrieben werden. Das ist, wie sie in diesem Leben
beschimpft werden; und im Jenseits werden sie eine schreckliche Strafe erleiden.
34. Außer denen, die bereuen, bevor du sie erfasst. Wisse also, dass Gott vergebend und barmherzig
ist.
35. O ihr, die ihr glaubt! Seid euch Gottes bewusst und suche die Mittel, euch ihm zu nähern, und
strebt seine Sache an, damit ihr Erfolg haben könnt.
36. Was jene anbetrifft, die ungläubig sind, auch wenn sie alles auf der Erde und dergleichen
besaßen und sie es sich nahmen, doch sich von der Qual des Auferstehungstages zu befreien, wird
von ihnen nicht angenommen. Für sie ist eine schmerzhafte Bestrafung bereit.
37. Sie wollen das Feuer verlassen, aber sie werden es nicht verlassen. Für sie ist eine dauerhafte
Bestrafung.
38. Was den Dieb betrifft, ob männlich oder weiblich, schneidet ihre Hände als Strafe für das, was
sie geerntet haben, ab, eine Abschreckung von Gott. Gott ist allmächtig und allweise.
39. Wer aber nach seinem Verbrechen bereut und sich bessert, da wird Gott seine Umkehr
akzeptieren. Gott ist vergebend und barmherzig.
40. Weißt du nicht, dass Gott das Reich der Himmel und der Erde gehört? Er bestraft, wen er will,
und er vergibt, wem er will. Und Gott ist fähig aller Dinge.
41. O Apostel! Lass nicht zu, dass diejenigen, die schnell zum Unglauben sind, dich betrüben, jene,
die mit ihrem Mund sagen: Wir glauben, aber ihr Herz glaubt nicht; und die Juden: Hörer von
Lügen, Hörer von anderen Menschen, die nicht zu dir gekommen sind. Sie verzerren die Worte an
ihren Orten, und sie sagen: Wenn du das gegeben hast, nimm es an, aber wenn du es nicht gegeben
hast, hüte dich. - Wen auch Gott immer irrezuführen beabsichtigt, da ist nichts für ihn von Gott. Das
sind diejenigen, deren Herzen Gott nicht zu reinigen beabsichtigt. Für sie ist Schande in dieser Welt,
und für sie ist eine große Bestrafung im Jenseits.
42. Hörer von Irrtümern, Esser illegaler Speisen! Wenn sie zu dir kommen, urteile zwischen ihnen
oder wende dich von ihnen ab. Wenn du dich von ihnen abwendest, werden sie dir nicht im
geringsten schaden. Aber wenn du urteilst, entscheide zwischen ihnen gerecht. Gott liebt den
Gerechten.
43. Warum aber kommen sie zu Gericht, wenn sie die Torah haben, die das Gesetz Gottes ist? Doch
sie wenden sich danach ab. Dies sind keine rechten Gläubigen.
44. Wir haben die Torah offenbart, die Führung und Licht ist. Die unterwürfigen Propheten
regierten die Juden dadurch, so auch die Rabbiner und die Gelehrten, wie sie zum Schutz des
Gottesbuches verpflichtet waren und Zeugen davon waren. Also fürchte dich nicht vor Menschen,
sondern fürchte Mich. Und verkaufe meine Enthüllungen nicht für einen günstigen Preis.
Diejenigen, die nicht gemäß dem, was Gott offenbart hat, herrschen, sind Ungläubige.
45. Und Wir schrieben für sie darin: Leben um Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr,
Zahn um Zahn und gleiche Wunde für eine Wunde; aber wer es in der Liebe verliert, dem wird es
als Sühne für ihn dienen. Diejenigen, die nicht gemäß dem, was Gott offenbart hat, herrschen, sind
Übeltäter.
46. Auf ihren Spuren sandten Wir Jesus, den Sohn Marias, und erfüllten die Torah, die Ihn
vorhersagte. und Wir gaben Ihm das Evangelium, das die rechte Führung und das wahre Licht ist
und die Torah erfülltet, die Ihn vorhersagte, und die Führung und den Rat der Gerechten.
47. Also lasst das Volk des Evangeliums nach dem regieren, was Gott darin offenbart hat.
Diejenigen, die nicht gemäß dem, was Gott offenbart hat, herrschen, sind Sünder.
48. Und Wir haben dir das Buch mit der Wahrheit offenbart, indem wir die Heilige Schrift bestätigt
haben, die dir vorausging, und sie verdrängten. So urteile zwischen ihnen nach dem, was Gott
offenbart hat, und folge ihren Meinungen nicht, wenn sie sich von der Wahrheit abwenden, die zu
dir gekommen ist. Jedem von euch haben wir ein Gesetz und eine Methode zugewiesen. Hätte Gott
es gewollt, hätte er dich zu einer einzigen Nation gemacht, aber er prüft dich durch das, was er dir
gegeben hat. So konkurrieren in der Gerechtigkeit. Gott ist eure Rückkehr, ihr alle! Dann wird er
euch darüber informieren, was ihr bestritten habt.
49. Richtet zwischen ihnen nach dem, was Gott offenbart hat, und folgt nicht ihren Begierden. Und
hütet euch vor ihnen, damit sie euch nicht von etwas weglocken, was Gott euch offenbart hat. Aber
wenn sie sich abwenden, dann wisst, dass Gott beabsichtigt, sie mit einigen ihrer Sünden zu
schlagen. Tatsächlich sind sehr viele Menschen korrupt.
50. Sind es die Gesetze der Zeit der Unwissenheit, die sie begehren? Wer ist besser als Gott im
Gericht für Menschen, die sicher sind?
51. O ihr, die ihr glaubt! Nehmt die Juden und die Christen nicht als Verbündete; einige von ihnen
sind Verbündete unter einander. Wer von euch sich mit ihnen verbündet, ist einer von ihnen. Gott
leitet die falschen Leute nicht.
52. Du wirst diejenigen sehen, in deren Herzen die Krankheit rast. Sie sagen: Wir fürchten, das Rad
des Schicksals wird sich gegen uns wenden. - Aber vielleicht wird Gott den Sieg oder ein Ereignis
seiner Erschaffung herbei bringen; daraufhin werden sie bedauern, was sie in sich verborgen haben.
53. Diejenigen, die glauben, werden sagen: Sind das diejenigen, die Gott mit ihrem stärksten Eid
geschworen haben, dass sie bei dir sind? - Ihre Arbeiten sind gescheitert, also wurden sie Verlierer.
54. O ihr, die ihr glaubt! Wer von euch auf seine Religion zurückgreift - Gott wird ein Volk bringen,
das er liebt und das ihn liebt, den Gläubigen gegenüber freundlich und streng gegenüber den
Ungläubigen. Sie streben auf dem Weg Gottes und fürchten die Schuld der Kritiker nicht. Das ist
die Gnade Gottes; er gibt sie, wem er will. Gott ist umarmend und allwissend.
55. Deine Verbündeten sind Gott und sein Apostel und diejenigen, die glauben, diejenigen, die
regelmäßig beten und Gutes tun und sich verneigen.
56. Wer sich mit Gott und seinem Apostel und denen, die glauben, verbindet, ist sicherlich die
Siegerin der Partei Gottes.
57. O ihr, die ihr glaubt! Seid nicht befreundet mit denen, die deine Religion in Spott und Hohn
ansehen, seien sie nun unter denen, denen die Schrift vor dir gegeben wurde, oder unter den
Ungläubigen. Und gehorcht Gott, wenn ihr Gläubige seid.
58. Wenn du zum Gebet rufst, nehmen sie es als Witz und Kleinigkeit. Das ist, weil sie Leute sind,
die nicht vernünftig sind.
59. Sprich: O Volk der Schrift, ärgertest du uns nur, weil wir an Gott und an das, was uns offenbart
wurde, und an das, was zuvor offenbart wurde, glauben, und die meisten von euch sind Sünder?
60. Sprich: Soll ich dir von Schlechterem als von der Vergeltung Gottes erzählen, dir, das Gott
verflucht hat und mit dem er zürnt, und verwandelt euch in Affen und Schweine und Götzenanbeter,
eine schlechtere Position und weiter weg vom richtigen Weg?
61. Wenn sie zu dir kommen, sagen sie: Wir glauben, obwohl sie ungläubig hineingegangen sind,
und sie sind so auch abgereist. Aber Gott ist sich dessen bewusst, was sie verbergen.
62. Ihr seht viele von ihnen in Sünde und Feindseligkeit miteinander konkurrieren, und ihr Konsum
ist von dem, was illegal ist. Was sie getan haben, ist wirklich böse.
63. Warum hindern die Rabbiner und die Priester sie nicht, sündhaft zu sprechen und verbotenen
Reichtum zu konsumieren? Das Böse ist es, was sie getan haben.
64. Die Juden sagen: Gottes Hand ist gebunden. - Es sind ihre Hände, die gebunden sind, und sie
sind verurteilt für das, was sie sagen. Tatsächlich sind seine Hände ausgestreckt; er gibt, wie er will.
Gewiss, was euch von eurem Herrn offenbart wurde, wird viele von ihnen in Trotz und Blasphemie
entstellt. Und Wir stellten Feindschaft und Hass zwischen sie, bis zum Tag der Auferstehung. Wenn
sie das Feuer des Krieges entzünden, löscht Gott es aus. Und sie bemühen sich, Korruption auf
Erden zu verbreiten. Gott liebt die Korrupten nicht.
65. Hätten die Leute der Heiligen Schrift geglaubt und wären rechtschaffen gewesen, hätten Wir
ihnen ihre Sünden erlassen und sie in die Gärten der Glückseligkeit aufgenommen.
66. Hätten sie die Torah und das Evangelium beobachtet und was ihnen von ihrem Herrn offenbart
worden war, so hätten sie reichlich über und unter ihren Füßen verzehrt. Unter ihnen ist eine
gemäßigte Gemeinschaft, aber das Böse ist das, was viele von ihnen tun.
67. O Apostel, vermittle, was dir von deinem Herrn offenbart worden ist. Aber wenn du es nicht
tust, hättest du seine Botschaft nicht übermittelt. Und Gott wird dich vor dem Volk beschützen. Gott
führt die ungläubigen Menschen nicht.
68. Sprich: O Volk der Schrift, du hast keine Grundlage, bis du die Torah und das Evangelium
aufrecht erhältst und was dir von deinem Herrn offenbart wird. - Aber was dir von deinem Herrn
offenbart wird, wird viele von ihnen in Rebellion und Unglauben stürzen, also sei nicht traurig über
die ungläubigen Menschen.
69. Diejenigen, die glauben, die Juden, die Sabäer und die Christen, wer an Gott und an den
Jüngsten Tag glaubt und das Richtige tut, hat nichts zu fürchten und wird ewig nicht trauern.
70. Wir haben einen Bund mit den Kindern Israels geschlossen und Wir sandten zu ihnen Boten.
Wann immer ein Bote zu ihnen kam, mit dem, was ihre Seelen nicht wünschten, einige von ihnen
beschuldigten sie, zu lügen, und andere töteten sie.
71. Sie nahmen an, dass es keine Bestrafung geben würde, so dass sie blind und taub wurden. Dann
erlöste Gott sie, aber dann wurden viele von ihnen blind und taub. Aber Gott sieht, was sie tun.
72. Sie glauben nicht an diejenigen, die sagen: Gott ist der Messias, der Sohn Mariens. Und der
Messias selbst sagt: O Kinder Israels, verehrt Gott, meinen Herrn und euren Herrn. - Wer Gott mit
anderen Göttern verbindet, dann hat Gott ihm das Paradies verboten, und seine Wohnung ist das
Feuer, die Ungerechten haben keinen Retter.
73. Sie glauben nicht an diejenigen, die sagen: Gott Einer und Drei. - Und es gibt keine Gottheit
außer der Einen Gottheit. Wenn sie nicht unterlassen, was sie sagen, wird eine schmerzliche Qual
die Ungläubigen treffen.
74. Werden sie nicht umkehren und Gott um Vergebung bitten? Gott ist vergebend und barmherzig.
75. Der Messias, der Sohn Marias, ist ein Gesandter, vor dem andere Gesandte verstorben waren,
und seine Heilige Mutter ist die Frau der Wahrheit. Sie pflegten beide zu essen. Beachte, wie Wir
ihnen die Offenbarungen klar machen; dann beachte, wie verblendet die Ungläubigen sind.
76. Sprich: Verehrst du außer Gott etwas, was keine Macht hat, dir zu schaden oder dir zu helfen? -
Aber Gott: Er ist der Hörer, der Wissende.
77. Sprich: O Volk der Heiligen Schrift, übertreibe nicht in deiner Religion jenseits der Wahrheit
und folge nicht den Meinungen der Menschen, die irregegangen sind und viele verführt haben und
sich selbst auf dem glatten Weg verirrt haben.
78. Verflucht waren diejenigen, die ungläubig waren unter den Kindern Israels durch die Zunge
Davids und Jesu, des Sohnes Marias. Das ist, weil sie rebellierten und pflegten zu überschreiten.
79. Sie pflegten sich nicht gegenseitig vor dem Unrecht zu bewahren, das sie begangen hatten. Das
Böse ist das, was sie früher gemacht haben.
80. Ihr werdet viele von ihnen sehen, die sich mit denen anfreunden, die ungläubig sind.
Schrecklich ist, was ihre Seelen sie zu tun auffordern. Der Zorn Gottes kommt über sie, und in der
Qual bleiben sie.
81. Hätten sie an Gott und die Propheten geglaubt und an das, was ihnen offenbart worden war,
hätten sie sich mit ihnen nicht befreundet. Aber viele von ihnen sind unmoralisch.
82. Ihr werdet feststellen, dass das Volk, das gegenüber den Gläubigen am feindlichsten ist, die
Juden und die Polytheisten sind. Und ihr werdet feststellen, dass die Nächsten in Zuneigung zu den
Gläubigen diejenigen sind, die sagen: Wir sind Christen. Das ist, weil unter ihnen Priester und
Mönche sind, und sie sind nicht arrogant.
83. Und wenn sie hören, was dem Gesandten offenbart wurde, siehst du, wie ihre Augen von Tränen
überströmen, wie sie die Wahrheit darin erkennen. Sie sagen: Herr! wir haben geglaubt, so zähle
uns unter die Zeugen.
84. Warum sollten wir nicht an Gott und an die Wahrheit glauben, die zu uns gekommen ist, und
hoffen, dass der Herr uns in das rechtschaffene Volk einbindet?
85. Gott wird sie belohnen für das, was sie sagen: Gärten, unter denen Bäche fließen, wo sie für
immer bleiben werden, das ist der Lohn der Gerechten.
86. Was diejenigen betrifft, die ungläubig sind und unsere Zeichen verleugnen: das sind die Insassen
des Feuers.
87. O du, der du glaubst! Verbiete nicht die guten Dinge, die Gott dir erlaubt hat, und begehe keine
Aggression! Gott liebt die Aggressoren nicht!
88. Und iss von den legalen und guten Dingen, die Gott für dich bereitet hat; und sei dir des Gottes
bewusst, an den du Gläubiger bist.
89. Gott macht dich nicht für deine unbeabsichtigten Eide verantwortlich, aber er macht dich
verantwortlich für deinen verbindlichen Eid. Das Sühnopfer dafür ist es, zehn bedürftige Menschen
aus der Durchschnittsmasse zu füttern, womit du deine Familie nährst, oder indem du sie kleidest
oder einen Sklaven befreist. Wer die Mittel nicht hat, soll drei Tage fasten. Das ist das Sühnopfer
dafür, deine Schwüre zu brechen, wenn du sie geschworen hast. Also halte deinen Eid. So macht
Gott dir seine Offenbarung klar, damit du dankbar sein kannst.
90. O du, der du glaubst! Rauschgift, Glücksspiel, Abgötterei und Wahrsagerei sind Gräueltaten des
Satans. Vermeide sie, damit du gedeihen kannst.
91. Der Satan will durch Rauschgift und Glücksspiel Streit und Hass unter euch hervorrufen und
euch von der Erinnerung an Gott und von dem Gebet abhalten. Wirst du nicht aufhören?
92. Gehorche Gott und gehorche dem Apostel und sei vorsichtig. Wenn du dich abwendest - wisse,
dass die Pflicht unsres Apostels eine klare Kommunikation ist.
93. Diejenigen, die glauben und rechtschaffene Taten tun, werden nicht dafür getadelt, was sie
essen, vorausgesetzt, dass sie gehorchen und glauben und tun gute Taten, dass sie Frömmigkeit und
Glauben bewahren, gerecht und wohltätig bleiben. Gott liebt die Wohltätigen.
94. O du, der du glaubst! Gott wird dich mit etwas von dem Haustier prüfen, das deine Hände und
Speere erhalten, damit Gott weiß, wer ihn im Herzen fürchtet. Wer danach Aggressionen begeht,
wird schmerzhaft bestraft.
95. O du, der du glaubst! Töte nicht das Haustier, während du in der Heiligkeit des Pilgers bist. Wer
von euch absichtlich tötet, dann soll seine Strafe ein Haustier sein, vergleichbar mit dem, was er
getötet hat, wie es von zwei ehrlichen Männern unter euch bestimmt wird, ein Opfer, das der Kaaba
übergeben wird. Oder er kann büßen, indem er die Bedürftigen speist oder das Äquivalent zum
Fasten gibt, damit er die Konsequenzen seines Verhaltens schmecken kann. Gott vergibt, was
vergangen ist. Wer aber Böses wiederholt, Gott wird sich an ihm rächen. Gott ist der Allmächtige,
der einzige Rächer.
96. Erlaubt für dich ist der Fang des Meeres und seine Nahrung, als Nahrung für dich und für
Reisende. Aber für dich ist das Haustier des Landes verboten, während du in der Heiligkeit des
Pilgers bist. Und fürchtet Gott, zu dem ihr versammelt werdet.
97. Gott hat die Kaaba, das heilige Haus, ein Heiligtum für das Volk und den heiligen Monat und
die Opfer und die Girlanden benannt. Damit du weißt, dass Gott alles in den Himmeln und auf der
Erde weiß und dass Gott von allen Dingen Kenntnis hat.
98. Wisse, dass Gott streng in Vergeltung ist und dass Gott vergebend und barmherzig ist.
99. Die alleinige Pflicht des Apostels ist es zu vermitteln. Gott weiß, was du offenlegst und was du
verheimlichst.
100. Sprich: Die Bösen und die Guten sind nicht gleich, auch wenn die Fülle der Bösen dich
beeindrucken mag. Sei dir also bewusst Gottes, du, der du Intelligenz besitzt, damit du Erfolg hast.
101. O du, der du glaubst! Frage nicht nach Dingen, die dir Probleme bereiten würden, wenn sie dir
mitgeteilt würden. Aber wenn du nach ihnen fragen würdest, während der Koran offenbart wird,
werden sie dir offenbar werden. Gott vergibt das. Gott ist Vergebung und Milde.
102. Ein Volk, zuvor hast du nach ihnen gefragt, aber dann kamen sie, um dich abzulehnen.
103. Gott hat den Aberglauben von Bahira, Saiba, Wasila oder Hami nicht eingeführt; aber
diejenigen, die ungläubig sind, fabrizieren Lügen über Gott. Die meisten von ihnen verstehen es
nicht.
104. Und wenn zu ihnen gesagt wird: Komme zu dem, was Gott offenbart hat, und zum Apostel,
sagen sie: Genug für uns ist, was wir unsere Väter erfunden haben. - Selbst wenn ihre Väter nichts
wussten und nicht recht geleitet wurden?
105. O du, der du glaubst! Du bist für deine eigenen Seelen verantwortlich. Wer weggegangen ist,
kann dir nicht schaden, wenn du geführt wirst. Zu Gott kehrst du zurück, und er wird dich darüber
informieren, was du getan hast.
106. O du, der du glaubst! Wenn sich der Tod einem von euch nähert, lass zwei zuverlässige
Personen unter euch als Zeugen für das Vermächtnis da sein oder zwei Personen von einem anderen
Volk handeln, wenn du im Land unterwegs bist und sich das Ereignis des Todes nähert. Engagiere
sie nach dem Gebet. Wenn du Zweifel hegst, lass sie vor Gott schwören: Wir werden unser Zeugnis
nicht für irgendeinen Preis verkaufen, auch wenn er ein naher Verwandter war, und wir werden
Gottes Zeugnis nicht verbergen, denn dann wären wir Sünder.
107. Wenn sich herausstellt, dass sie des Meineids schuldig sind, lass zwei andere ihren Platz
einnehmen, zwei von denen, die für den Anspruch verantwortlich sind, und lass sie vor Gott
schwören: Unser Zeugnis ist wahrer als ihr Zeugnis, und wir werden unvoreingenommen sein, denn
sonst wären wir Missetäter.
108. Dies macht es wahrscheinlicher, dass sie wahres Zeugnis geben, weil sie befürchten, dass ihre
Eide durch nachfolgende Eide widerlegt werden könnten. Fürchte also Gott und höre zu. Gott leitet
die ungehorsamen Menschen nicht.
109. An dem Tag, an dem Gott die Boten sammeln wird, sprich: Welche Antwort hast du gegeben? -
Sie werden sagen: Wir haben kein Wissen, du allein bist es, der der Wissende des Unsichtbaren ist.
110. Wenn Gott sagen wird: O Jesus, du Sohn Marias, erinnere Dich an Meine Gnade für Dich und
Deine Mutter, wie ich Dich mit dem Heiligen Geist gezeugt habe! - Du sprachst zu dem Volk von
der Wiege aus und in der Reife. die Schrift und die Weisheit und die Tora und das Evangelium, und
erinnere Dich daran, dass Du aus Lehm die Form einer Taube durch Meine Erlaubnis geformt und
dann in sie Atem eingeatmet hast, und es wurde eine lebendige Taube durch Meine Erlaubnis, und
Du hast die Blinden und Lepra-Lranken durch Meine Erlaubnis geheilt, und Du hast die Toten
durch Meine Erlaubnis auferweckt, und erinnere Dich daran, dass Ich die Kinder Israels von Dir
zurückgehalten habe, als Du ihnen die klaren Wunder gebracht hast, aber die, die unter ihnen
ungläubig waren, sagten: Das ist offensichtlich nur Magie.
111. Und als ich die Jünger inspirierte: Glaube an mich und an meinen Gesandten. - Sie sagten: Wir
haben geglaubt, also bezeuge, was wir vorgelegt haben.
112. Und als die Jünger sagten: O Jesus, du Sohn Marias, es ist der Herr, der uns ein Fest vom
Himmel herabbringt? Jesus sagte: Fürchte Gott, wenn du Gläubiger bist.
113. Sie sagten: Wir möchten davon essen, damit unsere Herzen beruhigt werden und wissen, dass
du uns die Wahrheit gesagt hast, und unter denen sein, die es sehen.
114. Jesus, der Sohn Marias, sagte: Gott der Herr, sende uns einen Tisch vom Himmel herab, damit
wir ein Fest für uns feiern, für den Ersten von uns und für den Letzten von uns und für ein Zeichen
von Dir. Sorge für uns, Du bist der Besten der Opfernden.
115. Gott sagte: Ich werde es dir schicken, aber wer von euch danach ungläubig bleibt, den werde
ihn mit einer Strafe bestrafen, mit der ich niemals ein anderes Wesen bestrafe.
116. Und Gott wird sagen: O Jesus, du Sohn Marias, hast du zu dem Volk gesagt: Nehmt mich und
meine Mutter als Götter und Göttinnen an? Jesus wird sagen: Ehre sei dir, Vater, es ist nicht für
mich, dies zu sagen, wozu ich nicht das Recht habe, wenn ich es gesagt hätte, du hättest es gewusst,
du weißt, was in meiner Seele ist, und ich weiß, was in deiner Seele ist, du bist der Kenner des
Verborgenen.
117. Ich habe ihnen nur gesagt, was du mir befohlen hast: Sie sollen Gott anbeten, meinen Vater und
euren Vater. Und ich war ein Zeuge über ihnen, während ich unter ihnen war; aber als du mich zu
dir heimholtest, wurdest du der Wächter über ihnen, du bist der Zeuge über alles.
118. Wenn du sie bestrafst, sind sie deine Knechte. aber wenn du ihnen vergibst, bist du der
Mächtige und allein Weise.
119. Gott wird sagen: Dies ist ein Tag, an dem die Wahrhaftigen von ihrer Wahrhaftigkeit
profitieren werden. Sie werden Gärten haben, unter denen Flüsse fließen, in denen sie für immer
bleiben werden. Gott ist mit ihnen zufrieden und sie sind mit ihm zufrieden. Das ist die große
Errungenschaft.
120. Gott gehört die Souveränität des Himmels und der Erde und was in ihnen lebt, und er hat
Macht über alles.
ZEHNTE SURE
JONA
1. Alif-Lam-Ra. Dies sind die Verse des Buches Al-Hakim, die rechtmäßige und ungesetzliche
Dinge zeigen und Gottes Gesetze für die Menschheit erklären und sie zum ewigen Glück führen,
indem sie ihnen befohlen werden, dem wahren Monotheismus zu folgen, aber Gott allein wird sie
ins Paradies führen und sie vor der Hölle retten.
2. Wundert sich die Menschheit, dass Wir Unsere Inspiration einem Menschen geschickt haben?
Warne die Menschheit und gib den Menschen, die glauben, dass sie von ihrem Herrn die
Belohnungen ihrer guten Taten bekommen werden. Die Ungläubigen sagen: Dies ist in der Tat ein
offenkundiger Zauberer!
3. Wahrlich, dein Herr ist Gott, der in sechs Tagen die Himmel und die Erde erschaffen hat, und
dann setzte er sich auf den Thron, um die Angelegenheit aller Dinge zu besorgen. Kein Fürsprecher
ist da außer nach seiner Erlaubnis. Das ist Gott, dein Herr; so verehre ihn. Denn wirst du dich nicht
erinnern?
4. Zu ihm ist die Rückkehr von euch allen. Die Verheißung Gottes ist wahr. Er ist es, der die
Schöpfung beginnt und dann sie wieder heimholen wird, damit er diejenigen, die geglaubt haben,
mit Gerechtigkeit belohnen und Taten der Gerechtigkeit vollbringen kann. Aber diejenigen, die
ungläubig sind, werden einen Trank mit kochenden Flüssigkeiten und schmerzhaften Qualen
bekommen, weil sie ungläubig waren.
5. Er ist es, der die Sonne zum Schein gemacht und den Mond zum Licht und ihre Stadien
abgemessen hat, damit ihr die Zahl der Jahre und die Zeitrechnung kennt. Gott hat dies in Wahrheit
erschaffen. Er erklärt die Verse der Offenbarung im Detail für Menschen, die Wissen haben.
6. Wahrlich, im Wechsel von Nacht und Tag und in allem, was Gott in den Himmeln und auf der
Erde erschaffen hat, sind Beweise für jene Menschen, die Gottes Pflicht tun und fürchten ihn sehr.
7. Wahrlich, diejenigen, die nicht auf ihre Begegnung mit Uns hoffen, sondern zufrieden und
gesättigt mit dem Leben der gegenwärtigen Welt sind, und jene, die unsere Verse nicht beachten,
8. Diesen, ihre Wohnung wird das Feuer sein, wegen dem, was sie zu verdienen pflegten.
9. Wahrlich, diejenigen, die glauben an die Einheit Gottes mit den Glaubensartikeln und Taten der
Gerechtigkeit, wird ihr Herr durch ihren Glauben führen; unter ihnen werden Flüsse in den Gärten
der Freuden des Paradieses fließen.
10. Ihre Art und Weise der Bitte darin wird Ruhm dir, O Gott! sein, und Friede! werden ihre Grüße
darin sein, im Paradies! und der Abschluss ihrer Bitte wird sein: Alles Lob und Dank an Gott, den
Herrn der Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen!
11. Und wenn Gott das Böse für die Menschheit beeilte, so wie er für die Guten eilt, wenn sie rufen,
dann wären sie ruiniert. So verlassen Wir diejenigen, die nicht erwarten, dass sie uns in ihren
Übertretungen nicht blindlings täuschen können.
12. Und wenn der Schaden den Menschen berührt, ruft er Uns an, auf seiner Seite liegend oder
sitzend oder stehend. Aber wenn Wir seinen Schaden von ihm entfernt haben, geht er weiter, als ob
er Uns niemals bei einem Schaden angerufen hätte, der ihn berührte! So erscheint es dem Frevlern
gerecht, was sie zu tun pflegten.
13. Und Wir zerstörten Generationen vor dir, als sie Unrecht taten, während ihre Gesandten mit
klaren Beweisen zu ihnen kamen, aber sie waren nicht glaubend. So fordern wir die Menschen, die
Sünder sind.
14. Dann haben Wir dir nachfolgen lassen Generationen nach Generationen im Land, damit Wir
sehen, wie du arbeiten würdest!
15. Und wenn Unsere klaren Verse ihnen rezitiert werden, die nicht auf ihre Begegnung mit Uns
hoffen, sprechen: Bring uns einen anderen Koran als diesen, oder ändere ihn. - Sprich: Es ist nicht
so, dass ich ihn selbst ändern möchte; ich folge nur dem, was mir offenbart wurde. Wahrlich, ich
fürchte mich, wenn ich meinem Herrn ungehorsam wäre, vor der Qual des Jüngsten Tages!
16. Sag: Wenn Gott es gewollt hätte, hätte ich ihn dir nicht rezitieren sollen, noch hätte er ihn dir
bekannt gemacht. Wahrlich, ich bin unter euch ein Leben lang davor geblieben.
17. Wer begeht also mehr Unrecht als der, der gegen Gott eine Lüge schmiedet oder seine
Offenbarung leugnet? Sicherlich werden die Sünder niemals erfolgreich sein!
18. Und sie beten außer Gott Wesen an, die ihnen nicht weh tun, noch profitieren sie von ihnen, und
sie sagen: Dies sind unsere Fürsprecher bei Gott. Sprich: Unterrichtest du Gott über das, was er
nicht kennt in den Himmeln und auf der Erde? Verherrlicht und erhaben ist er über alles, was sie als
Genossen ihm zugesellen!
19. Die Menschheit war nur eine Gemeinschaft, dann unterschieden sie sich später, und wäre nicht
ein Wort gewesen, das zuvor von deinem Herrn ausgegangen war, wäre zwischen ihnen geregelt
worden, was sie unterscheidet.
20. Und sie sagen: Wie kommt es, dass nicht ein Zeichen von seinem Herrn herabgesandt wird?
Sprich: Das Unsichtbare gehört Gott allein, also warte darauf, wahrlich, ich bin mit dir unter denen,
die auf Gottes Gericht warten.
21. Und wenn Wir die Menschheit Barmherzigkeit schmecken lassen, nachdem sie von einem
Unglück betroffen sind, siehe, sie lehnen sich gegen unsere Offenbarung auf! Sprich: Gott ist
schneller in der Planung! Gewiß, Unsere Engel zeichnen alles auf, was ihr plant.
22. Er ist es, der euch erlaubt, durch Land und Meer zu reisen, bis ihr auf den Schiffen seid, und sie
segeln mit günstigem Wind, und sie sind froh darin, dann kommt ein stürmischer Wind, und die
Wellen kommen zu ihnen von allen Seiten, und sie denken, dass sie darin eingeschlossen sind, da
rufen sie Gott an, machen ihren Glauben an ihn allein rein und sagen: Wenn du uns davon befreist,
werden wir wahrhaft dankbar sein.
23. Aber als er sie errettete, siehe, sie rebellieren auf der Erde widerrechtlich. O Menschheit! Deine
Rebellion ist nur gegen dich selbst - ein kurzer Genuß dieses weltlichen Lebens, dann, am Ende, ist
zu Uns deine Rückkehr, und Wir werden dich informieren, was du getan hast.
24. Wahrlich, das Ebenbild dieses weltlichen Lebens ist wie das Wasser des Regens, das Wir vom
Himmel herabkommen lassen, und so entsteht das vermischte Erzeugnis der Erde, von dem
Menschen und Tiere essen, bis die Erde mit ihrem Schmuck verschönert ist, und seine Leute
denken, dass sie alle Verfügungsgewalt darüber haben, Unser Befehl erreicht sie bei Nacht und Tag,
und Wir machen es wie eine sauber gemähte Ernte, als ob es gestern nicht geblüht hätte! So erklären
Wir die Verse ausführlich für die reflektierenden Menschen.
25. Gott ruft in die Heimat des Friedens, ins Paradies, indem er Gottes Religion des Monotheismus
annimmt und gute Taten vollbringt und sich vom Polytheismus und seinen bösen Taten löst, und
leitet, wen er auf einen geraden Weg führen will.
26. Für diejenigen, die Gutes getan haben, ist das Beste, die Belohnung, das Paradies, und noch
mehr, die Ehre zu haben, das Angesicht Gottes zu schauen. Weder Dunkelheit noch Staub noch
irgendeine erniedrigende Schande sollen ihre Gesichter bedecken. Sie sind die Bewohner des
Paradieses, sie werden für immer darin bleiben.
27. Und diejenigen, die böse Taten verdient haben, die Belohnung einer bösen Tat ist wie diese, und
demütigende Schande wird sie bedecken. Keinen Advokaten werden sie vor Gott haben. Ihre
Gesichter werden gleichsam mit Stücken aus der Dunkelheit der Nacht bedeckt sein. Sie sind
Bewohner des Feuers, sie werden für immer darin bleiben.
28. Und an dem Tag, an dem Wir alle zusammen versammeln werden, werden Wir zu denen sagen,
die Uns nicht verehrten: Bleibe bei dir, du und deine Genossen, die du im weltlichen Leben verehrt
hast. - Dann werden Wir sie trennen, und ihre Genossen werden sagen: Wir haben dich nicht
verehrt.
29. So ist Gott genug für einen Zeugen zwischen uns und euch, dass Wir in der Tat nichts von eurer
Verehrung wussten.
30. Da! Jeder Mensch wird genau wissen, was er verdient hat, und sie werden zu Gott, ihrem
rechtmäßigen Herrn, zurückgebracht, und ihre erfundenen falschen Götter und Göttinnen werden
von ihnen verschwinden.
31. Sag: Wer sorgt für dich vom Himmel und von der Erde, oder wer besitzt Hören und Sehen und
wer bringt die Lebenden von den Toten heraus und bringt die Toten aus den Lebenden heraus? Wer
sorgt für eure Angelegenheiten? - Sie werden sagen: Gott. - Sprich: Wirst du dann keine Angst vor
Gottes Bestrafung haben, da du die Rivalen Gottes verehrst?
32. So ist Gott dein Herr in Wahrheit. Was kann denn nach der Wahrheit noch ein Fehler sein? Wie
wirst du dann abgewiesen!
33. So ist das Wort deines Herrn gerechtfertigt gegen diejenigen, die rebellieren, dass sie nicht
glauben werden.
34. Sprich: Gibt es von deinen Genossen einen, der die Schöpfung hervorbringt und dann wieder
heimholt? Sprich: Gott hat die Schöpfung hervorgebracht, und dann wieder holt er sie heim, und
wie geht es dir mit der Wahrheit?
35. Sprich: Gibt es von deinen Genossen einen, der zur Wahrheit führt? Sprich: Es ist Gott, der die
Wahrheit leitet, er ist derjenige, der die Wahrheit lenkt, die würdig ist, befolgt zu werden, oder der
nicht mit Führung führt, wenn er nicht führen will. Wie beurteilst du das?
36. Und die meisten von ihnen folgen nur Meinungen. Gewiss, Meinungen können gegen die
Wahrheit nichts vorbringen. Wahrlich, Gott ist allwissend, was sie tun.
37. Und dieser Koran ist nicht so, wie er von anderen als von Gott, dem Herrn der Himmel und der
Erde, jemals hervorgebracht werden könnte, sondern es ist eine Bestätigung der Offenbarung, die
vorher war und eine vollständige Erklärung des Buches, in dem kein Zweifel ist, vom Herrn des
Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen.
38. Oder sie sagen: Er hat es geschmiedet. Sprich: Bringt dann eine Sure gleich prophetisch herbor
und ruft an, wen auch immer ihr wollt außer Gott, wenn ihr wahrhaftig seid!
39. Nein, das bestreiten sie, das Wissen, wovon sie nichts komponieren konnten und wovon die
Interpretation noch nicht zu ihnen gekommen ist. So haben die vor ihnen es auch bestritten. Siehe,
was das Ende der Polytheisten und Übeltäter ist!
40. Und unter ihnen sind einige, die daran glauben, und von denen gibt es einige, die daran nicht
glauben, und dein Herr ist allwissend der Übeltäter und Lügner.
41. Und wenn sie dir glauben, sprich: Für mich sind meine Taten und für dich sind deine Taten, du
bist unschuldig an dem, was ich tue, und ich bin unschuldig an dem, was du tust!
42. Und unter ihnen sind einige, die auf dich hören, aber kannst du die Gehörlosen hören lassen,
obwohl sie nicht zuhören?
43. Und unter ihnen sind einige, die auf dich schauen, aber kannst du die Blinden führen, obwohl
sie nicht sehen?
44. Wahrlich! Gott prüft nicht die Menschheit im Ganzen; aber die Menschheit hat sich selbst
schlecht gemacht.
45. Und an dem Tage, da er sie zusammenbringen wird, da ist es, als wären sie nicht geblieben im
Leben dieser Welt und in den Gräbern, nur eine Stunde am Tag. Sie werden einander erkennen. In
der Tat werden diejenigen ruiniert sein, die das Treffen mit Gott verleugneten und nicht geleitet
wurden.
46. Ob Wir dir zeigen, was Wir ihnen versprechen an Qualen, oder Wir lassen dich sterben, noch ist
zu Uns ihre Rückkehr, und darüber hinaus ist Gott Zeuge für das, was sie getan haben.
47. Und für jede Gemeinde oder Nation gibt es einen Gesandten. wenn ihr Gesandter kommt, wird
die Sache zwischen ihnen mit Gerechtigkeit beurteilt, und sie werden nicht ungerecht behandelt.
48. Und sie sagen: Wann wird dieses Versprechen sein, wenn du die Wahrheit sprichst?
49. Sprich: Ich habe keine Macht über irgendeinen Schaden oder Gewinn für mich selbst, außer
dem, was Gott will. - Für jede Gemeinschaft oder Nation wird eine Amtszeit bestimmt, und wenn
ihre Amtszeit erreicht ist, können sie es nicht hinaus zögern, noch können sie es eine Stunde oder
einen Moment voranbringen.
50. Sprich: Sag mir, wenn deine Qual bei Nacht oder bei Tag zu dir kommt, welchen Teil davon
sollen die Ungläubigen, Polytheisten und Sünder bekommen?
51. Ist es dann so, dass, wenn es tatsächlich passiert, dass ihr daran glaubt? Wie? Jetzt glaubst du?
Und du hast früher versucht, es zu leugnen!
52. Dann wird zu denen geredet werden, die sich selbst Unrecht angetan haben: Schmecke die
ewige Qual! Bist du mit dem belohnt, was du verdient hast?
53. Und sie bitten dich, sie zu informieren: Ist es wahr? Sprich: Ja, bei meinem Herrn, es ist die
Wahrheit, und du kannst nicht davor fliehen!
54. Und wenn jeder, der Unrecht getan hatte, alles, was auf Erden ist, besessen hat und sich damit
freizukaufen versuchte, wird er nicht akzeptiert, und sie werden in ihren Herzen fühlen ein
Bedauern, wenn sie die Qual sehen, und sie werden mit Gerechtigkeit gerichtet werden, und kein
Falsches wird ihnen angetan werden.
55. Zweifellos ist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist, Gott. Zweifellos ist Gottes
Verheißung wahr. Aber die meisten von ihnen wissen nichts.
56. Er ist es, der Leben gibt und den Tod verursacht, und zu ihm werden sie alle zurückkehren.
57. O Menschheit! Es ist ein guter Rat von deinem Herrn gekommen und eine Heilung für die
Krankheit der Unwissenheit in deinen Brüsten - eine Führung und Barmherzigkeit für die
Gläubigen.
58. Sprich: In der Beute Gottes und in seiner Barmherzigkeit, worüber sie sich freuen. - Das ist
besser als der Reichtum, den sie anhäufen.
59. Sprich: Sagt mir, welche Vorsorge Gott zu euch gesandt hat, und ihr habt es rechtmäßig und
ungesetzlich gemacht. Sprich: Hat Gott es euch erlaubt, oder sprecht ihr eine Lüge gegen Gott?
60. Und was denken diejenigen, die Lügen gegen Gott reden, am Tag der Auferstehung? Wahrlich,
Gott ist voll von Lohn für die Menschheit, aber die meisten von ihnen sind undankbar.
61. Was auch immer du tust, und was auch immer du von dem Koran rezitieren magst, und was
auch immer du tust, o Menschheit, Gutes oder Böses, wir sind Zeugen davon, wenn du es tust. Und
nichts ist deinem Herrn wie das Gewicht eines Atoms oder einer kleinen Ameise auf der Erde oder
im Himmel verborgen. Nicht was ist kleiner als das oder was ist größer als das, aber alles ist
geschrieben in einem klaren Bericht.
62. Kein Zweifel! Wahrlich, die an Gott Gläubigen und Gottes Liebhaber, keine Angst wird
kommen über sie, noch werden sie trauern.
64. Für sie ist die frohe Botschaft im Leben der gegenwärtigen Welt und im Jenseits. Keine
Veränderung kann in den Worten Gottes sein, das ist in der Tat der höchste Erfolg.
65. Und lass ihre Rede dich nicht traurig machen, denn alle Macht und Ehre gehört Gott. Er ist der
Allhörende, der Allwissende.
66. Kein Zweifel! Wahrlich, Gott gehört, wer in den Himmeln ist und wer auf Erden ist. Und
diejenigen, die neben Gott andere Wesen anbeten und andere Götter und Göttinnen anrufen, folgen
tatsächlich nicht den Genossen Gottes, sie folgen nur einer Meinung, und sie erfinden nur Lügen.
67. Er ist es, der euch die Nacht bestimmt hat, damit ihr darin ruhen könnt, und den Tag, an dem die
Dinge sichtbar werden. Wahrlich, darin sind Zeichen für ein Volk, das zuhört.
68. Sie sagen: Gott hat seinen Sohn gezeugt. Ehre sei Ihm! Er ist reich. Sein ist alles, was in den
Himmeln, und alles ist, was auf der Erde ist. Haben sie Beweise dafür? Sagt ihr über Gott, was ihr
nicht wissen könnt?
69. Sprich: Wahrlich, diejenigen, die sich gegen Gott richten, werden niemals Erfolg haben.
70. Ein kurzer Genuss in dieser Welt! Und dann werden Wir sie zu ihrer Rückkehr zurückkehren
lassen. Dann werden Wir sie die schrecklichste Qual schmecken lassen, weil sie ungläubig waren.
71. Und rezitiere ihnen die Nachricht von Noah. Als er zu seinem Volk sagte: O mein Volk, wenn
mein Aufenthalt mit euch und mein Erinnern an die Offenbarung von Gott euch hart erscheint, so
vertraue ich auf dennoch Gott, also errichtet eure Taten, ihr und eure Genossen, und lasst eure
Handlung für euch nicht im Zweifel sein, dann sprecht euer Urteil über mich und lasst mir keine
Ruhe.
Aber wenn ihr euch abwendet, dann habt ihr keine Belohnung, was ich von euch verlange, ist mein
Lohn von Gott nur, und mir ist befohlen worden, einer von denen zu sein, die sich Gottes Willen
unterwerfen.
73. Sie verleugneten ihn, aber Wir ließen ihn und die mit ihm im Schiff fahren, und Wir machten sie
zu Generationen, die einen nach dem anderen ersetzten, während Wir diejenigen ertränkten, die
unserer Offenbarung widerstanden. So siehe, was das Ende derjenigen war, die gewarnt wurden.
74. Und nach ihm sandten Wir Boten zu ihrem Volk und brachten ihnen klare Verse, aber sie
wollten nicht glauben, was sie vorher schon abgelehnt hatten. So verstocken Wir die Herzen der
Übertreter.
75. Dann sandten Wir Moses und Aaron zum Pharao und seinen Häuptlingen mit Unserer
Offenbarung. Aber sie benahmen sich arrogant und waren Ungläubige.
76. Als sie dann von Uns mit der Wahrheit konfrontiert wurden, sagten sie: Das ist in der Tat reinste
Magie.
77. Moses sagte: Sagt ihr dies von der Wahrheit, wenn sie zu euch gekommen ist, dass dieses Magie
ist, aber die Magier werden niemals erfolgreich sein.
78. Sie sagten: Bist du zu uns gekommen, um uns von diesem Glauben abzubringen, so haben wir
gefunden, dass unsere Väter folgen, und dass ihr beide groß im Lande seid. Wir werden euch beiden
aber nicht glauben!
79. Und Pharao sagte: Bringt mir einen gut versierten Zauberer.
80. Und als die Zauberer (Jannes und Jambres) kamen, sprach Moses zu ihnen: Werft nieder, was
ihr werfen wollt!
81. Und als sie niedergeworfen hatten, sprach Moses: Was ihr mitgebracht habt, ist Zauberei, Gott
wird es sicher nicht bewirken. - Wahrlich, Gott hat das Werk der Übeltäter korrumpiert.
82. Und Gott wird die Wahrheit durch sein Wort erkennen und sichtbar machen, so sehr die
Ungläubige, Polytheisten und Sünder es auch hassen mögen.
83. Aber niemand glaubte an Moses, ausgenommen die Nachkommen seines Volkes, wegen der
Furcht vor dem Pharao und seinen Häuptlingen, damit sie sie nicht verfolgt würden; und wahrlich,
Pharao war ein arroganter Tyrann auf Erden, er war in der Tat einer der Polytheisten.
84. Und Moses sagte: O mein Volk, wenn du an Gott geglaubt hast, dann vertraue auf ihn, wenn du
dich Gottes Willen unterwerfen willst.
85. Sie sagten: Auf Gott vertrauen wir, unsern Herrn, wir machen keinen Versuch wie die Leute, die
Polytheisten sind.
86. Und rette uns durch deine Barmherzigkeit vor den ungläubigen Leuten.
87. Und Wir inspirierten Moses und seinen Bruder: Baut Häuser für euer Volk in Ägypten und
macht eure Wohnungen zu Orten für euren Gottesdienst und betet und gebt die frohe Botschaft an
die Gläubigen weiter.
88. Und Moses sagte: Unser Herr, du hast Pharao und seinen Fürsten den Glanz und Reichtum im
Leben dieser Welt geschenkt, damit sie die Menschen von deinem Weg abbringen. Unser Herr,
zerstöre ihren Reichtum und verstocke ihre Herzen, damit sie nicht glauben, bis sie die
schmerzliche Qual sehen.
89. Gott sagte: Wahrlich, die Anrufung von euch beiden wird akzeptiert, also bleibt ihr beide auf
dem geraden Weg und folgt nicht dem Weg derer, die nicht kennen die Wahrheit.
90. Und Wir führten die Kinder Israels über das Meer, und Pharao mit seinen Heerscharen folgte
ihnen zur Unterdrückung in Feindschaft, bis zu dem Zeitpunkt, als das Ertrinken ihn ertränkte, da
sagte er: Ich glaube, dass niemand das Recht, angebetet zu werden, als er, an den die Kinder Israels
glauben, und ich bin einer derjenigen, die sich Gottes Willen unterwerfen.
91. Nun glaubst du, während du dich weigertest vorher, zu glauben, und du warst einer der
Übeltäter.
92. Also werden Wir heute deinen toten Körper aus dem Meer erretten, damit du ein Zeichen für
diejenigen bist, die nach dir kommen! Und wahrlich, viele unter den Menschen sind ohne Rücksicht
auf Unsere Offenbarung.
93. Und tatsächlich setzten Wir die Kinder Israels an einem ehrenvollen Wohnort ab und versorgten
sie mit guten Dingen, und sie unterschieden sich nicht, bis das Wissen zu ihnen kam. Wahrlich, Gott
wird am Tag der Auferstehung betreffs dem, bei dem sie sich unterschieden, zwischen ihnen richten.
94. Wenn du also Zweifel hast über das, was Wir dir offenbart haben, dass dein Name in der Torah
und im Evangelium geschrieben ist, dann bitte die, die das Buch der Torah und des Evangeliums
vor dir lesen. Wahrlich, die Wahrheit ist von deinem Herrn zu dir gekommen. Sei also nicht von
denen, die daran zweifeln.
95. Und sei nicht einer von denen, die nicht an die Offenbarung Gottes glauben, denn dann wirst du
einer der Verlierer sein.
96. Wahrlich! Diejenigen, gegen die das Wort des Zornes deines Herrn gerichtet wurde, werden
nicht glauben.
97. Auch wenn alle Zeichen zu ihnen kommen sollten - bis sie die schmerzliche Qual sehen.
98. Gab es eine Gemeinde, die glaubte, und ihr Glaube hat sie gerettet? Keine, außer dem Volk von
Jona; als sie glaubten, entfernten Wir ihnen die Qual der Schande im Leben der gegenwärtigen Welt
und erlaubten ihnen, eine Zeit lang zu genießen.
99. Und wenn dein Herr gewollt hätte, hätten die auf Erden geglaubt, alle zusammen. Wirst du denn
die Menschheit zwingen, bis sie Gläubige werden?
100. Es ist nicht gegeben einer Person zu glauben, außer durch die Gnade Gottes, und er wird den
Zorn auf diejenigen richten, die achtlos sind.
101. Sprich:"Siehe, alles ist in den Himmeln und auf der Erde - aber weder Zeichen noch Warner
kommen denen zugute, die nicht glauben.
102. Dann warten sie auf die Zerstörung wie die Tage der Menschen sahen, die vor ihnen
dahingegangen sind. Sprich: Warte, ich bin auch mit dir unter denen, die warten.
103. Dann am Ende retten Wir Unsere Gesandten und die, die glauben! So liegt ist es Uns am
Herzen, die Gläubigen zu retten.
104. Sprich: O ihr Menschen, wenn ihr Zweifel an meiner Religion habt, dann kenne ich nicht die
Götter und Göttinnen, die ihr verehrt außer Gott. Bis zum Tode wurde mir befohlen, einer der
Gläubigen zu sein.
105. Und es ist mir die Inspiriration gekommen: Lenke dein Gesicht ganz auf die Religion Hanifa
und sei niemals einer derjenigen, der Polytheisten, der Götzendiener, die andere Götter und
Göttinnen zusammen mit Gott anbeten.
106. Und rufe nicht Götter und Göttinnen außer Gott an, die dir weder Nutzen bringen noch dich
verletzen können, aber wenn du dies tust, wirst du sicherlich einer der Polytheisten und Übeltäter
sein.
107. Und wenn Gott dich verletzend berührt, gibt es niemanden, der es außer ihm entfernen kann;
und wenn er etwas Gutes für dich beabsichtigt, gibt es niemanden, der seine Gunst wegstoßen kann,
die er dem bringt, ihn zu erreichen, zu wem auch immer von seinen Sklaven er will. Und er ist der
Allvergebende, Allbarmherzige.
108. Sprich: O Menschheit, nun ist die Wahrheit zu dir gekommen von deinem Herrn, und wer auch
immer die Führung erhält, tut dies zum Wohle seines eigenen Selbst, und wer auch immer in die Irre
geht, tut dies zu seinem eigenen Verlust, und ich bin nicht über dich als ein Überlieferer von
Angelegenheiten, die dich zur Führung verpflichten, gesandt.
109. Und folge der Inspiration, die zu dir gesandt wird, und sei geduldig, bis Gott zum Gericht
kommt. Und er ist der gerechteste Richter.
ZWÖLFTE SURE 1
JOSEF
ZWÖLFTE SURE 2
JOSEF
Alif-Lam-Ra.
Dies sind die Verse des deutlichen Buches.
Wahrlich, Wir haben es als einen arabischen Koran herabgesandt, damit du verstehst.
Wir sagen dir die besten Geschichten über unsere Offenbarung in diesem Koran. Und bevor dieser
kam, warst du mit denen, die nichts über ihn wussten.
Als Josef zu seinem Vater sagte: "O mein Vater! Wahrlich, ich sah im Traum elf Sterne und die
Sonne und den Mond, ich sah sie sich niederwerfen vor mir."
Der Vater sagte: "O mein Sohn! Sage nichts von deiner Vision deinen Brüdern, damit sie nicht
vereinbaren eine Intrige gegen dich. Wahrlich! Satan ist ein offener Feind der Menschen!“
"So wird dein Herr dich erwählen und dich lehren die Deutung der Träume und wird perfektionieren
Seine Bevorzugung deiner Persönlichkeit und der Nachkommen Jakobs, so wie Er die Bevorzugung
perfektionierte deiner Väter, Abraham und Isaak, vorzeiten! Wahrlich, dein Herr ist allwissend und
sehr weise!"
Wahrlich, Josef und seinen Brüdern waren Verse gegeben für diejenigen, die fragen.
Als sie sagten: "Wahrlich, Josef und sein Bruder Benjamin sind von unserem Vater mehr geliebt als
wir, aber wir sind eine starke Gruppe. Wirklich, das ist an unserem Vater schlicht ein Fehler.“
"Tötet Josef! Oder werft ihn auf ein gewisses anderes Grundstück, so dass der Vater uns allein
gegeben werde, und danach werden wir rechtschaffene Leute sein."
Einer unter ihnen sagte: "Tötet Josef nicht, aber wenn man etwas tun muss, werft ihn auf den Boden
eines Brunnens, er wird von einer Karawane von Reisenden abgeholt werden."
Sie sagten: "O unser Vater, warum hast du uns nicht vertraut mit Josef, da wir in der Tat seine
Gratulanten sein wollten?"
"Morgen sende ihn mit uns, das Spiel zu genießen, und wahrlich, wir kümmern uns um ihn."
Jakob sagte: "Wahrlich, es stimmt mich traurig, dass man ihn holen will, und ich fürchte, der Wolf
möchte ihn fressen, während ihr sorglos wegen ihm seid."
Sie sagten: "Wenn ein Wolf ihn verschlingt, während wir eine starke Gruppe sind, um ihn zu
schützen, dann sicher, dann sind wir die Verlierer."
So, als sie ihn wegtaten, sie alle warfen ihn bis auf den Grund des Brunnens, und Wir inspirierten
ihn: "Ja, du sollst eines Tages sie informieren über diese ihre Angelegenheit, wenn sie dich nicht
erkennen."
Und sie kamen zu ihrem Vater in der ersten Hälfte der Nacht und weinten.
Sie sagten: "O unser Vater, wir liefen miteinander, und gaben Josef von unseren Sachen, und ein
Wolf verschlang ihn, aber du wirst uns nie glauben, auch wenn wir die Wahrheit sagen!"
Und sie brachten sein Hemd von falschem Blut gefärbt. Er sagte: "Nein, aber ihr selbst habt eine
Geschichte gemacht, also für mich ist Geduld das passendste. Und es ist Gott, dessen Hilfe gegen
das, was ihr behauptet, von mir gesucht wird."
Und es kam eine Karawane von Reisenden, sie haben einen zur Wasser-Grube geschickt, und er ließ
seinen Eimer in den Brunnen. Er sagte: "Was für ein gute Nachricht! Hier ist ein Junge!" So
versteckten sie ihn als Ware, als einen Sklaven. Und Gott war der Allwissende von dem, was sie
taten.
Und sie verkauften ihn für einen niedrigen Preis, für ein paar Silberlinge. Und sie waren von denen,
die ihn als unbedeutend angesehen hatten.
Und der Mann aus Ägypten, der ihn gekauft hatte, sagte zu seiner Frau: "Mach seinen Aufenthalt
komfortabel, es kann sein, er wird uns Gewinn bringen, oder wir nehmen ihn als Sohn an." So
setzten Wir den Josef in das Land, auf dass Wir ihm in der Interpretation der Ereignisse
unterrichten. Und Gott hat volle Macht und Kontrolle über seine Angelegenheiten, aber die meisten
Menschen wissen es nicht.
Und als Josef erreicht seine volle Männlichkeit, verliehen Wir ihm Weisheit und Wissen, so
belohnen Wir die Gutes tun.
Und sie, in deren Haus er war, versuchte, ihn zu verführen, sie schloss die Tür und sagte: "Komm,
oh du!" Er sagte: "Ich suche Zuflucht bei Gott. Wahrlich, dein Mann ist mein Herr. Er hat meinen
Aufenthalt angenehm gemacht. Wahrlich, die Sünder werden nie erfolgreich sein."
Und in der Tat, sie wünschte ihm und er war nicht geneigt, ihrem Verlangen zu entsprechen, sonst
hätte er den Beweis seines Herrn nicht gesehen. So kam es, dass Wir vielleicht von ihm abwenden
das Böse und die Unzucht. Sicher, er war ein von Uns erwählter, von Uns geführter Sklave.
So raste sie an der Tür, und sie zerriss sein Hemd von hinten. Die beiden fanden ihren Mann an der
Tür. Sie sagte: "Was ist die Strafe für den, der einen bösen Plan gegen deine Frau ausgeführt, außer
dass er im Gefängnis sitzen muss oder eine schmerzhafte Buße ihm auferlegt wird?"
Josef sagte: "Sie war es, die mich zu verführen suchte!" Und ein Zeuge ihres Haushalts bezeugte:
"Wenn es sein sollte, dass sein Hemd von der Vorderseite zerrissen wurde, dann ist ihre Geschichte
wahr, und er ist ein Lügner!“
"Aber wenn es sein sollte, dass sein Hemd hinten zerrissen, dann hat sie gelogen, und er spricht die
Wahrheit!"
Also, als ihr Mann sah Josefs Hemd hinten zerrissen, sagte ihr Mann: "Wahrlich, es ist ein Elend
mit euch Weibern! Sicherlich, mächtig ist euer Elend!“
"O Josef! Geh von dieser weg! O Weib! Bitte um Vergebung für deine Sünde! Wahrlich, du warst
die Sünderin!“
Und die Frauen in der Stadt sagten: "Die Frau des Al-Aziz sucht ihren jungen Mann zu verführen,
ja, sie liebt ihn heftig, wahrlich, wir sehen klar ihren Fehler."
Also, als sie von ihrem Vorwurf zu hören bekam, sie schickte aus nach ihnen und bereitete ein
Gastmahl für sie, sie gab jeder von ihnen ein Messer, um die Lebensmittel zu schneiden, und sie
sagte zu Josef: "Komm heraus zu ihnen." Dann, als sie ihn sahen, erhoben sie ihn wegen seiner
Schönheit, und in ihrem Erstaunen schnitten sie ihre Hände. Sie sagten: "Wie perfekt ist Gott! Kein
Mensch ist das! Dies ist nichts anderes als ein edler Engel!"
Sie sagte: "Das ist der junge Mann, wegen dem ihr mir die Schuld gegeben wegen meiner Liebe,
und ich wollte versuchen, ihn zu verführen, aber er weigerte sich. Und jetzt, wenn er sich weigert,
meinem Antrag zu gehorchen, so wird er sicherlich ins Gefängnis geworfen werden und wird einer
von denen, die sich blamieren, sein."
Er sagte: "O mein Herr! Es ist der Kerker mehr nach meinem Geschmack als das, wozu sie mich
einladen will, es sei denn, du wendest ihren Plan von mir ab, ich fühle mich dir zugeneigt und bin
nicht einer von den Sündern."
So antwortete sein Herr seiner Anrufung und wandte von ihm ihren Plan. Wahrlich, Gott ist der
Allhörende, der Allwissende.
Dann erschien es ihnen richtig, nachdem sie die Beweise seiner Unschuld gesehen, ihn für eine Zeit
zu inhaftieren.
Und mit ihm betraten zwei junge Männer das Gefängnis. Einer von ihnen sagte: "Wahrlich, ich sah
mich im Traum Wein auspressen." Der andere sagte: "Wahrlich, ich sah im Traum die Brote auf
meinem Kopf und Vögel davon essen." Sie sagten: "Informiere uns über die Auslegung dieser
Träume. Wahrlich, wir denken, du bist einer der Wohltäter."
Er sagte: "Kein Essen wird zu dir im Wachzustand oder im Traum als Gabe kommen, aber ich
werde dich im Wachzustand informieren, bevor deine Interpretation, das Essen kommt. Das ist es,
was mein Herr mich gelehrt hat. Wahrlich, ich habe die Religionen der Menschen, die nicht an Gott
glauben und ungläubig sind an das Jenseits, verlassen.“
"Und ich bin der Religion meiner Väter gefolgt, Abraham, Isaak und Jakob, und nie könnten wir
zuschreiben irgendwelche Partner Gott. Das ist die Gnade Gottes über uns und der Menschheit,
jedoch die meisten Menschen danken ihm nicht.“
"O ihr meine zwei Begleiter im Gefängnis! Sind verschiedene Götter besser oder Gott, der Eine, der
Unwiderstehliche?
"Man muss nichts neben ihm anbeten, sondern die Götter sind nur Namen, die ihr geschmiedet habt,
ihr und eure Väter, wofür Gott keine Vollmacht gegeben hat. Der Befehl ist Gottes allein. Er hat
befohlen, dass ihr keinen Gott außer Gott anbeten sollt, das ist die wahre Religion, aber die meisten
Menschen wissen es nicht.“
"O ihr meine zwei Begleiter im Gefängnis! Der Eine von euch wird Wein einschenken seinem
Meister, dass er trinke! Und der Andere, er wird gekreuzigt werden, und Vögel werden fressen Brot
von seinem Kopf! Somit ist der Fall beurteilt, wonach ihr gefragt habt."
Und er sprach zu dem, von dem er wusste, dass er gerettet werden wird: "Erwähne mich bei deinem
Herrn." Aber Satan ließ es ihn vergessen, ihn bei seinem Herrn zu erwähnen. So blieb Josef im
Gefängnis ein paar weitere Jahre.
Und der König von Ägypten sagte: "Wahrlich, ich sah im Traum sieben schöne fette Kühe, die von
sieben hässlichen mageren Kühen verschlungen wurden, und sieben grüne Ähren und sieben
vertrocknete Ähren. O Honoratioren! Erklärt mir meinen Traum, wenn es sein kann, dass man
Träume zu deuten weiß."
Sie sagten: "Träume sind Schäume, wir halten nichts von der Deutung der Träume."
Da erinnerte sich der Mann, der freigekommen war, nun endlich und sagte: "Er wird dir sagen seine
Deutung, so hole ihn her."
Er sagte: "O Josef, Ehemann der Weisheit! Erkläre mir den Traum von den sieben schönen fetten
Kühen, die von sieben hässlichen mageren verschlungen wurden, und von den sieben grünen Ähren
und den sieben vertrockneten Ähren, damit ich zu den Menschen zurückkehren kann, dass sie
wissen."
Josef sagte: "Sieben Jahre in Folge werdet ihr wie gewohnt säen, und ernten, und ihr werdet die
Ähren sammeln, außer ein wenig davon, die ihr essen könnt.“ .
"Dann werden danach sieben Jahre kommen, da ihr außer dem, was ihr gespeichert habt, nichts zu
essen findet, und ihr werdet essen, was ihr im Voraus zur Seite gelegt habt.“
"Dann kommt danach ein Jahr, in dem die Menschen reichlich Regen haben und in dem sie Wein
und Öl reichlich zu keltern haben."
Und der König sprach: "Bringt ihn zu mir her." Aber als der Bote zu ihm kam, sagte Josef: "Kehre
zurück zu deinem Herrn und frage ihn: Was ist mit den Frauen, die ihre Hände geschnitten?
Sicherlich ist mein Herr Gott sich bewusst ihrer Handlung."
Der König sagte zu den Frauen: "Was war das denn, wenn ihr nicht versuchtet, Josef zu verführen?"
Die Frauen sagten: "Gott bewahre uns! Wir wissen nichts von Unheil gegen ihn!" Die Frau des Al-
Aziz sagte: "Jetzt ist die Wahrheit offenbar geworden, ich war es, die ihn zu verführen versuchte,
und er entspricht sicherlich der Wahrheit."
Dann sagte Josef: "Ich fragte nach dieser Untersuchung, damit Al-Aziz wisse, dass ich ihn nicht
verraten im Verborgenen. Und, wahrlich, Gott führt nicht die Handlungen der Verräter!“
"Und ich werde mich befreien von der Schuld. Wahrlich, das menschlichen Selbst ist geneigt zum
Bösen, außer wenn mein Herr Gott seine Barmherzigkeit schenkt. Wahrlich, mein Herr Gott ist
allverzeihend, der Barmherzige."
Und der König sagte: "Bringt ihn zu mir, dass ich ihn an meine Person binde." Dann, als er mit ihm
sprach, sagte er: "Wahrlich, an diesem Tag bist du bei mir hoch im Rang und voll
vertrauenswürdig."
Josef sagte: "Setze mich über die Schatzkammern des Landes, ich will sie bewachen mit
vollkommener Weisheit."
Somit haben Wir die volle Befugnis über das Land Josef anvertraut, in Besitz zu nehmen das Land,
wie, wann und wo er will. Wir schenken Unsere Barmherzigkeit, wem Wir wollen, und Wir lassen
nicht den Lohn verloren gehen den Wohltätern.
Und wahrlich, der Lohn des Jenseits ist besser für diejenigen, die glauben und Gott fürchten und tun
ihre Pflicht.
Und Josefs Brüder kamen und sie traten zu ihm, und er erkannte sie, aber sie erkannten ihn nicht.
Und als er sie mit ihren Bestimmungen je nach ihrem Bedarf ausgestattet hatte, sagte er: "Bringt mir
einen Bruder von eurem Vater. Seht ihr nicht, dass ich volles Maß gebe und dass ich der beste
Gastgeber bin?“
"Aber wenn ihr ihn mir nicht bringt, wird es kein Maß für euch von mir geben, noch dürft ihr in
meine Nähe kommen."
Sie sagten: "Wir werden versuchen, die Erlaubnis von seinem Vater zu bekommen, und wahrlich,
wir werden es tun."
Und Josef sagte seinem Diener, er solle ihr Geld in ihre Taschen stecken, damit sie denken, wenn
sie zu ihrem Volk zurückgehen, dass sie wieder kommen müssen.
Also, als sie zu ihrem Vater zurückgekehrt waren, sagten sie: "O unser Vater! Nicht mehr Maß
Getreide werden wir bekommen, es sei denn, wir nehmen unseren Bruder Benjamin mit. So sende
unseren Bruder mit uns, und wir werden unser Maß bekommen und wirklich, wir werden ihn
schützen."
Er sagte: "Kann ich ihn euch anvertrauen, wie ich euch seinen Bruder Josef anvertraut hatte
vorzeiten? Aber Gott ist der beste Beschützer, und Gott ist der Barmherzige, der Erbarmer."
Und als sie ihre Koffer öffneten, fanden sie ihr Geld darin, das sie zurückgebracht hatten. Sie
sagten: "O unser Vater! Was können wir uns mehr wünschen? Dieses unser Geld ist uns
zurückgegeben worden, so dass wir für unsere Familie mehr Essen bekommen werden, und wir
werden unseren Bruder schützen, und bringen ein weiteres Maß einer Kamellast. Diese Menge ist
dem König leicht uns zu geben."
Jakob sagte: "Ich werde ihn nicht mit euch senden, bis ihr mir einen feierlichen Eid schwört im
Namen Gottes, dass ihr ihn zu mir zurückbringt, wenn ihr auch umgeben wäret von Feinden." Und
als sie ihren feierlichen Eid geschworen hatten, sagte er: "Gott ist Zeuge über das, was wir gesagt
haben."
Und er sagte: "O meine Söhne! Durch ein Tor geht nicht, sondern geht durch verschiedene Tore,
und ich kann euch nicht in Anspruch nehmen gegen Gott. Wahrlich! Die Entscheidung liegt allein
bei Gott. In Ihn habe ich mein Vertrauen gesetzt! Und mögen doch all jene, die vertrauen, vertrauen
auf Ihn."
Und als sie nach dem Rat ihres Vaters eingetreten waren, hat es ihnen nicht im geringsten genützt
gegen den Willen Gottes, es war aber ein Bedürfnis von Jakobs innerem Selbst, das er sie so
entlassen. Und wahrlich, er war mit der Weisheit begabt, weil Wir sie ihm gegeben hatten, aber die
meisten Menschen wissen nichts.
Und als sie gingen, und vor Josef traten, begab er sich zu seinem Bruder Benjamin, und sagte:
"Wahrlich, ich bin dein Bruder, so trauere nicht um das, was jene zu tun pflegten."
Also, als er sie wieder mit ihren Bestimmungen ausgestattet hatte, legte er den goldenen Orakel-
Becher in seines Bruders Tasche, dann rief ein Ausrufer: "O, die ihr in der Karawane zieht,
sicherlich, Diebe seid ihr!"
Sie drehten sich um und sagten: "Was ist das, was du vergessen hast?"
Sie sagten: "Wir vermissen den goldenen Orakel-Becher des Königs, und der, der ihn als eines
Kamels Last bei sich trägt, soll gebunden werden."
Sie sagten: "Bei Gott! Tatsächlich weißt du, dass wir nicht gekommen sind, um Unheil ins Land zu
bringen, und wir sind keine Diebe!"
Josefs Männer sagten: "Was soll dann die Strafe für ihn sein, wenn ihr euch als Lügner erweist?"
Josefs Brüder sagten: "Die Strafe sollte sein, dass er, in dessen Tasche der Orakel-Becher gefunden
wird, die Strafe eines Kriminellen erleidet. So bestrafen wir die Übeltäter!"
Und Josef begann die Suche in ihren Taschen beim Sack seines Bruders Benjamin. Da brachte er es
aus der Tasche seines Bruders den Orakel-Becher hervor. So haben Wir es geplant für Josef. Er
konnte seinen Bruder nicht durch das Gesetz des Königs als Sklaven binden lassen, außer dass Gott
es so wollte. Wir erhöhen um Rangstufen, wen Wir erhöhen wollen, aber über alle, die mit der
Weisheit begabt sind, ist der Allweise!
Josefs Brüder sagten: "Wenn er stiehlt, so war ein Bruder von ihm, der stahl, bevor er gezeugt
wurde." Aber diese Dinge hat Josef für sich behalten, er offenbarte ihnen nicht die Geheimnisse,
sondern sprach in sich selbst: "Sie sind im schlimmsten Fall, und Gott weiß am besten die Wahrheit
dessen, was sie behaupten."
Sie sagten: "O Herrscher des Landes! Wahrlich, er hat einen alten Vater, der um ihn trauern wird, so
nimm einen von uns an seiner Stelle. In der Tat denken wir, dass du eine der Wohltäter bist!"
Er sagte: "Gott behüte, dass wir jemanden nehmen, außer den, bei dem wir unser Eigentum
gefunden haben. Sonst wären wir ja ein Ungerechter."
Also, als sie vor ihm verzweifelten, hielten sie eine Konferenz im Privaten. Der Älteste unter ihnen
sagte: "Wisst ihr nicht, dass unser Vater einen Eid von uns genommen im Namen Gottes, und davor
haben wir nicht unsere Pflicht an Josef ausgeübt. Darum will ich dieses Land nicht verlassen, bis
mein Vater es mir erlaubt. Oder Gott entscheidet meinem Fall durch die Freilassung Benjamins, und
Gott ist der gerechteste Richter.“
Sie kamen zurück zu ihrem Vater und sagten: „O unser Vater! Wahrlich, dein Sohn Benjamin hat
gestohlen, und wir bezeugen nichts außer nach dem, was wir wissen, und wir konnten es nicht
wissen, das Ungesehene!“
"Und frage die Menschen der Stadt, wo wir gewesen sind, und die Karawane, mit der wir
zurückkamen, und in der Tat, wir sagen die Wahrheit."
Jakob sagte: "Nein, aber ihr habt eure eigenen Seelen betört. Also Geduld ist am passendsten für
mich. Kann sein, Gott wird ihn zu mir zurückbringen, um mir wirklich alles zu tun, was ich
wünsche. Nur Gott ist allwissend und allweise."
Und er wandte sich von ihnen ab und sagte: "Ach, mein Kummer um Josef!" Und seinen Augen
verloren das Licht vor unterdrücktem Kummer!
Sie sagten: "Bei Gott, wird es denn nie aufhören, dass du dich an Josef erinnerst, bis du vom Alter
schwach geworden bist, oder bis du tot bist?"
Er sagte: "Ich klage nur meinen Kummer und meine Trauer Gott, und ich weiß von Gott, was ihr
nicht wisst.“
"O meine Söhne! Geht und fragt nach Josef und seinem Bruder Benjamin, und ich will nie die
Hoffnung auf Gottes Barmherzigkeit verlieren. Sicherlich, niemand verzweifelt an Gottes
Barmherzigkeit, außer jene Menschen, die nicht glauben."
Dann, als sie zu Josef kamen, sagten sie: "O Herrscher des Landes! Eine harte Zeit hat uns und
unsere Familie getroffen, und wir haben gebracht nur ein geringes Kapital, so zahle uns das volle
Maß und sei wohltätig zu uns. Wahrlich, Gott belohnt die Wohltätigen."
Er sagte: "Wisst ihr, was ihr mit Josef und seinem Bruder Benjamin getan habt, wenn ihr unwissend
wart?"
Sie sagten: "Bist du denn wirklich Josef?" Er sagte: "Ich bin Josef, und dies ist mein Bruder
Benjamin. Gott ist in der Tat uns gnädig gewesen. Wahrlich, wer Gott fürchtet, und ihm gehorcht
und ist geduldig, dann sicher, lässt Gott den Lohn der Wohltäter nicht verloren gehen."
Sie sagten: "Bei Gott! Gott hat dich der Tat vor uns bevorzugt, und wir sind Sünder."
Er sagte: "Kein Vorwurf trifft euch an diesem Tag, möge Gott euch vergeben, und Gott ist der
Barmherzige, der Erbarmer!“
"Geht mit diesem Hemd von mir, und werft es über das Gesicht meines Vaters, er wird hellsichtig
werden, und dann bringt mir eure ganze Familie."
Und als die Karawane kam, sagte ihr Vater: "Ich glaube, ich fühle, ich rieche Joseph, wenn er nur an
mich denkt, mag er mich auch für schwachsinnig halten."
Sie sagten: "Bei Gott! Gewiss, in deinem alten Fehler befindest du dich wieder."
Dann, als der Träger der frohen Botschaft angekommen war, warf er das Hemd auf Jakobs Gesicht,
und er wurde hellsichtig. Er sagte: "Habe ich es euch nicht gesagt? Ich weiß von Gott, was ihr nicht
wisst."
Sie sagten: "O unser Vater, bitte um die Vergebung Gottes für unsere Sünden, ja, wir sind Sünder."
Er sagte: "Ich werde meinen Herrn Gott um Vergebung für euch bitten, wahrlich, Gott allein ist der
Allverzeihende, Gott ist barmherzig!"
Dann, als sie zu Josef traten, rief er seine Eltern zu sich und sagte: "Lebt in Ägypten, so Gott will,
in Sicherheit."
Und er hob seine Eltern auf den Thron, und sie fielen vor ihm nieder. Und er sagte: "O mein Vater!
Dies ist die Deutung meines Traumes von vorzeiten. Mein Herr Gott hat ihn wahr werden lassen
und war in der Tat gut zu mir, als er mich aus dem Gefängnis befreite, und euch alle hierher
brachte! Im Beduinen-Leben, nach der Tücke Satans, war Feindschaft zwischen mir und meinen
Brüdern gesät. Sicherlich ist mein Herr Gott sehr freundlich und gütig zu wem er will. Wahrlich!
Nur Gott ist er der Allwissende, der Allweise.
"Mein Herr Gott! Du hast mir in der Tat in deiner Souveränität verliehen die Weisheit der Deutung
der Träume! Du bist allein Schöpfer der Himmel und die Erden. Du bist meine Hilfe in dieser Welt
und im Jenseits, weil ich als Ergebener sterbe, und komm du zu mir mit den Heiligen."
Dies ist die Kunde von dem Unsichtbaren, das Wir dir zeigten in der Inspiration. Du warst nicht mit
ihnen, als sie ihren Plan zusammen fassten, und auch nicht während sie den Plan ausführten.
Und die meisten Menschen wollen nicht glauben, auch wenn du es leidenschaftlich begehrst!
Und keine Belohnung erbitte von denjenigen, die dein Prophetenamt nicht anerkennen, dafür ist
dies nicht weniger als eine Erinnerung und Beratung den Kreaturen.
Und wie viele Zeichen an dem Himmel und auf der Erde sind geschehen, während jene dem
abgeneigt sind.
Und die meisten von ihnen glauben nicht an Gott, außer dass sie ihm Partner zuschreiben.
Fühlen sie denn nichts von der kommenden Welt, dass sie sich verhüllen vor Gott, oder fühlen sie
nicht das sichere Kommen des Jüngsten Tages, ganz plötzlich, während sie es nicht erwarteten?
Sprich: "Dies ist mein Weg, ich rufe zu Gott mit gewisser Weisheit, ich. und wer mir folgt. Und ich
bin nicht der Heiden einer."
Und Wir haben vor dir Boten gesandt, Menschen, die Wir inspirierten, mitten aus dem Volk. Haben
sie nicht die Erde bereist und gesehen, wie das Ende derer war, die vor ihnen waren? Und wahrlich,
es ist die Heimat des Jenseits das Beste für diejenigen, die Gott fürchten und ihm gehorchen. Wollt
ihr denn nicht verstehen?
Sie wurden begnadigt, bis die Gesandten die Hoffnung aufgegeben und dachten, dass sie abgelehnt
würden, aber dann kam zu ihnen Unsere Hilfe, und wen Wir wollten, den haben Wir erlöst. Und
Unsere Strafe kann nicht von den Sündern abgewehrt werden.
In diesen Geschichten ist eine Lehre für die Vernünftigen. Sie ist nicht eine gefälschte Erklärung,
sondern eine Bestätigung der bestehenden Bücher Gottes, der Thora und des Evangeliums, und eine
ausführliche Erklärung des Ganzen und eine Führung und eine Barmherzigkeit für die Menschen,
die glauben.
VIERZEHNTE SURE
ABRAHAM
1. Alif-Lam-Ra. Ein Buch, das Wir dir offenbart haben, damit du die Menschheit aus der Dunkelheit
ins Licht führst auf den Pfad des Allmächtigen, der Besitzer allen Lobes.
2. Gott, dem gehört, was in den Himmeln, und alles, was auf der Erde ist, ist Gott! Und wehe den
Ungläubigen, bestimmt zu einer strengen Qual.
3. Diejenigen, die das Leben dieser Welt anstelle des Jenseits bevorzugen und die Menschen vom
Wege Gottes abhalten und Krummes darin suchen, sie sind weit in die Irre gegangen.
4. Und Wir sandten keinen Gesandten außer in der Sprache seines Volkes, damit er ihnen die
Botschaft offenbare. Dann täuscht Gott, wen er will, und leitet recht, wen er will. Und er ist der
Allmächtige, der Allweise.
5. Und Wir sandten Moses mit Unseren Zeichen: Bringe dein Volk aus der Finsternis ins Licht und
lasse sie sich an die Annalen Gottes erinnern. Wahrlich, darin sind Beweise, Verse und Zeichen für
jeden Geduldigen und Dankbaren.
6. Und Moses sagte zu seinem Volk: Rufe Gottes Gnade über dich, wie er dich von den Männern
des Pharao befreite, die dich mit schrecklicher Qual quälten und deine Söhne schlachteten und
deine Mädchen am Leben ließen, und darin war eine gewaltige Prüfung von deinem Herrn.
7. Und wie euer Herr verkündigt: Wenn du Danksagung sprichst, werde Ich dir mehr von meinen
Segnungen geben, aber wenn du undankbar bist, wahrlich, meine Strafe ist in der Tat streng.
8. Und Moses sagte: Wenn du ungläubig bist, du und alle auf der Erde zusammen, dann wahrlich,
Gott ist Reichtum, Besitzer aller Lobpreisungen.
9. Hat dich nicht die Nachricht von denen erreicht, die vor dir waren, das Volk von Noah und Ad
und Thamud? Und von denen nach ihnen? Niemand kennt sie außer Gott. Zu ihnen kamen ihre
Gesandten mit klaren Versen, aber sie legten ihre Hände auf ihren Mund und beklagten sich:
Wahrlich, wir glauben nicht an das, womit du gesandt wurdest, und wir sind wirklich in ernsten
Zweifeln an dem wozu du uns einladen willst.
10. Ihre Gesandten sagten: Was kann ein Zweifel sein an Gott, dem Schöpfer der Himmel und der
Erde? Er ruft euch, damit er euch von euren Sünden erlöse und euch Frist für eine bestimmte
Amtszeit gebe. - Sie sagten: Du bist nicht mehr als wir, du willst uns von dem abwenden, was
unsere Väter anbeteten, so bringe uns doch eine klare Autorität, einen deutlichen Beweis für das,
was du sagst.
11. Ihre Gesandten sagten zu ihnen: Wir sind nicht mehr als ihr, aber Gott gibt seine Gnade, wem er
von seinen Sklaven Gnade erweisen will, es ist uns nicht gegeben, euch eine Autorität und einen
Beweis zu bringen, außer durch die Erlaubnis Gottes. Und auf Gott allein sollen die Gläubigen
vertrauen.
12. Und warum sollten wir nicht auf Gott vertrauen, solange er uns unsere Wege führt? Und wir
werden mit aller Geduld die ganzen Verletzungen ertragen, die ihr uns verursachen könnt, und auf
Gott allein gründet unser Vertrauen.
13. Und diejenigen, die ungläubig waren, sprachen zu ihren Gesandten: Wir werden euch aus
unserem Land vertreiben und zu unserer alten Religion zurückkehren. - Also inspirierte die
Gesandten ihr Herr: Wahrlich, Wir werden die Polytheisten, die Ungläubige und Übeltäter
zerstören.
14. Und Wir werden euch im Lande nach ihnen wohnen lassen, und das ist für den, der fürchtet, vor
Mir zu stehen am Tag der Auferstehung und fürchtet auch Meine Drohungen.
15. Aber die Gesandten suchten den Sieg und helfen zu ihrem Herrn, und jeder hartnäckige,
arrogante Diktator wurde zum völligen Verlust und zur Zerstörung gebracht.
16. Für diesen hartnäckigen, arroganten Diktator ist die Hölle, und er wird dazu gebracht werden,
kochendes, eiterndes Wasser zu trinken.
17. Er wird es wider Willen schlürfen, und er wird eine große Schwierigkeit finden, es mit seiner
Kehle zu schlucken, und der Tod wird von allen Seiten zu ihm kommen, doch wird er nicht sterben,
und mit ihm wird eine große Qual sein.
18. Das Gleichnis von denen, die an ihren Herrn ungläubig sind, ist, dass ihre Werke wie Asche
sind, über die der Sturm wütend an einem stürmischen Tag weht, sie können nichts von dem
bekommen, was sie wünschen. Das ist der Streuner, weit weg vom rechten Weg.
19. Siehst du nicht, dass Gott die Himmel und die Erde mit Weisheit erschaffen hat? Wenn er will,
kann er dich entfernen und an deiner Stelle eine neue Schöpfung hervorbringen!
20. Und für Gott ist das nicht schwer oder schwierig.
21. Und sie werden alle vor Gott erscheinen am Tag der Auferstehung, dann werden die Schwachen
zu denen sagen, die überheblich waren: Wahrlich, wir folgten euch, könnt ihr uns etwas von Gottes
Qual ersparen? - Sie werden sagen: Hätte Gott uns geführt, hätten wir euch recht geführt. Es ist für
uns jetzt egal, ob wir wütend oder mit Geduld geduldig sind, es gibt keinen Zufluchtsort für uns.
22. Und Satan wird sagen, wenn die Sache entschieden ist: Wahrlich, Gott hat dir ein Versprechen
der Wahrheit versprochen, und auch ich habe dir Freuden verheißen, aber ich habe dich betrogen,
ich hatte keine Autorität über dich, so dass du mir geantwortet hättest müssen, also tadele mich
nicht, sondern beschuldige dich selbst. Ich kann dir nicht helfen, noch kannst du mir helfen, ich
verleugne deine früheren Handlungen, indem ich mich als Genosse mit Gott verbinde. Wahrlich, es
gibt eine schmerzhafte Qual für die Polytheisten und Übeltäter.
23. Und diejenigen, die geglaubt haben und haben rechtschaffene Taten vollbracht, werden in
Gärten einzutreten, unter denen Bäche fließen, damit sie für immer im Paradies leben mit Erlaubnis
von ihrem Herrn. Ihr Gruß darin wird sein: Friede!
24. Siehst du nicht, wie Gott ein Gleichnis aufstellt? Ein gutes Wort als einen guten Baum, dessen
Wurzel fest ist und seine Zweige zum Himmel reichen.
25. Seine Früchte werden zu allen Zeiten gegeben, dadurch gibt ihr Herr und Gott Gleichnisse für
die Menschheit, damit sie sich erinnern kann.
26. Und das Gleichnis von einem bösen Wort ist das eines bösen Baumes, der von der Oberfläche
der Erde entwurzelt ist und keine Stabilität hat.
27. Gott wird die, die glauben, festhalten mit dem Wort, das in dieser Welt fest steht und im
Jenseits. Und Gott wird diejenigen, die Polytheisten sind, in die Irre führen, und Gott tut, was er
will.
28. Hast du nicht gesehen, dass diejenigen, die die Segnungen Gottes in Unglauben abgeändert
haben und ihr Volk, im Haus der Zerstörung verweilen?
29. Die Hölle, in der sie brennen werden, was ist das für ein böser Ort!
30. Und sie stellten Rivalen Gottes auf, um Menschen von seinem Weg wegzutäuschen! Sprich:
Genieße dein kurzes Leben! Aber bestimmt ist dein Ziel, das Höllen-Feuer!
31. Sag zu Meinen Sklaven, die geglaubt haben, dass sie das Gebet verrichten sollen und von der
Nahrung Almosen geben, die Wir ihnen heimlich und offen gegeben haben, vor dem Kommen des
Tages, an dem es weder gegenseitige Verhandlungen noch Freundschaften geben wird.
32. Gott ist derjenige, der die Himmel und die Erde erschaffen hat und Wasser vom Himmel herab
geschickt hat und dadurch Früchte hervorgebracht hat, die euch dienen; und er hat die Schiffe dazu
gebracht, euch zu dienen, damit sie auf sein Gebot übers Meer segeln; und er hat auch Flüsse
gemacht, die euch dienen sollen.
33. Und er hat die Sonne und den Mond gemacht, die beide ihren Kurs ständig verfolgen, um euch
zu dienen; und er hat die Nacht und den Tag gemacht, um euch zu dienen.
34. Und er gab dir alles, was du verlangtest, und wenn du die Segnungen Gottes zählst, wirst du sie
doch niemals zählen können. Wahrlich! Der Mensch ist in der Tat ein extremer Übeltäter, ein
Ungläubiger.
35. Und Abraham sagte: "O mein Herr, mache diese Stadt zu Frieden und Geborgenheit und halte
mich und meine Söhne davon ab, Götter und Göttinnen anzubeten.
36. O mein Herr, du hast in der Tat viele unter den Menschen verführt, aber wer mir folgt, ist
wahrhaftig von mir, und wer mir ungehorsam ist, so du bist du doch in der Tat verzeihend,
barmherzig.
37. O unser Herr, ich habe einen Teil meiner Nachkommen dazu gebracht, in einem unkultivierten
Tal bei deinem heiligen Haus zu wohnen, damit sie dir, unserm Herrn, das Gebet opfern, so erfülle
du die Herzen der Menschen unter ihnen und versorge sie mit Früchten, damit sie dankbar sind.
38. O unser Herr, gewiss, du weißt, was wir verbergen und was wir offenbaren. - Nichts auf der
Erde oder im Himmel ist vor Gott verborgen.
39. Alles Lob und aller Dank sei Gott, der mir im hohen Alter Ismael und Isaak gegeben hat,
wahrlich, mein Herr ist in der Tat der Allhörende der Anrufungen.
40. O mein Herr, mache mich zu einem, der das Gebet übt, und auch meine Nachkommenschaft,
unser Herr.
41. Unser Herr, vergib mir und meinen Eltern und allen Gläubigen an dem Tag, an dem die
Abrechnung feststeht.
42. Denke nicht, dass Gott nichts von dem wüsste, was die Polytheisten, die Übeltäter tun, aber er
gibt ihnen einen Atemzug bis zu einem Tag, an dem die Augen entsetzt starren.
43. Sie werden mit ausgestreckten Hälsen, mit erhobenen Köpfen zum Himmel vorwärts eilen, und
ihr Blick kehrt nicht zu ihnen und ihren Herzen leer zurück.
44. Und warne die Menschheit wegen des Tages, wenn die Qual zu ihnen kommen wird; dann
werden die Ungerechten sagen: Unser Herr, vergib uns, wir werden deinen Ruf annehmen und den
Gesandten folgen! Es wird gesagt: Hättest du nicht zuvor geschworen, dass du nicht gehen möchtest
in die Welt des Jenseits.
45. Und du wohntest in den Wohnungen der Menschen, die sich selbst Unrecht angetan haben, und
es war dir klar, wie Wir mit ihnen umgegangen sind, und Wir haben Gleichnisse für dich aufgestellt.
46. Tatsächlich planten sie ihre Handlung, und ihre Handlung war bei Gott, obwohl ihre Handlung
eine große war, würde sie nie die Berge von ihren Plätzen entfernen können.
47. Denke also daran, dass Gott seinen Gesandten seine Verheißung nicht verweigern wird. Gewiss,
Gott ist allmächtig, der All-Eine der Vergeltung.
48. An dem Tag, an dem die Erde in eine andere Erde verwandelt wird, werden die Himmel und alle
Geschöpfe vor Gott, dem Einen, dem Unwiderstehlichen, erscheinen.
49. Und ihr werdet die Ungläubigen sehen, die an diesem Tag in Fesseln gebunden sind.
50. Ihre Kleider werden aus Pech sein, und Feuer wird ihre Gesichter bedecken.
51. Sicher, dass Gott jede Person entsprechend dem richtet, was sie verdient hat. Wahrlich, Gott ist
schnell bei der Abrechnung.
52. Dies ist eine Botschaft für die Menschheit, damit sie dadurch gewarnt werde und dass sie wisse,
dass er der Einzige ist, Gott. Niemand hat das Recht, angebetet zu werden, als Gott, und die
Menschen des Verstehens sollen achtgeben.
NEUNZEHNTE SURE
MARIA
EINUNDZWANZIGSTE SURE
DIE PROPHETEN
1. Bringe der Menschheit ihre Abrechnung nahe, während sie sich in der Unachtsamkeit abwendet.
2. Kommt ihnen nicht eine Ermahnung von ihrem Herrn als einer jungen Offenbarung? Aber sie
hören zu, während sie spielen.
3. Wenn ihre Herzen besessen sind, die Unrecht tun, verbergen sie ihre privaten Ratschläge: Ist der
denn mehr als ein menschliches Wesen?
4. Er sagte: Mein Herr kennt jedes Wort im Himmel und auf Erden, und er ist der Allhörende, der
Allwissende.
5. Nein, sie sagen: Diese Offenbarungen sind durch falsche Träume inspiriert, ja, er hat sie
erfunden, und er ist ein Dichter! Gib ein Zeichen als Beweis wie die Propheten, die vorher mit
Zeichen gesendet wurden!
6. Nicht eine der Städte, die Wir zerstörten, glaubte vor ihnen, werden sie denn glauben?
7. Und Wir sandten nicht zu euch, außer durch Menschen, die Wir inspiriert haben, also fragt das
Volk der Erinnerung der Tora und des Evangeliums.
8. Und Wir erschufen sie nicht mit Körpern, die nicht essen, noch waren sie Unsterbliche.
9. Dann erfüllten Wir ihnen die Verheißung, und Wir retteten sie und diejenigen, die Wir wollten,
aber Wir zerstörten die Sünde.
10. Wir haben euch ein Buch gesandt, in dem Erinnerung ist. Willst du denn nicht verstehen?
11. Wieviele Städte und Gemeinden, die Unrecht tun, haben Wir zerstört und haben ihnen ein
anderes Volk auferweckt!
12. Dann, als sie Unsere Qual kommend wahrnahmen, siehe, sie versuchten, davor zu fliehen.
13. Fliehe nicht, sondern kehre zu dem zurück, wo du ein luxuriöses Leben geführt hast, und zu
deinen Wohnungen, damit du befragt wirst.
15. Und ihr Aufschrei hörte nicht auf, bis Wir sie wie ein Feld machten, das geerntet wird,
ausgestorben und tot.
16. Wir haben nicht den Himmel und die Erde und alles, was zwischen ihnen ist, für ein bloßes
Spiel erschaffen.
17. Hätten Wir einen Zeitvertreib, eine Ehefrau, beabsichtigt, Wir hätten diese sicherlich Uns
genommen, wenn Wir das hätten tun wollen.
18. Nein, Wir schleudern die Wahrheit wider die Falschheit, so zerstört sie sie, und siehe, sie ist
verschwunden. Und wehe dir, die du Uns etwas zuschreibst, indem du ausrufst, dass Gott eine Frau
und ein Kind hat.
19. Ihm gehört, wer in den Himmeln und auf Erden ist. Und diejenigen, die Ihm nahe sind, sind
nicht zu stolz, ihn anzubeten, noch sind sie es müde.
20. Sie verherrlichen ihn mit Lobpreis Tag für Tag, und sie lassen sich davon nicht abwenden.
21. Oder haben die Götter und Göttinnen von der Erde genommen, um die Toten aufzuerwecken?
22. Hätte es in Gott und in den Himmeln Götter und Göttinnen gegeben, so wären wahrlich alle
zerstört worden. Verherrlicht sei Gott, der Herr des Thrones, über alles, was sie ihm zuschreiben!
23. Es kann nicht in Frage gestellt werden, was er tut, während sie befragt werden.
24. Oder haben sie außer ihm auch andere Götter und Göttinnen angenommen? Sprich: Bringt
Beweise: - Dies ist die Erinnerung für diejenigen, die bei mir sind, und die Erinnerung für
diejenigen, die vor mir sind. Aber die meisten von ihnen kennen nicht die Wahrheit, also sind sie
abgeneigt.
25. Und Wir haben keinen Gesandten zu euch gesandt, außer Wir haben ihn inspiriert: Keiner hat
das Recht, angebetet zu werden, als Ich, so verehre mich allein und niemand sonst.
26. Und sie sagen: Der Allerhöchste hat Kinder gezeugt. - Ehre sei ihm! Sie sind diejenigen, die sie
Kinder Gottes nennen, die Engel, Jesus, Sohn Marias (Friede sei mit Ihm), und Esra.
27. Sie sprechen nicht, bis er gesprochen hat, und sie handeln auf sein Gebot.
28. Er weiß, was vor ihnen ist und was hinter ihnen ist, und sie können nicht eintreten außer mit
dem, mit dem er zufrieden ist. Und sie stehen voller Ehrfurcht vor ihm.
29. Und wenn einer von ihnen sagen sollte: Wahrlich, ich bin ein Gott außer ihm - solch einen
müssten Wir mit der Hölle belohnen. So entschädigen Wir die Polytheisten.
30. Haben die Ungläubigen nicht gewusst, dass die Himmel und die Erde zu einem vereintem Stück
vereint waren, dann trennten Wir Uns von ihnen? Und Wir haben aus Wasser alles Lebendige
gemacht. Werden sie denn nicht glauben?
31. Und Wir haben feste Berge auf die Erde gesetzt, damit sie nicht mit ihnen wanke, und Wir
legten darin breite Wege hinauf, damit sie hinaufgehen, damit sie recht geführt werden.
32. Und Wir haben dem Himmel ein Dach gemacht, sicher und gut bewacht. Sie wenden sich
jedoch ihren Zeichen zu, Sonne, Mond, Wind und Wolken.
33. Und er ist es, der die Nacht und den Tag erschaffen hat, und die Sonne und den Mond, jedes in
seiner Umlaufbahn.
34. Und Wir gewährten niemandem Unsterblichkeit vor dir, und wenn du stirbst, werden sie für
immer leben.
35. Jeder wird den Tod kosten, und Wir werden einen Versuch mit dir machen mit dem Bösen und
mit dem Guten, und zu Uns wirst du zurückkehren.
36. Und wenn diejenigen, die ungläubig sind, dich sehen, nehmen sie dich nicht wahr, außer zum
Spott: Ist das derjenige, der über deine Götter und Göttinnen redet? - Während sie an die
Erwähnung des Höchsten nicht glauben.
37. Der Mensch ist aus Lehm erschaffen, Ich zeige dir Meine Verse.
38. Und sie sagen: Wann wird dieses Versprechen eintreffen, wenn du wahrhaftig bist?
39. Wenn nur diejenigen, die ungläubig sind, die Zeit kennen würden, in der sie nicht in der Lage
sind, das Feuer von ihren Gesichtern abzuwehren, noch von ihren Rücken; und ihnen wird nicht
geholfen.
40. Nein, es wird das Feuer oder der Tag der Auferstehung über sie kommen und sie verwirren, und
sie werden keine Kraft haben, es abzuwenden, noch werden sie Ruhe finden.
41. Tatsächlich wurden viele Gesandte vor dir verspottet, aber die Spötter waren von dem umringt,
worüber sie zu spotten pflegten.
42. Sprich: Wer kann dich schützen oder beschützen in der Nacht oder am Tag vor der Strafe des
Höchsten? - Niemand, aber sie wenden sich von der Erinnerung an ihren Herrn ab.
43. Oder haben sie Götter und Göttinnen, die sie vor Uns schützen könnten? Sie haben keine Macht,
sich selbst zu helfen, noch können sie vor Uns beschützen.
44. Nein, Wir gaben diesen Männern und ihren Vätern den Luxus dieses Lebens, bis die Zeit für sie
herankam. Siehst du, dass Wir nicht allmählich das Land von seinen Außengrenzen herabsetzen?
Sind es dann diese, die überwinden werden?
45. Sprich: Ich warne dich nur durch die Offenbarung. - Aber die Gehörlosen werden den Ruf nicht
hören, wenn sie gewarnt werden.
46. Und wenn ein Atemhauch der Qual deines Herrn sie berührt, werden sie gewiß rufen: Wehe uns,
in der Tat waren wir Polytheisten!
47. Und Wir werden am Tag der Auferstehung ein Gleichgewicht der Gerechtigkeit herstellen, dann
wird in keinem Fall mit Unrecht abgerechnet. Und wenn es das Gewicht eines Senfkorns sein sollte,
werden Wir es herbeibringen. Und ausreichend sind Wir als Kenner.
48. Und Wir gewährten Moses und Aaron das Kriterium von Recht und Unrecht und ein
leuchtendes Licht der Torah und eine Mahnung für die Frommen,
49. Diejenigen, die ihren Herrn fürchten, ohne ihn zu sehen, während sie Angst vor der Stunde des
Jüngsten Tages haben.
50. Und dies ist eine gesegnete Mahnung, die Wir herabgesandt haben, willst du sie denn leugnen?
51. Und in der Tat schenkten Wir Abraham seine Rede als Vorbild und Wir waren mit ihm vertraut.
52. Als er zu seinem Vater und seinem Volk sagte: Was sind diese goldenen Götzenbilder, denen du
dich gewidmet hast?
53. Sie sagten: Wir haben sie bei unseren Vätern gefunden, die sie verehrten.
54. Er sagte: Wahrlich, du und deine Väter sind in offenkundigem Irrtum gewesen!
55. Sie sagten: Hast du uns die Wahrheit gebracht? Oder bist du einer von denen, die herumspielen?
56. Er sagte: Nein, dein Herr ist der Herr der Himmel und der Erde, der sie erschuf, und ich bin
einer der Zeugen.
57. Und bei Gott, ich werde einen Plan planen, um deine Götzen zu zerstören, nachdem du
weggegangen bist und mir den Rücken gekehrt hast.
58. Und er zerbrach die goldenen Götzen in Stücke, außer dem größten von ihnen, damit sie sich
daran wenden könnten.
59. Sie sagten: Wer hat dies unseren Göttern und Göttinnen angetan? Er muss in der Tat einer der
Übeltäter sein.
60. Sie sagten: Wir haben einen jungen Mann gehört, der Abraham genannt wird.
61. Sie sagten: Bringt ihn denn vor die Augen des Volkes, damit sie aussagen.
62. Sie sagten: Bist du derjenige, der dies unseren Göttern und Göttinnen getan hat, o Abraham?
63. Abraham sagte: Nein, dieser, der Größte unter ihnen, hat es getan. Fragt eure Götzen, wenn sie
sprechen können!
64. Sie wandten sich zu sich selbst und sagten: Wahrlich, ihr seid die Polytheisten.
65. Dann wandten sie sich zu sich selbst und sagten: Wahrlich, Abraham weiß gut, dass diese
Götzen nicht sprechen können!
66. Abraham sagte: Würdest du dann außer Gott anbeten Dinge, die dir weder helfen noch schaden
können?
67. Weh über dich und über das, was du außer Gott anbetest! Hast du keinen Verstand?
68. Sie sagten: Verbrennt ihn, und ihr helft euren Göttern und Göttinnen, wenn ihr es tut.
69. Wir sagten: O Feuer, sei du Kühle und Sicherheit für Abraham!
70. Und sie wollten ihm schaden, aber Wir machten sie zu den schlimmsten Verlierern.
71. Und Wir retteten ihn und Lot in das Land, das Wir für die Menschheit und die Dschinn
gesegnet haben.
72. Und Wir schenkten ihm Isaak und Jakob. Jeden haben Wir rechtschaffen gemacht.
73. Und Wir machten sie zu Führern und führten die Menschheit durch Unser Gebot, und Wir
inspirierten sie zum Tun von guten Taten, zum Ausüben des Gebets und zum Geben von Almosen
und machen sie zu Anbetern von Uns allein.
74. Wir haben das Prophetentum und Erkenntnis gegeben, und Wir haben ihn vor der Stadt bewahrt,
die böse und schmutzige Taten tat. Wahrlich, sie waren ein Volk, das dem Bösen zugewandt war,
und sie waren Rebellen.
75. Und Wir haben ihn zu Unserer Barmherzigkeit zugelassen, wahrlich, er war von den Gerechten.
76. Und erinnere dich an Noah, als er vorher geweint hat. Wir hörten seiner Anrufung zu und
retteten ihn und seine Familie aus großer Not.
77. Wir halfen ihm gegen Menschen, die Unsere Verse verleugneten. Wahrlich, sie waren ein Volk,
das dem Bösen gewidmet war. Also haben Wir sie alle ertränkt!
78. Und gedenke an David und Salomon, als sie gefallen auf dem Feld, darauf die Schäfchen
gewisser Leute nachts weideten... Und Wir waren Zeuge ihres Gerichts.
79. Und Wir machten Salomo groß im Verstehen, und jedem von ihnen gaben wir Hikmah
(Weisheit) und Wissen. Und Wir unterwarfen die Berge und die Vögel ihnen, um Unser Lob
zusammen mit David zu verherrlichen. Und Wir waren der Täter von all diesen Dingen.
80. Und Wir lehrten ihn die Herstellung von Rüstungen, um euch in eurem Kampf zu beschützen.
Bist du denn auch dankbar?
81. Und dem Salomo unterwarfen Wir den stark wütenden Wind, der auf seinem Befehl gegen das
Land lief, das Wir gesegnet hatten. Und von allem sind Wir der Allwissende.
82. Und von den Teufeln waren einige, die nach ihm auftauchten, und andere, die ihm Arbeit
machten; und es waren Wir, der ihn bewachte.
83. Und als er zu seinem Herrn schrie: Wahrlich, die Not hat mich ergriffen, und du bist der
Barmherzige unter allen, erweise Barmherzigkeit!
84. Also antworteten Wir auf seinen Ruf, und Wir zogen die Not ab, die über ihm war, und Wir
retteten seine Familie, zu ihm zurück, die er verloren hatte, und die Gleichen davon, als eine Gnade
von Uns und eine Erinnerung für alle, die Uns anbeten.
85. Und Ismael und Henoch und Jesaja waren alle von den Propheten.
86. Und Wir haben sie zu Unserer Barmherzigkeit zugelassen. Wahrlich, sie waren von den
Gerechten.
87. Und erinnere dich an Jona, als er im Zorn wegging und sich vorstellte, dass Wir ihn nicht
bestrafen würden! Aber er schrie in der Finsternis: Niemand hat das Recht, verehrt zu werden, als
du, Gott, und verherrlicht bist du über alles, was sie mit dir in Verbindung bringen. Wahrlich, ich
bin einer von den Falschmünzern gewesen.
88. So antworteten Wir auf seinen Ruf und erretteten ihn aus der Not. Und so retten Wir die
Gläubigen.
89. Und erinnere dich an Zacharias, als er zu seinem Herrn schrie: O mein Herr, lass mich nicht
alleinstehend und kinderlos, obwohl du der Beste der Erben bist.
90. So antworteten Wir auf seinen Ruf, und Wir schenkten ihm Johannes und heilten seine Frau für
ihn. Wahrlich, sie eilten zu guten Taten, und sie riefen Uns mit Hoffnung und Furcht an und
pflegten sich vor Uns zu demütigen.
91. Und erinnere dich an Sie, die ihre Keuschheit bewahrte! Wir atmeten durch Unsere Ruach in ihr
Hemd und Kleid ein und Wir machten Sie und Ihren Sohn Jesus zu einem Zeichen für die
Menschheit und die Dschinn.
92. Wahrlich! Dies, deine Religion, ist eine schöne Religion, und Ich bin dein Herr, also verehre
Mich.
93. Aber sie haben sich getrennt und unterscheiden sich in ihrer Religion untereinander. Sie werden
alle zu Uns zurückkehren.
94. Wer also gute Taten vollbringt, während er ein Gläubiger ist, wird seine Bemühungen nicht
umsonst tun. Wahrlich! Wir zeichnen alles in einem Buch der Werke auf.
95. Und jeder Stadt, die Wir zerstört haben, wird es verboten, dass sie nicht zurückkehren.
96. Bis wenn Gog und Magog von ihrer Grenze losgelassen werden, und sie schwärmen schnell von
jedem Hügel.
97. Und die wahre Verheißung, der Tag der Auferstehung, wird nahe kommen. Dann wirst du die
Augen der Ungläubigen fest im Schrecken sehen. Sie werden sagen: Wehe uns, wir waren in der Tat
unachtsam, nein, sondern wir waren Polytheisten.
98. Sicher! Du Ungläubiger und die, die du jetzt neben Gott verehrst, sind nur Treibstoff für die
Hölle! Sicher, du wirst sie betreten.
99. Wären diese Idole wahre Götter und wahre Göttinnen gewesen, wären sie dort nicht in die Hölle
hineingegangen, und alle von ihnen werden ewig darin bleiben.
100. Darin wird mit tiefen Seufzern geatmet und lauten Brüllen wird ihr Teil sein, und darin werden
sie nicht erhört werden.
Wahrlich, diejenigen, denen das Gute von uns vorausgegangen ist, werden weit von der Hölle
entfernt sein, Jesus, Sohn von Maria, Maria, und Esra.
102. Sie sollen nicht das leiseste Geräusch der Hölle hören, während sie in dem bleiben, was ihre
eigenen Wünsche erfüllt.
103. Der größte Schrecken wird sie nicht betrüben, und die Engel werden ihnen begegnen mit dem
Gruß: Dies ist dein Tag, den du versprochen hast.
104. Und an dem Tag, an dem Wir den Himmel aufrollen wie eine Schriftrolle, die zu Büchern
aufgerollt ward, als Wir die erste Schöpfung begannen, Wir werden es wiederholen, es ist ein
Versprechen, an das Wir Uns binden. Wahrlich, Wir werden es tun.
105. Und in der Tat haben wir geschrieben in den Psalmen, in allen offenbarten heiligen Büchern,
der Torah, dem Evangelium, diesem Buch, Wir hatten es bereits geschrieben im Buch, das im
Himmel bei Gott ist. Meine rechtschaffenen Sklaven werden das Land erben, das Land des
Paradieses.
106. Wahrlich, in diesem Buch gibt es eine klare Botschaft für Menschen, die Gott anbeten.
107. Und Wir haben dich nicht gesandt, außer als Gnade für die Menschheit, die Dschinn und alle
Kreaturen.
108. Sag: Mir ist offenbart, dass deine Gottheit nur Eine Gottheit ist. - Willst du dich dann seinem
Willen unterwerfen?
109. Wenn sie sich aber, Ungläubige, Götzendiener, Polytheisten, abwenden, sag ihnen: Ich gebe
euch eine Nachricht, allen die gleiche, und ich weiß nicht, ob das, was euch versprochen wird, nah
oder fern ist.
111. Und ich weiß es nicht, vielleicht kann es eine Probe für euch sein und eine Zeitlang ein
Vergnügen.
112. Er sagte: Mein Herr beurteilt euch in Wahrheit! - Unser Herr ist der Allerbarmherzigste, dessen
Hilfe gegen das gesucht wird, was ihr Gott zuschreibt.
SECHSUNDZWANZIGSTE SURE
DIE DICHTER
1. Ta-Sin-Mim.
2. Dies sind die Verse des manifesten Buches, das von Gott in der Torah und dem Evangelium
verheißen wurde, das macht die Dinge klar.
3. Es kann sein, dass du dich vor Trauer tötest, weil sie nicht Gläubige werden.
4. Wenn Wir wollen, können Wir ihnen vom Himmel ein Zeichen senden, vor dem sie in Demut
ihre Nacken beugen würden.
5. Und niemals kommt ihnen eine Mahnung als eine neue Offenbarung von dem Allerbarmer, aber
sie wenden sich davon ab.
6. So haben sie tatsächlich die Wahrheit geleugnet, dann werden die Nachrichten darüber, worüber
sie spotten, zu ihnen kommen.
7. Beobachten sie nicht die Erde, wie viel von jeder guten Art da ist, die Wir darauf wachsen lassen?
8. Wahrlich, dies ist ein Zeichen, aber die meisten von ihnen sind keine Gläubigen.
9. Wahrlich, dein Herr lebt! Er ist wahrlich der Allmächtige, der Allbarmherzige.
10. Und gedenken, wie dein Herr Moses anrief: Geh zu den Leuten, die Polytheisten sind!
11. Die Leute von Pharao - werden sie Gott nicht fürchten und gerecht werden?
12. Er sagte: Mein Herr, ich fürchte, sie werden nicht glauben,
13. Und meine Busen streckt sich, und meine Zunge drückt sich nicht gut aus. Also sende Aaron mit
mir.
14. Und sie haben ein Verbrechen gegen mich vor, und ich fürchte, sie werden mich töten.
15. Gott sagte: Nein, geh du mit Unseren Zeichen, wahrlich, Wir werden bei dir sein und dir
zuhören.
16. Und wenn ihr beide zu Pharao kommt, sagt: Wir sind die Gesandten des Herrn der Menschheit,
der Dschinn und aller Kreaturen.
18. Pharao sagte zu Moses: Haben wir dich nicht als Kind unter uns gesehen und lebtest du nicht
viele Jahre deines Lebens bei uns?
19. Und du hast deine Tat getan, die du getan hast, und du bist einer der Undankbaren.
20. Moses sagte: Ich tat es damals, als ich unwissend war.
21. Ich bin also vor dir geflohen, als ich dich fürchtete. Aber mein Herr hat mir Weisheit gewährt
und mich zu einem der Gesandten ernannt.
22. Und dies ist das letzte Wort, mit dem du mir Vorwürfe machst, der du die Kinder Israels
versklavt hast.
23. Pharao sagte: Und was ist der Herr der Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen?
24. Moses sagte: Der Herr der Himmel und der Erde und von allem, was zwischen ihnen ist, wenn
du versuchst, mit Sicherheit überzeugt zu werden.
26. Moses sagte: Dein Herr und der Herr deiner alten Ahnen!
27. Pharao sagte: Wahrlich, sein Gesandter, der zu mir gesandt wurde, ist ein Verrückter!
28. Moses sagte: Der Herr des Ostens und des Westens und von allem, was zwischen ihnen ist,
wenn du es nur verstehst!
29. Pharao sagte: Wenn du einen anderen Gott als mich wählst, werde ich dich sicher unter die
Gefangenen setzen.
30. Moses sagte: Selbst wenn ich dir etwas Manifestierendes vorstelle?
31. Pharao sagte: Bring es denn hervor, wenn du von den Wahrhaftigen bist!
32. Also warf Moses seinen Stab, und siehe, es war eine Schlange, die sich offenbarte.
33. Und er zog seine Hand heraus, und siehe, sie war allen Betrachtern schneeweiß!
34. Pharao sagte zu den Häuptlingen um ihn: Wahrlich, das ist in der Tat ein versierter Zauberer.
35. Er will dich durch seine Zauberei aus deinem Land vertreiben, was ist denn dein Rat und was
befiehlst du?
36. Sie sagten: Schicke ihn und seinen Bruder für eine Weile weg und schicke Ausrufer in die
Städte.
38. So wurden die Zauberer zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Tag versammelt.
40. Dass wir den Zauberern (Jannes und Jambes) folgen, wenn sie die Gewinner sind.
41. Als die Zauberer ankamen, sprachen sie zu Pharao: Wird es für uns eine Belohnung geben,
wenn wir die Sieger sind?
42. Er sagte: Ja, und ihr werdet wahrlich von denen sein, die mir nahe sind.
43. Moses sagte zu ihnen: Werft, was ihr werfen wollt!
44. Und sie warfen ihre Stricke und ihre Stöcke und sprachen: Durch die Macht des Pharao sind wir
es, die gewiss gewinnen werden!
45. Da warf Moses seinen Stab und siehe, er verschlang alle Lügen, die sie zeigten!
47. Sprich: Wir glauben an den Herrn der Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen.
48. Der Herr ist der Herr von Moses und Aaron.
49. Pharao sagte: Ihr habt an ihn geglaubt, ehe ich euch verlasse, und wahrlich, er ist euer
Häuptling, der euch gelehrt hat! Er wird eure Hände und eure Füße an den entgegengesetzten Seiten
abschneiden, und ich werde euch alle kreuzigen.
50. Sie sagten: Kein Schaden! Wahrlich, zu unserem Herrn sollen wir zurückkehren.
51. Wahrlich, wir hoffen wirklich, dass unser Herr uns unsere Sünden vergeben wird, da wir der
erste der Gläubigen sind.
52. Und Wir inspirierten Moses und sagten: Nimm Meine Sklaven bei Nacht, wahrlich, du wirst
verfolgt werden.
54. Wahrlich, das ist in der Tat nur eine kleine Bande.
55. Und wahrlich, sie haben getan, was uns wütend gemacht hat.
57. Wir haben sie aus Gärten und von Quellen vertrieben,
59. Also Wir haben das Volk des Pharao aus dem Land gejagt und Wir haben die Kinder Israel dazu
gebracht, sie zu beerben.
61. Und als die beiden Heere einander sahen, sagten die Gefährten von Moses: Wir werden sicher
eingeholt werden.
62. Moses sagte: Nein, wahrlich, bei mir ist mein Herr, er wird mich führen.
63. Da inspirierten Wir Moses: Schlage das Meer mit deinem Stab! - Und es trennte sich, und jeder
einzelne Teil dieses Seewassers wurde wie die riesige, feste Masse eines Berges.
67. Wahrlich! Darin ist in der Tat ein Zeichen, aber die meisten von ihnen sind keine Gläubigen.
68. Und wahrlich, dein Herr lebt! Er ist wahrlich der Allmächtige, der Allbarmherzige.
70. Als er zu seinem Vater und seinem Volk sagte: Was verehrst du?
71. Sie sagten: Wir verehren goldene Götzen, und ihnen sind wir immer ergeben.
74. Sie sagten: Nein, aber wir haben unsere Väter so tun gefunden.
77. Wahrlich, sie sind alle Feinde für mich, außer dem Herrn der Menschheit, der Dschinn und aller
Kreaturen;
78. Der hat mich erschaffen, und er ist es, der mich leitet;
79. Und er ist es, der mich speist und mich tränkt.
80. Und wenn ich krank bin, ist er es, der mich heilt;
81. Und der mich zum Sterben bringen wird, der wird mich wieder zum Leben erwecken.
82. Und der, wie ich hoffe, mit vergibt meine Fehler am Tag der Vergeltung.
83. Mein Herr! Gib mir die Weisheit und verbinde mich mit den Gerechten;
84. Und gib mir eine ehrenvolle Erwähnung bei späteren Generationen;
85. Und mache mich zu einem der Erben des Paradieses der Wonnen;
86. Und vergib meinem Vater, wahrlich, er war einer der Irrenden;
87. Und schände mich nicht an dem Tag, an dem alle Geschöpfe auferstehen werden;
88. Dem Tag, an dem weder Reichtum noch Söhne nützen werden,
91. Und das Höllen-Feuer wird in voller Sicht vor den Irrenden platziert.
92. Und es wird zu ihnen gesagt werden: Wo sind jene falschen Götter, die du benutzt hast, um sie
anzubeten
93. Anstelle Gottes, können sie dir helfen oder gar sich selbst helfen?
94. Dann werden sie auf ihre Gesichter in das Feuer geworfen werden, sie und die Teufel und die,
die im Irrtum waren.
98. Als Wir euch falsche Götter als Gleichberechtigte in der Anbetung mit dem Herrn der
Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen verehrten;
99. Und niemand hat uns in Irrtum gebracht außer dem Satan und jene von Menschen, die
Verbrechen begehen, Mörder, Polytheisten und Unterdrücker sind.
102. Ach! Wenn wir nur eine Chance hätten, in die Welt zurückzukehren, dann würden wir wahrlich
zu den Gläubigen gehören!
103. Wahrlich! Das ist in der Tat ein Zeichen, doch die meisten von ihnen sind keine Gläubigen.
104. Und wahrlich, dein Herr lebt! Er ist wahrlich der Allmächtige, der Allbarmherzige.
106. Als ihr Bruder Noah zu ihnen sagte: Wirst du Gott nicht fürchten und ihm gehorchen?
108. Fürchte Gott, halte deine Pflicht ein und gehorche mir.
109. Keine Belohnung fordere ich von dir für meine Botschaft, mein Lohn ist allein vom Herrn der
Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen.
110. So halte deine Pflicht zu Gott, fürchte ihn und gehorche mir.
111. Sie sagten: Sollen wir an dich glauben, wenn dir das Gemeinste folgt?
112. Er sagte: Und welches Wissen habe ich von dem, was sie früher getan haben?
113. Ihr Bericht ist nur bei meinem Herrn, wenn ihr aber wissen könntet.
116. Sie sagten: Wenn du nicht aufhörst, oh Noah, wirst du sicherlich unter denen sein, die zu Tode
gesteinigt werden.
117. Er sagte: Mein Herr, wahrlich, mein Volk hat mich beleidigt.
118. So urteile du zwischen mir und ihnen und errette mich und die Gläubigen, die bei mir sind.
119. Und Wir retteten ihn und jene mit ihm auf dem beladenen Schiff.
121. Wahrlich, das ist in der Tat ein Zeichen, aber die meisten von ihnen sind keine Gläubigen.
122. Und wahrlich! Dein Herr, er ist in der Tat der Allmächtige, der Allbarmherzige.
124. Als ihr Bruder Hud zu ihnen sagte: Wirst du Gott nicht fürchten und ihm gehorchen?
126. Fürchte Gott, halte deine Pflicht zu ihm und gehorche mir.
127. Keine Belohnung fordere ich von dir für meine Botschaft, mein Lohn ist allein vom Herrn der
Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen.
128. Baust du hohe Paläste an jedem hohen Ort, während du nicht in ihnen wohnst?
129. Und du nimmst dir selbst Paläste, als ob du für immer darin leben würdest.
131. Fürchte Gott, halte deine Pflicht zu ihm und gehorche mir.
132. Und halte deine Pflicht zu ihm, fürchte dich vor ihm, der dich bei allen guten Dingen
unterstützt hat, die du kennst.
135. Wahrlich, ich fürchte für dich wegen der Qual eines großen Tages.
136. Sie sagten: Es ist uns egal, ob du predigst oder nicht von den Predigern bist.
137. Dies ist nichts anderes als die Ammenmärchen und die Religion der Alten.
138. Und wir werden nicht bestraft werden.
139. Sie beleidigten ihn. Und Wir vernichten sie. Wahrlich! Das ist in der Tat ein Zeichen, doch die
meisten von ihnen sind keine Gläubigen.
140. Und wahrlich! Dein Herr, er ist in der Tat der Allmächtige, der Allbarmherzige.
142. Als ihr Bruder Salih zu ihnen sagte: Wirst du Gott nicht fürchten und ihm gehorchen?
144. Fürchte Gott, halte deine Pflicht zu ihm und gehorche mir.
145. Keine Belohnung fordere ich von dir für meine Botschaft, mein Lohn ist allein vom Herrn der
Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen.
150. Fürchte Gott, halte deine Pflicht zu ihm und gehorche mir.
153. Sie sagten: Du bist nur einer von denen, die bezaubert sind!
154. Du bist nur ein menschliches Wesen wie wir. Dann bringe uns doch ein Zeichen, wenn du in
der Wahrhaftigkeit bist.
155. Er sagte: Hier ist ein Kamel, es hat ein Recht zu trinken, und du hast ein Recht, an einem Tag
zu trinken.
156. Und berühre es nicht mit Schaden, damit die Qual eines großen Tages dich nicht ergreift.
157. Aber sie töteten es, und dann bedauerten sie das.
158. Die Qual ergriff sie also. Wahrlich, das ist in der Tat ein Zeichen, aber die meisten von ihnen
sind keine Gläubigen.
159. Und wahrlich! Dein Herr, er ist in der Tat der Allmächtige, der Allbarmherzige.
163. So fürchte Gott, halte deine Pflicht zu ihm und gehorche mir.
164. Keine Belohnung verlange ich von dir für meine Botschaft, mein Lohn ist allein vom Herrn der
Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen.
166. Und lass diejenigen, die Gott für sie geschaffen hat, ihre Frauen sein, ja, doch sie sind ein
übertretendes Volk!
167. Sie sagten: Wenn du nicht aufhörst, o Lot, du wirst einer von denen sein, die vertrieben
werden!
168. Er sagte: Ich bin in der Tat von denen, die mit strenger Wut und Zorn eure böse Handlung der
Sodomie ablehnen.
169. Mein Herr, rette mich und meine Familie vor dem, was sie tun.
173. Und wir regneten ihnen einen Regen nieder. Und wie böse war der Regen für die, die gewarnt
worden waren.
174. Wahrlich, das ist in der Tat ein Zeichen, aber die meisten von ihnen sind keine Gläubigen.
175. Und wahrlich! Dein Herr, er ist in der Tat der Allmächtige, der Allbarmherzige.
177. Als Shuaib zu ihnen sagte: Wirst du Gott nicht fürchten und ihm gehorchen?
179. Fürchte Gott, halte deine Pflicht zu ihm und gehorche mir.
180. Keine Belohnung verlange ich von dir für meine Botschaft, mein Lohn ist allein vom Herrn der
Menschheit, der Dschinn und aller Kreaturen.
183. Und betrüge nicht die Menschen, indem du ihre Dinge reduzierst, und tue nichts Böses und
wirke kein Verderben und Unheil im Lande.
184. Und fürchte dich vor dem, der dich und die Generationen der alten Menschen erschaffen hat.
186. Du bist nur ein menschliches Wesen wie wir und wahrlich, wir denken, dass du ein Lügner
bist!
187. So lasse ein Stück des Himmels über uns fallen, wenn du in der Wahrhaftigkeit bist!
188. Er sagte: Mein Herr ist der beste Kenner dessen, was du tust.
189. Aber sie beleidigten ihn, so ergriff sie die Qual des Tages des Schattens, eine düstere Wolke,
das war die Qual eines großen Tages.
190. Wahrlich, das ist in der Tat ein Zeichen, aber die meisten von ihnen sind keine Gläubigen.
191. Und wahrlich! Dein Herr, er ist in der Tat der Allmächtige, der Allbarmherzige.
192. Und wahrlich, dies ist eine Offenbarung vom Herrn der Menschheit, der Dschinn und aller
Kreaturen.
196. Und wahrlich, es ist in der Heiligen Schrift der ehemaligen Leute.
197. Ist es nicht ein Zeichen für sie, dass die gelehrten Gelehrten von den Kindern Israels als wahr
anerkannt wurden?
199. Und er hätte es ihnen vorgetragen, sie hätten nicht daran geglaubt.
200. So haben Wir die Leugnung verursacht, um in die Herzen der Sünder einzutreten.
201. Sie werden nicht daran glauben, bis sie die schmerzliche Qual sehen;
202. Sie wird plötzlich zu ihnen kommen, während sie es nicht wahrnehmen;
204. Würden sie dann wünschen, dass Unsere Qual weiter beschleunigt wird?
206. Und danach kommt zu ihnen die Strafe, die ihnen versprochen worden!
207. Alles, was sie genossen haben, sollen sie nicht mehr gebrauchen.
208. Und niemals haben wir eine Gemeinde zerstört, außer sie hatte vorher ihren Warner
210. Und es sind nicht die Teufel, die den Koran gebracht haben,
211. Weder würde er ihnen passen, noch können sie ihn produzieren.
213. Rufe also nicht mit Gott den Herrn einen anderen Gott an, damit du nicht unter denen bist, die
Strafe erhalten.
215. Und sei freundlich und demütig für die Gläubigen, die dir folgen.
216. Wenn sie dir nicht gehorchen, sag: Ich bin unschuldig an dem, was ihr tut.
218. Wer dich sieht, wenn du aufstehst (allein nachts zum Gebet)
220. Wahrlich! Er, nur er, ist der Allhörende, der Allwissende.
223. Wer der Teufel gedenkt und gießt, was sie von den unsichtbaren Engeln gehört haben, und die
meisten von ihnen sind Lügner.
225. Seht ihr nicht, dass sie in ihrer Dichtung über jedes Thema sprechen?
227. Außer denen, die glauben und rechtschaffene Taten tun und sich an Gott immer erinnern und in
der Poesie auf die ungerechten Poesien zurückkommen, die die heidnischen Dichter gegen die
Gläubigen aussprechen? Und diejenigen, die Unrecht tun, werden durch das Umstürzen erfahren,
dass sie umgestürzt werden.
SIEBENUNDZWANZIGSTE SURE
DIE AMEISE
Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen.
Ta Sin!
Dies sind die Verse des Korans
Und das Buch, das die Dinge deutlich macht,
Eine Führung und frohe Botschaft für die Gläubigen,
Wer das Gebet verrichtet und zahlt die Almosen,
Und des Jenseits sind sie sicher.
Und diejenigen, die nicht an das Jenseits glauben,
Haben wir sicher ihre Taten schön und anmutend gemacht,
Aber sie sind blind auf der Wanderung,
Diese sind es, die eine böse Strafe haben sollen,
Und im Jenseits werden sie die größten Verlierer sein.
Und wahrlich, sie werden gebildet,
Um den Koran von dem Weisen,
Dem Allwissenden, von Gott zu empfangen.
Als Moses zu seiner Familie gesagt: Ja, ich sehe Feuer,
Ich will dir von ihm ein paar Neuigkeiten bringen,
Oder ich werde euch einen Feuerbrand daraus machen,
So dass ihr euch wärmen könnt.
Also, als zu ihm kam eine Stimme, die ausgesprochen wurde, nämlich:
Gesegnet ist, wer im Feuer ist
Und was auch immer darüber ist,
Und gepriesen sei Gott, der Herr der Welten;
O Moses! siehe, Ich bin Gott, der Allmächtige, der Allweise;
Und schlug eure Mitarbeiter.
Also, wenn er sie sah in Bewegung,
Als ob es eine Schlange war,
Wandte er sich wieder, den Stab zurückzuziehen
Und kehrte nicht zurück:
O Moses! fürchtet euch nicht;
Sicherlich, die Apostel haben nichts in Meiner Gegenwart zu fürchten;
Weder er, der ungerecht gewesen ist,
Dann hat er Gutes getan, nachdem er das Böse getan,
Denn siehe, Ich bin die Vergebung, die Barmherzigkeit:
Und gebe du deine Hand in die Öffnung deines Busens,
Sie wird weiß hervorkommen ohne ein Übel,
Unter neun Zeichen zu Pharao und seinem Volk,
Doch sie sind ein Volk von Übertretern.
Also, als Unsere deutlichen Zeichen zu ihnen kamen, sagten sie:
Das ist offenkundige Zauberei.
Und sie verwarfen sie ungerecht und voller Stolz,
Während ihre Seele war davon überzeugt, dies zu betrachten,
Dann war das Ende der Störenfriede.
Und Wir haben Wissen gegeben David und Salomon,
Und sie sprachen: Alles Lob gebührt Gott,
Der hat uns gezeichnet wie viele Seiner gläubigen Diener.
Und Salomon war Davids Erbe, und er sagte:
O ihr Menschen! haben wir die Sprache der Vögel gelehrt,
Und wir haben alles gegeben,
Am sichersten ist dies offenbar Gnade.
Und seine Heerscharen der Geister
Und der Menschen und der Vögel wurden ihm versammelt,
Und sie wurden in Gruppen geordnet.
Bis sie in das Tal der Ameisen kamen,
Da sagte eine Ameise: O Ameisen!
Gib deine Häuser, dass Salomon und seine Heerscharen dich nicht zertreten,
Während sie es nicht wissen können.
Da lächelte er und fragte sich, beim Wort, und sagte:
Mein Herr! gewähre mir,
Ich solle dankbar sein für deine Gnade,
Die Du mir und meinen Eltern erwiesen hast,
Und dass ich Gutes tun soll, wie bist Du zufrieden damit,
Und gib mir Deine Barmherzigkeit,
Die Deinen Dienern zukommt, den Guten.
Und er bewertet die Vögel und sagte dann:
Wie kommt es, dass ich den Wiedehopf nicht sehe
Oder ist es, dass er von den Abwesenden ist?
Ich werde sicherlich bestrafen ihn mit einer schweren Strafe
Oder ihn töten,
Oder er soll mir ein klares Plädoyer bringen.
Und er blieb nicht lange aus, dann sagte er:
Ich begreife das, was du nicht verstehst,
Und ich habe dir eine sichere Informationen aus Saba gebracht.
Sicherlich fand ich eine Frau über sie herrschen,
Und ihr wurde reichlich gegeben
Und sie hat einen mächtigen Thron:
Ich habe sie gefunden und ihr Volk
Die Sonne anbeten statt Gott,
Und der Satan hat ihre Taten gemacht schön und anmutend,
Und damit wandte er sie ab vom Weg,
So dass sie nicht richtig gehen,
Dass sie sich nicht niederwerfen vor Gott,
Der ans Licht bringt, was in den Himmeln und auf der Erde versteckt ist
Und weiß, was ihr verbergt und was ihr manifestiert:
Gott, es gibt keinen Gott außer Ihm:
Er ist der Herr der gewaltigen Macht.
Er sagte: Wir werden sehen, ob du die Wahrheit gesagt hast
Oder ob du ein Lügner bist:
Nimm meinen Brief und übergib ihn der Frau,
Dann wende dich ab von ihnen
Und sieh, was für Antwort sie zurückschickt.
Sie sagte: O Fürst!
Sicherlich, ein ehrenwerter Brief wurde mir geliefert.
Sicherlich ist er von Salomon,
Und sicher ist es im Namen Gottes,
Des Gnädigen, des Barmherzigen;
Mir zu sagen: Erhebe dich nicht gegen mich
Und komm zu mir in Ergebenheit.
Sie sagte: O meine Fürsten!
Gebt mir einen Rat über meine Affäre:
Ich habe nie entscheiden eine Affäre,
Bis ihr in meiner Gegenwart wart.
Sie sagten: Wir sind Besitzer der Kraft
Und Besitzer der mächtigen Fähigkeiten,
Und der Befehl ist dein,
Daher sehen wir, was du befiehlst.
Sie sagte: Sicherlich, die Könige, wenn sie in eine Stadt gehen,
Sie zu ruinieren
Und lassen die höchsten unter seinen Bewohnern gering sein,
Und damit bleiben sie immer noch;
Und siehe, ich bin dabei, ein Geschenk an sie zu senden,
Und bin gespannt, was für Antwort die Boten zurückholen.
Also, als er zu Salomon kam, sagte er:
Was! wirst du mir helfen mit Reichtum?
Aber was Gott mir gegeben hat,
Ist besser als das, was Er euch gegeben hat.
Nein, ihr seid die Jubelnden wegen deiner Gegenwart;
Geh zurück zu ihnen, so werden wir ganz sicher kommen,
Um sie mit den Gastgebern zu vereinen,
Die sie nicht die Macht haben, sich zu widersetzen,
Und wir werden sicherlich sie vertreiben in Erniedrigung,
Und sie werden in einem Zustand der Schande sein.
Er sagte: O Fürsten!
Wer von euch bringt mir ihren Thron,
Bevor sie zu mir kommt in Ergebenheit?
Ein kühner unter den Geistern sagte:
Ich werde ihn dir bringen,
Bevor du steigst aus deinem Sessel,
Und die meisten wissen, ich bin stark und vertrauenswürdig.
Einer, der das Wissen des Buches gesagt hatte:
Ich werde ihn dir bringen im Handumdrehen.
Dann, als er ihn sah neben sich, sagte er:
Das ist die Gnade meines Herrn,
Dass Er mich versuche,
Ob ich dankbar oder undankbar bin,
Und wer dankbar ist, ist nur für seine eigene Seele dankbar,
Und wer ist undankbar, dann sicher,
Mein Herr ist autark, wohlwollend.
Er sagte: Verändere ihren Thron für sie,
So werden wir sehen, ob sie dem richtigen Weg folgt
Oder ist von denen, die gehen nicht richtig.
Also, als sie kam, hieß es weiter: Ist dein Thron wie dieser?
Sie sagte: Es ist als ob es der gleiche wäre,
Und wir haben das Wissen, bevor es gegeben wurde,
Und wir waren unterwürfig.
Und was sie statt Gott verehrten, verhinderte sie,
Sicherlich war sie von einem ungläubigen Volk.
Es wurde ihr gesagt: Sieh den Palast,
Aber als sie ihn sah, hielt sie es für eine große Ausdehnung des Wassers,
Und entblößte ihre Beine.
Er sagte: Sicherlich ist es ein Palast glatt mit Glas.
Sie sagte: Mein Herr!
Sicher bin ich ungerecht zu mir selbst,
Und ich behaupte, mit Salomon ist Gott, der Herr der Welten.
(...)
EINUNDSIEBZIGSTE SURE
NOAH
1. Wahrlich, Wir sandten Noah zu seinem Volk: Warne dein Volk, bevor zu ihnen kommt eine
schmerzliche Qual.
2. Er sagte: O mein Volk, wahrlich, ich bin ein einfacher Warner für euch,
3. Du sollst Gott allein anbeten, sei ihm pflichtgetreu und gehorche mir,
4. Gott wird dir deine Sünden vergeben und dich zu einer bestimmten Frist befreien. Wahrlich, die
Amtszeit Gottes, wenn sie kommt, kann nicht verzögert werden, wenn ihr es nur wüsstest.
5. Er sagte: O mein Herr, wahrlich, ich habe mein Volk Tag und Nacht gerufen.
6. Aber meine ganze Berufung fügte nichts außer ihrer Flucht vor der Wahrheit hinzu.
7. Jedesmal, wenn ich zu ihnen rief, dass du ihnen vergeben würdest, stießen sie ihre Finger in ihre
Ohren, bedeckten sich mit ihren Gewändern und verharrten in ihrer Weigerung und erhoben sich
stolz.
9. Wahrlich, ich habe ihnen in der Öffentlichkeit öffentlich verkündet und ich habe sie privat
angesprochen,
10. Ich sagte zu ihnen: Bittet um Vergebung von eurem Herrn, wahrlich, er ist allverzeihend;
12. Er gibt dir Wohlstand und Kinder und gibt dir Gärten und schenkt dir Flüsse.
13. Was ist mit dir, dass du dich nicht auf Gott hoffst und nicht auf seine Belohnung?
15. Sieh dir an, wie Gott die sieben Himmel über einander erschaffen hat,
16. Und hat den Mond darin zum Licht gemacht und die Sonne zur Lampe gemacht.
18. Dann wird er euch in die Erde zurückbringen und euch wiederbringen am Tag der Auferstehung.
19. Und Gott hat für euch die Erde breit gemacht,
23. Und sie sagten: Du sollst deine Götter und Göttinnen nicht verlassen noch Wadd, noch Suwa,
noch Yaghuth, noch Yauq, noch Nasr verlassen.
24. Und in der Tat haben sie viele in die Irre geführt. O Gott, verzeihe den Ungläubigen keinen
Fehler.
25. Wegen ihrer Sünden wurden sie ertränkt, dann wurden sie dazu gebracht, ins Feuer einzutreten,
und sie fanden niemanden, der ihnen statt Gottes half.
26. Und Noah sagte: Mein Herr, lass nicht einen der Ungläubigen auf Erden!
27. Wenn du sie verlässt, werden sie deine Sklaven täuschen, und sie werden nur böse Ungläubige
hervorbringen.
28. Mein Herr, vergib mir und meinem Vater und meiner Mutter und dem, der als Gläubiger in mein
Haus eintritt, und allen gläubigen Männer und Frauen, aber den Ungerechten bring keine Zunahme,
sondern Zerstörung!
VOM PARADIES
Reine Jungfrauen,
So wird es sein,
Und Er wird sie vor der Strafe des brennenden Feuers retten,
Reichlich zu trinken!
Um ihnen zu dienen,
Huris!
Huris!
Im langen Schatten,
Liebevolle!
Im besten Alter!
Im besten Alter!
Ja, wer will, der sei auf dem Weg des Herrn!
DAS PARADIES
1
Verheiße denen, die glauben und das Gute tun und sprechen,
Daß Gärten für sie bestimmt sind, durcheilt von Bächen.
Sooft sie werden gespeist mit ihren Früchten als Speise,
Sie sprechen: Dies war zuvor doch auch schon unsre Speise,
Und ähnliche werden ihnen noch und noch gegeben,
Und darinnen werden sie leben
Und reine Bräute empfangen
Und sie ewig im Garten umfangen.
10
11
12
14
15
16
17
Dies lies,
Denn gnädig ist dein Herr im Paradies,
Der die Feder gelehrt mit der Weisheit Lust,
Zu lehren den Menschen, was er nicht gewußt.
AL-HIKMAH
Unser Herr!
Sende unter sie einen Gesandten
Aus ihrer eigenen Mitte
(Und Gott beantwortete ihre Anrufung
Durch die Sendung Mohammeds,
Friede sei mit ihm),
Der ihnen aufsagen wird deine Verse
Und sie unterweisen im Buch
(Diesem Koran)
Und in der Al-Hikmah
(Der vollen Kenntnis
Der islamischen Gesetze und Rechtsprechungen
Oder der Weisheit
Oder dem Prophetentum)
Und der sie reinigen wird.
Wahrlich! Du bist der Allmächtige,
Der Allweise.
Und (gedenke),
Als Gott schloss den Bund
Mit den Propheten und sagte:
„Nehmt, was ich euch gebe:
Das Buch
Und die Hikmah
(Das Verständnis der Gesetze Gottes),
Und danach wird zu euch kommen
Ein Gesandter
(Mohammed, Friede sei mit ihm)
Und wird bestätigen,
Was zu euch kam,
Ihr müsst ihm glauben
Und ihm helfen."
Gott sagte:
"Seid ihr damit einverstanden
Und nehmt ihr den Bund an,
(Den ich mit euch schließe)?"
Sie sagten: "Wir sind einig."
Er sagte: "So bezeugt es,
Und ich bin mit euch
Unter den Zeugen
(Für diesen Bund)."
10
11
12
13
14
15
16
Er ist es,
Unter den Ungebildeten
Ein Gesandter
(Mohammed, Friede sei mit ihm),
Unter sie gesandt,
Um ihnen zu rezitieren seine Verse,
Sie zu reinigen
(Vom Schmutz des Unglaubens und Polytheismus)
Und lehrte sie das Buch
(Diesen Koran,
Islamische Gesetze
Und islamische Rechtswissenschaft)
Und die Al-Hikmah
(Die Sunna,
Rechtliche Möglichkeiten,
Handlungen der Anbetung
Des Propheten Mohammed).
Und wahrlich, sie waren zuvor
In evidentem Irrtum.
17
SAKINA
Er ist es,
Der die Sakina (Ruhe)
In die Herzen der Gläubigen gesandt,
Dass sie Glauben haben,
Ihrem Glauben hinzufügen,
Denn Gottes sind die Kräfte
Der Himmel und der Erden,
Und Gott ist voll von Wissen
Und Weisheit.
Gottes Wohlgefallen
War auf den Gläubigen,
Als sie dir Treue schworen
Unter dem Baum:
Er wusste, was in ihren Herzen war,
Und er schickte herab
Die Sakina (Ruhe)
Zu ihnen
Und er belohnte sie
Mit einem schnellen Sieg.
Er ist es,
Der trennt den Tagesanbruch
(Von der Dunkelheit):
Er macht die Nacht
Für die Sakina (Ruhe und Erholung)
Und die Sonne und den Mond
Zur Berechnung (der Zeit):
Das ist das Urteil und die Reihenfolge
Vom Allmächtigen, Allwissenden.
MARIA
Imrans Weib sprach: Herr, ich weihe dir meine Leibesfrucht! Sie sei ganz dein!
Du hörst Gebet, du bist Weisheit allein!
Als sie geboren, sprach sie: Ich hab geboren eine Jungfrau rein.
Gott kannte die Jungfrau. Ich hab sie Maria genannt und weihe sie und ihren Samen
Zum Schutz vor dem gesteinigten Satan in deine Hut und deinen Namen!
Gott nahm Maria in Gnade an und segnete schön den Wachstum Marias.
Es pflegte sie Zacharias.
Trat Zacharias in Marias Zelle, fand er Manna süß:
O Maria, woher denn ward dir dies?
Sie sprach: Das ist von Gott. Gott versorgt die, denen er gnädig ist
Und rechnet nicht in Geiz und List.
Rief Zacharias zum Herrn: O gib mir einen Sproß! Du erhörst Gebet!
Da riefen die Engel, dieweil er betend in der Zelle steht:
Gott verheißt dir Johannes, gewiß ist Gottes Wort seinen Knechten,
Einen Asketen, Propheten und Gerechten.
Wie wird mir Altem und meinem unfruchtbarem Weib ein Knabe?
Gott gibt, die er will, die Gabe.
Herr, gib mir ein Zeichen!
Drei Tage lang wirst du vor den Leuten den Stummen gleichen
Und reden nur durch Winke verborgen.
Preise Ihn am Abend und am Morgen!
Die Engel sangen: O Maria, Gott hat dich auserwählt,
Du Reine, du Auserwählte unter den Weibern in der Welt!
O Maria, sei voll Andacht zum Herrn und wirf dich nieder
Und beuge dich mit den sich Beugenden immer wieder.
Wir offenbaren dir ein Geheimnis, weil Gott es wollte:
Warst du bei den Männern, die stritten, welcher Maria pflegen sollte?
Warst du bei ihnen, als sie stritten dort?
Die Engel sangen: O Maria, Gott verkündet dir das Wort:
Sein Name ist Jesus, der Messias,
Sohn Marias,
Daß jeder auf Erden und im Jenseits ihn mit Wohlgefallen sehe,
Er ist in Gottes Nähe!
Reden wird er in der Wiege mit Vollmacht schon,
Der Gerechte. Sie sprach: Wie wird mir ein Sohn?
Wo doch mich nie ein Mann berührt!
Er sprach: Gott schafft, was er will. Er spricht: Es werde! Und es wird!
Er wird ihn lehren Schrift, Weisung, Weisheit, Freudenkunde!
Wird ihn senden zu Israels Kindern, er wird sprechen mit dem Munde:
Ich komme mit einem Zeichen vom Herrn!
Ich will euch Vögel aus Ton erschaffen und Geist in sie hauchen von fern,
Sie sollen lebendige Vögel werden, will Gott es erlauben.
Ich will heilen Blindheit, Aussatz, und, daß ihr mögt glauben,
Tote auferwecken! Ich gebe euch, was ihr speisen wollt,
Was ihr in euren Häusern aufbewahren sollt.
Ich bin wahrlich ein Zeichen gebenedeit,
So ihr wahrhaft gläubig seid!
Ich komme als Siegel der Weisung, die vor mir war,
Um euch manches zu erlauben, was euch verboten war.
Ich komme als ein Zeichen vom Herrn.
Habt Ehrfurcht vor Gott und gehorcht mir gern!
Gott ist mein Gott und euer Gott. Ihm naht!
Das ist der rechte Pfad.
Gott spricht: O Jesus, Marien Sohn, gedenke der Gnade für dich und den Schoß Marias,
Als ich den Heiligen Geist dir gab, daß du sprichst als Kind, als Messias.
Ich lehrte dich Schrift, Weisheit, Weisung, Freudenkunde,
Daß du aus Ton die Tauben erschufst nach der Erlaubnis aus meinem Munde,
Mit meiner Erlaubnis Geist in sie hauchend eiltest,
Aussatzbefallne und Blinde mit meiner Erlaubnis heiltest
Und Tote wieder zu Lebenden machtest.
Ich schützte dich vor den Juden, als du ihnen das Zeichen brachtest.
Da sprachen die Gottlosen, sie:
Das ist nichts als offenkundig Magie.
Ich inspirierte die Jünger: Glaubt an Gott und seinen Gesandten.
Sie sprachen: Wir glauben! Sei Zeuge, daß wir uns zu Gott bekannten.
Die Jünger sprachen: Jesus, Marien Sohn, ist vom Herrn aus dem Himmel ein Tisch bereit?
Er sprach: Habt Ehrfurcht vor Gott, so ihr Gläubige seid!
Sie sprachen: Wir wollen essen vom Tisch und unsre Herzen sollen im Frieden sein,
Wir wollen die Wahrheit kennen und ihre Zeugen sein.
Sprach Jesus, Marien Sohn: O Herr, so sende den Tisch vom Himmel herab,
Denn du bist der, der den Festtag uns gab,
Dem Ersten und Letzten von uns, von dir ein Zeichen.
Ernähre uns, denn du bist der Ernährer, von dem wir nicht weichen.
Sprach Gott: Ich sende den Tisch vom Himmel auf die Erde.
Gottlose straf ich mit Strafe, wie ich keinen der Erde strafen werde.
Spricht Gott: O Jesus, Sohn Mariens, Gottesmann,
Du sprachest nicht: Nehmet neben Gott noch Götter an!
Spricht Jesus: Ich spreche nichts, was nicht wahr.
Wenn ich es gesprochen hätte, so wär es dir offenbar.
Gott weiß, was in des Menschen Seele ist,
Der Mensch weiß nicht, was in Gottes Seele ist.