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Bau- und Bedienungsanleitung

Best.-Nr.: 474-86
Version 1.0,
Stand: April 2002

2-Kanal-VU-Meter
mit 38 LEDs
Noch ein VU-Meter? Ja - aber ein Besonderes:
Diese 2-Kanal-Aussteuerungsanzeige zeichnet sich durch einen für LED-VU-Meter
besonders großen Anzeigebereich von -40 dB bis +3 dB sowie die praxisgerechte
Dehnung der Anzeige im Bereich um 0 dB aus. Angezeigt wird der Spitzenwert
des NF-Signals über 19 quadratische Leuchtdioden pro Kanal.
Eine Pegelanpassung für den universellen Einsatz an verschiedenen Audioquellen ist
über zwei von der Frontseite aus leicht einstellbare Potentiometer
möglich. Die kompakten Abmessungen der Platine erlauben den Einbau in
vorhandene Geräte wie z. B. Mischpulte. Aber auch der Betrieb als eigenständiges
Gerät in einem passenden Gehäuse ist möglich.

schließlich ist es von erheblichem Vorteil, Technische Daten: VU 19


43 dB mit 19 LED wenn die Skalierung der Anzeige so ge-
Anzeigebereich: ....... -40 dB bis +3 dB
wählt ist, dass sowohl sehr geringe Pegel
(2 x 19 LEDs)
Was einen guten Aussteuerungsmesser bereits detektierbar sind, als auch der in der
Eingang: ............................... 775 mVeff
auszeichnen sollte, scheidet mitunter die Praxis so wichtige Bereich um 0 dB herum
Spannungsversorgung: ...... 12 V - 15 V
Geister - je nach geplantem Einsatzzweck möglichst fein aufgelöst dargestellt wird.
Stromaufnahme: ............. max. 450 mA
werden unterschiedliche Prioritäten gesetzt. Das bedingt eine logarithmische Ansteue-
Abmessungen (Platine): ..53 x 106 mm
Zumindest aber sollte er zunächst schnell rung der Anzeige mit unterschiedlichen
Frontplatte: ......................60 x 128 mm
sein, um Pegelspitzen rechtzeitig erkennen Anzeigeauflösungen.
(Alu, schwarz eloxiert)
zu können. Dann sollte er eine echte Spit- Genau dies realisiert die hier vorgestell-
Gehäuse: 140 x 60 x 25 mm (Kunststoff)
zenwertanzeige realisieren können und te Lösung für ein VU-Meter. Der Vorteil

ELVjournal 2/02 1
Bau- und Bedienungsanleitung D1
+3dB
D2
+UB +2dB
D3
Bild 1: Schaltbild des VU- IC2 +1dB
Meters VU 19 D4
10 0dB
11 D5
-1dB
5 12
SIG D6
6 13 -3dB
RHI
R4 7
REFOUT
14
D7
8 15 -5dB
1K5 REFADJ
4 16 D8
RLO -7dB
9 17
+UB MODE
18 D9
-10dB
1
R5 D10 D12
-13dB
100K
LM3916
D13
D11 LL4148 -16dB
D14

330K
15K
R1

R3
1K
-19dB

R6
LL4148 IC3 D15
IC6 -22dB
ST1 C1 R8 10 D16
6 -25dB
L 10K - 11
1u 7 5 12 D17
ST2 + SIG -28dB
63V A 6 13
5 RHI D18
GND + R9 7
REFOUT
14 -31dB
8 15
TL062 1K5 REFADJ D19
4 16 -34dB
C2 RLO
9 17 D20
+UB
47K
R7

R2
MODE -37dB
Level
50K

18 +UB
1u 1 D21
63V -40dB
D22
+3dB
LM3915 D23
+2dB
D24
IC4 +1dB
D25
10 0dB
11 D26
-1dB
5 12
SIG D27
6 13 -3dB
RHI
R13 7
REFOUT
14
D28
8 15 -5dB
1K5 REFADJ
4 16 D29
RLO -7dB
+UB 9 17
MODE
18 D30
-10dB
D31 1
R14 D33
-13dB
100K
LM3916 D34
D32LL4148 -16dB
330K
R15

R10

R12

D35
15K
1K

-19dB
LL4148 IC5 D36
IC6 -22dB
ST3 C3 R17 10 D37
2 -25dB
R 10K - 11
D38
ST4 1u +1 5
SIG
12
-28dB
63V B 6 13
RHI
GND 3
+ R18 7 14 D39
-31dB
REFOUT
8 15
TL062 1K5 REFADJ D40
4 16 -34dB
RLO
C4 9 17 D41
R16

+UB
R11

MODE -37dB
47K

Level 18
50K

1u 1 D42
63V -40dB

LM3915

dieser Schaltung ist der für (kleine) LED- umgebung erlauben. Dieser ist z. B. durch
VU-Meter weite Anzeigebereich von eine der üblichen Mess-CDs direkt über Schaltung
-40 dB bis +3 dB und dessen feine Unter- einen CD-Player möglich. Hier benötigt
teilung mit 19 LEDs je Kanal. Durch den man für exakte Einstellungen nicht einmal Die Schaltung des VU-Meters ist in
weiten Bereich bis hinab zu -40 dB werden eine Referenzmessung. Abbildung 1 dargestellt. Da diese für beide
auch sehr kleine (leise) NF-Spannungen Die Eingangsbeschaltung wurde bewusst Kanäle identisch ist, beschränken wir uns
noch angezeigt. Durch einen kleinen Schal- offen gelassen, um einen universellen Ein- bei der Beschreibung auf den linken Kanal.
tungstrick haben wir eine sinnvolle Unter- satz der Platine zu gewährleisten. Man Das NF-Signal wird über die Anschlüs-
teilung der Anzeigeauflösung erreicht: kann sie z. B. zusammen mit der passend se ST 1 und ST 2 zugeführt. Mit dem
Während zwischen -40 dB und -7 dB in lieferbaren Frontplatte, in ein Gerät ein- Trimmer R 7 kann eine Pegelanpassung an
3-dB-Schritten angezeigt wird, ist die Ska- bauen. unterschiedliche Signalquellen erfolgen.
la im kritischen Bereich um 0 dB in 1-dB- Dann erfolgt die Ankopplung des NF- Der nachfolgende Operationsverstärker
Schritte unterteilt. Signals zum VU-Meter z. B. über feste IC 6 A ist als Einweggleichrichter beschal-
Die verwendeten quadratischen Leucht- (natürlich sauber geschirmte!) Verbindun- tet. Er liefert zudem noch eine Verstärkung
dioden erlauben ein sehr homogenes Er- gen. In das ebenfalls lieferbare passende um den Faktor 10. Über den Kondensator
scheinungsbild der Anzeige ohne die bei Gehäuse mit Frontplatte eingebaut, kann C 2 liegt die gleichgerichtete NF-Span-
runden LEDs störenden Übergänge oder das VU-Meter auch als frei im Blickfeld nung an, die dann auf den Signaleingang
die oft als zu schmal bzw. zu kurz empfun- positionierbares Stand-Alone-Gerät betrie- (Pin 5) des unteren Anzeigentreibers IC 3
denen Anzeigebänder bei Rechteck-LEDs. ben werden. Hier erfolgt der Anschluss gelangt. Um den geforderten weiten An-
Für die einfache Anpassung an unter- dann direkt über Cinch-Kabel etwa an ei- zeigebereich von –40 dB bis +3 dB mit
schiedliche Signalquellen ist das VU-Me- nem Mixerausgang oder ähnlichen Audio- einer möglichst feinen Abstufung zu reali-
ter mit Potentiometern ausgestattet, die Ausgängen. Damit ist das kleine Gerät sehr sieren, sind zwei dieser Anzeigentreiber
einen genauen Abgleich entsprechend der universell einsetz- und an die individuelle (IC 2 und IC 3) kaskadiert. Im unteren
Pegelverhältnisse der konkreten Geräte- Aufgabe anpassbar. Bereich kommt ein LM 3915 zum Einsatz,

2 ELVjournal 2/02
+10V
+UB
ST5
IN IC1 OUT
+
UB 3 3 3 3
C5
78L10
C8
8
IC2 C9 IC3 C10 IC4 C11 IC5 C12 + C6 C7 + IC6 C13
12V - 15V ST6 GND
LM3916 100n LM3915 100n LM3916 100n LM3915 100n 100u 100n 100n 10u TL062 100n
- 2 SMD 2 SMD 2 SMD 2 SMD 63V SMD SMD 16V 4 SMD

IC7 +10V -10V


8
C14 + 2
V+
7 ausrüstung ein regelbarer Lötkolben mit LEDs durch vorsichtiges Nachlöten nach-
C+ OSC
10u
4
C- LV
6 D43 -10V sehr schlanker Spitze, eine feine Pinzette, träglich ausrichten.
3 5
25V GND Vout bei Bedarf eine Lupe, feines Lötzinn und Damit ist die Bestückung abgeschlos-
ICL7660 LL4148 C15 ebensolche Entlötlitze für das einfache sen und die Schaltung kann getestet wer-
+ 100u
Beseitigen von unerwünschten Lötbrücken. den.
16V Die Bestückung beginnt dann auch auf
der Platinenrückseite mit den SMD-Wi- Funktionstest
Bild 2: Schaltbild der Spannungs- derständen, deren Wert man vor dem Ver- Zur Spannungsversorgung der Schaltung
versorgung löten sorgfältig kontrollieren sollte. Die ist eine Gleichspannung von 12 V bis 15 V
Widerstände sind jeweils mit der Pinzette notwendig, die an ST 5 (+) und ST 6 (-)
der die Ausgabe in auf 3 dB skalierten am Bestückungsplatz auf der Platine zu zugeführt wird. Trotz des großen Betriebs-
Schritten realisiert (-40 dB bis -13 dB). platzieren, festzuhalten und es ist zunächst spannungsbereiches bleibt die Helligkeit
Den oberen Bereich (-10 dB bis +3 dB) nur ein Anschlusspin anzulöten. Nach der der LEDs, dank einer Konstantstromrege-
deckt ein LM 3916 ab, der im Bereich von Kontrolle der korrekten Position des Bau- lung durch die Treiber-ICs, stets konstant.
0 dB eine feinere Aufteilung bis herab zu elements können die restlichen Anschlüs- Das NF-Signal wird über ST 1 und ST 2 für
1 dB erlaubt. Es sei hier noch angemerkt, se verlötet werden. Ebenso sind die Dioden den linken Kanal bzw. über ST 3 und ST 4
dass die IC-Typen LM3915 und LM3916 zu bestücken, hier muss die Ringmarkie- für den rechten Kanal eingespeist. Man
sich lediglich in der Art der Skalierung rung am Gehäuse (Katode) mit der entspre- kann es sowohl einem NF-Generator als
unterscheiden. Zu dieser Familie gehört chenden Markierung im Bestückungsdruck auch direkt etwa einem Line-Out-Aus-
übrigens auch der in vielen Anzeigeschal- übereinstimmen, damit die Diode polrich- gang eines Verstärkers oder Mischpults
tungen eingesetzte LM 3914, der jedoch tig bestückt ist. entnehmen. Mit den beiden Trimmern R 7
eine lineare Skalenaufteilung besitzt. Auch die SMD-Kondensatoren sollten und R 16 ist der gewünschte Pegelbereich
Die Kaskadierung der beiden ICs wird unbedingt erst einzeln unmittelbar vor dem anpassbar. Da beide Pegeleinsteller von
dadurch erreicht, dass die Eingangsspan- Bestücken aus der Verpackung entnom- außen zugänglich bleiben, kann ein genau-
nung für IC 2 mit dem Spannungsteiler R 1, men werden, da sie keinen Werteaufdruck er Abgleich auch jederzeit später erfolgen.
R 2 und R 3 entsprechend heruntergeteilt tragen. Sie sind in gleicher Weise wie die Für die Spannungsversorgung der Schal-
wird. Dieser Spannungsteiler muss natür- Widerstände zu bestücken. tung ist eine entsprechend leistungsfähige
lich sehr exakt dimensioniert sein und soll- Erst, wenn alle SMD-Bauteile fertig ver- Gleichspannungsquelle, z. B. ein Stecker-
te deshalb nur aus Widerständen mit einer lötet sind, folgen die weiteren Bauelemen- netzteil mit min. 500 mA Stromabgabe,
Toleranz von 1% bestehen. Denn allein er te. Zuerst sind dies die ICs, die selbstver- vorzusehen.
ist für einen sauberen Übergang zwischen ständlich polrichtig entsprechend Bestü-
den beiden Anzeigetreibern verantwort- ckungsplan und Bestückungsdruck einzu- Gehäuseeinbau
lich. setzen sind. Die Gehäusekerbe des ICs Wie bereits diskutiert, kann man die
Zur Spannungsversorgung (siehe Abbil- muss dabei mit der entsprechenden Mar- Platine wahlweise in ein passendes Gehäu-
dung 2) ist eine Gleichspannung von 12 V kierung im Bestückungsdruck korrespon- se oder als Einbaugerät hinter eine Front-
bis 15 V notwendig (z. B. Steckernetzteil), dieren. Bei IC 1 ergibt sich die Einbaulage platte montieren.
die an ST 5 (+) und ST 6 (-) anzuschalten automatisch aus dem Layout der Platine. Für die Gehäusemontage steht ein pas-
ist. Dann folgen die Kondensatoren, wobei sendes bedrucktes und bearbeitetes Slim-
Da, wie man sieht, der Schaltungsauf- bei den Elkos wiederum auf polrichtige line-Gehäuse zur Verfügung. Für die An-
wand sehr überschaubar ist, kann der Auf- Bestückung zu achten ist. Der Minuspol ist schlussleitungen muss allerdings noch ein
bau zusammen mit den 38 Leuchtdioden in am Gehäuse der Elkos markiert. Loch in die Gehäuseunterschale gebohrt
einer recht kompakten Form erfolgen. Abschließend sind dann die beiden Trim- werden. Die Position der Bohrung kann je
mer R 7/R 16 sowie die Lötstifte ST 1 bis nach gewünschter Anwendung frei gewählt
Nachbau ST 6 einzulöten, bevor die LEDs an die werden, sie sollte sich aber im unteren Teil
Reihe kommen. Auch bei diesen ist die des Gehäuses befinden.
Die Platine (53 x 106 mm) und die Be- polrichtige Bestückung zu beachten, der Die Anschlussleitungen (geschirmtes
schaltung sind für beide möglichen Ver- längere Anschluss ist die Anode (+). NF-Stereokabel und Spannungsversor-
sionen des VU-Meters identisch. Bei der Die Einbauhöhe der LEDs muss genau gung) werden von außen durch diese Boh-
Einbauversion wird die Platine hinter bzw. 17 mm (gemessen zwischen LED-Ober- rung geführt und ihre abisolierten Enden
an der passenden Frontplatte befestigt, sie kante und Platine) betragen. Um ein ge- mit den zugehörigen Lötstiften der Platine
eignet sich mit 3 HE (Höhen-Einheiten) naues Ausrichten der LEDs zu ermögli- verlötet. Als Schutz gegen das Herauszie-
besonders für den Einbau in 19-Zoll-Ge- chen, werden die überstehenden Drahten- hen des Kabels aus dem Gehäuse kann ein
häuse. den zunächst nicht zu kurz abgeschnitten. Kabelbinder dienen, der innerhalb des Ge-
Die Bestückung der Platine erfolgt ge- Die LEDs müssen genau gerade stehen häuses die Anschlussleitungen fixiert. Al-
mischt mit SMD- und bedrahteten Bautei- und sauber aneinander gereiht sein. Die ternativ ist z. B. auch die Befestigung des
len anhand Bestückungsplan, Stückliste einheitliche Höhe und den geraden Stand Kabels im Gehäuse durch Heißkleber mög-
und Bestückungsdruck auf der Platine. Des- kann man auch durch das Anlegen eines lich.
halb gehören zur erforderlichen Werkstatt- Lineals kontrollieren und dann einzelne Die Platine wird mit angelöteten An-

ELVjournal 2/02 3
Bau- und Bedienungsanleitung

Stückliste: VU-Meter VU 19
Widerstände:
1kΩ/SMD ............................... R6, R15
1,5kΩ/SMD ............. R4, R9, R13, R18
10kΩ/SMD ............................. R8, R17
15kΩ/SMD/1% ...................... R1, R10
47kΩ/SMD/1% ...................... R2, R11
100kΩ/SMD ........................... R5, R14
330kΩ/SMD/1% .................... R3, R12
PT10 mit Sechskantbohrung,
liegend, 50 kΩ ..................... R7, R16

Kondensatoren:
100nF/SMD ............... C6, C7, C9-C13
1µF/63V .................................... C1-C4
10µF/25V ............................... C8, C14
100µF/16V .................................... C15
100µF/63V ...................................... C5

Halbleiter:
78L10 ............................................. IC1
LM3916 ................................. IC2, IC4
LM3915 ................................. IC3, IC5
TL062 ............................................. IC6
ICL7660 ......................................... IC7
LL4148 ...... D10, D11, D31, D32, D43
LED, 5 x 5 mm, rot ..D1-D3, D22-D24
Ansicht der fertig bestückten Platine des VU-Meters mit zugehörigem
Bestückungsplan, oben von der Bestückungsseite, unten von der Lötseite
LED, 5 x 5 mm, gelb .............. D4, D25
LED, 5 x 5 mm, grün ............. D5-D21,
D26-D42

Sonstiges:
Lötstift mit Lötöse ................ ST1-ST6
2 Steckachsen für PT10, schwarz

Die genaue Position der Abstandshalter


ermittelt man wie folgt: Alle vier Abstands-
halter werden zunächst auf die Platine ge-
steckt, ohne die Schutzfolie abzuziehen.
Jetzt positioniert man die Platine so hinter
der Frontplatte, dass alle LEDs exakt durch
die für sie vorgesehene Ausfräsung ragen.
Mit einem Filzstift oder Edding markiert
man die Positionen der Klebefüße. Jetzt
werden die Abstandshalter wieder von der
Platine gelöst, und sie sind nach Abziehen
der Schutzfolie einzeln und gerade an den
markierten Stellen aufzukleben.
Abschließend erfolgt das Aufstecken der
Platine auf die Abstandshalter. Alle LEDs
müssen sich sauber ausgerichtet in der Aus-
fräsung der Frontplatte befinden. Dann sind
die Drehachsen für die Trimmer einzuste-
cken. Sie sind so weit einzudrücken, bis sie
bündig mit der Frontplatte abschließen.
Dabei sollte man allerdings an der Platine
schlussleitungen kopfüber in das Gehäuse- zugehörigen Bohrungen im Gehäuseober- gegenhalten bzw. diese auf eine harte Un-
oberteil eingelegt, sodass die Leuchtdioden- teil zu stecken. Sie müssen in die Trimmer terlage legen, um ein Lösen der Abstands-
reihen komplett in die Ausfräsungen grei- einrasten und schließen dann bündig mit halter zu vermeiden.
fen. Danach legt man das Gehäuseunterteil dem Gehäuse ab. Nach dem Anschluss der NF-Leitun-
auf und verschraubt beide Gehäuseteile Bei der Einbauvariante (Frontplatte) er- gen (hier sollte man unbedingt geschirmte
mit einer Knippingschraube. folgt die Befestigung der Platine mittels Leitungen verwenden) und der Betriebs-
Abschließend sind noch die beiden vier selbstklebender Abstandshalter an der spannung ist das VU-Meter nun einsatz-
Steckachsen für die Trimmer durch die Frontplatte. bereit.

4 ELVjournal 2/02

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