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Duo AliADA

NEW COLOURS OF THE PAST


GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685 - 1759)
SONATA OP.1 NO.2 IN G MINOR HWV 360
1 Larghetto | 2 : 21
2 Andante | 3 : 02
3 Adagio | 1 : 15
4 Presto | 1 : 51

BÉLA BARTÓK (1881 - 1945)


ROMANIAN FOLK DANCES
5 Joc cu bâtă | 1 : 21
6 Brăul | 0 : 45
7 Pe loc | 1 : 03
8 Buciumeana | 1 : 38
9 Poargă românească | 0 : 30
10 Măruntel | 0 : 52

CLAUDE DEBUSSY (1862 - 1918)


11 SYRINX | 3 : 02

MICHAŁ KNOT BOGDAN LAKETIC


saxophone accordion

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Duo AliADA
NEW COLOURS OF THE PAST
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685 - 1759)
SONATA OP.1 NO.2 IN G MINOR HWV 360
1 Larghetto | 2 : 21
2 Andante | 3 : 02
3 Adagio | 1 : 15
4 Presto | 1 : 51

BÉLA BARTÓK (1881 - 1945)


ROMANIAN FOLK DANCES
5 Joc cu bâtă | 1 : 21
6 Brăul | 0 : 45
7 Pe loc | 1 : 03
8 Buciumeana | 1 : 38
9 Poargă românească | 0 : 30
10 Măruntel | 0 : 52

CLAUDE DEBUSSY (1862 - 1918)


11 SYRINX | 3 : 02

MICHAŁ KNOT BOGDAN LAKETIC


saxophone accordion

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ALBAN BERG (1885 - 1935) KRZYSZTOF PENDERECKI (* 1933)
VIER STÜCKE OP. 5 3 MINIATURES
12 Mäßig | 1 : 23 23 Allegro | 0 : 56
13 Sehr langsam | 1 : 49 24 Andante cantabile | 1 : 47
14 Sehr rasch | 1 : 07 25 Allegro ma non troppo | 1 : 19
15 Langsam | 3 : 00

MANUEL DE FALLA (1876 - 1946)


ANTONIO VIVALDI (1678 - 1741) SIETE CANCIONES POPULARES ESPAÑOLAS
CONCERTO ‘LA NOTTE’ IN G MINOR RV 439 26 El paño moruno | 1 : 09
16 Largo | 1 : 32 27 Seguidilla murciana | 1 : 15
17 Fantasmi-Presto | 0 : 48 28 Asturiana | 2 : 46
18 Largo | 1 : 13 29 Jota | 2 : 49
19 Presto | 1 : 09 30 Nana | 1 : 32
20 Largo - Il Sonno | 1 : 22 31 Canción | 0 : 56
21 Allegro | 2 : 13 32 Polo | 1 : 11

JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 - 1750) ASTOR PIAZZOLLA (1921 - 1992)


FRENCH SUITE NO.2 IN C MINOR BWV 813 HISTOIRE DU TANGO
22 Allemande | 3 : 11 33 Café 1930 | 6 : 42
34 Nightclub 1960 | 5 : 51

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ALBAN BERG (1885 - 1935) KRZYSZTOF PENDERECKI (* 1933)
VIER STÜCKE OP. 5 3 MINIATURES
12 Mäßig | 1 : 23 23 Allegro | 0 : 56
13 Sehr langsam | 1 : 49 24 Andante cantabile | 1 : 47
14 Sehr rasch | 1 : 07 25 Allegro ma non troppo | 1 : 19
15 Langsam | 3 : 00

MANUEL DE FALLA (1876 - 1946)


ANTONIO VIVALDI (1678 - 1741) SIETE CANCIONES POPULARES ESPAÑOLAS
CONCERTO ‘LA NOTTE’ IN G MINOR RV 439 26 El paño moruno | 1 : 09
16 Largo | 1 : 32 27 Seguidilla murciana | 1 : 15
17 Fantasmi-Presto | 0 : 48 28 Asturiana | 2 : 46
18 Largo | 1 : 13 29 Jota | 2 : 49
19 Presto | 1 : 09 30 Nana | 1 : 32
20 Largo - Il Sonno | 1 : 22 31 Canción | 0 : 56
21 Allegro | 2 : 13 32 Polo | 1 : 11

JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 - 1750) ASTOR PIAZZOLLA (1921 - 1992)


FRENCH SUITE NO.2 IN C MINOR BWV 813 HISTOIRE DU TANGO
22 Allemande | 3 : 11 33 Café 1930 | 6 : 42
34 Nightclub 1960 | 5 : 51

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Das Saxophon und das Akkordeon haben trotz ihres auffallenden unterschiedlichen Erscheinungsbildes, über-
raschend viel gemeinsam. Das Prinzip der Klangentstehung ist dasselbe, genauso wie ihr Alter, ihre
Entwicklungsgeschichte, und wahrscheinlich auch ihre Position in der Welt der klassischen Musik.

Beginnen wir mit dem wohl wichtigsten gemeinsamen Faktor, der Klangentstehung. Beide Instrumente benutzen
Luft, um ein Blatt in Schwingung zu versetzen. Sei es nun ein einzelnes Blättchen bei Adolphe Sax‘s Erfindung
oder hunderte in einem modernen Akkordeon. Die wesentlichen physischen sowie mechanischen Unterschiede
zwischen ihnen ermöglichen es, eine außergewöhnliche Bandbreite an diversen Klängen für die Zuhörer zu
erzeugen. Im Falle des Saxophons ist es eine Kombination aus der Physis des Spielers (Zwerchfell/Lunge/Ansatz),
Rohrblatt-Mundstück-Zusammensetzung und die Verarbeitung eines konischen geformten Metalls, welches
einem professionellen Musiker ermöglicht wie eine Flöte, eine Klarinette, ein Fagott, eine Violine oder gar wie die
menschliche Stimme zu klingen. Der eher komplizierte jedoch kompakte Aufbau des Akkordeons, ein Blasebalg
der durch ein Keyboard (rechte Hand) und Knöpfe (linke Hand) gesteuert wird, ermöglicht es bis zu 10teilige
Harmonien zu erzeugen, mit großartiger Flexibilität in Klangfarben und einer enormen dynamischen Bandbreite.
Durch die verschiedenen Register kann das Akkordeon vielseitig klingen, beispielsweise wie eine Barockorgel,
ein Cembalo (Clavichord) oder ein Basso continuo zur gleichen Zeit; andererseits kann es auch ein ganzes
Kammerorchester nachahmen. Im Rahmen der großen Palette an Klängen darf man die Wichtigkeit des Timbres,
oft auch als „Farbe“ im Musikerjargon bezeichnet, nicht vergessen. Beide Instrumente haben die Fähigkeit ihr
Timbre stark zu variieren – dies ist die Quintessenz des Duo Aliada, „neue Farben der Vergangenheit zu zeichnen“
– durch ihre frische Interpretation weltberühmter Werke.

Sowohl das Saxophon als auch das Akkordeon haben eine ähnliche Entstehungsgeschichte – Erfindungen in der
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ca. 100 Jahre dauerte es bis sie ihr heutiges Design erhielten und weitere
50 bis Musiker begann, sich auf diese Instrumente zu spezialisieren. Diese eher späte Entwicklung bedeutet,
dass manche der größten Komponisten aller Zeiten nie die Möglichkeit hatten, für sie zu schreiben. Das heißt
auch, dass beide Instrumente in ihrer jetzigen Form, als eine Art musikalische Weisen betrachtet werden können,
NEW COLOURS OF THE PAST da sie nie ihre „Eltern“ kennen gelernt haben. Es ist ein wenig bedauernswert, dass auch die großen
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Das Saxophon und das Akkordeon haben trotz ihres auffallenden unterschiedlichen Erscheinungsbildes, über-
raschend viel gemeinsam. Das Prinzip der Klangentstehung ist dasselbe, genauso wie ihr Alter, ihre
Entwicklungsgeschichte, und wahrscheinlich auch ihre Position in der Welt der klassischen Musik.

Beginnen wir mit dem wohl wichtigsten gemeinsamen Faktor, der Klangentstehung. Beide Instrumente benutzen
Luft, um ein Blatt in Schwingung zu versetzen. Sei es nun ein einzelnes Blättchen bei Adolphe Sax‘s Erfindung
oder hunderte in einem modernen Akkordeon. Die wesentlichen physischen sowie mechanischen Unterschiede
zwischen ihnen ermöglichen es, eine außergewöhnliche Bandbreite an diversen Klängen für die Zuhörer zu
erzeugen. Im Falle des Saxophons ist es eine Kombination aus der Physis des Spielers (Zwerchfell/Lunge/Ansatz),
Rohrblatt-Mundstück-Zusammensetzung und die Verarbeitung eines konischen geformten Metalls, welches
einem professionellen Musiker ermöglicht wie eine Flöte, eine Klarinette, ein Fagott, eine Violine oder gar wie die
menschliche Stimme zu klingen. Der eher komplizierte jedoch kompakte Aufbau des Akkordeons, ein Blasebalg
der durch ein Keyboard (rechte Hand) und Knöpfe (linke Hand) gesteuert wird, ermöglicht es bis zu 10teilige
Harmonien zu erzeugen, mit großartiger Flexibilität in Klangfarben und einer enormen dynamischen Bandbreite.
Durch die verschiedenen Register kann das Akkordeon vielseitig klingen, beispielsweise wie eine Barockorgel,
ein Cembalo (Clavichord) oder ein Basso continuo zur gleichen Zeit; andererseits kann es auch ein ganzes
Kammerorchester nachahmen. Im Rahmen der großen Palette an Klängen darf man die Wichtigkeit des Timbres,
oft auch als „Farbe“ im Musikerjargon bezeichnet, nicht vergessen. Beide Instrumente haben die Fähigkeit ihr
Timbre stark zu variieren – dies ist die Quintessenz des Duo Aliada, „neue Farben der Vergangenheit zu zeichnen“
– durch ihre frische Interpretation weltberühmter Werke.

Sowohl das Saxophon als auch das Akkordeon haben eine ähnliche Entstehungsgeschichte – Erfindungen in der
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ca. 100 Jahre dauerte es bis sie ihr heutiges Design erhielten und weitere
50 bis Musiker begann, sich auf diese Instrumente zu spezialisieren. Diese eher späte Entwicklung bedeutet,
dass manche der größten Komponisten aller Zeiten nie die Möglichkeit hatten, für sie zu schreiben. Das heißt
auch, dass beide Instrumente in ihrer jetzigen Form, als eine Art musikalische Weisen betrachtet werden können,
NEW COLOURS OF THE PAST da sie nie ihre „Eltern“ kennen gelernt haben. Es ist ein wenig bedauernswert, dass auch die großen
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Komponisten zur Zeit der Erfindung der Instrumente nur selten Interesse hatten, für sie zu schreiben, also nur
wenn besondere finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt wurden – dies war auch der Fall, bei einem der wohl
bekanntesten Werke für Saxophon – die „Rhapsodie für Saxophon“ von Claude Debussy. Der Grund für diese
ungünstige Situation könnte an der geringen Anzahl an professionellen Musikern, an den niedrigen Anforderungen
oder beidem liegen. Im Laufe der Zeit, mehr oder weniger nach dem ersten Weltkrieg, wurde der Preis der
Instrumente relativ günstig und gewann immer mehr Popularität bei Amateuren und semi-professionellen
Musikern im Bereich der Unterhaltungsmusik, dem Jazz sowie der Volksmusik. Trotz des Fortschritts im
populärem Bereich, veränderte sich ihr Ansehen in der Klassik nicht wirklich – manche Konservatorien ver-
bannten sogar das „Baby“ von Adolphe Sax von deren Holzblasfakultäten. Es dauerte etwa bis Mitte des 20.
Jahrhunderts bis das Saxophon- und Akkordeonspiel einen gewissen Level an Professionalität erreichte, dass die
Komponisten auf sie aufmerksam wurden. Heutzutage spielen beide Instrumente eine signifikante Rolle in
zeitgenössischer Musik der zurzeit großartigsten Komponisten. Aber sicherlich sollte unser musikalisches Erbe,
das wesentlich älter ist als die Instrumente Saxophon und Akkordeon, die Chance bekommen, von genau ihnen
interpretiert zu werden!

Ich bin mir absolut sicher: Mit dieser SACD bestätigt Duo Aliada diesen Standpunkt, indem sie Musik der
Vergangenheit wiederentdecken und sie mit unglaublicher Virtuosität, authentischen Transkriptionen und
glorreicher Klangfülle darbieten. Sei es Musik aus dem 17. oder 20. Jahrhundert, der Effekt den das Duo Aliada
erzielt, ist atemberaubend. Von kontrapunktischen Themen (Händel), einer fantastischen Darbietung von Vivaldis
„La Notte“ über dissonante Klänge (Berg) bis hin zu verführerischen Tango-Rhythmen und Melodien (Piazzolla),
bietet das Duo ein unterhaltsames, vielfältiges und aufklärendes Programm.

Ich bin zu tiefst überzeugt, würden die Komponisten dieser Werke Michał Knot und Bogdan Laketic musizieren
erleben, würden sie sich nicht auf den Sitzen halten können.

Kenneth Morris – „Clarinet&Saxophone“ Magazin

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Komponisten zur Zeit der Erfindung der Instrumente nur selten Interesse hatten, für sie zu schreiben, also nur
wenn besondere finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt wurden – dies war auch der Fall, bei einem der wohl
bekanntesten Werke für Saxophon – die „Rhapsodie für Saxophon“ von Claude Debussy. Der Grund für diese
ungünstige Situation könnte an der geringen Anzahl an professionellen Musikern, an den niedrigen Anforderungen
oder beidem liegen. Im Laufe der Zeit, mehr oder weniger nach dem ersten Weltkrieg, wurde der Preis der
Instrumente relativ günstig und gewann immer mehr Popularität bei Amateuren und semi-professionellen
Musikern im Bereich der Unterhaltungsmusik, dem Jazz sowie der Volksmusik. Trotz des Fortschritts im
populärem Bereich, veränderte sich ihr Ansehen in der Klassik nicht wirklich – manche Konservatorien ver-
bannten sogar das „Baby“ von Adolphe Sax von deren Holzblasfakultäten. Es dauerte etwa bis Mitte des 20.
Jahrhunderts bis das Saxophon- und Akkordeonspiel einen gewissen Level an Professionalität erreichte, dass die
Komponisten auf sie aufmerksam wurden. Heutzutage spielen beide Instrumente eine signifikante Rolle in
zeitgenössischer Musik der zurzeit großartigsten Komponisten. Aber sicherlich sollte unser musikalisches Erbe,
das wesentlich älter ist als die Instrumente Saxophon und Akkordeon, die Chance bekommen, von genau ihnen
interpretiert zu werden!

Ich bin mir absolut sicher: Mit dieser SACD bestätigt Duo Aliada diesen Standpunkt, indem sie Musik der
Vergangenheit wiederentdecken und sie mit unglaublicher Virtuosität, authentischen Transkriptionen und
glorreicher Klangfülle darbieten. Sei es Musik aus dem 17. oder 20. Jahrhundert, der Effekt den das Duo Aliada
erzielt, ist atemberaubend. Von kontrapunktischen Themen (Händel), einer fantastischen Darbietung von Vivaldis
„La Notte“ über dissonante Klänge (Berg) bis hin zu verführerischen Tango-Rhythmen und Melodien (Piazzolla),
bietet das Duo ein unterhaltsames, vielfältiges und aufklärendes Programm.

Ich bin zu tiefst überzeugt, würden die Komponisten dieser Werke Michał Knot und Bogdan Laketic musizieren
erleben, würden sie sich nicht auf den Sitzen halten können.

Kenneth Morris – „Clarinet&Saxophone“ Magazin

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Duo AliADA
★ „Herausragend talentierte und kreative Musiker“ ★ „Ein originelles Repertoire, klangliche Brillanz, gestalterische Intelligenz und eine umwerfend frische
Musikverein Wien Ausstrahlung“
Teodoro Anzellotti – Ein Pionier und Meister des zeitgenössischen Akkordeons
Das Duo Aliada, bestehend aus dem Saxophonisten Michał Knot und dem Akkordeonisten Bogdan Laketic,
verkörpert einen völlig neuen Zugang zu klassischer Musik, indem es oft gehörten Werken frisches Leben ein- ★ „Das Duo Aliada hat mich vom ersten Moment an begeistert. Beide Musiker sind ganz eins mit ihren
haucht. Instrumenten und spielen mit einer virtuosen Musikalität, der man sich nicht entziehen kann“
Angelika Möser – Generalsekretärin der Jeunesse Österreich
Das Saxophon sowie das Akkordeon zählen zu den jüngsten und oft unterschätzten Instrumenten, werden sie
doch hauptsächlich mit Jazz oder Volksmusik in Verbindung gebracht. Duo Aliada verbindet jene zwei ★ „Beide Musiker haben mich sehr beeindruckt mit Ihrer gemeinsamen Duo-Arbeit, Ihrer Aufgeschlossenheit
Instrumente in einem etwas waghalsigen jedoch umso spannenderen Projekt. Die beeindruckende Annäherung für neue Wege in der Musik, Ihre wunderbare Zusammenarbeit innerhalb des Duos, Ihrer Suche nach guter
an bekanntes, klassisches Repertoire zeigt das immense Potenzial, welches in dieser Formation liegt. Der Name Artikulation, spannender Aussage, Ihrem Temperament, Ihrer affektreichen Aussagefreudigkeit!“
Aliada betont den verwandten Klang („allied sound“) des Saxophons und Akkordeons, da bei beiden Instrumenten Irmgard-Maria Tutschek – Expertin historischer Aufführungspraxis, Hochschule für Musik Detmold
die Luft zur Klangerzeugung dient. Die vielfältigen Möglichkeiten, in technischer und akustischer Hinsicht dieses
Ensembles ermöglichen einen noblen, vereinten Klang. ★ „Duo Aliada erforscht die vielfältigen Möglichkeiten einer einzigartigen Kombination, Saxophon und
Akkordeon. Sowohl Barockmusik als auch zeitgenössische, ihnen gewidmete Kompositionen meistern die zwei
Trotz des erst kurzen Bestehens (gegründet 2013 in Wien), kann das Duo schon viele Erfolge aufweisen. Einer Solisten in höchster kammermusikalischer Manier“
davon ist der Grand Prix des zwölften Fidelio Kammermusikwettbewerbs in Wien. Das Duo Aliada konzertierte Lars Mlekusch – Konservatorium Wien Privatuniversität, Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK)
bereits in prestigeträchtigen Konzertsälen wie Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz, Radiokulturhaus Wien oder
im Palais Niederösterreich. Außerdem wurde es zum „HFP Artist of the Year 2014“ ausgezeichnet und hat schon ★ „Duo Aliada – das bedeutet: ein hochkultivierter und zugleich lebendig-expressiver Ton, exzellentes
mit dem Radio ORF aufgenommen. Zusammenspiel und eine Virtuosität, die bezwingt“
Dr. Susanne Schulte – Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V.
2015 wurde das Duo Aliada für das Nachwuchsprogramm „New Austrian Sound of Music“, einer Initiative des
Österreichischen Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres, auserwählt.

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Duo AliADA
★ „Herausragend talentierte und kreative Musiker“ ★ „Ein originelles Repertoire, klangliche Brillanz, gestalterische Intelligenz und eine umwerfend frische
Musikverein Wien Ausstrahlung“
Teodoro Anzellotti – Ein Pionier und Meister des zeitgenössischen Akkordeons
Das Duo Aliada, bestehend aus dem Saxophonisten Michał Knot und dem Akkordeonisten Bogdan Laketic,
verkörpert einen völlig neuen Zugang zu klassischer Musik, indem es oft gehörten Werken frisches Leben ein- ★ „Das Duo Aliada hat mich vom ersten Moment an begeistert. Beide Musiker sind ganz eins mit ihren
haucht. Instrumenten und spielen mit einer virtuosen Musikalität, der man sich nicht entziehen kann“
Angelika Möser – Generalsekretärin der Jeunesse Österreich
Das Saxophon sowie das Akkordeon zählen zu den jüngsten und oft unterschätzten Instrumenten, werden sie
doch hauptsächlich mit Jazz oder Volksmusik in Verbindung gebracht. Duo Aliada verbindet jene zwei ★ „Beide Musiker haben mich sehr beeindruckt mit Ihrer gemeinsamen Duo-Arbeit, Ihrer Aufgeschlossenheit
Instrumente in einem etwas waghalsigen jedoch umso spannenderen Projekt. Die beeindruckende Annäherung für neue Wege in der Musik, Ihre wunderbare Zusammenarbeit innerhalb des Duos, Ihrer Suche nach guter
an bekanntes, klassisches Repertoire zeigt das immense Potenzial, welches in dieser Formation liegt. Der Name Artikulation, spannender Aussage, Ihrem Temperament, Ihrer affektreichen Aussagefreudigkeit!“
Aliada betont den verwandten Klang („allied sound“) des Saxophons und Akkordeons, da bei beiden Instrumenten Irmgard-Maria Tutschek – Expertin historischer Aufführungspraxis, Hochschule für Musik Detmold
die Luft zur Klangerzeugung dient. Die vielfältigen Möglichkeiten, in technischer und akustischer Hinsicht dieses
Ensembles ermöglichen einen noblen, vereinten Klang. ★ „Duo Aliada erforscht die vielfältigen Möglichkeiten einer einzigartigen Kombination, Saxophon und
Akkordeon. Sowohl Barockmusik als auch zeitgenössische, ihnen gewidmete Kompositionen meistern die zwei
Trotz des erst kurzen Bestehens (gegründet 2013 in Wien), kann das Duo schon viele Erfolge aufweisen. Einer Solisten in höchster kammermusikalischer Manier“
davon ist der Grand Prix des zwölften Fidelio Kammermusikwettbewerbs in Wien. Das Duo Aliada konzertierte Lars Mlekusch – Konservatorium Wien Privatuniversität, Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK)
bereits in prestigeträchtigen Konzertsälen wie Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz, Radiokulturhaus Wien oder
im Palais Niederösterreich. Außerdem wurde es zum „HFP Artist of the Year 2014“ ausgezeichnet und hat schon ★ „Duo Aliada – das bedeutet: ein hochkultivierter und zugleich lebendig-expressiver Ton, exzellentes
mit dem Radio ORF aufgenommen. Zusammenspiel und eine Virtuosität, die bezwingt“
Dr. Susanne Schulte – Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V.
2015 wurde das Duo Aliada für das Nachwuchsprogramm „New Austrian Sound of Music“, einer Initiative des
Österreichischen Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres, auserwählt.

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MichAł Knot SAXOPHON

Michał Knot, derzeitig in Wien lebend, wurde 1987 in Polen geboren. Als Mitglied des Ensembles FIVE SAX, Duo Bis jetzt veröffentlichte Michał zwei Alben: „At the Movies“ erschien beim österreichischen Label Paladino und
Aliada, und Vienna Saxophonic Orchestra zählt er zu den vielseitigsten Saxophonisten seiner Generation. Trotz „New colours of the past“ eine German ARS Produktion. Zusätzlich ist er Teil von Alben erschienen im ORF und SWR.
seines jungen Alters konzertierte er bereits in weiten Teilen Europas, den USA, Taiwan und Chile, in weltweit
bekannten Konzertsälen wie dem Konzerthaus Berlin, Wiener Konzerthaus, Musikverein Wien, der Walt Disney Michał ist in Besitz eines MA-Diploms der Konservatorium Wien Privatuniversität, eines MA des Conservatorio
Concert Hall Los Angeles, National Concert Hall Taipei und Gasteig München. Santa Cecilia di Roma und eines BA der Akademia Muzyczna Kraków. Seine Studien wurden von international
anerkannten Saxophonisten wie Lars Mlekusch, Enzo Filippetti und Andrzej Rzymkowski geleitet. Weitere Impulse
Michał ist ein dynamischer, musikalisch vielseitig versierter Künstler. Mit dem Duo Aliada erforscht er die erhielt er bei Meisterkursen mit: Claude Delangle, Arno Bornkamp, Vincent David, David Villa, David Brutti, Marie-
zahlreichen Möglichkeiten dieser einzigartigen Kombination von Saxophon und Akkordeon, über Barockmusik bis Bernadette Charrier, Mario Marzi, Hiroshi Hara, Chien-Kwan Lin, Daniel Gauthier, Pierre-Stéphane Meugé und
hin zu zeitgenössischen ihnen gewidmeten Werken. Mit dem „cross-over“ Ensemble FIVE SAX tourt er durch die Stefano di Battista.
Welt und präsentiert klassische, Film-, Volks-, Popmusik sowie Jazz. Außerdem kommt sein natürliches Talent für
Schauspiel zum Vorschein. Weiters ist er Mitglied im Vienna Saxophonic Orchestra und konnte wertvolle Michał Knot ist ein D’ADDARIO und SELMER Artist.
Erfahrung in Orchestern wie dem European Union Youth Orchestra oder dem Landesjugendorchester Baden-
Württemberg sammeln. Mehr als zwanzig Uraufführungen solistischer Werke sowie Kammermusik junger auf- www.michalknot.com
strebender Komponisten wie Alexander Kaiser oder Maciej Jabłoński spiegeln sein Interesse für zeitgenössische
Musik wieder.

Mit dem Duo Aliada gewann Michał den Grand Prix des 12ten Fidelio Wettbewerb. 2013 wurde er mit dem „Młoda
Polska“ Stipendium ausgezeichnet, welches an junge, erfolgreiche, polnische Musiker vom polnischen
Kulturminister, Bogdan Zdrojewski, verliehen wird. Außerdem wurde er zum „Artist of the Year 2014“ durch HFP
Steuerberater Wien ernannt. 2010 und 2011 erhielt er ein Stipendium der italienischen Regierung.

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MichAł Knot SAXOPHON

Michał Knot, derzeitig in Wien lebend, wurde 1987 in Polen geboren. Als Mitglied des Ensembles FIVE SAX, Duo Bis jetzt veröffentlichte Michał zwei Alben: „At the Movies“ erschien beim österreichischen Label Paladino und
Aliada, und Vienna Saxophonic Orchestra zählt er zu den vielseitigsten Saxophonisten seiner Generation. Trotz „New colours of the past“ eine German ARS Produktion. Zusätzlich ist er Teil von Alben erschienen im ORF und SWR.
seines jungen Alters konzertierte er bereits in weiten Teilen Europas, den USA, Taiwan und Chile, in weltweit
bekannten Konzertsälen wie dem Konzerthaus Berlin, Wiener Konzerthaus, Musikverein Wien, der Walt Disney Michał ist in Besitz eines MA-Diploms der Konservatorium Wien Privatuniversität, eines MA des Conservatorio
Concert Hall Los Angeles, National Concert Hall Taipei und Gasteig München. Santa Cecilia di Roma und eines BA der Akademia Muzyczna Kraków. Seine Studien wurden von international
anerkannten Saxophonisten wie Lars Mlekusch, Enzo Filippetti und Andrzej Rzymkowski geleitet. Weitere Impulse
Michał ist ein dynamischer, musikalisch vielseitig versierter Künstler. Mit dem Duo Aliada erforscht er die erhielt er bei Meisterkursen mit: Claude Delangle, Arno Bornkamp, Vincent David, David Villa, David Brutti, Marie-
zahlreichen Möglichkeiten dieser einzigartigen Kombination von Saxophon und Akkordeon, über Barockmusik bis Bernadette Charrier, Mario Marzi, Hiroshi Hara, Chien-Kwan Lin, Daniel Gauthier, Pierre-Stéphane Meugé und
hin zu zeitgenössischen ihnen gewidmeten Werken. Mit dem „cross-over“ Ensemble FIVE SAX tourt er durch die Stefano di Battista.
Welt und präsentiert klassische, Film-, Volks-, Popmusik sowie Jazz. Außerdem kommt sein natürliches Talent für
Schauspiel zum Vorschein. Weiters ist er Mitglied im Vienna Saxophonic Orchestra und konnte wertvolle Michał Knot ist ein D’ADDARIO und SELMER Artist.
Erfahrung in Orchestern wie dem European Union Youth Orchestra oder dem Landesjugendorchester Baden-
Württemberg sammeln. Mehr als zwanzig Uraufführungen solistischer Werke sowie Kammermusik junger auf- www.michalknot.com
strebender Komponisten wie Alexander Kaiser oder Maciej Jabłoński spiegeln sein Interesse für zeitgenössische
Musik wieder.

Mit dem Duo Aliada gewann Michał den Grand Prix des 12ten Fidelio Wettbewerb. 2013 wurde er mit dem „Młoda
Polska“ Stipendium ausgezeichnet, welches an junge, erfolgreiche, polnische Musiker vom polnischen
Kulturminister, Bogdan Zdrojewski, verliehen wird. Außerdem wurde er zum „Artist of the Year 2014“ durch HFP
Steuerberater Wien ernannt. 2010 und 2011 erhielt er ein Stipendium der italienischen Regierung.

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BogDAn lAKetic AKKORDEON

Der serbische Akkordeonist Bogdan Laketic wurde 1994 geboren und lebt derzeit in Wien. Aufgrund seiner Bogdan veröffentlichte Alben mit dem österreichischen Rundfunk (ORF) und German ARS Produktion. Er ist
brillanten Technik und seines musikalischen Instinkts zählt Bogdan, trotz seines jungen Alters zu den vielver- Mitglied der Live Music Now Organisation, gegründet von Yehudi Menuhin. Dadurch erhält er die Möglichkeit mit
sprechenden Musikern seiner Generation. verschiedensten Ensembles zu arbeiten. Momentan bildet er sich unter Professor Grzegorz Stopa an der
Konservatorium Wien Privatuniversität weiter.
Bogdan ist ein dynamischer Ensemblemusiker und Mitglied zahlreicher Gruppierungen verschiedener Stile. Mit
dem Duo Aliada reizt er die Grenzen seines Instruments aus, bietet er doch regelmäßig herausfordernde Bogdan spielt ein Pigini Bayan Akkordeon.
Transkriptionen von Werken für Klavier oder gar Orchester dar. Außerdem beschäftigt er sich intensiv mit
zeitgenössischer Musik und arbeitete mit etablierten Komponisten wie Wolfgang Rihm oder Isabel Mundry
zusammen. Mehr als 15 Uraufführungen sind das Resultat aktiver Zusammenarbeit mit jungen Komponisten.

Als Solist und Ensemblemitglied konzertierte er im Rahmen von Festivals wie Wien Modern, Impuls Graz, ISA
International Composition Festival und Vienna Saxfest. Außerdem trat er schon in bedeutenden Konzertsälen wie
dem Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz oder dem ORF Radiokulturhaus auf.

2013 erhielt er mit dem Duo Aliada den Grand Prix des 12ten Fidelio Wettbewerbs Wien. Infolgedessen wurde er
zum „2014 Artist of the year“, gesponsert von HFP Steuerberater Wien, ausgezeichnet. 2011 wurde er für den
Gewinn von drei nationalen Akkordeon Wettbewerben in einem einzigen Jahr von der Serbischen Regierung mit
einem Preis für seine musikalischen Erfolge geehrt.

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BogDAn lAKetic AKKORDEON

Der serbische Akkordeonist Bogdan Laketic wurde 1994 geboren und lebt derzeit in Wien. Aufgrund seiner Bogdan veröffentlichte Alben mit dem österreichischen Rundfunk (ORF) und German ARS Produktion. Er ist
brillanten Technik und seines musikalischen Instinkts zählt Bogdan, trotz seines jungen Alters zu den vielver- Mitglied der Live Music Now Organisation, gegründet von Yehudi Menuhin. Dadurch erhält er die Möglichkeit mit
sprechenden Musikern seiner Generation. verschiedensten Ensembles zu arbeiten. Momentan bildet er sich unter Professor Grzegorz Stopa an der
Konservatorium Wien Privatuniversität weiter.
Bogdan ist ein dynamischer Ensemblemusiker und Mitglied zahlreicher Gruppierungen verschiedener Stile. Mit
dem Duo Aliada reizt er die Grenzen seines Instruments aus, bietet er doch regelmäßig herausfordernde Bogdan spielt ein Pigini Bayan Akkordeon.
Transkriptionen von Werken für Klavier oder gar Orchester dar. Außerdem beschäftigt er sich intensiv mit
zeitgenössischer Musik und arbeitete mit etablierten Komponisten wie Wolfgang Rihm oder Isabel Mundry
zusammen. Mehr als 15 Uraufführungen sind das Resultat aktiver Zusammenarbeit mit jungen Komponisten.

Als Solist und Ensemblemitglied konzertierte er im Rahmen von Festivals wie Wien Modern, Impuls Graz, ISA
International Composition Festival und Vienna Saxfest. Außerdem trat er schon in bedeutenden Konzertsälen wie
dem Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz oder dem ORF Radiokulturhaus auf.

2013 erhielt er mit dem Duo Aliada den Grand Prix des 12ten Fidelio Wettbewerbs Wien. Infolgedessen wurde er
zum „2014 Artist of the year“, gesponsert von HFP Steuerberater Wien, ausgezeichnet. 2011 wurde er für den
Gewinn von drei nationalen Akkordeon Wettbewerben in einem einzigen Jahr von der Serbischen Regierung mit
einem Preis für seine musikalischen Erfolge geehrt.

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NEW COLOURS OF THE PAST

The saxophone and accordion, whilst strikingly different in physical appearance, have surprisingly much in interest in writing for them unless they were given exceptional monetary incentive – as was the case with one
common. Their principle of sound production is the same, as is their age, their development history and, perhaps, of the most prominent compositions for saxophone – 'Rhapsody for Saxophone' by Claude Debussy. The blame
the way they are perceived by the classical music community. for this unfavourable situation could be placed on an inadequate number of professional players, low per-
formance standards or both. But as time went by, more or less to the period after the First World War, both instru-
Starting with possibly the most important common factor, sound production, both saxophone and accordion ments became relatively cheap to purchase and found favour with both amateur and semi-professional
employ air to vibrate a reed. Just one in the case of Adolphe Sax's invention but hundreds in a modern accordion. musicians in the popular entertainment, jazz and folk sectors of the music industry.
The substantial physical and mechanical differences between them enable both instruments to bring an extra-
ordinary palette of sounds to the listener's ears. In the case of the saxophone it's a combination of player Such popular progress did nothing for their image amongst the classical community – with some conservatoires
physique (diaphragm/lungs/embouchure), reed/mouthpiece assembly and a triumph of conical metal workman- even banning Adophe's 'baby' from their woodwind faculty. It took, perhaps until the mid-late 20th century until
ship that enables a proficient musician to sound like a flute, clarinet, bassoon, violin or even a human voice – the level of saxophone and accordion playing improved to the point at which modern composers gave them serious
one note at a time over at least three octaves. The rather complicated, but compact, design of the accordion, attention. Now is the time when both instruments are much in demand playing significant roles in contemporary
which is bellows driven using a keyboard (right hand) and buttons (left hand) to initiate up to 10 part chordal works from the pens of the greatest current writers. But surely our hundreds of years of musical heritage, created
harmony together with great flexibility in voicing and a hugely dynamic range. By means of its register keys the before the accordion and saxophone 'achieved their majority', deserves to be introduced to our 'new kids on the
accordion sound palette can replicate a baroque organ, cembalo (clavichord) and basso continuo all at the same block'?
time; alternatively it can emulate a full chamber orchestra. To the matter of sound palettes should be added the
importance of timbre, the sonic equivalent of 'colour'. Both instruments proffer an ability to flex their delivered I certainly think so. With this SACD, Duo Aliada proves the point, re-discovering music of the past and presenting
timbres – this is the essence of Duo Aliada's ability “to paint new colours of the past“ – via their fresh inter- it with an amazing display of instrumental virtuosity, classical transcription authenticity and glorious sonority.
pretation of classical gems. Whether the music hails originally from the 17th or 20th century the effect achieved by Duo Aliada is staggering.
From contrapuntal weaving of themes (Handel), a most satisfying rendition of Vivaldi's 'La Notte' through a vicious
Both saxophone and accordion have similar development chronologies – invention in the first half of the 19th attack on dissonant chords (Berg) to seductive tango rhythms and melodies (Piazzolla), the pair deliver an
century, about 100 years each to get the final designs established and another 50 years or so each to find pro- entertaining, varied and enlightening programme.
fessional musicians specialising in their performance. To their disadvantage this rather late appearance means
that some of the world's renowned composers never had the chance to write for them. It also means that both It is my genuine belief that if any of the composers of the nine works contained herein were able to hear Michał
instruments, in their current form, are in a sense musical orphans in that they never met their parents. It is a little Knot and Bogdan Laketic perform, they would be the first to leap to their feet with a standing ovation.
unfortunate that even the great composers who were alive when the instruments appeared often showed little
Kenneth Morris – “Clarinet&Saxophone“ Magazin
16 17
NEW COLOURS OF THE PAST

The saxophone and accordion, whilst strikingly different in physical appearance, have surprisingly much in interest in writing for them unless they were given exceptional monetary incentive – as was the case with one
common. Their principle of sound production is the same, as is their age, their development history and, perhaps, of the most prominent compositions for saxophone – 'Rhapsody for Saxophone' by Claude Debussy. The blame
the way they are perceived by the classical music community. for this unfavourable situation could be placed on an inadequate number of professional players, low per-
formance standards or both. But as time went by, more or less to the period after the First World War, both instru-
Starting with possibly the most important common factor, sound production, both saxophone and accordion ments became relatively cheap to purchase and found favour with both amateur and semi-professional
employ air to vibrate a reed. Just one in the case of Adolphe Sax's invention but hundreds in a modern accordion. musicians in the popular entertainment, jazz and folk sectors of the music industry.
The substantial physical and mechanical differences between them enable both instruments to bring an extra-
ordinary palette of sounds to the listener's ears. In the case of the saxophone it's a combination of player Such popular progress did nothing for their image amongst the classical community – with some conservatoires
physique (diaphragm/lungs/embouchure), reed/mouthpiece assembly and a triumph of conical metal workman- even banning Adophe's 'baby' from their woodwind faculty. It took, perhaps until the mid-late 20th century until
ship that enables a proficient musician to sound like a flute, clarinet, bassoon, violin or even a human voice – the level of saxophone and accordion playing improved to the point at which modern composers gave them serious
one note at a time over at least three octaves. The rather complicated, but compact, design of the accordion, attention. Now is the time when both instruments are much in demand playing significant roles in contemporary
which is bellows driven using a keyboard (right hand) and buttons (left hand) to initiate up to 10 part chordal works from the pens of the greatest current writers. But surely our hundreds of years of musical heritage, created
harmony together with great flexibility in voicing and a hugely dynamic range. By means of its register keys the before the accordion and saxophone 'achieved their majority', deserves to be introduced to our 'new kids on the
accordion sound palette can replicate a baroque organ, cembalo (clavichord) and basso continuo all at the same block'?
time; alternatively it can emulate a full chamber orchestra. To the matter of sound palettes should be added the
importance of timbre, the sonic equivalent of 'colour'. Both instruments proffer an ability to flex their delivered I certainly think so. With this SACD, Duo Aliada proves the point, re-discovering music of the past and presenting
timbres – this is the essence of Duo Aliada's ability “to paint new colours of the past“ – via their fresh inter- it with an amazing display of instrumental virtuosity, classical transcription authenticity and glorious sonority.
pretation of classical gems. Whether the music hails originally from the 17th or 20th century the effect achieved by Duo Aliada is staggering.
From contrapuntal weaving of themes (Handel), a most satisfying rendition of Vivaldi's 'La Notte' through a vicious
Both saxophone and accordion have similar development chronologies – invention in the first half of the 19th attack on dissonant chords (Berg) to seductive tango rhythms and melodies (Piazzolla), the pair deliver an
century, about 100 years each to get the final designs established and another 50 years or so each to find pro- entertaining, varied and enlightening programme.
fessional musicians specialising in their performance. To their disadvantage this rather late appearance means
that some of the world's renowned composers never had the chance to write for them. It also means that both It is my genuine belief that if any of the composers of the nine works contained herein were able to hear Michał
instruments, in their current form, are in a sense musical orphans in that they never met their parents. It is a little Knot and Bogdan Laketic perform, they would be the first to leap to their feet with a standing ovation.
unfortunate that even the great composers who were alive when the instruments appeared often showed little
Kenneth Morris – “Clarinet&Saxophone“ Magazin
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Duo AliADA
★ “Outstandingly talented and creative musicians” – Musikverein Wien ★ “An original repertoire, brilliant sound, creative intelligence and stunning stage presence”
Teodoro Anzellotti – One of the pioneers and masters of the modern accordion
Duo Aliada is based in Vienna and features saxophonist Michał Knot and accordionist Bogdan Laketic. Duo
Aliada employs a completely new approach to classical music, breathing fresh life into compositions heard ★ “Duo Aliada inspired me from the first moment I heard them. Both musicians are one with their instruments
time and time again. and play with virtuosic musicianship, which one cannot resist”
Angelika Möser – General Secretary at the Jeunesse Österreich
Saxophone and accordion are two of the youngest and perhaps most underappreciated acoustic instruments,
which are most commonly associated with jazz and folk music, respectively. In Duo Aliada, the two join together ★ “The two musicians impressed me greatly by their duo playing, their openness to new directions in music,
in a risky, but exciting project. With its impressive approach to famous classical repertoire, Duo Aliada proves the their wonderful ensemble work, thrilling artistic message, their stage character and their passion for musical
great potential that lies in the combination of these two neglected instruments. Duo Aliada’s name emphasizes communication”
the “allied sound” of the saxophone and accordion, two instruments based on the same principle of sound pro- Irmgard-Maria Tutschek – Expert of historic performance, Hochschule für Musik Detmold
duction: air. The wide range of acoustic and technical possibilities of this alliance enables a sublime and united
ensemble sound. ★ “Duo Aliada is exploring the wide possibilities of the unique combination of saxophone and accordion.
Whether in baroque music or newest works dedicated to them, the two soloists are mastering the art of chamber
Despite its recent founding in 2013, the duo has achieved many successes, such as the Grand Prix at the 12th music playing at its highest level”
edition of “Fidelio Wettbewerb” – chamber music competition held in Vienna. Duo Aliada has performed in such Lars Mlekusch – Konservatorium Wien University, Zurich University of the Arts (ZhdK)
prestigious concert halls as Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz, Radiokulturhaus Wien and Palais
Niederösterreich, and was named the “HFP Artist of the Year”. Duo Aliada has recorded with Austrian Radio ORF ★ „Duo Aliada – meaning both a highly cultivated, lively and expressive tone, excellent interplay and a winning
and German label ARS Produktion. virtuosity“
Dr. Susanne Schulte – Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V.
In 2015 Duo Aliada was selected by the “New Austrian Sound of Music”, an initiative of the Austrian Federal
Ministry for Europe, Integration and Foreign Affairs.

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Duo AliADA
★ “Outstandingly talented and creative musicians” – Musikverein Wien ★ “An original repertoire, brilliant sound, creative intelligence and stunning stage presence”
Teodoro Anzellotti – One of the pioneers and masters of the modern accordion
Duo Aliada is based in Vienna and features saxophonist Michał Knot and accordionist Bogdan Laketic. Duo
Aliada employs a completely new approach to classical music, breathing fresh life into compositions heard ★ “Duo Aliada inspired me from the first moment I heard them. Both musicians are one with their instruments
time and time again. and play with virtuosic musicianship, which one cannot resist”
Angelika Möser – General Secretary at the Jeunesse Österreich
Saxophone and accordion are two of the youngest and perhaps most underappreciated acoustic instruments,
which are most commonly associated with jazz and folk music, respectively. In Duo Aliada, the two join together ★ “The two musicians impressed me greatly by their duo playing, their openness to new directions in music,
in a risky, but exciting project. With its impressive approach to famous classical repertoire, Duo Aliada proves the their wonderful ensemble work, thrilling artistic message, their stage character and their passion for musical
great potential that lies in the combination of these two neglected instruments. Duo Aliada’s name emphasizes communication”
the “allied sound” of the saxophone and accordion, two instruments based on the same principle of sound pro- Irmgard-Maria Tutschek – Expert of historic performance, Hochschule für Musik Detmold
duction: air. The wide range of acoustic and technical possibilities of this alliance enables a sublime and united
ensemble sound. ★ “Duo Aliada is exploring the wide possibilities of the unique combination of saxophone and accordion.
Whether in baroque music or newest works dedicated to them, the two soloists are mastering the art of chamber
Despite its recent founding in 2013, the duo has achieved many successes, such as the Grand Prix at the 12th music playing at its highest level”
edition of “Fidelio Wettbewerb” – chamber music competition held in Vienna. Duo Aliada has performed in such Lars Mlekusch – Konservatorium Wien University, Zurich University of the Arts (ZhdK)
prestigious concert halls as Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz, Radiokulturhaus Wien and Palais
Niederösterreich, and was named the “HFP Artist of the Year”. Duo Aliada has recorded with Austrian Radio ORF ★ „Duo Aliada – meaning both a highly cultivated, lively and expressive tone, excellent interplay and a winning
and German label ARS Produktion. virtuosity“
Dr. Susanne Schulte – Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V.
In 2015 Duo Aliada was selected by the “New Austrian Sound of Music”, an initiative of the Austrian Federal
Ministry for Europe, Integration and Foreign Affairs.

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MichAł Knot SAXOPHONE

Vienna-based saxophonist Michał Knot was born in Poland in 1987. As a member of FIVE SAX, Duo Aliada and Michał has released two albums so far: “At the movies” released by the Austrian label Paladino and “New colours
the Vienna Saxophonic Orchestra, he has established himself as one of the most versatile saxophonists of his of the past” with German ARS Produktion. Additionally, he appears on albums released by Österreichischer
generation. Despite his young age, Michał Knot has performed throughout Europe as well as in the United States, Rundfunk (ORF) and Südwestrundfunk (SWR).
Taiwan and Chile, including in such world-renowned concert halls as Berlin Konzerthaus, Walt Disney Concert
Hall Los Angeles, Wiener Konzerthaus, National Concert Hall Taipei, Musikverein Wien and Gasteig Munich to Michał holds degrees from Konservatorium Wien Privatuniversität (MA), Conservatorio Santa Cecilia di Roma (MA)
name a few. and Akademia Muzyczna Kraków (BA). His saxophone studies have taken place under the guidance of inter-
nationally renowned saxophonists Lars Mlekusch, Enzo Filippetti and Andrzej Rzymkowski. He received further
Michał is a dynamic performer of many musical styles. With Duo Aliada he is exploring the wide possibilities inspirations during masterclasses with Claude Delangle, Arno Bornkamp, Vincent David, David Villa, David Brutti,
available to the unique combination of saxophone and accordion, from baroque music to the newest works Marie-Bernadette Charrier, Mario Marzi, Hiroshi Hara, Chien-Kwan Lin, Daniel Gauthier, Pierre-Stéphane Meugé
dedicated to the duo. With the cross-over band FIVE SAX, he tours the world playing classical, film, folk, jazz and and Stefano di Battista.
pop music while showcasing his natural talent for acting. Michał is also a member of the Vienna Saxophonic
Orchestra and in the past has enjoyed playing with symphony orchestras such as the European Union Youth Michał Knot is a D'ADDARIO and SELMER artist.
Orchestra and the Landesjugendorchester Baden-Württemberg. Having premiered over 20 solo and chamber
works by emerging composers such as Alexander Kaiser and Maciej Jabłoński, Michał demonstrates a strong www.michalknot.com
interest in contemporary music.

As a member of Duo Aliada, Michał won a Grand Prix at the 12th Fidelio Wettbewerb. In 2013 he was awarded
the “Młoda Polska” scholarship, given to the most successful young Polish artists by the Polish Minister of Culture
and National Heritage, Bogdan Zdrojewski. He was named “2014 Artist of the Year” by HFP Steuerberater Wien.
In 2010 and 2011 he received artistic scholarships from the Italian Goverment.

20
MichAł Knot SAXOPHONE

Vienna-based saxophonist Michał Knot was born in Poland in 1987. As a member of FIVE SAX, Duo Aliada and Michał has released two albums so far: “At the movies” released by the Austrian label Paladino and “New colours
the Vienna Saxophonic Orchestra, he has established himself as one of the most versatile saxophonists of his of the past” with German ARS Produktion. Additionally, he appears on albums released by Österreichischer
generation. Despite his young age, Michał Knot has performed throughout Europe as well as in the United States, Rundfunk (ORF) and Südwestrundfunk (SWR).
Taiwan and Chile, including in such world-renowned concert halls as Berlin Konzerthaus, Walt Disney Concert
Hall Los Angeles, Wiener Konzerthaus, National Concert Hall Taipei, Musikverein Wien and Gasteig Munich to Michał holds degrees from Konservatorium Wien Privatuniversität (MA), Conservatorio Santa Cecilia di Roma (MA)
name a few. and Akademia Muzyczna Kraków (BA). His saxophone studies have taken place under the guidance of inter-
nationally renowned saxophonists Lars Mlekusch, Enzo Filippetti and Andrzej Rzymkowski. He received further
Michał is a dynamic performer of many musical styles. With Duo Aliada he is exploring the wide possibilities inspirations during masterclasses with Claude Delangle, Arno Bornkamp, Vincent David, David Villa, David Brutti,
available to the unique combination of saxophone and accordion, from baroque music to the newest works Marie-Bernadette Charrier, Mario Marzi, Hiroshi Hara, Chien-Kwan Lin, Daniel Gauthier, Pierre-Stéphane Meugé
dedicated to the duo. With the cross-over band FIVE SAX, he tours the world playing classical, film, folk, jazz and and Stefano di Battista.
pop music while showcasing his natural talent for acting. Michał is also a member of the Vienna Saxophonic
Orchestra and in the past has enjoyed playing with symphony orchestras such as the European Union Youth Michał Knot is a D'ADDARIO and SELMER artist.
Orchestra and the Landesjugendorchester Baden-Württemberg. Having premiered over 20 solo and chamber
works by emerging composers such as Alexander Kaiser and Maciej Jabłoński, Michał demonstrates a strong www.michalknot.com
interest in contemporary music.

As a member of Duo Aliada, Michał won a Grand Prix at the 12th Fidelio Wettbewerb. In 2013 he was awarded
the “Młoda Polska” scholarship, given to the most successful young Polish artists by the Polish Minister of Culture
and National Heritage, Bogdan Zdrojewski. He was named “2014 Artist of the Year” by HFP Steuerberater Wien.
In 2010 and 2011 he received artistic scholarships from the Italian Goverment.

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BogDAn lAKetic ACCORDION

Serbian accordionist Bogdan Laketic was born in 1994 and is currently based in Vienna. Despite his young age, Bogdan has recorded albums with the Austrian ORF and German ARS Produktion. He is a regular member of a
his brilliant technique and natural musical instincts make Bogdan one of the most promising accordionists of his Live Music Now, an organization founded by Yehudi Menuhin, which allows him to perform concerts with various
generation. ensembles. Currently he is mastering his skills with Professor Grzegorz Stopa at the Konservatorium Wien
Privatuniversität in Vienna.
Bogdan is a dynamic chamber musician and member of multiple ensembles of different musical styles. With his
Duo Aliada, he pushes the limits of his instrument’s possibilities, regularly performing challenging transcriptions Bogdan plays a Pigini Bayan accordion.
of works written for piano and even full orchestra. Additionally, he is an active performer of contemporary music,
having worked with such established composers as Wolfgang Rihm and Isabel Mundry. He actively cooperates
with young composers and has contributed to the accordion repertoire by premiering more than fifteen works.

He has performed as a soloist or chamber musician at festivals such as Wien Modern, Impuls Graz,
ISA.International Composition Festival and Vienna Saxfest. Bogdan has played in some of the most important
concert halls in Austria including Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz and ORF Radiokulturhaus.

In 2013, as a member of Duo Aliada, he won a Grand Prix at the 12th Fidelio Wettbewerb, chamber music
competition held in Vienna. Consequently he was named “2014 Artist of the year” sponsored by HFP
Steuerberater Wien. In 2011 he received a prize from the Serbian government for the artistic achievement of
winning three national accordion competitions in a single year.

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BogDAn lAKetic ACCORDION

Serbian accordionist Bogdan Laketic was born in 1994 and is currently based in Vienna. Despite his young age, Bogdan has recorded albums with the Austrian ORF and German ARS Produktion. He is a regular member of a
his brilliant technique and natural musical instincts make Bogdan one of the most promising accordionists of his Live Music Now, an organization founded by Yehudi Menuhin, which allows him to perform concerts with various
generation. ensembles. Currently he is mastering his skills with Professor Grzegorz Stopa at the Konservatorium Wien
Privatuniversität in Vienna.
Bogdan is a dynamic chamber musician and member of multiple ensembles of different musical styles. With his
Duo Aliada, he pushes the limits of his instrument’s possibilities, regularly performing challenging transcriptions Bogdan plays a Pigini Bayan accordion.
of works written for piano and even full orchestra. Additionally, he is an active performer of contemporary music,
having worked with such established composers as Wolfgang Rihm and Isabel Mundry. He actively cooperates
with young composers and has contributed to the accordion repertoire by premiering more than fifteen works.

He has performed as a soloist or chamber musician at festivals such as Wien Modern, Impuls Graz,
ISA.International Composition Festival and Vienna Saxfest. Bogdan has played in some of the most important
concert halls in Austria including Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz and ORF Radiokulturhaus.

In 2013, as a member of Duo Aliada, he won a Grand Prix at the 12th Fidelio Wettbewerb, chamber music
competition held in Vienna. Consequently he was named “2014 Artist of the year” sponsored by HFP
Steuerberater Wien. In 2011 he received a prize from the Serbian government for the artistic achievement of
winning three national accordion competitions in a single year.

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DANKE ! DANKESWORTE VON BOGDAN LAKETIC:
Das Duo Aliada wurde gerade einmal zwei Jahre vor dem Erscheinen dieses Albums gegründet. Als wir uns zum Zu aller erst möchte ich meinem Tutor, dem großartigen Musiker, Grzegorz Stopa für die Vermittlung wahrer
ersten Mal trafen, konnten wir uns nicht im geringsten vorstellen, dass wir solch großartige Erfolge, wie den musikalischer Werte und das Bekanntmachen mit Michał bedanken. Ein spezielles Dankeschön geht an meine
Gewinn eines renommierten Wettbewerbs, das Konzertieren in wichtigen Konzerthäusern oder die Aufnahme früheren Lehrer und Freunde, Nada Vjestica und Bindjesko Tot Veronika, die mich auf meinem musikalischen Weg
unserer ersten SACD in so kurzer Zeit erreichen würden. Dies alles wäre sicher nicht passiert, hätten wir nicht von von Beginn an begleiteten. Schließlich möchte ich mich bei meinen Eltern und meiner Schwester bedanken. Sie
Anfang an einen musikalischen Draht zu einander gefunden, sowie die Hilfe von außerordentlichen Menschen in geben mir die Kraft, Liebe und Unterstützung, die all das ermöglicht hat.
verschiedensten Bereichen erhalten. Zuerst wollen wir uns bei Grzegorz Stopa und Lars Mlekusch bedanken.
Neben euren unzähligen musikalischen Ratschlägen, habt ihr uns motiviert, zu experimentieren und geholfen,
von Beginn an unseren ganz persönlichen Klang zu finden. Wir danken Annette Schumacher und ARS Produktion THANKS !
für Euer Vertrauen in unser Potenzial. Herzliches Dankeschön an Manfred Schumacher für seine außer- Duo Aliada was founded only two years before this album was created. When we first met, we could never
gewöhnliche Arbeit während der Aufnahme. Dank an Krystian Nowakowski, der uns mit ARS Produktion bekannt imagine that achievements such as winning an important competition, playing at prestigious venues and
gemacht hat. Wir bedanken uns bei Teodoro Anzellotti, Uta Schwabe, Evgeny Sinaisky, Erich Traxler, Irmgard- recording our debut SACD would happen so fast. This impressive series of events was possible not only because
Maria Tutschek, Reinhard Czasch, David Brutti und Arno Bornkamp für ihre musikalischen Impulse und das we immediately found a strong musical connection, but also because during these two years we met some extra-
konstruktive Feedback. Danke Christian Klausner und HFP Steuerberater Wien. Die Auszeichnung „Artist of the ordinary people who helped us on different levels. First we would like to thank Grzegorz Stopa and Lars
year 2014“ ermöglichte uns die Realisierung unserer musikalischen Träume in diesen zwei Jahren. Herzlichen Mlekusch. Besides your countless musical suggestions, you encouraged us to experiment and helped us find our
Dank an Kenneth Morris, Siavash Talebi, Georg Palmanshofer, Phil Pierick und Joel Diegert für ihre Hilfe bei der own voice right from the beginning. We would like to thank Annette Schumacher and ARS Produktion for believing
Gestaltung des Booklets. Schlussendlich wollen wir uns bei allen anderen bedanken, die uns auf unserem Weg in our potential. Thank you, Manfred Schumacher, for your exceptional work during the recording session and for
unterstützen und motivieren. Ihr alle seid der Grund für die Entstehung dieses Albums. capturing our sound with such a great result. Our thanks go to Krystian Nowakowski for introducing us to ARS
Produktion. Many thanks also to Teodoro Anzellotti, Uta Schwabe, Evgeny Sinaisky, Erich Traxler, Irmgard-Maria
DANKESWORTE VON MICHAŁ KNOT: Tutschek, Reinhard Czasch, David Brutti and Arno Bornkamp for sharing with us your musical ideas and creative
Ich möchte dieses Album meiner wunderbaren Ehefrau widmen. Ele, für fast zehn Jahren bist du nun meine feedback. Thank you Christian Klausner and HFP Steuerberater Wien. The “Artist of the year 2014” award
Muse, meine Quelle immenser Energie, positives Denken und Freude. Herzlichen Dank dafür! Außerdem möchte sponsored by you, helped us realize our musical dreams during these two years. Many thanks go to Kenneth
ich mich bei meiner Familie, großartige, unterstützende, lustige und liebende Menschen, bedanken. Last but not Morris, Siavash Talebi, Georg Palmanshofer, Phil Pierick and Joel Diegert for their help with booklet material.
least möchte ich meinen Lehrern danken: Lars Mlekusch, Enzo Filippetti, Andrzej Rzymkowski, Tomasz Gmyrek Finally we would like to thank everyone else who supported and motivated us along the way. All of you are the
und Jerzy Sendecki. Vom ersten Moment an, als ich das Saxophon in den Händen hielt, lernte ich von den aller- reason this album was created.
besten.

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DANKE ! DANKESWORTE VON BOGDAN LAKETIC:
Das Duo Aliada wurde gerade einmal zwei Jahre vor dem Erscheinen dieses Albums gegründet. Als wir uns zum Zu aller erst möchte ich meinem Tutor, dem großartigen Musiker, Grzegorz Stopa für die Vermittlung wahrer
ersten Mal trafen, konnten wir uns nicht im geringsten vorstellen, dass wir solch großartige Erfolge, wie den musikalischer Werte und das Bekanntmachen mit Michał bedanken. Ein spezielles Dankeschön geht an meine
Gewinn eines renommierten Wettbewerbs, das Konzertieren in wichtigen Konzerthäusern oder die Aufnahme früheren Lehrer und Freunde, Nada Vjestica und Bindjesko Tot Veronika, die mich auf meinem musikalischen Weg
unserer ersten SACD in so kurzer Zeit erreichen würden. Dies alles wäre sicher nicht passiert, hätten wir nicht von von Beginn an begleiteten. Schließlich möchte ich mich bei meinen Eltern und meiner Schwester bedanken. Sie
Anfang an einen musikalischen Draht zu einander gefunden, sowie die Hilfe von außerordentlichen Menschen in geben mir die Kraft, Liebe und Unterstützung, die all das ermöglicht hat.
verschiedensten Bereichen erhalten. Zuerst wollen wir uns bei Grzegorz Stopa und Lars Mlekusch bedanken.
Neben euren unzähligen musikalischen Ratschlägen, habt ihr uns motiviert, zu experimentieren und geholfen,
von Beginn an unseren ganz persönlichen Klang zu finden. Wir danken Annette Schumacher und ARS Produktion THANKS !
für Euer Vertrauen in unser Potenzial. Herzliches Dankeschön an Manfred Schumacher für seine außer- Duo Aliada was founded only two years before this album was created. When we first met, we could never
gewöhnliche Arbeit während der Aufnahme. Dank an Krystian Nowakowski, der uns mit ARS Produktion bekannt imagine that achievements such as winning an important competition, playing at prestigious venues and
gemacht hat. Wir bedanken uns bei Teodoro Anzellotti, Uta Schwabe, Evgeny Sinaisky, Erich Traxler, Irmgard- recording our debut SACD would happen so fast. This impressive series of events was possible not only because
Maria Tutschek, Reinhard Czasch, David Brutti und Arno Bornkamp für ihre musikalischen Impulse und das we immediately found a strong musical connection, but also because during these two years we met some extra-
konstruktive Feedback. Danke Christian Klausner und HFP Steuerberater Wien. Die Auszeichnung „Artist of the ordinary people who helped us on different levels. First we would like to thank Grzegorz Stopa and Lars
year 2014“ ermöglichte uns die Realisierung unserer musikalischen Träume in diesen zwei Jahren. Herzlichen Mlekusch. Besides your countless musical suggestions, you encouraged us to experiment and helped us find our
Dank an Kenneth Morris, Siavash Talebi, Georg Palmanshofer, Phil Pierick und Joel Diegert für ihre Hilfe bei der own voice right from the beginning. We would like to thank Annette Schumacher and ARS Produktion for believing
Gestaltung des Booklets. Schlussendlich wollen wir uns bei allen anderen bedanken, die uns auf unserem Weg in our potential. Thank you, Manfred Schumacher, for your exceptional work during the recording session and for
unterstützen und motivieren. Ihr alle seid der Grund für die Entstehung dieses Albums. capturing our sound with such a great result. Our thanks go to Krystian Nowakowski for introducing us to ARS
Produktion. Many thanks also to Teodoro Anzellotti, Uta Schwabe, Evgeny Sinaisky, Erich Traxler, Irmgard-Maria
DANKESWORTE VON MICHAŁ KNOT: Tutschek, Reinhard Czasch, David Brutti and Arno Bornkamp for sharing with us your musical ideas and creative
Ich möchte dieses Album meiner wunderbaren Ehefrau widmen. Ele, für fast zehn Jahren bist du nun meine feedback. Thank you Christian Klausner and HFP Steuerberater Wien. The “Artist of the year 2014” award
Muse, meine Quelle immenser Energie, positives Denken und Freude. Herzlichen Dank dafür! Außerdem möchte sponsored by you, helped us realize our musical dreams during these two years. Many thanks go to Kenneth
ich mich bei meiner Familie, großartige, unterstützende, lustige und liebende Menschen, bedanken. Last but not Morris, Siavash Talebi, Georg Palmanshofer, Phil Pierick and Joel Diegert for their help with booklet material.
least möchte ich meinen Lehrern danken: Lars Mlekusch, Enzo Filippetti, Andrzej Rzymkowski, Tomasz Gmyrek Finally we would like to thank everyone else who supported and motivated us along the way. All of you are the
und Jerzy Sendecki. Vom ersten Moment an, als ich das Saxophon in den Händen hielt, lernte ich von den aller- reason this album was created.
besten.

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MICHAŁ KNOT WOULD LIKE TO THANK:
I would like to dedicate this album to my wonderful wife. Ele, for nearly ten years you are my muse, source of
incredible energy, positive thinking and happiness. Thank you so much! I would also like to thank my family for
w w w. D u o A l i A D A . c o M
being such a great, supporting, funny and loving people. Last but not least I thank my teachers: Lars Mlekusch,
Enzo Filippetti, Andrzej Rzymkowski, Tomasz Gmyrek and Jerzy Sendecki. From the very first moment I touched
the saxophone, I was lucky to learn from the best.

BOGDAN LAKETIC WOULD LIKE TO THANK:


First of all I would like to thank my tutor and great musician, professor Grzegorz Stopa, for showing me true
values in music, but also for introducing me to Michał. A special thanks goes to my two former mentors and
friends for life, Nada Vjestica and Bindjesko Tot Veronika, who were with me from my first musical steps until my
maturity. Last but not least I would like to thank my parents and my sister, for giving me strength, love and sup-
port over the years, which made my work possible.

LINKS
www.duoaliada.com
www.pigini.com
www.selmer.fr
www.daddario-woodwinds.de
www.woodwinds.daddario.com

IMPRESSUM
Produzent: Annette Schumacher • Aufnahme: Immanuelskirche Wuppertal, 24.−26. März 2015 • Tonmeister: Manfred
Schumacher • Schnitt: Dina Pohl • Fotos: Siavash Talebi • Layout: Annette Schumacher • Text: Kenneth Morris, Michał Knot •
Deutsche Übersetzung: Georg Palmanshofer • Gesamtspielzeit: 66’01 •  2015

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MICHAŁ KNOT WOULD LIKE TO THANK:
I would like to dedicate this album to my wonderful wife. Ele, for nearly ten years you are my muse, source of
incredible energy, positive thinking and happiness. Thank you so much! I would also like to thank my family for
w w w. D u o A l i A D A . c o M
being such a great, supporting, funny and loving people. Last but not least I thank my teachers: Lars Mlekusch,
Enzo Filippetti, Andrzej Rzymkowski, Tomasz Gmyrek and Jerzy Sendecki. From the very first moment I touched
the saxophone, I was lucky to learn from the best.

BOGDAN LAKETIC WOULD LIKE TO THANK:


First of all I would like to thank my tutor and great musician, professor Grzegorz Stopa, for showing me true
values in music, but also for introducing me to Michał. A special thanks goes to my two former mentors and
friends for life, Nada Vjestica and Bindjesko Tot Veronika, who were with me from my first musical steps until my
maturity. Last but not least I would like to thank my parents and my sister, for giving me strength, love and sup-
port over the years, which made my work possible.

LINKS
www.duoaliada.com
www.pigini.com
www.selmer.fr
www.daddario-woodwinds.de
www.woodwinds.daddario.com

IMPRESSUM
Produzent: Annette Schumacher • Aufnahme: Immanuelskirche Wuppertal, 24.−26. März 2015 • Tonmeister: Manfred
Schumacher • Schnitt: Dina Pohl • Fotos: Siavash Talebi • Layout: Annette Schumacher • Text: Kenneth Morris, Michał Knot •
Deutsche Übersetzung: Georg Palmanshofer • Gesamtspielzeit: 66’01 •  2015

26
1-4
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685 - 1759)
SONATA OP.1 NO.2 IN G MINOR HWV 360
Duo AliADA
NEW COLOURS OF THE PAST
BÉLA BARTÓK (1881 - 1945)
5 - 10 ROMANIAN FOLK DANCES

CLAUDE DEBUSSY (1862 - 1918)


11 SYRINX

ALBAN BERG (1885 - 1935)


12 - 15 VIER STÜCKE OP. 5

ANTONIO VIVALDI (1678 - 1741)


16 - 21 CONCERTO ‘LA NOTTE’ IN G MINOR RV 439

JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 - 1750)


22 FRENCH SUITE NO.2 IN C MINOR BWV 813 – Allemande

KRZYSZTOF PENDERECKI (* 1933)


23 - 25 3 MINIATURES

MANUEL DE FALLA (1876 - 1946)


26 - 32 SIETE CANCIONES POPULARES ESPAÑOLAS

ASTOR PIAZZOLLA (1921 - 1992)


33 - 34 HISTOIRE DU TANGO

MULTICHANNEL
plays on
SACD, CD & DVD player

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