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nördliche
Weg
bezeichnen.
ANHANG DRUIDENMODULE...............................................................................................62
A.M15/D1.1. Zur Geschichte der Runen......................................................................62
A.M15/D1.2.(1) Runenkunde generell.........................................................................63
A.M15/D1.2.(2) Die Bedeutung der Runen im Einzelnen............................................64
A.M15/D1.2.(3) Einige wichtige Lebensbereiche und ihre Runen...............................70
A.M15/D1.2.(4) Die Runen in tabellarischer Übersicht................................................71
A.M15/D1.2.(5) Die Runen decken alle maßgebliche Lebensbereiche ab..................74
A.M15/D1.3.(1) Oghamkunde allgemein.....................................................................75
A.M15/D1.3.(2) Die 20 Bäume nach Blamires und der Comardiia Druuidiacta...........76
A.M15/D1.3.(3) Adaptiertes Ogham.............................................................................79
A.M15/D1.3.(4) Zuordnung: Baumstab- Buchstabe - Baum - Vogel - Eigenschaft......81
A.M15/D1.3.(5) Weitere wichtige Vögel und ihre DS-Zuordnung................................82
A.M15/D1.3.(6) Abschlussbemerkungen zum Ogham.................................................83
A.M16/D2.2.(1) Göttliche Archetypen im Einzelnen.....................................................84
A.M16/D2.2.(2) Exkurs über Orishas und die Santería...............................................87
A.M16/D2.5. Globale Schöpfungsmythen....................................................................89
A.M17/D3.1. Das archaische Medizinrad....................................................................89
A.M17/D3.2. Die Spieglung der vier Räder..................................................................90
A.M18/D4.3. Acht Formen von Intelligenz...................................................................90
A.M18/D4.4. Vier Stufen des Gedächtnisses..............................................................92
A.M18/D4.5. Hormone.................................................................................................93
A.M19/D5.3. Über Advaita...........................................................................................94
A.M19/D5.4. Einige Beschwörungsformeln.................................................................94
A.M19/D5.5. Die Vereinigung mit dem Fylgja..............................................................95
A.M20/D6.1. Die Symbolik der Hütte...........................................................................95
A.M20/D6.2. Der männliche Schutzkreis.....................................................................96
A.M20/D6.3. Die weibliche Segnung...........................................................................96
A.M20/D6.4. Die Kräuterbeutel....................................................................................96
A.M20/D6.5. Das Weihen der Steine...........................................................................96
"Manchmal komme ich mir vor, als sei ich der Tom Bombadil
unter den deutschsprachigen Druiden, ein Sonderling
mit schäbigem Hut und blauer Feder
aus dem Alten Wald,
träumend."
Charakterisierung Druide/Druidin
Die drei Stufen eines Druiden sind der altes Wissen Bewahrende, der den Kreis Hütende
und das Tor zur Erleuchtung. Druiden binden und lösen, lehren und schlichten. Sie geben
Orientierung, Halt und Würde.
Der druidische Weg unserer Heimat bezieht sich auf die spirituellen Traditionen der Kelten
vor der Zeitenwende zum Fischezeitalter. Dennoch ist er wahrscheinlich kaum noch mit dem
ursprünglichen Weg der Druiden vergleichbar, deren Wurzeln möglicherweise bis Atlantis
reichen. Seitdem hat sich die druidische Lehre durchgängig erneuert und immer wieder den
aktuellen Bedingungen, der gegenwärtigen Zeit, angepasst - bis heute! Sie häutet sich und
bleibt in ihrem Wesen doch immer identisch! Über die Ratio alleine lässt sich druidische
Weisheit nicht fassen! Druidentum an-sich ist ein sehr offenes Glaubenssystem, in dem es
zwar einen unabänderlichen Kodex, aber keine unabänderlichen, äußeren Dogmen gibt.
Druidische Anpassung- und Wandlungsfähigkeit wurden geradezu zu einem Markenzeichen:
Druidentum war, ist und wird ein lebendiges, sich entwickelndes System gewesen sein!
Genau wie die alten Druiden ihre Weisheit durch den Kontakt mit den inneren Welten und
äußeren Göttern empfingen, ist dies auch für die modernen Druiden von heute möglich. Der
Übergang von "traditionell" zu "modern" ist daher fließend. Die DRACO-Stiftung verwendet
aus diesen Gründen gerne auch den Terminus "universell" für ihre Lehren. Druidentum, wie
es die DRACO-Stiftung versteht, ist mehr als eine bloße Religion wie beispielsweise Ásatrú
oder eine Lebenseinstellung wie der Paganismus. Es beinhaltet zwar dessen Elemente,
transzendiert sie aber zugleich. In gewisser Weise sind sogar alle Religionen Teil einer
universellen Weltreligion (siehe : II.2.3.). Sprich: Alle Religionen sind verschiedene
Sichtweisen einer Wahr- und Wirklichkeit. Und auch die universelle Religion ist nur ein
Schritt zu einem noch höheren Seinsbewusstsein.
Die drei fundamentalen DS-Prinzipien verwirklichten Druidentums - oder sollten wir sagen
des inneren Kodex? - sind größtmögliche Freiheit, unbedingte Wahrhaftigkeit sowie die
Liebe zu allem Sein! Darüber hinaus gibt es viel Wissen, aber nur wenig allgemein
anerkannte Standards. Es kann in der druidischen Abteilung nicht durchgängig auf
Überlieferungen zurückgegriffen werden. Vieles - wie beispielsweise der ewige Kalender -
musste (re-)konstruiert werden! Zur persönlichen Vorbereitung siehe: A.IV.1.(1) Druidische
Accessoires sowie A.IV.1.(2) Über die Abfolge der Zeichen!
Um Druide zu sein, bedarf es einer druidischen Abstammung oder Herkunft in diesem oder
einem anderen Leben. Der Adept muss hierzu selbstständig Nachforschungen anstellen und
diese in Form seines eigenen Mythos, seiner eigenen Geschichte darlegen.
Wir nennen dies an der eigenen Legende arbeiten! In Wirklichkeit sind wir alle bereits seit
Inkarnationen geweiht und müssen es nur wahr- bzw. annehmen. Zur druidischen Legende
kann auch die Erfahrung mindestens eines Alleinheits- oder Erleuchtungserlebnisses
gehören. Siehe auch: A.IV.2.1. Die vierfache Initiation!
Wichtig unseres Erachtens ist es ferner, laut dem innerlich überlieferten Kodex, eine
Druidenweihe von einem Druiden zu erlangen, welche wiederum seinerseits von einem
Druiden geweiht wurde und immer so fort. So hat die DRACO-Stiftung insgesamt drei
Kriterien zur Bestimmung von Druidentum
Druiden und Drachen stehen von Alters her in einer engen Verbindung. Sich mit der
Drachenkraft einzulassen ist alles andere als ein Spiel, denn Drachen sind real existierende
Wesenheiten mit großem Gerechtigkeitsempfinden. Kosmologisch gesehen gehören sie zu
den Erstgeborenen (siehe: V.). Der in der DRACO-Stiftung überlieferte Name ihres
galaktischen Stammvaters ist Galactos. Von ihm stammen alle weiteren Drachen ab. In
unserem Sonnensystem spaltete sich die Linie in irdische und phaetonische Drachen.
Phaeton wurde in einem gemeinsamen Krieg der 33_3 Naturgottheiten, Drachen und Elfen
gegen die Chaosgötter (= Erzdämonen) zerstört. Es war der ehemalige Planet zwischen
Mars und Jupiter. Wir nennen ihn auch Dragon. Mit dem Untergang von Atlantis spalteten
sich dir irdischen Drachen in eine gelbe, schwarze, rote und weiße Linie. Der Name des
ersten eurasischen Drachens war Draco I. Er ist der Ur-Ur-Urvater von Draco II., dem dieses
Manual zu verdanken ist. Der letzte irdische Drache wurde im Mittelalter erschlagen.
Heutzutage kehren die Drachenseelen allerdings als sogenannte holone Drachen zurück
und umkreisen als solche unsere Erde. In lauen Sommernächten lassen sie sich gut
beobachten, insbesondere dann, wenn ein Drachenflügel über die Mondsichel streicht.
Der Nordpolarstern gilt traditionell als Heil- und Heimstatt von Drachen.
Insbesondere die Druiden der DRACO-Stiftung folgen dem Weg der Drachen. Diese fordern
und fördern sie manchmal bis über die persönlichen Grenzen hinaus. Die Drachenkraft an-
sich steht insbesondere für Freiheitsliebe, Aufrichtigkeit, Disziplin, Heilung,
Bewusstseinsentwicklung, Erdverbundenheit und Intuition.
"Als mir die Macht der Runen gewiss wurde, erschauderte ich bis ins Mark.
Mein Lehrer meinte, sie seien die wahren Hüter von Atlantis, dem Reich der Triskele!"
Runen sind bewusst handelnde Energiesysteme. Sie zählen zu den Urkräften und gelten in
manchen Schriften als Hüter kristalliner Energie, welche sich zwischen den ursprünglichen
Polen des Urfeuers und Ureises entfaltet, alle Dinge in sich beinhaltet und zum Leben
erweckt. Auch in der heutigen Zeit ist die Magie der Runen eine unverzichtbare Quelle
druidischer Macht. Empfohlen wird die Arbeit mit dem älteren 24er-Futhark:
"Merke, die Planeten und Gestirne bestimmen nur solange das Geschick des Menschen,
bis dieser das Heft des Handelns selbst in die Hand nimmt und
selbst gestaltend über sein Leben bestimmt!"
Natürlich nehmen die Himmelskörper Einfluss auf unser Leben. Dabei sollte man bei den
kosmischen Wirkprinzipien und planetarischen Sphären zunächst einmal bevorzugt jene von
Sonne, Erde und Mond berücksichtigen, wie wir sie bereits im Zusammenhang mit dem
Heiligen Dreieck (II.2.4.) erörterten. Doch auch die anderen Planeten - identisch mit
wichtigen Naturgottheiten - sind bedeutsam.
Auch wenn ein Druide weder als emotional noch als physisch erleuchtet gilt, bereiste er doch
die kosmischen Sphären dieser acht Planeten.
Ihre Wirkprinzipien oder Sphären werden in der DS-Matrix wie folgt dargestellt:
1. Merkur: Vermittlung, Transformation
2. Venus: Liebe, Zuwendung, Geborgenheit, Schönheit, Harmonie, Frieden
3. Mars: Selbstbehauptung, gesunder Egoismus
4. Jupiter: Entwicklung, Wachstum, Expansion
5. Saturn: Einschränkung, Reduktion, Tugendhaftigkeit
6. Uranus: Befreiung, Normbruch, Ver-rücktheit, Kreativität
7. Neptun: Transzendenz, Jenseitigkeit, Suche
8. Pluto: Unterbewusstsein, Schattenwelt
Nimmt man noch die Erde hinzu, sind es neun Planeten, welche wiederum mit unseren neun
inneren Organen in Zusammenhang stehen, also mit Lunge und Bronchien (Merkur), Leber
(Jupiter), Niere (Venus), Galle (Mars), Milz (Saturn), Herz (Sonne), Magen und Darm
(Mond). Auch das Gehirn wird im Übrigen dem Mond zugeordnet.
Die vier Tore der Geburt (Wiedergeburt), der Veränderung (Pubertät), der Mittlebenschance
(zweiten Chance) sowie des Todes (Sterben) sollten allesamt rituell genommen werden.
Insbesondere die alteuropäische Rituale des Erwachsenwerdens sowie der Initiation in die
Ältestenschaft dürfen neu entdeckt und wiederbelebt werden. Die DRACO-Stiftung erachtet
sie als fundamental wichtig für die seelische Entwicklung eines jeden Menschen!
Siebenjahresschritte (z.B.):
1. Geburt und Taufr ("Namensgebung")
2. Einschulung/Zahnwechsel ("Kinderleite") mit rund 7 Jahren
3. Geschlechtsreife ("Jugendleite bzw. Initiation ins eigene Geschlecht") mit rund 14 Jahren
4. Erwachsenwerden ("Kriegerleite") mit rund 21 Jahren
Bindungszeremonien (z.B.):
1. Taufr
2. Initiation
3. Eheleite
4. Anstellung (Berufswahl)
5. Einzug (Wohnortwahl)
6. Schwur/Eid
Lösungszeremonien (z.B.):
1. Enttaufung vom Monoturm1
2. Lossagung
3. Trennung/Scheidung
4. Kündigung
5. Auszug/Umzug
6. Lösung von Flüchen/Schwüren/Eiden
7. Tod
Eine Zeremonie gilt hierbei immer als eine Abfolge entsprechender Rituale. Es gelten die
Bestimmungen des DS-Ritualbuchs (siehe: IV.7.).
Erst durch dieses Neunte wird das schamanische Grundgesetz zum unumstößlichen
Druidengesetz! In seinem Wesen bist du mit Urion, dem Universum, identisch!
Sobald dies erkannt wurde, fällt auch jede Notwendigkeit der Selbstoptimierung weg,
beispielsweise im Sinne des magischen Programms, der Avatarliste oder dem Avatarspiel.
Ein Druide führt diese Dinge nur noch insofern aus, da sie ihm bereits zur Gewohnheit
wurden oder er Spaß daran hat.
Erleuchtung kann indessen nicht erzwungen werden und steht außerhalb der europäisch-
druidischen Bemühungen. Die indischen Druiden nannte und nennt man übrigens
Brahmanen.
Der druidische-advaitische Blick ermöglicht die Sicht auf das unabänderliche Sein (die
Unsterblichkeit), das Bewusstsein sowie die Glückseligkeit.
Insofern arbeitet Druidencoaching einzig und allein mit folgender Frage: "Wer bist du?!"
Im Unterschied zum Schamanischen hat der wahre Druide abschließend erkannt, dass es
hinter den Welten des Diesseits (= alltäglicher Teil der Mittelwelt) und des Jenseits (=
nichtalltäglicher Teil der Wirklichkeit) noch eine weitere Welt der EINHEIT ALLEN SEINS
gibt. Wir können diese als siebte Oberwelt oder aber auch als EBENE DER EINHEIT DES
BEWUSSTSEINS UND DER ENERGIE oder einfach als EBENE DER EINZIG WAHREN
WIRKLICHKEIT bezeichnen. Es ist die gleiche Erkenntnis, die auch dem indoeuropäischen
Advaita zugrunde liegt. Wer dies erst einmal erkannt hat, für den fällt alles andere in sich
zusammen oder noch besser ausgedrückt: Es hat nie etwas anderes existiert.
Eine derartige Erleuchtung ist allerdings in vielfacher Hinsicht nicht lebenspraktisch und
zugleich - trotz aller frohlockenden Dauerglückseligkeit - irgendwo langweilig. Daher
erweiterten und spezifizieren die DS-Druiden ihr schamanisches Weltbild um folgende
empirisch erforschten Bewusstseinsregionen:
Mittelwelt: Alltagswelt und Anderswelt; getrennt und vereint durch einen Schleier des
Bewusstseins (maya)
1. Unterwelt: Krafttiere
2. Unterwelt: Fabelwesen; Fylgjur; Dämonen
3. Unterwelt: Hades und Erebos; Depressionstunnel
4. Unterwelt: Tartaros
5. Unterwelt: persönliche Schicksalskräfte: Nornen; Pendel, Schicksalswaage,
Spiegelsaal der Eitelkeiten
6. Unterwelt: unpersönliche Schicksalskräfte; Eingang zum Allgedächtnis; Fünferrat
7. Unterwelt: polarer Erdkern; Satan und Lilith
Süden: Nach der Steppe des Zweifels folgt die Wüste der Sehnsucht (Sahara), an welche
sich wiederum die Königreiche der Süchte und Begierden anschließen.
Westen: Am Meer des Tiefenbewusstseins (Atlantik) endet Europa im Westen. Was sich
anschließt, sind die Inseln der Träume.
Norden: Hinter dem Nordkap folgt die Insel Thule, von welcher sich eine Brücke ins
Willkommenszentrum und die kleinen persönlichen Himmel des Jenseits (Nexus) erstreckt.
Inmitten auf der Brücke ist der von einem Schwellenhüter bewachte Punkt ohne Wiederkehr,
welcher das Diesseits vom Jenseits trennt.
Neben dem Lebensrad in der Horizontalen sowie den sieben unteren und oberen Welten in
der Vertikalen, werden nunmehr im "erweiterten schamanischen" oder "druidischen" Weltbild
also noch gesondert die Länder des Geistes (ferner Osten), der Süchte (ferner Süden), der
Träume (ferner Westen) sowie des Todes (ferner Norden) hervorgehoben.
Alle von der DRACO-Stiftung gelehrten Himmelsrichtungen und Welten entstammen eigener
Forschung und Erfahrung, den hierin übereinstimmenden Reiseerzählungen unserer
Seminarteilnehmern sowie den im Quellenstudium erarbeiteten universellen Mythen aller
Orte und Zeiten.
"Auch wenn dies alles noch so unglaubwürdig klingen mag, wird der ernsthaft Suchende und
Forschende nicht umhinkommen zu erkennen, dass die Kosmologie der fünf Nächte zu
nahezu 100% mit der absoluten Wirklichkeit des Universums und unserer Erde
übereinstimmt, so wie sie von den Reisenden aller Zeiten und Länder erfahren, von
Brahmanen und Druiden überliefert und den Propheten von jeher gelehrt wurde. Neben der
persönlichen Ausbildung und Erfahrung bedarf es allerdings immer auch der Übersetzung in
die Sprache des eigenen Weltbilds. Alle heutigen Tages existierenden offiziellen
Lehrsysteme und Religionen beinhalten lediglich Teilaspekte der absoluten Wahrheit der uns
umgebenden und durchdringenden universellen Matrix. Die Kunst des ganzheitlichen
Erkennens liegt im direkten Abgleich, dem Dialog, und nicht in der Konfrontation mit dem
scheinbar Fremden. Erkennen ist Erinnern!" (Spinnenkind)
Die den Forschungen Spinnenkinds und den Dracoveden entstammende Kosmologie der
fünf Nächte (siehe: V.) ist für die DS-Druidenabteilung in ihren Grundsätzen bindend, wobei
es sich ausdrücklich nicht um ein stupides Auswendiglernen, sondern um ein inneres
Nachvollziehen handelt.
"Wenn ich an Odin denke, bete ich bereits, denn ich weiß um seine Gerechtigkeit!
Cernunnos, der Hüter des Waldes, ist einer meiner besten Vertrauten!
Freyja rufe ich an in Liebesdingen! Und Thot ist Gott der universellen Druiden!"
Ohne die 33_3 wäre kein Leben auf Erden, so wie wir es heutzutage kennen, möglich. In
den verschiedenen Mythen und Götterpantheons tragen die 33_3 verschiedene Namen und
wurden teilweise unterschiedlich wahrgenommen. Es handelt sich indessen immer um die
gleichen 33 Naturgottheiten oder bestenfalls um ihre regionalen Inkarnationen oder Kinder
(Halbgötter).
Gegen die Nornen sind sogar die Götter machtlos, denn sie bestimmen über das Schicksal.
Für die DRACO-Stiftung waren die Asen Götter, keine Menschen. Sie waren auch nicht die
arischen Herrscher von Atlantis! Die Unterscheidung der heutigen vier Menschenrassen geht
erst auf die post-atlantische Zeit zurück. Natürlich aber gab es Kontakte der Asen zu der
atlantischen Führungsriege; ebenso wie die Vanen ("Glänzenden") oder Wanen
("Wahrer/Warner") bevorzugt die Lemurier unterstützten. Daher der Vanenkrieg von dem die
Edda berichtet und der erst mit dem gegenseitigen Austausch von Geiseln (Njörd, Freyja,
Hönir, Mimir...) beendet werden konnte.
Asgard und das Idafeld entsprachen der damaligen Oberwelt. Atlantis selbst aber lag in
Midgard, der Welt der Menschen. So sah es Spinnenkind, der Gründer der DRACO-Stiftung.
Ebenso wie wir in der DRACO-Gemeinde nicht an den Tod von Odin, Freyr, Thor, Heimdall
oder Tyr glauben (siehe: Ragnarök), sind wir von deren Weiterentwicklung und weiteren
Vergeistigung überzeugt. Mit anderen Worten: Odin lebt! In der DRACO-Stiftung sprechen
wir von ihm als Brahmaodin (siehe: A.M16/D2.2.(1)). Noch heute scheint er uns als Planet
(Saturn2), kann als morphogenetische Kraft beschworen werden oder begegnet uns ganz
physisch als der einäugige Wanderer mit dem Schlapphut. Die DRACO-Stiftung fasst die 33
Götter in ihren sieben ur-sprünglichen Familien zusammen.
2 Die Gleichsetzung des Tacitus von Odin mit Merkur kann nicht aufrecht erhalten werden. Merkur ist als Götterbote per
se ein untergeordneter Gott, wenn auch er - wie Odin und Thor - zur Familie der Weltenherrscher gehört. Saturn
(Odin) indessen ist der Vater von Jupiter (Thor), dem Thorzeus der DRACO-Stiftung, dem Donnerer (auch: Taranis,
Perun, Perkúnas etc.).
Bei einer Evokation können natürlich auch noch spezielle Gottheiten angerufen werden, wie
beispielsweise den Gott und die Göttin der Heilung oder aber konkrete Erscheinungsformen
dieser Götter, also hier beispielsweise Eir, Dian Cécht, Sulis, Aesculap oder Asklepios. Die
DRACO-Stiftung macht hierin keinerlei Vorgaben oder Einschränkungen.
Wie fast immer in der DRACO-Matrix lassen sich Zuordnungen der verschiedenen
Phänomene untereinander finden.
Für Menschen, die über das Konzept der sieben lebenden Elemente (siehe: II.2.2.) hinaus
forschen, empfiehlt sich V.55. "Anhang zu den Elementen"!
Sonne (Sol) und Mond (Luna) gehören zum noch älteren heiligen Dreieck (siehe: II.2.4.).
Ihnen wurden der Sonn- und Montag gewidmet.
Die bekannten drei indischen Gottheiten von Brahma, Vishnu und Shiva werden in der
DRACO-Stiftung wie folgt zugeordnet:
1. Brahma = Odin (Saturn)
2. Vishnu = Balderapollon
3. Shiva = Loki
Zu (1): Viele der momentanen Lichtarbeiter auf Erden sind erdinkarnierte Sirianer. Auch in
der galaktischen Föderation spielen die Sirianer eine wichtige, stabilisierende, friedliebende
und lichtbringende Rolle.
Zu (2): Im Gegensatz zum schlechten Ruf der Orioner verteidigt die Stiftung diese als eine
der technologisch und spirituell höchst entwickelten Kulturen unserer Galaxie. Spinnenkind
selbst stammt aus dem Orionnebel ab. Siehe auch: A.IV.2.15. "Geschichtsbuch der Orioner"!
Zu (3): Der moralische Entwicklungsstand der Plejadier schwankt, Teilweise arbeiten sie eng
mit den Anunnaki und/oder Zetas zusammen, andererseits auch mit Sirianern, Orionern und
Menschen.
Zu (4): Erst 2012 wurden die Zetas, welche sich die vergangenen Jahrtausende von unseren
Emotionen nährten, in einer gemeinsamen Aktion von der Erde vertrieben. Sie waren es, die
die 10 Bestimmerfamilien (siehe bereits: I.2.13.) auf Erden etablierten und sie für eigene
Zwecke mit Macht ausstatteten. Im Gegensatz zu den anderen vier genannten
außerirdischen Rassen residieren Zetas als anorganische Wesen jenseits der Schwelle der
Elemente. Auch die Angst und alle Gefühle - also die Nahrungsgrundlage der Zetas - liegen
jenseits dieser Schwelle! Deshalb nutzten sie uns als ihre Produzenten von Angst, Gier,
Leidenschaft aber auch Liebe etc., um sich damit zu nähren. Wir waren so daran gewöhnt,
dass wir schon gar nicht mehr merkten, wie schief die Dinge liefen und warum wir abends
immer so entkräftet waren. Aber wie bereits gesagt: Mit dem Eintritt ins Wassermannzeitalter
(Yule 2012) wurden die Zetas durch die neue kosmische Konstellation und ein weiteres
Bündnis von Lichtkräften von der Erde vertrieben. Die Erinnerung an die Grauen schlummert
lediglich in unserem Zellen fort.
Zu (5): Siehe IV.II.18. Über das Verhältnis von Zetas (Grauen) und Anunnaki (Reptiloide)!
Zur Klassifizierung von Außerirdischen wird innerhalb der DRACO-Stiftung auch gerne der
Ausdruck "Wôlgmar" gebraucht, welcher der Drachensprache entstammt und so viel wie
humanoide Wesen meint. Wörtlich übersetzt bedeutet Wôlgmar "Gottwerdender" (Wô =
Gott). Man bezeichnet damit alle jene Geschöpfe, welche über einen den Menschen
vergleichbaren viergliedrigen Körperaufbau und einen aufrechten Gang verfügen! Es gibt ein
entsprechendes Urbild des Wôlgmar (Schablone) in der fünften Oberwelt, welches jenem
des Menschen noch vorgelagert ist!
"Sie halten dies alles für total absurd? Dies ist Ihr gutes Recht. Auch Darwins Theorie über
die Entwicklung der Arten löste die unterschiedlichsten Reaktionen aus."
Den beiden präpersonalen Rängen vom Wilden und dem Bürger folgen laut der DS-Lehre
die vier bereits bekannten personalen Ränge (des wahren Menschen) vom Krieger, Barden,
Schamanen und Druiden. Diesen wiederum schließen sich die vier postpersonalen Ränge
der weißen Geschwisterschaft an (Aufgestiegener Meister, Bodhisattva, Gottesprophet und
Avatar), auf welche schließlich die kosmischen Ränge von Komet, Mond, Planet, Sonne,
Zentralsonne, Galaxie, Galaxienhaufen und Universum folgen. Dies ist zumindest der von
der DRACO-Stiftung gelehrte Weg menschlicher Entwicklung. Andere Reiche mögen andere
Entwicklungspläne (Curricula) haben, die der weiteren Erforschung harren. Neben diesem
lichten Strang unterscheiden wir nunmehr auch einen grauen (siehe bereits: I.2.13.).
Der graue Strang formiert jenes Weltreich, welches von der DRACO-Stiftung Babylon
genannt wird. Seine aus dem Bürgertum herausragenden Ränge - immer auch in ihrer
weiblichen Form aktiv mitzudenken - werden wie folgt klassifiziert:
1. Bestimmer (Schattenmacher)
2. Emporkömmlinge (Schattendoktoren)
3. Vasallen (Schattenverkünder)
4. Schattenmänner (Schattensoldaten)
Die DRACO-Stiftung spricht hierbei auch von den babylonischen Rängen, obwohl ihre
reptiloide Existenz bereits in Atlantis und selbst zu mu-lemurischen Zeiten nachzuweisen ist,
also nicht erst seit Babylon. Während die Druiden aus allen Schichten der europäischen
Völker kommen, entstammen die Bestimmer immer nur den zehn von den Zetas seit
Jahrtausenden als Herrscher aufgebauten Bestimmerfamilien, welche ihre menschlichen
Gefühle bei den Grauen gegen Ideen und Macht tauschten.
Wie können all diese Menschen für die neue Weltordnung, SAPO, gerettet werden oder sind
sie mehr noch als wir selbst dem Untergang preis gegeben? Die Basis des Dialogs zwischen
wahren Menschen und Babyloniern ist noch immer das Bürgertum, die Zivilgesellschaft. Wir
wissen nicht, was in ihren Seelenbüchern steht. Wenn sie ihre Herzen nicht der höheren
Schwingung des Regenbogens öffnen, werden sie vermutlich sterben.
Der Nationalsozialismus war beispielsweise eine Ausformung der Bruderschaft von Agharta.
Die heutige Freimaurerschaft, die Illuminaten und die ganze Globalisierung nach Maßgaben
der neuen Weltordnung hingegen sind eine Erscheinungsform der Bruderschaft von
Shambhala, welche in letzter Zeit einen scheinbaren Sieg davonträgt. Agharta hingegen
schläft nicht, sondern formiert sich in Pendeln wie der weltweiten Friedensbewegung ebenso
wie im Nationalismus Russlands oder Kommunismus Chinas, welche beide im Anstieg
begriffen sind. Doch auch in diesen Ländern hat Shambhala schon wieder seine Agenten
ebenso wie Agharta in den Logen der Freimaurer und Illuminaten. Und immer so fort?. Die
zehn Familien und ihre Blutlinien hatten und haben immer ihre Finger im Spiel und
profitierten von jeder inszenierten Auseinandersetzung. Sie sind - durch jenen Pakt, welchen
sie einst mit den Dunkelmächten schlossen - die eigentlichen Antreiber. Auch wenn sich viele
von ihnen hinter dem Deckmantel des Judentums verbergen, so sind es doch keine Juden.
Ihre Linien wurden eingekreuzt mit dem reptiloiden Blut der Anunnaki. Sie sind Halblinge,
manche mehr und manche weniger Mensch! Und sie wissen dies, weshalb sich ihr Blut mit
dem unseren nie weiter mischen darf. Es besitzt eine gewissen Immunität gegen die Gifte,
mit denen sie uns belasten. Ihr Ziel ist es, die Menschheit unbewusst und in ausreichender
Anzahl (allerdings unter 500 Mio.) - mit dem ultimativen Chip versehen - als Arbeitssklaven
zu halten. Der Mensch darf nichts von seiner eigenen Schöpferkraft und Unsterblichkeit
erfahren! Aus Sicht der Bestimmer ist es wichtig, die Lebensspanne zwischen den
Inkarnationen gering zu halten:
Danach 2 x 21 Jahre: Er-ziehung eines Kindes in ihrem Sinne // Abzahlung der erworbenen
Immobilien zu ihrer Bereicherung // Arbeitssklaventum beider Elternteile bei gleichzeitigem
durch ganzheitliche Werbung geschickt lancierten Konsum
Danach 7 Jahre (wenn überhaupt) Zuckerbrot als gebeugter und gebrochener Mensch.
"Sodann gaben sie uns Identitäten, einen Namen, eine Nummer, Hautfarbe, Nationalität und
Religion sowie das eine oder andere Pendel: Parteienzugehörigkeit, Weltanschauung,
Meinung, Vorlieben... und lassen uns glauben, dass wir all dies wären."
Wir aber könnten - auch mit unseren physischen Körpern - locker 500 Jahre werden! Doch
diese Zeiten sind nun vorbei. Lassen wir an dieser Stelle noch einmal Druide Spinnenkind zu
Wort kommen:
"Der graue Strang war notwendig(!) Jetzt ist er überflüssig(!) Wir bekämpfen ihn nicht,
sondern ermächtigen und erheben uns - frei von Angst - über alle seine Beschränkungen
hinweg! Ich selbst diente knapp 13 Jahre in den niederen Rängen der Freimaurer, deren
System über Wissenschaftler, Politiker und Ärzte bis hinunter zur ehrgeizigen Politesse
reicht. Ich selbst war Gymnasiallehrer mit der Besoldung A 13. Das entspricht dem 13ten
Grad (von 33 Graden) des globalen Freimaurertums. Darüber kamen A 14: Oberstufenrat
und A 15: Rektor. Dann stieg ich auf und kann nur jedem empfehlen, es mir gleich zu
machen! Sie manipulieren uns, indem sie uns glauben machen Geld führe zu Freiheit oder
gesellschaftliches Ansehen zu Glück, die neue Weltordnung zu Frieden, ehrliche Arbeit zu
Reichtum oder einfach nur der Aufstieg in ihren Rängen zu Erleuchtung. Sie alle beten den
Baphomet an, einen Götzen - egal welchen Namen sie ihm auch geben. Niemals wirst du in
ihrem System Erlösung oder Erleuchtung finden! Niemals! Das Iluminatentum ist den
Bestimmern vorbehalten. Die Schranke ihrer Blutlinie ist außer durch Gewalt nicht zu
durchkreuzen und selbst dann wäre dein Same vermutlich unfruchtbar. Ihre Herkunft basiert
auf außerirdischen Rassen. Nur wenig Menschliches ist noch an ihnen. Lass dich durch ihre
Stiftungen und Programme, durch ihre Spenden und Konzepte nicht täuschen! Es ist nicht
das Gottwesen, der Göttin oder Gott, dem sie dienen! Dieses System basiert auf Lügen -
und es ist mir egal, ob diese von Agharta, Shambhala, den Anunnaki oder Zetas stammen -
denn es sind Lügen. Lass mich dir nur einige wenige eklatante Beispiele nennen und du
wirst (hoffentlich) erkennen, wie du ihnen in nichts trauen kannst. Sie schrecken vor nichts -
vor gar nichts - zurück. Und doch haben sie Angst und beneiden uns um ihre Liebe. Dabei
steht ihnen der Weg ins Licht genauso offen wie uns selbst! Doch zurück zu den Beispielen:
1. Religion: Jesus Christus ist nicht am Kreuz gestorben! Bitte lies selbst die Bibel. Der Stein
vor der Höhle wurde beiseite gerollt. Warum, wo Jesus doch jetzt ein Geistwesen sein
sollte? Er erschien seinen Jüngern und bat sie mit ihm an einen geheimen Ort zu gehen?
Sie verbanden seine Wunden und speisten ihn. Warum? Warum muss man einen Geist und
<<Gott>> zugleich verbinden und speisen? Warum gibt es das Grab des Jesus in Indien?
Warum beriefen und berufen sich die Merowinger bis heute darauf, leibliche Nachfahren von
Christus zu sein? Warum begleitete Maria Magdalena Jesus zunächst nach Afghanistan, wo
bis zu ihrer Bekehrung durch den Islam auch jüdische Stämme lebten und sodann nach
Indien? Leute, die Wahrheit ist: Jesus ist nicht am Kreuz gestorben!
3. Medizin: Krebs, die unheilbare Krankheit? Dass ich nicht lache. Krebs hat in der Tat dann
nur sehr geringe Heilchancen, wenn du sich zu seiner Behandlung in die Machenschaft der
Ärzte begibst. Chemo, Bestrahlung und Operationen schwächen und vernichten dich
langfristig. Einige wenige überleben trotz dieser Behandlung, welche dein Immunsystem
systematisch in die Knie zwingt. Natürlich hat Krebs immer eine Ursache, die aber in inneren
Glaubenssätzen oder Lebensgewohnheiten zu suchen ist. Werden diese beseitigt, während
man gleichzeitig das Immunsystem durch Vitalstoffe wieder aufbaut (Vitalstoffe anstelle von
Chemikalien, welche sonst kostenpflichtig als Sondermüll entsorgt werden müssten!), heilt
jeder Krebs. Krebs ist nicht einmal eine Krankheit, sondern der Versuch des Körpers zur
eignen Heilung, indem giftige Stoffe in Tumoren sicher verpackt werden. Die
schulmedizinische Krebsbehandlung nun schneidet diese Tumore auf mit der Folge, dass
sie sich im gesamten Körper verteilen. Fazit: Krebs ist ein Heilungsprozess des Körpers und
muss (so wie Fieber) nicht bekämpft werden. Wird ein basisches Milieu im Körper wieder
hergestellt, verschwindet jeder Krebs von alleine. Die Ärzte sprechen in diesem Fall dann
einfach von unerklärlichen Spontanheilungen!
IV.2.18. Über das Verhältnis von Zetas (Grauen) und Anunnaki (Reptiloide)
Wenn beide Rassen auch als Dunkelmächte fungieren, haben sie zunächst nichts
miteinander zu tun. Die Grauen entstammen dem Doppelsternsystem Zeta Reticuli, aus
Zonen mit nur wenig Licht, weshalb sich ihr Gewissen - im Gegensatz zu ihrer hohen
Intelligenz - nur sehr rudimentär entwickeln konnte. Die Anunnaki bevölkern Nibiru. Während
die Grauen unter dem Einfluss der Chaosgötter zu einer extrem verdunkelten wôlgmarschen
Rasse wurden, haben Anunnaki und Drachen den gleichen Urahn. Die einen entwickelten
sich hin zum Licht (Drachen), die anderen fielen zurück in Dunkelheit und Gewalt
(Anunnaki). Wenn wir jetzt von der "Reptilisierung von Menschen" durch die Zetas sprechen,
so machten die Grauen hierbei Gebrauch von der reptiloiden Fähigkeit zur Gestaltwandlung.
Sie nährten sich von unseren menschlichen Gefühlen und hinterließen leere Hüllen, welche
von den Anunnaki nur allzugerne in Besitz genommen wurden. Dass den Anunnaki hierbei
eine Oberherrschaft über die Zetas zukäme oder sie diese gar versklaven würden, gehört
mit Bestimmtheit ins Reich der Legenden.
Wichtig: Mit Vertreibung der Zetas findet keine weitere Reptilisierung von Menschen mehr
statt! Wir dürfen daher großes Vertrauen in die weitere lichte Entwicklung unserer Erde
setzen! Sapo ist und wird Realität!
"Die Reichen schaffen die Armut, die sie dann gönnerhaft bekämpfen!"
"Sie gaben uns das Geld und wir überließen ihnen dafür die Erde!"
Geld kommt von "guilt", also Schuld. Auch die Wörter Gold, gelb, Gulden und Gilde stammen
später dann von "guilt" (Schuld) ab. Indogermanisch gab es bereits den Wortstamm "ghêl"
mit der Bedeutung glänzend, schimmernd, blank, aber eben auch "schuldig". Auch das Wort
"Ver-gelt-ung" zeugt noch hiervon. Altenglisch steht "gield" für Opfer, Kult, Zahlung und
Tribut. Altisländisch "gjald" für Lohn, Strafe und Steuern. Das Verb "gelten" bedeutete im
Germanischen so viel wie "kultische oder rechtliche Einrichtung oder Abgabe", wurde also
zunächst im religiös-rechtlichen Bereich gebraucht. Noch heute "schulden" wir anderen
etwas, wenn offene Geldforderungen bestehen. Wir zahlen dann, um uns von dieser
"Schuld" zu befreien, damit wir endlich frei sind. Und dies seit der Erfindung des Geldes!
Ergo: Geld macht nicht frei, sondern unfrei! Es bereitet uns schlaflose Nächte, macht Angst,
wenn sein Verlust droht, erfüllt uns mit Wut, wenn wir den ungerecht-fertigten Reichtum
anderer betrachten; lässt viele von uns ein Drittel ihrer gesamten Lebenszeit und teilweise
mehr damit verbringen, dem Geld hinterherzujagen; sprich: eine entfremdete Beschäftigung
auszuüben, nur um unsere "Schulden" zahlen zu können - nur um endlich Ruhe zu haben!
Die historische Entwicklung dieser Schuld verlief wie hier angegeben: Zunächst wurde mit
Menschenopfern bezahlt, Frieden erkauft, Schuld beglichen. Diese wurden dann nach und
nach durch Tieropfer ersetzt. Es folgten Arbeitsleistung (Versklavung), Waren und schließlich
Gold. Der Wortursprung von Geld lässt sich allerdings nicht aufs Gold zurückführen, sondern
geht wie dargelegt noch tiefer: Geld ist Schuld!
Und somit ist auch Gold in seiner ursprünglichen Bedeutung nichts anders als ein Mittel,
Schuld zu begleichen, sei diese nun eingebildet oder real. Im Laufe der Zeit wurde Gold
dann allmählich durch weitere Edelmetalle ergänzt und/oder ersetzt. Es folgten (mehr oder
weniger chronologisch) Silber, Kupfer, Messing und schließlich Eisen. Münzen wurden
geprägt. Der eigentliche Edelmetallwert des Geldes aber nahm immer mehr ab. Schließlich
sattelte man auf Papiergeld um.
Doch die Entwicklung machte auch hier keinen Halt. Aus Papier wurden elektronische Bytes.
Das heutzutage zirkulierende Geld ist bereits zu über 90% rein virtuell. Es gibt bereits Pläne,
den Bargeldverkehr ganz abzuschaffen. Was also wird nunmehr folgen? Die Einschätzung
der DRACO-Stiftung ist, dass dieses monetäre System restlich an die Wand fahren wird.
Spätestens im globalen Stromausfall (beispielsweise aufgrund außergewöhnlicher
Sonnenstürme) wird alles Geld wieder dem Erdboden gleichgemacht und somit alle Schuld
beglichen.
Geld ist aber nicht nur eine Triebfeder wirtschaftlicher Entwicklung, sondern auch eine Art
sozialer Kitt in komplexen Gesellschaften (Henry Werner). Was also kommt nach dem
Geldsystem? Wir glauben: ein bedingungsloses Grundeinkommen, Tauschhandel, Autarkie,
eine Welt der Geschenke (Charles Eisenstein) und die Freiheit aller Menschen!
Viele Druiden arbeiten mit dem Kalenders von Coligny, der die DRACO-Stiftung aber aus
viererlei Gründen nicht überzeugte:
1. Lokale Begrenzung: Er wurde nur von einer kleinen Anzahl Kelten benutzt.
2. Monatsanzahl: Er weißt lediglich 12 Monde auf.
3. Kompliziertheit: Die Anzahl der Tage eines Mondes wechselt teilweise von Jahr zu Jahr.
4. Monatsnamen: Die Bedeutung der Namen ist umstritten und nicht nachvollziehbar.
Zur Benennung der vier Wochen jeden Mondes wurden die einfachen Begriffe Ost-, Süd-,
West- und Nordwoche intern eingeführt, da diese vier Wochen im Sinne des Lebensrades
einen Kreis im Kreis bilden oder wie hier das Jahr im Monat abbilden. Siehe auch: A.IV.2.17.
(2) Beispiel zur Berechnung von Zeitqualität!
Das Jahr 00 bezeichnet aus Sicht der DRACO-Stiftung den Zeitpunkt der Mannesinitiation
von Josef, des Jesus von Nazareth Vater, seine Aufnahme in den Bund der Essener. Im
Jahre 12 begann das Zeitalter das Fischezeitalter. 2012 begann das Zeitalter des
Wassermanns, welches zugleich für den Regenbogen steht.
Wenn das jeweils neue Jahr genau genommen eigentlich bereits am 1. Janus beginnt, so
entschied sich die DS-Stiftung, um der Verwechslungsgefahr vorzubeugen, dennoch für die
Beibehaltung des Drachentags (Silvester), die achte Raunacht, um die jeweilige
Datumsgrenze zu markieren. Aus christlicher Sicht gilt Silvester I. als jener Papst, der den
letzten Drachen erschlug.
Analog wird mit den Schaltjahren verfahren. Hier wird zwischen dem 13. und 14. Hornung
einfach ein weiterer Tag des Friedens eingeschoben. Zu den naturspirituellen Festen siehe
bereits: III.2.12. sowie A.III.2.12.(1) und (2)!
Zur Information
Kupfer + Zinn = Bronze
Kupfer + Zink = Messing
Zink ist ein eigenes Element und wird zu den Übergangsmetallen gezählt.
Zur Gesundheit empfiehlt es sich Quecksilber durch Zink zu ersetzen!
1. Ur, das Reich der Einheit (u.a. bewohnt von menschlichen Uren = Riesenwesen)
2. Lemurien, das Reich der Dualität (der lemurische Mensch war sehr friedliebend)
3. Atlantis, das Reich der Dreizahl (drei Kessel, drei Körper, drei Jahreszeiten etc.)
Zu (1.) Bestand Ur: Anfang Devon vor etwa 400 Mio. Jahren bis Ende Perm vor etwas 220
Mio. Jahren; Ursache des Untergangs: Auszehrung durch den Kampf mit den
Dunkelmächten; Symbolik von Ur: der Kreis
Zu (2.) Bestand Mu-Lemurien: Mesozoikum ("Sekundär") vor etwa 220 bis 65. Mio. Jahren;
Ursache des Untergangs: Mond oder Meteoriteneinschlag; Zeichen Yin/Yang-Zeichen
Zu (3.) Bestand Atlantis (und zeitgleich Lemurien als Kolonie): Beginn Tertiär vor etwa 65.
Mio. Jahren bis vor etwa 10.000 Jahren; Ursache des Untergangs: Hybris und Missbrauch
des Kristallwissens, welches die Elben auf ihrem Weg nach Westen den Atlantern
überlassen hatten3; Zeichen von Atlantis: Triskele oder Dreieck.
Wer mehr über das Werden und Vergehen der Welten erfahren möchte, dem wird
Spinnenkinds Buch "Einheitliche Kosmologie und Geschichte der Menschheit" empfohlen.
3 Kristalle bestehen aus Quarz, dem Rohstoff zur Gewinnung von Silizium, einem Informationsträger ersten Ranges
(siehe: Computerherstellung). Diese wurden falsch eingespeist (besprochen) und die dadurch ausgelöste
Springflut (Sintflut) führte zum Versinken von Atlantis (im Atlantik) und Lemurien (im Pazifik).
4 SAPO = spirituelle Anarchie pazifistisch organisiert
Folgende Schritte werden von der DRACO-Stiftung als neunfacher Weg der Heilung
bezeichnet:
Diese neun Schritte und einzelne Methoden werden in Spinnenkinds "Buch der Heilung"
näher untersucht. Eine entsprechende Reihenfolge der Schritte ist nicht verbindlich. Beides
zusammen, die acht Voraussetzungen und der neunfache Weg der Heilung, bezeichnet die
DRACO-Stiftung als MDM, moderne druidische Medizin! Sie sieht darin zugleich ihren
Beitrag für die weitere Entwicklung von TEM, der traditionellen europäischen Medizin, oder
TNH, der traditionelle nördliche Heilkunde.
MDM wendet sich den Ursachen von Erkrankung zu und ergänzt die <<alternative
Symptombehandlug>> beispielsweise von Zahnärzten oder Chirurgen. Für das weite Gebiet
der Kräuterheilkunde wird "Der Garten der Druiden" von Dr. Claudia Urbanovsky empfohlen.
Für die DRACO-Stiftung sind die hier benannten 17 Stufen der MDM (= acht
Voraussetzungen und neun Schritte) notwendig und zugleich hinreichend für Heilung aller
Art. Sie lädt alle druidischen Heiler ein, sich diesem Konzept anzuschließen und ihre
eigenen Methoden europäischer Naturheilkunde (oder TEM/TWH) darin einzubringen. Die
letztendlichen Heilschritte und -bedingungen bleiben immer dieselben!
Drei Linien
a) Der druidische Heiler ist der Patient von gestern.
b) Der heutige Patient ist der Heiler von morgen.
c) Die Kette menschlicher Heilbehandlung und Heilung ist ungebrochen.
Merke: Ein Schamane heilt die Seele (= große Heilung). Selbst die schamanische Extraktion
zählt zur seelischen Heilung. Ein Druide (MDM) heilt den Körper gleich mit. Also auch Krebs,
CFN, Multiple Sklerose etc.!
Vereinfachtes Modell
Wir möchten die siebzehn Stufen der MDM (= moderne druidische Medizin) an dieser Stelle
noch einmal auf ein etwas praktikableres Vier-Stufen-Modell vereinfachen:
Beispiel Krebs. Jeder Krebs ist heilbar! Er ist nur ein Symptom! Du musst nur folgende vier
Schritte unternehmen und wirst wieder gesunden:
Wichtig sind auch positive innere Zellbilder (siehe: Joachim Faulstich)! Wer diese Schritte
befolgt, wird innerhalb kurzer Zeit heil werden! (Siehe u.a. Robert Franz, Dr. Leonard
Coldwell und Dr. R.G. Hamer!) Man kann Krebs nicht "besiegen", aber selbst heil werden,
denn jeder Krebs ist heilbar! Nicht hingegen heilbar ist jeder Krebspatient, denn dessen
uneingeschränkte "radikale" Mitarbeit bei der Heilung ist erforderlich.
"Magie ist die Kunst und die Wissenschaft in Einklang mit dem Willen Veränderungen
herbeizuführen" (Aleister Crowley)
Ursprünglich wurde zwischen analoger und übertragender Magie (Frazer) unterschieden. Bei
der analogen Magie wird durch Analogiezauber gearbeitet (z.B. das Rot der Koralle steht für
Blut etc.). Zu ihr zählen ferner die homöopathische und imitative Analogie. Bei der einen
liegen beispielsweise Haare oder ein Kleidungsfetzen der zu verhexenden Person vor,
welche mit dieser unlöslich verbunden sind (= homöopathische Analogie). Bei der anderen
wird ein realer Vorgang magisch imitiert (Z.B. Erstechen einer Voodoopuppe), um so
energetisch initiiert zu werden und eine reale Wirkung zu erzielen (= imitative Analogie). Im
Gegensatz hierzu arbeitet die übertragende Magie mit direkter Ansteckung. Eine Berührung
mit dem verhexten Gegenstand muss stattfinden.
Die DRACO-Stiftung weiß um die Wirksamkeit dieser Methoden und postuliert zunächst fünf
magische Grundsätze:
Im Einzelnen:
1. Die gesamte Schöpfung wurde aus göttlicher Magie erschaffen. Das Gottwesen
(Universum) selbst ist der oberste Magier! Doch auch wir haben durch unser Denken,
Handeln, Fühlen und Glauben zumindest Mitschöpferkraft!
2. Die Magie aus dem Kronenchakra ist jener Teil der Schöpfung, den wir selbst aus
unserem Höheren Selbst (Seele) herbeiführen. Wir empfangen Vorstellungen, Wissen und
Visionen, welche sich nach und nach in der Welt manifestieren werden. Wähle daher weise
den Sender deiner Eingebungen!
4. Spruchmagie aus dem Kehlkopfchakra bedient sich des rituell gesprochenen oder
gesungenen Wortes (Galdr/Galdor)! Wache daher sorgsam über das von dir gesprochene
Wort! Auch Zeugnis, Segen, Fluch und Schwur gehören in diese Kategorie. Siehe auch:
A.M19/D5.3.!
5. Herzensmagie bewirkt per se immer nur das Gute. Wer Gutes mit seinem Herzen sendet,
wird Gutes empfangen!
6. Die intuitive und instinktive Magie unseres Sonnengeflechts steht mit der alles
erblickenden und erleuchtenden Sonne im engen Zusammenhang. Intuitiv verrichtetes Werk
führt in die Fülle und Freiheit!
7. Wie alle Magieformen zuvor, sollte insbesondere auch die sexuelle Energie niemals
missbraucht, sondern immer nur mit positiven, lebensbejahenden Zusammenhängen
verbunden werden. Leider ist dies einer der am häufigsten übertretenden magischen
Grundsätze. Lerne daher als Mann sorgsam mit deinem Spermien umzugehen und als Frau
die nährende Magie weiblicher Sexualität!
Wir nennen die Magie der acht Kraftzentren auch ursprüngliche Magie. Sie ist durchweg
positiv zu bewerten, während der analogen oder übertragenden Magie oftmals ein
Beigeschmack negativer Ausrichtung anhaftet. Eine grundsätzliche Unterscheidung in
beispielsweise "weiße" und "schwarze Magie" wird von der DRACO-Stiftung dennoch
abgelehnt, denn alles ist Energie und als solche wertfrei!
Auch unbewusste Magie ist Magie (Energie).
Reist man in den unteren Ebenen durch den polaren Erdkern hindurch, wird man sich in
parallelen Welten wiederfinden. Diese sind ebenso real wie die unsere in Alltagswelt und
Anderswelt und doch nochmals verschieden/verschoben.
Reist man bis an die Grenzen des uns bekannten Kristallgitternetzes der Erde, welches
zugleich unserem neuronalen Netzwerk als auch den energetischen Verbindungen des
gesamten Weltraums entspricht, so gelangt man zu den vier Zwergenhütern (siehe:
DS.7.1.15.). Ihre Namen sind: Austri, Sudri, Westri und Nordri. Sie waren bereits unseren
germanischen Vorfahren bekannt!
"In vielen alten Völkern und Kulturen dieser Welt glaubte man, dass vor der Welt der
Menschenwesen eine Welt der Tiermenschen existierte, woraus dann das Menschenreich
erst erschaffen wurde." (Jeanne Ruland)
1. Vor etwa 10 Mio. Jahren: Die atlantische Kreuzung von Affen mit lemurischen Menschen
führt zur Entstehung von Menschenaffen und Affenmenschen, deren letzter Nachkomme der
Yeti ist.
2. Vor etwa 5 Mio. Jahren: Die atlantische Kreuzung von Affenmenschen (wiederum) mit
lemurischen Menschen führt zur Entstehung der ersten Hominiden. Aus diesen gehen nach
und nach verschiedene Urmenschenrassen hervor.
3. Vor etwa 2,5 Mio. Jahren: Entstehung des Homo habilis, welcher (erneut) menschliche
Sprache entwickelte. Er war ein Steinewerfer und Aasfresser.
4. Vor etwa 2 Mio. Jahren: Entstehung des Homo erectus; der erste aus den Hominiden
hervorgehende Mensch mit durchgehend aufrechtem Gang.
5. Homo habilis und Homo erectus lebten etwa 400.000 Jahre parallel; vor etwa 1,6 Mio.
Jahren starb der Homo habilis dann aus.
6. Vor etwa 500.000 Jahren: Der Homo neandertalensis entwickelt sich aus dem Homo
erectus.
7. Vor etwa 200.000 Jahren: Der Homo sapiens tritt die Nachfolge des Homo erectus in
Afrika an.
8. Vor etwa 100.000 Jahren: Der Homo sapiens tritt seinen Siegeszug um die Welt an.
9. Vor etwa 45.000 Jahren: In Europa entwickelten sich aus dem Homo sapiens in der
Jungsteinzeit der Cromagnon-Mensch und andere teils matriarchalisch geprägte
autochthone europäische Menschengruppen.
10. Vor etwa 30.000 Jahren: Aussterben des Homo neandertalensis, nachdem dieser etwa
15.000 Jahre neben dem Cromagnon-Menschen und den anderen autochthonen
Nachfolgegruppen des Homo sapiens in Europa parallel gelebt hat.
11. Somit entstammen alle heutigen Menschen der Gruppe der Homo sapiens, der einzigen
noch existierenden Menschenpopulation.
12. Vor etwa 7500 Jahren breitete sich die Kultur der Bandkeramiker europaweit aus, deren
Nachfahren heute am ehesten noch in den Albanern anzutreffen sind.
13. Weitere Kulturen folgten (u.a. die Hinkelsteinkultur, Rössener Kultur, Michelsberger
Kultur, die Streitaxtleute (= Schnurkeramik), die Glockenbecherkultur und die bereits zur
Bronzezeit gehörende Urnenfeldkultur, Protokelten etc.).
15. Als die ersten anerkannten Hochkulturen bezeichnet man Ägypten am Nil,
Mesopotamien an Euphrat und Tirgris, Indien am Indus und China am Hoangho sowie die
altamerikanischen Kulturen. Die ersten bekannten Schriftzeichen stammen von den
Sumerern.
16. In Mesopotamien folgten auf die Sumerer (Uruk), Akkader (Akkad), Assyrer (Assur und
Ninive) und Babylonier (Babylon). Die Kriege dieser Völker waren sehr grausam. Danach
gab es auch noch ein Neuassyrisches sowie ein Neubabylonisches Reich bis die Meder und
Perser als erste indoeuropäischen Völker die Herrschaft in Mesopotamien ergriffen. Es
folgten die Makedonier (Alexander), Parther, Araber und Osmanen etc.
17. Auch Anatolien war lange vor Ankunft der Türken in indoeuropäischer Hand, zunächst
der Hethiter und Luwer, sodann der Phyrger und Lyder von europäischer Seite, sodann der
Kimmerer und Perser von iranischer Seite. Es folgten die Makedonier (Alexander), Araber
und schließlich die Osmanen.
18. Die indoeuropäische Traditionslinie8 spaltet sich in a) Europäer, b) Perser und Afghanen
sowie c) Parkistani, Nordinder und Bengalen. Darüber hinaus haben in der DRACO-
Darstellung der heutigen Zeit u.a. folgende relevante postatlantischen Traditionslinien
überlebt:
20. Die Punkte (1) und (2) entstammen Spinnenkinds Werk "Einheitliche Kosmologie...". Sie
entsprechen der offiziellen, druidischen DS-Lehre, dass die Seelen der Menschen noch älter
sind als die Erde selbst und ihre irdischen Körper aus eben jenen beiden Kreuzungen
hervorgingen, was die beiden menschlichen Entwicklungssprünge vor 10 und 5 Mio. Jahren
erklärt. Viele denken hierbei auch an Außerirdische.
21. Die Bibel führt aus: "Da sahen die Göttersöhne die Menschentöchter, denn sie waren
schön, und sie nahmen sich zu Frauen, welche sie sich ausgesucht hatten."
22. Für die DS-Stiftung steht fest, dass die technologisierten Atlanter nicht nur die schönen
lemurische Frauen verschleppten und vergewaltigten, sondern zugleich zur Züchtung billiger
Arbeitskräfte mit Affen und Halbaffen paarten. Eh voilà, die unromantische Wahrheit über die
Entstehungsgeschichte des heutigen Menschen!
23. Zu den ehemals atlantischen Völkern gehören u.a. die Minoer, Ur-Kaukasier und deren
Nachfolger wie die Georgier, Phönizier, Basken, Tolteken, Inka und Azteken. Für die
DRACO-Stiftung aufgrund ihrer Betonung der Dreizahl auch das Volk der Etrusker.
Nachfolgen der Lemurier sind beispielsweise die Südseeinsulaner, Hawaiianer, Maya,
Anasazi und Hopi. Mit den Jahrtausenden überformen sodann die Traditionslinien die
geographische, linguistische und/oder genetische Herkunft von Menschen.
24. Im Übrigen gilt laut den Prinzipien der Wissenschaft und Logik, dass, was de facto nicht
widerlegt werden kann, auch nicht als falsch gelten darf.
25. Nachtrag: Auch den Santia Veden von Perun (= Thorzeus) wohnt viel Weisheit inne.
Falsch aus Sicht der DRACO-Stiftung ist aber eindeutig die Schlussfolgerung, dass die Linie
der Indoeuropäer in physicher Hinsicht zu 100% auf die Alte Rasa der weißen Völker
unteschiedlicher Augenfarben zurückginge. In seelischer Hinsicht kam es durchaus zu
Reinkarnationen. Ansonsten sind wir aber allesamt Homo sapiens - Kreuzungen! Wenn dich
das Thema der Santia Veden interessiert, so studiere bitte A.IV.2.27.
Diese dreizehn Dimensionen sind ebenso real oder illusionär wie die gesamte Welt, das
komplette Weltall. Sie entsprechen den ursprünglichen 13 DNA-Strängen des Menschen!
Gewohntermaßen bewegt sich ein Mensch in den ersten drei Dimensionen von Höhe, Länge
und Breite und hält diese bereits für die gesamte Realität. Dies entspricht unserem
physischen Körper vom Bauch bis zum Kopfkessel. Ein Mensch ist hier am Kopf aber noch
lange nicht zuende. Mit unsichtbaren Fäden ist er ans Unendliche (Mysterium) geknüpft und
verlängert sich in dieses. Heutige Wissenschaftler nehmen noch als vierte Dimension die
Zeit hinzu. Diese lässt sich physikalisch nachweisen und berechnen.
Da die DRACO-Stiftung gemäß der Kosmologie der fünf Nächte (siehe: V.10.) von Großvater
Raum und Großmutter Zeit ausgeht, wird analog zu Länge, Breite und Höhe auch die Zeit
mit den drei Dimensionen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft angegeben. Erst
diese drei Zeitdimensionen zusammen, erheben uns über die lineare Zeit und erschaffen
eine zyklische, zeitliche Aufwärtsspirale der Entwicklung. Da andererseits die Vergangenheit
nicht mehr ist und die Zukunft noch nicht, existieren beide lediglich in parallelen Universen.
Die Großmutter Zeit oder die Zeit-an-sich öffnet uns daher nur einen vierdimensionalen
Raum, welchen wir vierdimensionales "Dasein" nennen, da es mehr ist als nur "Raum".
Die nächsten vier Dimensionen sind dass, was wir als "innere Regungen" bezeichnen. Sie
sind sozusagen die vier Schöpferdimensionen unseres Dasein - oberhalb desselben
gelegen. Fangen wir mit der zehnten Dimension eines achtdimensionalen Daseins an: Hier
ist das ionische Wissen unserer Seele zuhause. Hier sind wir selbst zuhause in all unserer
göttlichen Pracht und wissen von der Einheit aller Dinge. In der darunter liegenden
Dimension (Regung) befindet sich unser von der Seele verfasstes mentales Seelenbuch mit
alle unseren selbst gegebenen Absichten und Aufträgen. Es folgt im sechsdimensionalen
Dasein die Dimension der Gefühle. Wir wissen nicht mehr so klar wie im
siebendimensionalen Dasein, der direkte Seelenkontakt (der zehnten Dimension) ist uns
weitestgehend (wenn nicht komplett) verloren gegangen. Dafür aber fühlen und spüren wir,
was richtig für uns und unsere in der neunten Dimension festgeschriebene Entwicklung ist.
Nur durch die vier Dimensionen unserer inneren Regungen kann das physikalische Raum-
Zeit-Kontinuum, wie wir es heutzutage kennen, überhaupt erst entstehen. Es sind:
Schöpferdimensionen! Das andere ist Schöpfung!
Über dem neundimensionalen Dasein erstrecken sich nach dem Kenntnisstand der DRACO-
Stiftung lediglich drei weiterer Dimensionen, welche wir auch als Schicksalsdimensionen
oder Nornen bezeichnen. Gemeinsam eröffnen und beschließen sie den neundimensionalen
Raum und stehen als unabänderliches Schicksal noch oberhalb unserer Seele.
Vergleichen wir diese Dimensionen mit den sieben oberen Welten des schamanischen
Weltbildes, kommt man u.a. zu folgenden Übereinstimmungen und/oder Unterscheidungen:
2. Im schamanischen Weltbild kennen wir die vom Ouroboros bewachte "Schwelle der
Elemente" zwischen der vierten und fünften Oberwelt. Im druidischen Bild unseres
neundimensionalen Daseins gibt es einen Sprung von den Schöpfungs- zu den
Schöpferdimensionen vom vier- zum fünfdimensionalen Dasein.
3. Im schamanischen Weltbild gelangt ein Mensch durch die Schablonen (Urbilder) des
Wôlgmar und des Menschen (in der fünften Oberwelt) ins Dasein und wandert sodann durch
lange Inkarnationen von der Mittelwelt in den Nexus (siehe: 3.8.) der zweiten Oberwelt und
sodann wieder über die erste Oberwelt (Geäst des Yggdrasil) ins mittelweltliche Leben und
immer so fort. Die Lehre der 13 Dimensionen indessen kennt keinen Tod und kein Jenseits,
denn Energie geht nie verloren, sondern wird lediglich umgewandelt!
Aus Sicht der DRACO-Stiftung widersprechen sich all diese Sichtweisen und Erklärungs-
zugänge indessen nicht, sondern ergänzen sich lediglich. Die einzig wirkliche Wahrheit ist
und bleibt unterdessen die EINHEIT ALLER DINGE: DAS ICH BIN!
Diese Gegenstände sind je fünf Mal durch heiligen Rauch zu führen. Sprich hierbei folgende
Sätze (oder vergleichbare Sätze deiner Wahl): "Kraft meiner Befugnis als Druide/Druidin
weihe ich diesen NAME GEGENSTAND dem Universum, Göttin und Gott, der schwarzen
Sonne, den 33 und den drei Nornen. Möge nur Gutes zu ihm/ihr kommen, in ihm/ihr sein
und von ihm/ihr ausgehen. Entwicklung! Heilung! Frieden! So war es, so sei es und so wird
es gewesen sein!"
Aus der Dualität des Kriegers (wie sie dem Mesozoikum, Lemurien und dem Epos des Herrn
der Ringe entsprach) wurde die bardische Dreiheit (Awen/ Triskele/ heiliges Dreieck/ Atlantis
mit seinen drei Jahreszeiten sowie dem Mythos von Gott, Göttin und Heros etc.).
Interessant ist zumindest, dass die Geographie die dritte Welt (Atlantis) als Tertiär
bezeichnet und unsere heutige Welt (Babylon) als Quartär. Das "Sekundär" entspräche
demnach Mu-Lemurien (Yin/Yang- Zeichen) und das "Primär der Welt Ur (Kreis).
Andererseits müsste sich auch Sapo als "Quintär" bezeichnen lassen dürfen. Sie steht somit
wie der Druide selbst im Zeichen des Pentagramms.
Hierüber hinaus solltest du als Druide auch ein eigenes Wappen/Zeichen führen! Der Schild
des Kriegers (siehe I.4.15. und M.O.3.) wird erneuert!
2. Bardeninitiation: Die Selbsterkenntnis als Barde, dem es gelingt, seine Gefühle in kreativ-
konstruktiver Weise zum Ausdruck zu bringen!
5. Wem diese Gnade nicht zuteil wird, der bittet die Götter um ein anderes Zeichen der
Initiation/Weihe. Auch dieses Zeichen kann nicht erzwungen werden, wird sich aber all jenen
offenbaren, deren Absicht rein ist.
6. Eine permanente emotionale Erleuchtung hieße den Aufstieg in die postpersonalen Ränge
der weißen Geschwisterschaft vollzogen zu haben, hier in den Rang eines aufgestiegenen
Meisters. Keine Wut, Furcht, Anhaftung, Neid, Niedergeschlagenheit oder Ärger können dich
mehr trüben.
8. Vor den kosmischen Rängen folgen sodann noch die Ränge des Gottespropheten (Jesus,
Buddha etc.) sowie des Avatars, der Inkarnation einer leibhaftigen Gottheit. Diesen Rang
hatte Jesus laut DRACO-Stiftung noch nicht erreicht. Er war noch immer ein Menschensohn.
Vermutlich war es des Gottwesens Wille, dass die geistigen Gesetze durch das Wort
vermittelt würden. Daher entstand in einem zweiten Schöpfungsakt die sogenannte
Mentalwelt. In ihr gibt es noch immer weder Zeit noch Raum. Alles ist klar, weise, grenzenlos
und immerwährend. Die ionische Trägersubstanz der Gedanken nennen wir Sylme. Die
Gedanken selbst können sich nur mit der Vergangenheit, der Zukunft oder abstrakten
Dingen beschäftigen. Im HIER UND JETZT, dem SEIN, gibt es keine Gedanken.
Erst in einem dritten Schöpfungsakt wurde die Welt der Gefühle (Emotionalwelt oder
Astralwelt) erschaffen. Sie ist der Mentalwelt untergeordnet. Alles ist rein und voller Liebe.
Raum und Zeit flockten erstmals aus. Die Gefühle sind von diesen illusionären Dimensionen
bereits abhängig. Ohne Raum und Zeit wäre alles Fühlen pure, allumfassende Liebe.
Trotz ihrer Unabhängigkeit voneinander stehen die Welten und Reiche in permanenter
Wechselwirkung, wobei die jeweils höhere Welt grundsätzlich mächtiger ist und immer die
Führung der nächst tieferen übernehmen sollte. Es sind unsere Feinde, die Chaosgötter, die
ein umgekehrtes Prinzip verfolgen.
Der Drache ist ein viergliedriges Wesen und hat seine Wurzeln in der gesamten Schöpfung:
ER IST, dass, was ER IST - ASPEKT DES EINEN und über das holographische SEIN des
dreifaltigen Ions GOTTWESEN SELBST!
Über sein HOHES SELBST hat er unmittelbaren Wesensanteil an der spirituellen Welt. Sein
Gehirn ist grundsätzlich in der Lage, die gesamte Universelle Schöpfung zu verstehen. Sein
Gedächtnis speichert alles unmittelbar Erlebte.Seine Gefühle sind all-umfassend und über
die Empfindungen seines ÄTHERKÖRPERS steht er unmittelbar mit dem gesamten
Universum in Verbindung. An der materiellen Welt hat er, haben wir Drachen, Teilhabe über
unseren organischen Leib, der in seiner Bauart allerdings der diffizilste aller vier Körper ist:
Ein Meisterwerk!"
"Im Übrigen sind und bleiben wir Freunde und Unterstützer aller wahren Druiden!"
Nach den Jahren des Lernens kommen die Jahre des Lehrens (ohne je mit dem Lernen
aufzuhören)!
(Die Steintafel des Thot wurde von Spinnenkind aus von dem Ägypto-Elbischen transformiert
und ins Deutsche übersetzt.)
A.IV.2.14. Spielereien
Würde man auf der x-Achse eines Graphen die faktische Planetenabfolge von der Sonne bis
zum Saturn darstellen (also Sonne = 1 Punkt; Merkur = 2 Punkte; Venus = 3 Punkte;
Erde/Mond 4 Punkte etc.) und auf der y-Achse die 7 Wochentage von Sonntag (Soltag) bis
Samstag (Saturntag) eintragen, so käme man im Verlauf der Woche zu einem starken
Energieabfall von der Venus zum Mond (= Erdbereich). Sodann aber würde die wöchentlich
erzeugte Energie immer weiter ansteigen. Siehe Zeichnung!
Samstag X
Freitag X
Donnerstag X
Mittwoch X
Dienstag X
Montag X
Sonntag X
1 2 3 4 5 6 7
7 X
6 X
5 X
4 X
3 X
2 X
1 X
Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
Sonne Mond Mars Merkur Jupiter Venus Saturn
Sol Luna Tyr Lugh Thor Freyja Odin
Also auch hier ist wieder ein naturgegebenes Ansteigen der Energien erkennbar, wenn auch
ein negativer Ausschlag vom starken männlichen Mars zum Vermittler Merkur sowie von
Odinssohn Thor zur Vanengottheit Freyja zu verzeichnen ist.
Betrachte diese Ausführungen als Zufall, Spielereien oder Geschenke, ganz wie du
möchtest, sie sind dir zugefallen.
1. Der ideale politische und gesellschaftliche Zustand ist die spirituelle Anarchie
pazifistisch organisiert (kurz: SAPO)! Diese Welt hat bereits begonnen!
2. Solange noch keine idealen Zustände auf Erden herrschen, ist ökologisches,
gesellschaftliches und politisches Engagement sinnvoll!
3. Ein vergleichbares Engagement sollte allerdings nur dann ausgeführt werden, wenn
Frieden im eigenen Herzen herrscht. Sonst führt es zu nichts Gutem!
4. Anders ausgedrückt: Es sollte immer nur FÜR EINE SACHE gekämpft werden und
NIEMALS GEGEN ETWAS!
6. Baby-lon hat das Bewusstsein eines Babys. Seine mentale, emotionale und physische
Überwindung Babylons folgt mit 100%iger Gewissheit, so mächtig es auch zu sein scheint!
10. Das Thing (Bilera) ist die alleingültige gesetzgebende, ausführende und schlichtende
Versammlung. Teilnahmeberechtigt sind grundsätzlich alle Menschen über 14 Jahre.
(Siehe auch: Punkt 13.)
11. Bei lokal übergreifenden Angelegenheiten werden pro lokalen Thing ein bis zwei (jeweils
wechselnde) Vertreter geschickt, die die lokalen Interessen im regionalen Thing vertreten.
Sollte ein überregionales Thing stattfinden, schickt wiederum jedes regionale Thing
entsprechende Vertreter ins überregionale Thing. Sodann geht es immer weiter bis hinauf
auf die nationale, europäische und globale Ebene.
13. Über das Stimmrecht im Thing, also die Aufnahme in die Gemeinschaft, entscheidet das
Thing selbst.
15. Die jeweiligen Beschlüsse des Thing sind für alle bindend, werden gemeinsam
umgesetzt und gegebenenfalls späterhin evaluiert.
31. Linksnationales Bewusstsein ist nicht "politisch links", weil es die Notwendigkeit der
eigenen Heimat und des eigenen Volkes betont. Es ist aber auch nicht "politisch rechts", weil
es an der Solidarität der Völker und Menschen untereinander festhält, Gastfreundschaft und
Vielfalt als Werte hervorhebt.
32. Linksnationalismus ist in sich seine eigene "Leitkultur", welche bestehende Unterschiede
zwar respektiert ("Individualismus"), aber miteinander verbindet ("Solidarität").
34. Im Falle akuter Not würde sich mit entsprechendem linksnationalem Bewusstsein
allerdings kaum einer der notwendigen Hilfe verweigern!
36. Ein linksnationales Weltbild lässt sich grob wie folgt definieren: Geheiligter Kreis im
Kreise; d.h. Individuum in der Familie, Familie in der Sippe, Sippe im Clan, Clan im Stamm,
Stamm im Volk, Volk im Kulturraum, Kulturraum im Kontinent, Kontinent auf Erden (bis hin
zum Eintritt in die galaktische Föderation etc.). Nur so findet einjeder seinen ihm
zugehörigen Platz! Nur so kehrt universeller Frieden ein!
37. Im Zweifelsfall entscheidet die Muttersprache über die Zugehörigkeit zu einem Volk
ebenso wie die bis in die fünfte Generation zurückreichende Ahnenkette. Danach hat diese
Ahnenkette meines Erachtens keinen Einfluss mehr auf unsere "völkische" Zugehörigkeit.
Selbst dann nicht, wenn unsere Gesichtszüge/Hautfarbe etc. eine andere Sprache sprechen.
39. Religionsfreiheit muss bestehen ebenso wie das Recht jede Religion zu kritisieren und
sich darüber lustig zu machen. Wer über seine eigene Religion (bei aller Ernsthaftigkeit)
nicht zugleich auch lachen kann, sollte diese besser wechseln. Auf die Zugehörigkeit zu
einem Volk darf Religion keinen Einfluss haben! Letztlich hat ohnehin jeder seinen eigenen
Glauben, ohne den er nicht leben könnte.
40. Wir haben hier in Europa - bei aller Akzeptanz anderer Religionen - unsere eigene
Naturspiritualität, die es wiederzubeleben gilt, ein eigenes weißes oder nördliches
europäisches Medizinrad.
41. Die fünf Strömungen unserer europäischen, naturspirituellen, nördlichen Kultur sind:
a) Selbstverantwortung und Freiheit aller Menschen;
b) bewusstes Handeln und Spiritualität ohne Dogmen;
c) ökologisches Verständnis und Solidarität mit allem Lebenden;
d) größtmögliche Dezentralisierung und Autonomie aller Teilbereiche sowie
e) Gleichberechtigung aller Menschen in einem natürlichen Rahmen ihrer Fähigkeiten.
42. Die Akzeptanz und Verankerung der naturspirituellen Ränge im Bildungssystem und der
Gesellschaft als positives ("lichtes") menschliches Entwicklungsmodell ist eine der
vordringlichen gesellschaftlichen Aufgaben.
43. Weder das Judentum, noch das Christentum, noch der Islam ("Buchreligionen"/
Monoturm) gehören ursprünglich nach Deutschland oder Europa, sondern sind und bleiben
"orientalische Kulte". Sie können respektvoll geduldet werden, solange sie ihrerseits das
europäische Heidentum als autochthon und daher letztendlich maßgeblich respektieren.
Mutter Europa selbst wird hierfür sorgen!
50. Weitere bedeutende Pfeiler SAPOS und unserer Naturspiritualität sind: Ho'oponopono
(VERZEIHEN!) sowie wertschätzende Empathie und Kommunikation.
100. Das Gegenteil von SAPO ist die sogenannte "Neue Weltordnung" (kurz: NWO). Die
reptiloiden Bestimmerfamilien (siehe: IV.2.16.) üben über das globale Geldsystem, die
Kontinentalblöcke, Nationalstaaten und deren Politiker eine absolute Macht über die
Menschen aus, welche nur noch als globale Arbeitssklaven gedacht werden. Siehe auch:
A.IV.2.16.(3)! Es erfolgt eine Organisation TOP - DOWN (von oben nach unten) und hierin
liegt das Problem, denn jedes gesunde System organisiert BOTTOM - UP, also von unten
nach oben! In Babylon, dem System der Bestimmer (NWO) hingegen fließt letztlich lediglich
unser schwer verdientes Geld (von unten) in die Taschen der Mächtigen.
120. Wichtiger als ein sinnloser Kampf gegen die Buchreligionen ist die Verhinderung der
NWO durch die Reptiloiden mitten unter uns! (Vielleicht sogar mithilfe eines gerechten,
erwachenden Monoturms; sprich mit aufrechten Muslimen, Christen, Juden... Letztendlich
gibt es nur einen universellen Glauben an die Liebe und das Gute im Menschen...)
210. Wer diese Dinge (= Faktenlage) behauptet, gilt noch immer schnell als "Nazi", die
soziale Totschlagskeule. Was wir brauchen ist eine neue Gesellschaftsordnung jenseits der
alten trennenden Linien von links und rechts; sprich: Sapo, Thing, Gemeinschaftshilfe
(Solidarität) und linksnationales Bewusstsein.
220. Man kann politisch viel vom traditionellen Baskentum, einer ehemals atlantischen
Völkerschaft, lernen oder aber von den Menschen aus Chiapas, Mexiko.
230. Der Islam kennt kein Zinssystem. Dieses System aber sorgte in den vergangen
Jahrhunderten dafür, dass bereits nächstes Jahr (laut offizieller Angabe) 80 Menschen so
viel Vermögen besitzen werden wie die gesamte ärmere Weltbevölkerung zusammen-
genommen.
231. Da dies aber so ist, müssen aus Sicht der Bestimmer alle islamischen Länder
permanent destabilisiert werden. Schau doch mal in die Medien.
232. Etwa 2/3 der über den Qurân kursierenden Zitate sind aus dem Kontext gerissen,
einseitig dargestellt oder frei erfunden. Unser gesamtes Islambild wurde komplett
manipuliert! Ist doch logisch: Der Islam muss weg, damit sich die neue auf Zins und
Verschuldung basierende Weltordnung der 10 reptiloiden Bestimmerfamilien (Rothschild und
Co) durchsetzt.
233. Die Bundeskanzlerin ist in diesem Spiel genauso eine Marionette der NWO wie der
Präsident der USA. Wer aufmuckt verschwindet! Beide wissen das auch! (Sollten sie
zumindest.)
240. Wenn die NWO also der falsche Weg ist, so sollen sich die Islamisten ebenso wie Hitler
und der Nationalsozialismus dennoch weiterhin zum Teufel scheren. Gleiches gilt für alle
menschenverachtenden Kommunisten und Diktatoren weltweit!
241. Linksnationalismus oder besser noch Naturspiritualität basieren auf Bewusstsein und
sind der wahre dritte Weg!
244. Alles andere würde nur in einem weiteren Krieg münden und Restdeutschland würde
noch weiter verkleinert! (Ein solcher dritter Weltkrieg würde im Übrigen von den Vordenkern
(think-tanks), der NWO billigend in Kauf genommen.)
250. Es darf kein Problem sein, Menschen jedweder politischen Überzeugung, Herkunft,
Religion oder sexueller Präferenz in die hier skizzierte linksnationale, naturspirituelle,
europäische SAPO zu integrieren.
251. Der gemeinsame Feind ist das reptiloide Erbe der Menschheit und nicht die Rechten,
Linken, Schwulen, Politiker, Banker, Lehrer, Journalisten, Muslime, Juden, Christen,
Atheisten, Amerikaner, Russen, Ukrainer, Afrikaner etc.
260. Unsere Altvorderen haben es immer mit der Gastfreundschaft gehalten! Der Hass auf
Fremde war ihnen unbekannt! Es gab nämlich so viel voneinander zu lernen und
miteinander zu tauschen. Die Akzeptanz von Vielfalt war selbstverständlich!
261. Dass natürlich im eigenen Land das eigene Gesetz zu gelten hat, ist ebenso
selbstverständlich! Unerlässlich für ein souveränes und basisdemokratisches Deutschland
ist darüber hinaus ein völkerrechtlich anerkannter Friedensvertrag!
262. Das eigene Gesetz ist jenes, welches die Räte und Kreise im Thing "zum Wohle aller"
gemeinsam beschließen! Eine solche Verfassung aber gibt es nicht!
263. Erst mit einer freien Verfassung freier Menschen können sich auch Orte, Völker und
Kontinente endlich wieder basisdemokratisch und autonom selbst strukturieren und
entwickeln.
264. Unserer heutige parlamentarische "Demokratie" ist dagegen ein Witz der Geschichte!
300. Das Endziel von SAPO ist es, dass jeder friedliche in seinen eigenen vier Wänden
wohnen kann und jede Familie ausreichend Land besitzt, um sich selbstständig zu
versorgen (siehe: Anastasia).
301. Darüber hinaus gibt es neben der Teilnahme am Thing und der solidarischen
Gemeinschaftshilfe, viele offene Feste, ein großes kulturelles Angebot, freien Zugang zu
allem Wissen, kostenfreie öffentliche Verkehrsmittel und nachhaltige Wirtschaftskreisläufe.
Das Steuer- und Finanzsystem wird nach und nach gänzlich überflüssig gemacht.
302. Der Privatbesitz wird auf ein notwendiges Minimum begrenzt, denn wir alle gewinnen,
wenn alles Land, die Immobilien, Werkzeuge, Fabriken etc. grundsätzlich allen gehören, von
allen genutzt werden und wir mit wachsendem Bewusstsein pfleglich damit umgehen. Auf
diese Weise werden wir weltweit in allgemeinem Wohlstand leben!
304. Es gibt auch keine Berufspolitiker, Juristen, Polizisten oder Militärs mehr. Selbst-
verständlich existieren aber naturspirituelle Krieger, schöpferische Barden, heilende
Schamanen und weise Druiden. Das Zeitalter der "wahren Menschen" hat endlich
begonnen!
305. Trotz aller Freizügigkeit bleibt eine universelle Grundstruktur und Zugehörigkeit zu
Familie, Sippe, Stamm, Volk oder auch Ortschaft, Kreis, Region, Land etc. erhalten. Wir sind
und bleiben eingebettet (= menschliches Grundbedürfnis)!
310. Sobald erstmals eine globale Liste aller örtlichen Things inklusive ihrer räumlichen,
wirtschaftlichen und/oder kulturellen Gliederung erstellt wird, wurde der faktische Übergang
zu SAPO bereits vollzogen!
320. Ob die Menschen dann in ihrer Heimat verwurzeln, nomadisieren ("wandern") oder als
Brückenmenschen - mit Mitgliedschaft in mehreren Things oder auch Völkern - fungieren,
bleibt ihrem freien Willen selbst überlassen.
330. Dem Nomaden gelten Gastrecht und Gastespflicht; dem Tiefwurzler gebührt
Anerkennung, dem Brückenmenschen Ehre! Alle werden respektvoll behandelt! Niemand
mehr diskriminiert oder ausgeschlossen! (Siehe: I.2.14.)
340. Die Prämisse zur Erfüllung aller Prophezeiungen Drachenherzens ist ein entsprechend
entstehendes und steigendes Bewusstsein, welches im Zweifelsfall jede starre Reglung
überschreitet! Die menschliche Evolution ist noch längst nicht vollendet!
350 Bereits heute sollten im Hinblick auf das von der DRACO-Stiftung geopolitsch
favorisierte, sinnvolle und eines Tages real entstehende eurasische Bündnis (siehe A.I.2.14.)
die bevorzugten Handels- und Kooperationspartner Deutschlands und der EU
a) Russland, b) die Türkei, c) der Iran und d) Indien sein.
Die aktuelle Sonderstellung der englischsprachigen Länder, die für einen Großteil des
aktuellen Schlammassels verantwortlich sind, muss ohnehin gebrochen werden! Die
kommende Hauptstadt der Welt sollte Ost-Jerusalem werden!
Jeder Mensch und insbesondere jeder (angehende) Druide der DRACO-Stiftung möge diese
Dinge bitte für sich selbst prüfen! Die DRACO-Stiftung legt hierbei allerdings großen Wert
auf die Feststellung, dass die politischen Überzeugungen Drachenherzens lediglich als
Denkanstoß gesehen werden, nicht aber als integraler Bestandteil ihrer Lehren!
2. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie der
Abschaffung der Vollzeitmütter.
Hierbei werden auch gezielte Angriffe auf eine positive Männlichkeit gefahren, die zu deren
permanenter Abwertung in den Medien, der Werbung, den Gesetzen, der Rechtsprechung,
der Lehre sprich der gesamten Gesellschaft führt. Auf Umwegen wird so übrigens zugleich
eine positive Weiblichkeit torpediert.
3. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, dies aber global momentan
nicht erwünscht ist, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle sowie die
Förderung homosexuellen Verhaltens.
4. Die Kinderarmut mancher reicherer Länder soll durch die Zuwanderung aus anderen,
ärmeren Teilen der Welt ausgeglichen werden.
5. Der weltweite Bildungsstandstand wird mit Ausnahme einer kleinen Elite von Bestimmern
bewusst gering gehalten, ja sogar noch weiter gesenkt werden.
6. Schule soll nicht zu selbstständigem Denken befähigen, sondern anhand der jeweiligen
Lehrpläne auf die Berufswelt vorbereiten.
7. Aus dem gleichen Grund wird Alkoholkonsum gefördert und die Benutzung von Marihuana
weltweit geächtet.
Alkohol betäubt, lenkt scheinbar vom Leid ab und lässt die Menschen weiter ihren stupiden
Arbeiten nachgehen. Marihuana hingegen weitet bis zu einem gewissen Maß das
Bewusstsein, lässt Dinge hinterfragen und nach neuen, kreativen Wegen suchen.
8. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu
sexuellem Experimentieren ermutigt.
9. Es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern und ihrer Kinder.
10. Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quotenreglung für alle Arbeits- und
Lebensbereiche. Alle Kinder müssen möglichst schnell staatlicher Betreuung übergeben
werden.
11. Alle Frauen und alle Männer müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit
nachgehen. Wer dies nicht vermag, wird ausgesondert.
12. Religionen oder Systeme - wie auch der naturspirituelle Glaube -, die diese Agenda nicht
mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Beobachte die Tagespolitik und du wirst genau diese Ziele in den Entscheidungen unserer
"Volksvertreter" schrittweise verwirklicht sehen!
Wir schließen mit einem Zitat Drachenherzens: "Wenn ich deshalb ein Sexist oder Rassist
bin, nur weil ich diesem schönen Zwölfpunktekatalog nicht zustimme, oder ein Kommunist,
Anarchist, Rechter, Linker, Zionist oder Antizionist... dann bin ich es gerne! Ich jedenfalls
sage <<NEIN zur neuen Weltordnung!>> und <<ADIEU ROTHSCHILDS!>> - Raus aus
meinem Bewusstsein !!!"
"Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als
der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu Ungleichgewichten führen. Dem kann
aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland
herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet
werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet."
(Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister der BRD GmbH)
Bis dahin gilt der entscheidende Grundsatz jeglichen rituellen Arbeitens: "Die Absicht heilt
den Fehler!" Sprich: die Absicht Freiheit, Frieden, Demokratie, Recht- und
Sozialstaatlichkeit zu gewährleisten heilt solange den grundlegenden Fehler (dass
Deutschland kein souveräner Staat ist, weder ein Friedensvertrag vorliegt, noch eine vom
Volke beschlossene Verfassung besitzt), bis sich in SAPO neue, nachhaltige, tragfähigere
Gesellschafts- und Wirtschaftsformen herausgebildet haben. Und solange gilt, dass jeder
Deutsche gegen jeden, der es unternimmt, die hier genannten Ziele (demokratischer und
sozialer Bundesstaat; alle Staatsgewalt geht vom Volke aus; die Staatsorgane sind an
Gesetz und Recht gebunden etc.) zu beseitigen, ein Recht zum Widerstand hat, wenn
andere Abhilfe nicht möglich ist (= Art. 20 Absatz 4 GG).
2. Ein Monat hat jeweils 28 Tage. Der 13te Monat wurde aus Angst vor der Wilden Schar und
der Dunkelheit (des Winters) zwischen den Jahren gestrichen. Die DRACO-Stiftung nannte
ihn Janus, wie den zweigesichtigen Gott, der zugleich ins alte und neue Jahr schaut.
3. Andere nennen den fehlenden Mond Sol und ordnen ihm dem Sommer zu, unseres
Erachtens wurde aber kein Sommermond gestrichen, sondern der dunkle Erste, dessen
Angedenken dann doch noch im Namen "Januar" überlebte. Um die Lücke zu füllen, wurde
Silvester als Jahresgrenze eingeführt. Der Legende nach tötete Papst Silvester den letzten
irdischen Drachen. Das Jahr aber beginnt in Wirklichkeit nach dem Yulfest.
4. Es ergibt sich also folgende vorläufige Monatsabfolge, welche mit dem Yulfest (= längste
Nacht) beginnt: Janus, Hartung, Hornung, Lenzing, Ostermond, Maien, Brachet, Heuert,
Ernting, Scheiding, Gilbhard (auch Weinmond genannt), Nebelung und Yulmond.
6. Als Ausgleich wurde im Sommer Johannis oder Druid eingeführt (jener Mond, den andere
Sol nennen). Nunmehr stimmen alle Monde mit ihren aggrar-klimatologischen
Bezeichnungen ebenso wie mit den neun naturspirituellen Festen wieder überein.
Hartung ist ein schwieriger Wintermonat. Wir sprechen auch von den vier langen Wochen
oder der frühen Brigittenzeit, welche an Imbolc (1. Februar = 14. Hartung) beginnen.
Die Westwoche steht hierin für die Qualitäten von Wasser, Gefühlen oder Träumen.
So wie sich ein neues Jahr erst nach seinen 13 ersten (Rau-)nächten stabilisiert (= 3,56%)
und die Rückschau ins alte Jahr erst mit dem Janus endet (= 7,67 %), so stabilisiert sich
auch ein neues zweitausendjähriges Zeitalter (hier: Wassermann) erst nach 71 Jahren
beziehungsweise entfaltet erst nach 153,4 Jahren voll in seiner eigenen Qualität. Dies wäre
in etwa ab Ostara 2165 der Fall.
Perun (Thorzeus) ist der Sohn des Swarog (Brahmaodin) und der Lada (Frigghera). Sie
entstammen der Himmelsfamilie (33 Gottheiten), welche auch Alte Rasse genannt wird.
Ihren Nachfolgern haben sie den Namen Große Rasa gegeben. Die Große Rasa setzt sich
aus vier Völkerfamilien zusammen, welche vor ca. 600.000 Jahren aus vier verschiedenen
Sternbildern zur Erde kamen, um diese zu kolonialisieren. (Laut Erkenntnissen der DRACO-
Stiftung hat eine Besiedlung der Erde schon weitaus früher eingesetzt, nämlich etwa vor 600
Mio. Jahren in verschiedenen Schüben.) Diese Völkerfamilien trugen die Namen Da'Arier,
H'Arier, Swjatorussen und Rasseni und kamen von den Sternbildern Simun (Sirius?), Orion
(Orioner), dem großen Wagen und dem Beta Löwen. Diese Völkerfamilien (Stämme)
landeten auf dem Nordpol der Midgard (= Garten der mittleren Welt) genannten Erde. Das
Gebiet wurde fortan Daaria/Darija oder Hyperborea genannt. Die vier genannten Stämme
konzipierten die weiße Rasse (laut den Santia Veden bis heute). Von hier aus wurde nicht
nur Atlantis in Besitz genommen, sondern auch maßgeblicher Einfluss auf alle anderen
Hochkulturen weltweit ausgeübt. Die Bezeichnung Asien beispielsweise kommt nach dieser
Lesart direkt von den Assen/Asen/Arier ebenso wie der Himalaja, der Himmel der Asen. Die
anderen Völker (Rassen) mit den schwarzen, roten und gelben Hautfarben kamen erst viel
später (aus anderen Sternensystemen) zur Erde. Die Veden lehren sogar, dass diese von
der Großen Rasa selbst zur Erde gebracht wurden, damit diese in ihrer Einzigartigkeit
überleben konnten, da ihre damaligen Heimaten (Planeten) von den Dunkelmächten vor ca.
40.000 Jahren zerstört wurden. Diese Aktionen waren notwendig und führten doch zugleich
zum Untergang der Großen Rasa. Auch graue, grüne und blaue Völker gebe es auf anderen
Planeten. Darüber hinaus kennen die Santiaveden insgesamt drei Welten: Jawi, Nawi und
Prawi. Jawi ist die sichtbare Welt (Mittelwelt), Nawi die Welt der Verstorbenen (hier:
Unterwelt) und Prawi die obere Welt der Götter und all jener, die diese Welt bereits erreicht
haben. Der Kampf zwischen Licht und Dunkel (Gut und Böse) spielt sich in allen dieser drei
Welten ab. Bezogen auf die Erde (Midgard), wurde diese bereits zweimal durch den Angriff
der Dunkelmächte "zerstört". Zum ersten Mal durch den Absturz des damaligen Mondes
Lelja (= Untergang von Mu-Lemurien). Man muss wissen, dass nach den Santiaveden die
Erde ursprünglich drei Trabanten hatte. Für den Absturz und Aufprall von Lelja wird die Zahl
111.818 vor unserer Zeitrechnung angegeben (was nach den Berechnungen der DRACO-
Stiftung jedoch nicht stimmen kann, da dies bereits vor 65 Mio. Jahren geschehen sein
muss). Danach wäre es dann zu großen Überschwemmungen gekommen, in deren Verlauf
auch Daaria/Darija versank. Im Zuge der folgenden großen Umsiedlungen sei u.a. Asgard,
der Garten der Asen/Arier auf der Mündung vom Fluss Iriji (heute Irtysch) und Om (dem
heutigen Omsk) wieder aufgebaut worden. Usw. Die zweite große Katastrophe ereignete
sich durch den Absturz des Mondes Fatta (= Untergang von Antlan, Atl oder Atlantis),
diesmal aufgrund eigenen Verschuldens und Machtmissbrauch der atlantischen Elite. In
Folge dieser Katastrophe kam es sogar zu einer Verschiebung der Erdachse. (Fortan gab es
vier Jahreszeiten.) Die Santiaveden geben die Zahl 13020 vor unserer Zeitrechnung an. Es
folgten Eiszeiten (und die Mittelsteinzeit). Eine Altsteinzeit hat es nie gegeben! Alles andere
ist die mehr oder weniger bekannte "Geschichte".
"Hermes Trismegistus, der Atlanter, dreifacher Meister und Vorsteher der ägypto-
atlantischen Geschwisterschaft war es, der das atlantische Wissen bewahrte und an die
Welt weitergab. Er gilt als Vater aller heutigen Brahmanen und Druiden. Unserer Erkenntnis
nach unterrichtete er dreizehn Weise (viktis), darunter Abrahman, Ahriman, Menes und
Lathba von Ophir. Das Wissen selbst wurde von Generation zu Generation in den vier
Rädern verdünnt weitegegeben und kann erst seit der Weltenwende 2012 wieder in
ganzheitlicher Form (wenn vieleicht auch noch immer nicht in gänzlicher Fülle) rekonstruiert
werden."
1. Die eigene druidische Herkunft in Familie u/o Ahnen wurde herausgearbeitet. Es gilt der
Merksatz: "Druide ist, wer Druide war!" Eine einzige Inkarnation reicht, um diese Bedingung
zu erfüllen!
Eine weitere Möglichkeit deine druidische Herkunft herauszuarbeiten besteht darin, den
Stammbaum seiner Ahnen bis in die Generation der Ur-Urgroßeltern zurückzuverfolgen, also
16 Personen. Wenn hiervon mindestens die Hälfte aus keltischen Regionen stammen,
kannst du davon ausgehen, dass von deren/deinen Vorfahren mindestens einer Druide war.
Ruf ihn bei Neumond im Namen der alten Götter und tritt in Kontakt mit ihm! Oder warst du
vielleicht selbst dieser Druide? Ahne bedeutet etymologisch so viel wie Enkel.
Andere Möglichkeiten seine Herkunft zu ergründen bieten die Visionssuche oder auch die
schamanische Ahnenreise (siehe: A.M11/S3.6.).
3. Der weihende Druide sollte seinerseits von einem Druiden ernannt oder geweiht worden
sein (= Wahrung des traditionellen Kodex).
4. Die Geschichte und Philosophie der Drachen aus DS-Sicht sollte verstanden und
zumindest grob wiedergegeben werden können. Ebenfalls wurde die Macht der Drachen und
ihre Bedeutung für den Menschen begriffen. Ihre besondere Beziehung zu Druiden wird
gewürdigt. Hiermit wird die Hoffnung verbunden, dass auch der Adept sie zukünftig zur
Inspiration für sein eigenes Werk nutzen möge.
5. Mindestens ein Futhark wird in Aussprache, Schriftbild und Bedeutung beherrscht und
angewendet.
6. Ein Konzept der planetarischen Sphären liegt vor oder wurde von der DRACO-Stiftung
übernommen.
7. Das europäische Lebensrad inklusive seiner Erweiterungen (in Lesart der DRACO-
Stiftung) wurde verstanden und kann in seinen Grundzügen erläutert werden.
10. Die Entwicklungsabfolgen des lichten und grauen Strangs (aus DS-Sicht) sind bekannt
und können selbstständig in der Welt beobachtet werden. Zugleich wurde die scheinbare
Dualität des Bösen transzendiert: Alles ist nur ein Spiel!
11. Das Druidengesetz wurde ganzheitlich begriffen und die Bedeutung der Druidenfrage
wurde verstanden.
12. Eine persönliche Kartographie der unteren und oberen Welten liegt vor. Alle druidischen
Erweiterungen des europäischen Lebensrades (IV.2.10.) wurden persönlich geprüft.
13. Die "Kosmologie der fünf Nächte" (siehe: DS.7.) wurde zur Kenntnis genommen und
eigenständig geprüft!
14. Die DS-Druiden arbeiten intern mit dem 13monadigen "ewigen" Kalender.
15. Alle neun Jahreszeitenfeste werden in ihrer Qualität verstanden und mit kleinen Ritualen
wiederkehrend bewusst begangen.
16. Die 33 Naturgottheiten werden anerkannt und Wert geschätzt. Ihre sieben Häuser
können genannt werden.
17. Die Namen der drei Nornen und ihre Macht selbst über Götter sind bekannt.
18. Von der Existenz von Außerirdischen wird gewusst. Einige können genannt werden.
19. Die fünf DS-Grundsätze hinsichtlich von Magie sind bekannt und wurden geprüft.
Gleiches gilt für die acht von der Stiftung unterschiedenen Arten von Magie aus den
entsprechenden Kraftzentren (= Energiewirbeln).
20. Die Abfolge der Welten (aus DS-Sicht) ist ebenso bekannt wie der bereits stattgefundene
Wechsel vom Fische- zum Wassermannzeitalter.
21. Die DRACO-Pädagogik ist in ihren Grundzügen bekannt und der allgemeine globale
Bewusstseinsanstieg wird wahrgenommen. Zweites kann anhand positiver Entwicklungs-
beispiele belegt werden.
22. Die Geschichte der Völker von der Entstehung der Hominiden über die Ausbreitung des
Homo sapiens bis zur Bevölkerung Europas durch verschiedene Substrate - inklusive der
Herkunft des heutigen Menschen nach DS-Lehre - kann zumindest grob dargelegt werden.
23. Die dreizehn Dimensionen des DS-Manuals können wiedergegeben und erläutert
werden.
26. Ein Druide wirkt grundsätzlich für Heilung, Vielfalt und Entwicklung zum Wohle aller!
M.16/D2. Götterkundeseminar
1. keltische und germanische Gottheiten (siehe bereits: A.II.2.10.1.2.)
2. göttliche Archetypen (siehe: A.M16/D2.2.(1))
3. morphologische Felder
4. universelle Religion (siehe BUCH DER BARDINNEN UND BARDEN: II.2.3.9)
5. verschiedene Schöpfermythen (siehe: A:M16/D2.5. Globale Schöpfermythen)
6. persönliche Kosmologie/Weltbild
7. die Hochzeit des Avatars
M.17/D3. Lebensradseminar
1. das archaische Medizinrad (siehe: A.M17/D3.1.)
2. Spieglung der vier Räder (siehe: A.M17/D3.2.)
3. das europäische Lebensrad (siehe u.a.: II.2.8. sowie IV.2.10.)
4. naturspirituelle Feste (siehe: A.III.2.12.(1) und (2))
5. der ewige Kalender (siehe: IV.2.20 sowie A.IV.2.20.(1) und (2))
6. Ritualgestaltung (siehe: IV.6. DS-Ritualbuch)
M.19/D5. Schöfperkraftseminar
1. Über den Anstieg des Bewusstseins
(siehe BUCH DER STIFTUNG: DS.14. Epilog zum menschlichen Bewusstsein)
2. druidisches Weltbild (siehe: IV.2.10.)
3. Verwirklichung des Selbst (siehe: A.M19/D5.3)
4. Magie (siehe: IV.2.25. und A.M19/D5.4.)
5. Vereinigung mit dem Fylgja (siehe: A.M19/D5.5.)
Modalitäten
Die konkrete Benennung der einzelnen Module kann von Anbieter zu Anbieter leicht
schwanken, sollte aber immer zuzuordnen sein. Entscheidend zur Anerkennung bleibt der
Nachweis der entsprechenden Kenntnisse.
Bereits nach den ersten drei Seminaren darf man sich Druidic apprentice, also Lehrling des
Druidentums, nennen. Dies wird zertifiziert. Wie bei allen DS-Seminaren ist auch hierbei
insbesondere der Praxis- und Ergebnisbezug der einzelnen Module wichtig!
Druidic practitioner (Druide) ist, wer alle fünf Module erfolgreich absolvierte und als solcher
ernannt wird. Die fünf druidischen Module können durch ein entsprechendes Fernstudium
ersetzt werden. Bitte kontaktiere mich hierzu, damit ich dir die entsprechenden Infos
zukommen lassen kann! (Thorsten xxx Nagel)
Als vollendeter Druide gilt, wer auch alle weiteren Module der kriegerischen, bardischen und
schamanischen Ausbildung erfolgreich durchlief.
„Ich weiß, dass ich hing am windigem Baum neun Nächte lang,
mit dem Ger verwundet, geweiht dem Odin, ich selbst mir selbst,
an jenem Baum, da jedem fremd, aus welcher Wurzel er wächst.
Sie spendeten mir nicht Speise noch Trank; nieder neigt ich mich,
nahm sie rufend auf; nieder dann neigt ich mich.”
Es war also Odin, der durch sein Selbstopfer die Weisheit der Runen empfing. Das Wort
selbst stammt vermutlich von der urgermanischen Wortwurzel "*run" ab, mit der Bedeutung
von "Raunen" oder "Geheimnis". Die Runen sind lebende Energiesysteme. Für die DRACO-
Stiftung gehören sie zu den Urkräften der ersten Schöpfungsnacht. Auch laut der nordischen
Göttergeschichte existierten sie bereits vor Anbruch der Menschenzeit.
Parallel dazu entwickelte sich etwa ab dem 8. Jahrhundert eine Runenschrift, die nur aus 16
Runen bestand, das jüngere Futhark. Der Grund hierfür ist unbekannt. Manche sehen darin
sogar einen christlichen "Verstümmelungsversuch".
In Deutschland wurde der magische Gebrauch der Runen 797 in den "capitulare Saxonicum"
(Kapitularien von Paderborn) von Karl dem Schlächter unter Todesstrafe verboten. Siehe:
A.III.2.12.(6)!
Ursprünglich waren die Runen keine Schriftzeichen, sondern magische Werkzeuge, mit
welchen u.a. auch Atlantis regiert wurde. Die Runen dauerten fort und selbst das
sogenannte PAX CHRISTI wurde als Binderune aus Gebo und Wunjo gebildet.
5. Die Zuordnung der Mondfeste zu den entsprechenden Runen erschließt sich schwieriger,
kann aber beispielsweise so erklärt werden:
Algiz steht für die Rückverbindung zur Natur; Wiedergeburt und Erneuerung; Oimelec
(lit. "der Moment, in dem Lämmer das Säugen beginnen") ist das erste Frühlingsfest.
Die Natur beginnt aus ihrem Winterschlaf zu erwachen, wird wiedergeboren.
Thurisaz ist die Rune für Dorn (also im weitesten Sinne auch für Sense oder
Schwert), Zerstörung und Regeneration. Lammas (and. Dialekt für Lughnasad) ist das
Schnitterfest. Das Korn wurde geerntet. Nur so gereinigt kann das Feld im nächsten
Jahr wieder bestellt werden.
Hagalaz ist zugleich die Helrune, also die Unterweltrune. Ihre Verbindung zu
Samhain, dem Unterweltgott, wird so offensichtlich.
6. Zum Jahreskreis mit den vier (germanischen) Sonnen- und vier (keltischen) Mondfesten
gesellt sich der Lebenskreis von Geburt; Leben; Tod und Wiedergeburt!
7. Die acht zyklischen Jahreskreisfeste werden flankiert durch die linearen Übergangsrituale
wie Taufr (Namensgebung); Kinderleite (Zahnwechsel/Schuleintritt); Jugendleite (etwa
Geschlechtsreife/Stammeseintritt); Hoch-zeit sowie die Seelenleite (Psychopompos).
8. Druiden besitzen hierbei das altverbürgte Recht zu schlichten, zu binden und zu lösen.
(Z.B. Mediation = Schlichten; Eheleite = Binden oder Sprung über die Klinge = Lösen.)
U = URUZ (U)
- Auerochse (Willensstärke)
- Urkraft (Erdkraft)
- Erforschung der Ursprünge (Weisheit)
- Erkenntnis der Zusammengehörigkeit
- Rückverbindung// Heilung// Kräftigung
- vitale Kraft// Gestaltungskraft// Gesundheit
- zur Erlangung von Gesundheit und Heilung
- zur Stärkung des Konzentration und des Willens
T = THURISAZ (TH)
- Thor
- Dorn
- Fruchtbarkeit
- Liebesmagie
- Schutz und Verteidigung
- Zerstörung von Feinden (Macht// Wille)
- Regeneration
- emotionale Energie
- als Schutzrune gegen Feinde
- als Aufforderung zur Ehrlichkeit sich und anderen gegenüber
a = ANSUZ (A)
- Göttliches Wesen (Ase// Ekstase)
- Odin
- Wissen=Inspiration und Weisheit
- Redekunst (Geist)
- Dichtung, Wort, Gesang und Spruchmagie
- zur Erlangung von Wissen und Weisheit
- zur Stärkung der eigenen Überzeugungskraft und Redegewandtheit
r = RAIDHO (R)
- Ritt (Reiter)
- Wagen (Gefährt)
- Reisen und Wege (auch im übertragenen Sinn)
- kosmische Ordnung (Zyklen)
- Ritus, Religion und innere Führung
- Rechtmäßigkeit
- zur Erkenntnis spiritueller Gesetzmäßigkeiten
- zur Rückkehr in natürliche Bahnen
g = GEBO (G)
- Geschenk (Einweihung)
- Austausch (mystische Vereinigung)
- Gabe und Gegengabe (Segnung)
- Großzügigkeit und Gastfreundschaft
- Geschwisterliebe (Gegenseitigkeit)
- zur Versöhnung
- für sexualmagische Handlungen
w = WUNJO (W, V)
- Wonne (Glück// Wohlbefinden)
- Fröhlichkeit// Freude// Ausgelassenheit
- Familien- und Sippenfriede
- Bindung (Harmonie)
- Freundschaft/ Kameradschaft/ Zusammenhalt
- die Schönheit des Ganzen soll erkannt werden
- als Talisman für Liebende
- zur Förderung eines harmonischen Zusammenlebens
- zur Aufhellung düsterer Stimmung (z.B. bei Depressionen) und Steigerung der
Lebensfreude
h = HAGALAZ (H)
- Helrune (Rune der Unterweltsgöttin)
- zugleich Weg zur oberen Welt
- mystische oder göttliche Erfahrung
- Hagelkorn
- Evolution
- Vollkommenheit und Vollendung
- kosmische Muster (Gleichgewicht der Kräfte)
- vereinigt die Gegensätze (Schutz)
- mahnt aber zugleich zur Vorsicht (Zerstörung durch Hagel)
- zur Versieglung von Räumen
- könnte auch zum Angriff verwendet werden
n = NAUDHIZ (N)
- Notwendigkeit (Widerstand// Leid und dessen Überwindung)
- Not, Verzweiflung und Angst
- Kraft der Gegenwart
- dient zur Abwehr von Not und Leid
- zur persönlichen Entwicklung im Beschreiten neuer Wege und Erkennen der eigenen
Kraft
I = EIWAZ (EI)
- Eibe (Esche?)
- Weltenbaum (Irminsul, Yggdrasil)
- die kosmische Achse
- das ordnende Prinzip
- der Sinn des Lebens
- magische Kraft// Einweihung und Schutz
- (schamanische) Reise durch die Welten
- Geheimnis von Leben und Tod (Mysterium)
- die eigene Bestimmung
- lebende Kraft (Regeneration)
- zur Aktivierung geistiger Kreativität
- zur Abwehr von Schadenszauber
p = PERTHRO (P)
- Losbecher (evt. Glück im Spiel)
- Brunnen der Erinnerung (siehe: Mannaz)
- Schoß der Göttin
- Geburt
- Weissagung (Seidhr)
- Schicksal (Urlag/ Örlög)
- Geborgenheit und Sorglosigkeit
- zur Herbeiführung eines günstigen Zeitpunktes
- zur Gestaltung des eigenen Schicksals
t = TIWAZ (T)
- Gott der Gerechtigkeit und des Krieges (Tyr, Himmelsgott)
- stellt das abgestützte Weltendach da
- Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde
- Weltordnung (Dharma)
- siegende Gerechtigkeit
- spirituelle Disziplin
- Heldentum und Opferbereitschaft
- Mut und Beharrlichkeit
- Willensstärke und Sieg
- Bereitschaft für Gerechtigkeit zu kämpfen (der geistige Krieger)
- gegen Entscheidungs- oder Durchsetzungsschwäche
- zur Vermeidung von Kämpfen oder für deren erfolgreichen Abschluss
m = MANNAZ (M)
- Mensch (Mann)
- Rune der Erinnerung
- gesellschaftliche Stellung
- göttliche Herkunft
- Zusammengehörigkeit
- geistige Entwicklung (Ausgleich der Persönlichkeit)
- Menschenkenntnis und Intuition (Bewusstsein// Geist)
- wirkt wie ein Spiegel (Mond; siehe: Laguz)
- um fremde, negative Einflüsse abzuwenden und zurückzuspiegeln
- zur Förderung von Geisteskraft und Gedächtnis
- zur Aktivierung des göttlichen Funkens im Menschen
- zur Segnung der Ehe
l = LAGUZ (L)
- Lauch (als Heilpflanze)
- Gewässer (Flüssigkeiten)
- eine Einweihungsrune
- Urwasser
- Fruchtbarkeit (Mond)
- Emotionen// Intuition
- Tagträume
- Lebensenergie (vitale Kraft; siehe: Uruz)
- körperliche Heilkräfte und organisches Wachstum
- zur Stärkung der Ausdauer
- zum Schutz vor Verrat
- zur Entwicklung hellseherischer Fähigkeiten
- zum Erlangen von Heilkräuterkenntnissen
Q = KU ((cu)) )
X = KS (ks)
Persönliche Anmerkung (Drachenherz): "Mit den Runen ist es ein wenig wie mit den
Vitaminen, Mineral- und Vitalstoffen; manche gehen gut miteinander und verstärken sich,
andere heben sich gegenseitig auf und wiederum andere verhalten sich neutral zueinander.
Die Kunst des Runenmeisters ist es, diese Wirkungen zu erkunden und zu kennen."
Liebe: Thurisaz (Liebesmagie), Kaunaz (Liebe als Gesetz), Gebo (Geschwisterliebe), Wunjo
(partnerschaftliche Harmonie), Jera (Frieden, Harmonie und Erleuchtung), Berkana
(Mutterliebe), Ehwaz (Harmonisierung von Partnerschaft), Mannaz (Segnung der Ehe),
Othila (Heimatliebe)
Schutz: Thurisaz (Verteidigung und Zerstörung von Feinden), Hagalaz (Versieglung von
Räumen, Angriff), Naudhiz (Abwehr von Leid), Isa (Bann unerwünschter Kräfte), Eiwaz
(Abwehr von Schadenszauber), Algiz (natürlicher Schutz, aktive Verteidigung), Tiwaz
(Vermeidung von Kämpfen oder deren erfolgreicher Abschluss), Berkana (Schutz von
Geheimnissen), Ehwaz (Vertrauen und Treue), Mannaz (negative Einflüsse zurückspiegeln),
Laguz (Schutz vor Verrat), Othila (Schutz des Erbes),
die Elemente
Erde: Berkana
Wasser: Laguz
Luft: Dagaz
Feuer: Kaunaz
Eis: Isa
die Reiche
Pflanzen: Laguz
Tiere: Algiz
Menschen: Mannaz
Ahnen: Othila
die Übergänge
Geburt: Perthro
Jugend: Uruz
Hochzeit/ Ehe: Ehwaz
Kinderreichtum: Ingwaz
Alter: Naudhiz
Tod: Hagalaz
Wiedergeburt: Algiz
die Himmelskörper
Erde: Berkana
Sonne: Sowelo
Mond: Laguz, Mannaz
die Wochentage
Montag/Mond (Laguz: "Luna")
Dienstag/Mars (Tiwaz: Tiu/Ziu/Tyr)
Mittwoch/Merkur (Ansuz: Wotan; später wurde dann der Samstag zum Wotanstag)
Donnerstag/Jupiter (Thurisaz: Thor)
Freitag/Venus (Ingwaz: (Freyr)/Freyja)
Samstag/Saturn (Algiz: Loki?)
Sonntag/Sonne (Sowelo: Baldur)
Gefühle (Beispiele)
Freude: Wunjo
Leid: Naudhiz
Hoffnung: Dagaz
Vertrauen: Ehwaz
(etc.)
Historisch ist das Ogham größtenteils in Irland verbreitet (sowie in angrenzenden Ländern).
Es wurde für Gedenksteine benutzt. Eventuell auch für Magie, zum Wahrsagen und zum
geheimen Austausch.
Die Grundlinie heißt Druim. Die einzelnen Buchstaben Feda. Es wird gelesen von unten
nach oben bzw. von rechts nach links.
Die Eibe ist der einzige Baum, der sowohl im Ogham (Idho) als auch im Futhark (Eiwaz)
vorkommt!
Eberesche (Luis): Magie und Hexerei. Sie ist der Baum von Cernunnos oder Herne, dem
Jäger. Die Eberesche vermittelt Wissen aus der Anderswelt und verhilft so zum Neuanfang.
Sie ermutigt zu weiteren Schritten. Das Ideal der Birke wird mit Leben gefüllt. So verhilft die
Eberesche dazu, sich selbst und seinen Platz in der Welt zu erkennen. Zauberstäbe aus
Ebereschenholz. Die konzentrierte innere Bemühung führt zu magischer Arbeit.
Im Ogham der Comardiia Druuidiacta folgt auf die Eberesche (Luis), die Esche (Nuin)
und nicht die Erle (Fearn). Die DRACO-Stiftung schließt sich dieser Reihenfolge an.
Esche (Nuin): Die Esche eignet sich zur Herstellung von Speeren und im übertragen Bereich
für die Waffe (den Willen) des Zauberers. Wer seinen Platz in der Welt erkannt hat, geht
daran, diesen zu festigen und zu behaupten. Hierfür bedurfte es früher der Waffen (hier:
Speer) oder zumindest eines starken magischen Willens. Alle magischen Aktivitäten wirken
sich auch auf der physischen (materiellen) Ebene aus. Die Esche mahnt zwar vor
Rückschlägen, steht aber in erster Linie für Willenskraft und Zielstrebigkeit. Im Jahreskreis
steht Nuin für den Sommer. Besondere Anstrengung ist nötig.
Erle (Fearn): Die Erle steht für Schutz (Bau von Schutzschilden) und hat einen
abschreckenden Effekt (anfänglich blutrote Farbe des Holzes). Der Schutz setzt ein, sobald
die Herausforderungen der Esche gemeistert wurden, weshalb die Erle Ausdauer anmahnt.
Wir sehen den Dingen ins Auge, die wir bisher vermieden haben.
Weide (Saille): Die Weide ist ein Tor zur Anderswelt. Sie symbolisiert den Zyklus von Tod
und Wiedergeburt. Sie ist somit ein Baum des Übergangs. Weidenpfähle stecken halb im
Wasser, also nicht mehr ganz im Wasser, wie noch die Wurzeln der Erle, weshalb die Weide
auch als Fortsetzung der Erle betrachtet werden kann. Wem es gelang, seine
Lebensgrundlagen zu sichern (Erle), wird daran gehen, auch die ihn umgebenden Bereiche
der Anderswelt zu erkunden. Die Weide ist hierfür ein Eintrittstor und steht somit zugleich für
Lebenskraft und Vertrauen in das eigene Handeln.
Rückschau: Die erste Fünfergruppe wurde durchlaufen. Dem Eintritt in die Welt
(Beith), folgten der Neuanfang und erste Erkenntnis (Luis), die Festigung des Willens
(Nuin), der einsetzende Schutz vor Rückschlägen in der physischen Existenz
(Erle/Fearn) und der vertrauensvolle Eintritt in die Anderswelt (Weide/Saille).
Eiche (Duir): Die Eiche ist mit Dagda, dem guten Gott, verbunden. Sie gilt als König der
Bäume und hat entsprechend große Schutzfunktion inne. Höhere Mächte sind am Werk. Nur
wer bereit ist, alles loszulassen und zu teilen, wird die Lektion der Eiche verstehen.
Ansonsten ist man hier am Ende der Reise angelangt. Wer sich andererseits auf das Wissen
der Eiche einlässt, wird auch viel lernen. Am Ende darf sich der Wissende (Weise) getrost
als sein eigener Hochkönig begreifen, der das gelernte Wissen und den Schutz großzügig
auch anderen entgegenbringt und mit ihnen teilt.
Stechpalme (Tinne): Die Stechpalme lässt sich als andere Erscheinungsform der Eiche
(Duir) interpretieren. Sie ist ein starkes Symbol für das Weiterleben nach dem Tod und die
Reinkarnation. Sie ist die Macht die hinter dem Hochkönig steht, wenn man so will der
eigentliche Hochkönig, für welchen sich die Eiche opfert. Im Jahreskreis steht Tinne für den
Frühling. Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen. Ein neuer Führer erscheint.
Haselstrauch (Coll): Die Hasel gilt gemeinhin als Baum der Weisheit und wird (wie bereits
die Birke ebenfalls) mit Brigit in Verbindung gebracht. Die Verwendung des Strauchs und
insbesondere seiner Nüsse wird empfohlen für Reisen in die Anderswelt und bei Ritualen, in
welchen es darum geht, neue Kenntnisse zu gewinnen. Der Magier hat als Hochkönig, die
hinter ihm stehende Kraft (der Stechpalme) erkannt und erlangt mit Hilfe der Hasel immer
weitere Kenntnisse. In einer zweiten Bedeutung steht die Hasel jedoch auch für Tod und
Trauer.
Apfelbaum (Quert): Die Symbolik des Apfels ist vielseitig und zugleich tief verborgen. Bringt
er nicht all denen Heilung, die sich zu tief in die Anderswelt hineinwagten? Der Apfelbaum
steht zugleich für Schutz der Wahnsinnigen, die Lebenskräfte und Fruchtbarkeit der grünen
Welt, das Amt der Dichter, magische Transformation, erweiterte Wahrnehmung, Mühen,
Opfer und Schutz bis zur Rückkehr. Die spirituelle Arbeit bringt Früchte.
Rückschau: Auch bei der magischen Arbeit (in der Anderswelt) kann es zu
Rückschlägen kommen. Diese werden in der zweiten Fünfergruppe durch den
Weißdorn (Huath) angekündigt. Schutz hiergegen bietet die Eiche (Duir), welche den
Hochkönig darstellt. Die Stechpalme (Tinne) steht noch hinter diesem und
symbolisiert den wahren Herrscher. Wer dies erkannt hat ist reif für die Weisheit der
Hasel (Coll) und den Schutz des Apfelbaumes (Quert).
Weinstock (Muin): Der Weinstock ist wie bereits die Hasel eine Lehrerpflanze. Er steht für
Inspiration, verborgenes Wissen und Verbindung mit der Anderswelt.
Efeu (Gort): Wie schon der Wein ist der Efeu eigentlich kein richtiger Baum. Er bildet
undurchdringliches Dickicht und ist auf die Stütze anderer angewiesen. Gort ist kein Baum,
den man auf einer Andersweltreise treffen möchte. Ähnlich wie bereits die Esche (Nuin) oder
der Weißdorn (Huath) warnt der Efeu vor Gefahren und kündigt Beschränkungen an.
Schwarzdorn (Straif): Der Schwarzdorn ist von vielfältiger und tiefer Bedeutung, welche sich
u.a. aus der Zusammensetzung der Buchstaben "S" und "T" (bzw. "S" und "D") ergibt.
Letztendlich ist seine spirituelle Lektion aber einfach nur jene, die Unvermeidbarkeit des
eigenen Todes anzuerkennen und sich darauf einzustellen. Dies ist das Geheimnis, welches
der Schwarzdorn in sich birgt. Sich auf einen Übergang vorbereiten.
Holunder (Ruis): (Der eigene Tod, der uns im Schwarzdorn entgegentritt ist nicht das Ende,
sondern nur eine Transformation von einer Existenzform in eine andere.) Worauf uns der
Holunder hinweist, ist das Lebenswerk, welches wir hinterlassen. Wie wird man über uns
sprechen? Haben wir selbst uns mit unseren Fehlern versöhnt? Auch an Anerkennung und
Lob sollte man nicht sparen... Der Holunder steht somit für Gewissen, Selbsterkenntnis, Lob
und Kritik.
Rückschau: Die dritte Fünfergruppe beginnt mit dem inspirierten Wissen des
Weinstocks (Muin). Sodann kündigt sich aber eine erneute Gefahr an. (Haben wir
zulange unter dem Weinstock geschwelgt und wichtige Hinweise übersehen?) Unsere
frühe Einsicht führt zur Reinigung und Heilung durch den Ginsterbesen (Ngetal), die
jedoch unversehens im Anblick des eigenen Todes (Schlehe/Straif) endet. Was von
uns bleiben wird sind unser Gewissen (als Richter in der Anderswelt) und die
Nachrede auf uns in der Diesseitswelt.
Während uns die erste Fünfergruppe des Baumoghams die Welt erblicken und unsere
Stellung im Leben festigen ließ, bevor sie uns in der Weide (Saille) an die Anderswelt
heranführte, lässt uns bereits die zweite Fünfergruppe die wahren Geheimnisse der
(Anders-)welt ergründen, schenkt uns Weisheit (Hasel/Coll) und Schutz (Apfel/Quert).
Die dritte Fünfergruppe führte uns nunmehr in ein Wechselbad der Gefühle von der
Unvoreingenommenheit (und Freude) des Weinstocks über die Mahnung (und
Warnung) des Efeus, zur Reinigung (und Heilung) des Ginsters; dem Erblicken des
eigenen Todes und dem Hinweis auf das eigene Gewissen und das, was von uns in
der Welt bleibt. Was bleibt, ist es, auch die letzte Fünfergruppe zu ergründen und so
den Gang des Magiers durch die Welt zu beschließen.
Föhre (Ailim/Ailm): Bei der Comardiia Druuidiacta tritt uns die Föhre auch als Weißtanne
entgegen. Sie steht für Willen, Wunsch, Schöpfergeist, Schaffenskraft und Selbsterfahrung.
Zudem müssen wir lernen, auf unsere Intuition zu hören. Dann führt uns auch die Föhre zu
Erkenntnis.
Stechginster (Ohn): Der Stechginster besitzt ähnliche Fähigkeiten (der Reinigung und
Heilung) wie der Ginster (Ngetal), verfügt aber durch seine Stacheln über einen zusätzlichen
kriegerischen Aspekt. Zeit zum Töten. Ohn ist wehrhaft und überwindet Widerstände, an
denen der Ginster noch gescheitert wäre. Seine wahre Bedeutung ist die Zerstörung von
etwas, was geschaffen, dann jedoch überflüssig wurde. Der Stechginster ist magischer
Natur und macht sich zugleich den Willen, die Schaffenskraft und Intuition der
vorangehenden Föhre zu nutzen.
Espe (Eadha): Aus dem Holz der Zitterpappel (oder Espe) wird das Schild für den
vollkommenen Krieger gezimmert. Gefahren bestehen weiterhin, doch die Espe wird uns
schützen, unter der Bedingung, dass wir nur kalkulierbare Risiken eingehen, unsere
Bescheidenheit nicht verlieren. Der vollendete Abenteurer ist jener, der heil von seinen
Unternehmungen heimkehrt. Kompetenz bedeutet nicht, auf Schutz verzichten zu können.
Eibe (Idho): Die Eibe, als letzter Baum im Baumogham, kann bis zu 4000 Jahren alt werden
und ist einer der am meisten verehrten Bäume und wurde u.a. für Langbögen und die
Herstellung von Zauberstöcken verwendet. Sie ist die Vereinigung alles Wissens und das
Ende des Weges: Alles was ist, ist einfach. Es ist gut. Liebe zur Schöpfung. Vorsicht: In der
Magie gibt es keine Abkürzungen. Es ist Zeit, an den Anfang zurückzukehren.
Rückschau: Die letzte Fünfergruppe der Vokale beginnt mit Schaffenskraft und
Intuition (Föhre/Ailim); bringt den kriegerischen Stechginster und die folgerichtige
Erneuerung des Heidekrauts (Ur). Der Erfolg der Espe (Eadha) stellt sich ein, nur
jedoch, wenn man nicht hochmütig wird und den eigenen Schutz vernachlässigt. Das
Baum-Ogham ist an sein Ende gelangt und kulminiert in dem Allwissen und der Liebe
der Eibe (Idho).
2. Aufgrund der einfachen Tatsache, dass Stechpalme-Ilex (Tinne); Stechginster (Ohn) und
Heidekraut (Ur) in hessischen Wäldern normalerweise nicht vorkommen, wurden sie durch
andere "eingebürgerte" Bäume großer Bedeutung ersetzt; nämlich Ahorn (Acer/ Kanada) für
Ohn, Walnuss (Júglans regia/ Südeuropa) für Ur und Kastanie (Castanea/ Asien) für Tinne.
Mit diesen - wie die Stiftung hofft - einfühlsamen Veränderungen wurden alle wichtigen Wald-
und Wiesenbäume der hessischen Flora erfasst! (Ulmen sind nur noch selten zu finden.) Es
dürfte kein Problem sein, diese 21 Bäume in der Natur zu finden und zu bestimmen.
(Anstelle der Eibe notfalls Lebensbaum-Thuja verwenden.)
H: Weißdorn-Cratáegus (Huath)
D: Eiche-Quércus (Duir)
T: Kastanie-Castanea (Tinne)
C: Haselstrauch-Córylus avellána (Coll)
Q: Obstbäume wie Apfelbaum, Birnbaum, Kirschbaum, Pflaumenbaum etc.(Quert)
M: Weinstock//Brombeere (Muin)
G: Efeu-Hédera hélix (Gort)
"Ch": Buche-Fágus (Ngetal)
"Sch": Schwarzdorn/Schlehe (Straif)
R: Holunder-Sambucus (Ruis)
P: Linde-Tília (Peith)
(B) Schreibe sodann deinen Namen mit den entsprechenden Fedas, wobei für Peith zwei
senkrechte Striche benutzt werden.
(C) In einem weiteren Schritt wurde dem Baumogham das Vogelogham mit den
entsprechenden Eigenschaften der Vögel zur Seite gestellt, wobei sich die DRACO-Stiftung
erlaubte, den Zwergschwan durch das heimische Rotkehlchen zu ersetzen sowie die
Schnepfe durch den Sperling. Welches sind die Vögel deines Namens mit ihren
Eigenschaften?
Den Enten ordneten wird die Gruppe der Schnepfen zu, zu welchen die Stiftung u.a auch
Bekassine, Brachvogel, Stelzenläufer, Säbelschnäbler, Austernfischer, Löffler, Wasseralle
und Großtrappe zählt.
Den Möwen wurden die Schwalben zur Seite gestellt. Zu diesen gehört u.E. auch der
Mauersegler und wie die Stiftung findet der Ziegenmelker.
Sperber und Merlin wurden den Falken zugeordnet. (Die anderen Greifvögel gehören in die
Gruppe des Adlers.)
Den Sperlingen wurden u.a. Heckenbraunelle, Feldschwirl, Fitis (Zilpzalp) und alle
Grasmücken zugeordnet.
Dem Zaunkönig in der Art verwandt wurden die Sommer- und Wintergoldhähnchen
gewertet.
Den Staren wurden die Ammern zur Seite gestellt, zu denen u.a. auch der Ortolan gehört.
Der Kranich darf sich in seiner Gruppe so bedeutender Vögel wie dem Storch und dem
Reiher wertschätzen. Ebenfalls des Flamingos
Zur Familie der Finken, wurde die Familie der Meisen zur Seite gesetzt, gehören u.a.:
Hänfling, Zeisig, Grünling, Stieglitz (Distelfink), Girlitz, Buchfink, Kernbeißer, Gimpel und
Fichtenkreuzschnabel. Den Kleiber bringt die DRACO-Stiftung bei den Meisen unter.
Dem Schwan leistet ob zu Recht oder Unrecht in seiner Gruppe der Papageientaucher
Gesellschaft.
Bei der Drosseln wurde auch die Amsel eingeordnet. Auch die Nachtigall wird hier
untergebracht.
Die Dohle wurde von der DRACO-Stiftung bei den Krähen eingeordnet.
Zum Rotkehlchen gehören auch Schwarz-, Braun-, und Blaukehlchen. Auch Garten- und
Hausrotschwanz bringt die DRACO-Stiftung hier unter sowie den Steinschmätzer.
Bussard, Milan, Habicht sowie Rohr- und Korn-/Wiesenweihe (und Geier) gehören als
Greifvögel zur Gruppe des Adlers.
Der Fasan ist doppelt vertreten, was mit der Verwandtschaft von Peith und Beith
zusammenhängt. Hier mit der zusätzlichen Qualität von Neuanfang und Liebe.
(Spinnenkind).
2. Dessen Gemahlin, Frigghera, die Himmelsgöttin Göttin der Partnerschaft, Ehe und
Familie, der Ahnen, von Heim und Herd. Im Göttinnenjahresrad der Stiftung steht Frigghera
für den Nordwesten. DS-Darstellung als Himmelsgöttin mit Sternenmantel
3. Deren Sohn, Thorzeus (= Taranis), der Hammergott. Gott der Handwerker, des
produzierenden und verarbeitenden Gewerbes, der Bauern und der Landwirtschaft; zugleich
Gott von Entwicklung, Wachstum und Expansion (Jupiter). Gott der Adler und Greifvögel.
Zudem Gott von Gewitter, Blitz und Donner!
4. Dessen Gemahlin, Sif, die Göttin mit den langen goldenen Haaren. Göttin des
Frühsommers (Südosten), des Tages, des Lebens und des Atems
5. Lughhermes, Gott der Händler, des Handels, der Abenteurer und des Abenteurers, gilt
auch als das ausgleichende, vermittelnde Prinzip und Gott der Transformation (Merkur)
6. Der Mundschenk und göttliche Schalk Hanumanheimdall. Gottheit von Spaß, Humor und
Witz; zugleich ein mächtiger Wächter und Bezwinger von Dämonen
9. Sohn Forsetithot, Gott der Zeitrechnung, der Rechtsprechung, der Gelehrsamkeit, der
Wissenschaft, Naturwissenschaft (Physik, Chemie und Biologie), der Forscher,
Wissenschaftler, Gelehrten, Brahmanen und Druiden
10. Mabonvidar, der schweigsame Bruder des Lichtgottes: Gott des Friedens, der Freiheit,
Weite und der Diplomatie. Zudem Gott der Sportler und Spiele. Gott der Jagd, der
Bogenschützen und des Regenbogens
11. Artemisdiana, die jüngere Schwester des Lichtgottes. Göttin der Intuition, der Kreativität,
der Jugend, des Wachstums, von Quellen, Tau und Reif (ferner Osten).
13. Ogmabragi, der Gott der Barden, der Musik, der Harfe, der Spruchkunst und Dichtung,
der Weissagung, Gedichte, Dichtkunst, der Musiker und Dichter, von Rhythmus und Gesang.
Er gilt zugleich (wie Hanumanheimdall) als Bezwinger von Dämonen
15. Dessen Gemahlin, Kalipele die dunkle (blutrote) Göttin mit den gleichen Attributen
(ferner Norden). DS-Darstellung analog Durga oder Kali
16. Deren Sohn Goibniuhephaistos. Gott der Funken und Späne, der Schmiedekunst und
Schmiede
17. Dessen Gemahlin, Brânwenaphrodite (Venus), die Göttin der Schönheit, Sexualität, der
Liebe, des Tanzes, der Verführung, der Zuwendung, Harmonie, Zärtlichkeit und
Geborgenheit (Zentrum des Göttinnenrades)
19. Dessen Gemahlin Eponabellona (Victoria), die Göttin des Sieges und der Pferde. DS-
Darstellung als Pferdegöttin
20. Deren Tochter, Fortunatyche, die Göttin des unberechenbaren Zufalls (ferner Westen)
sowie des gerechtfertigten Glücks (Schicksalsrad)
21. Lakshmifulla, deren zweite Tochter. Göttin des Wohlstandes und Reichtums (ferner
Süden)
22. Eris, die Schwester des Kriegsgottes. Göttin der Zwietracht und der Rache (= der
verborgene Teil von Weiblichkeit)
24. Dessen Gemahlin Ranamphidrite, die Göttin der Bäche, Flüsse, Ströme und Seen. Sie
ist zugleich die Göttin des Herbstes und der Abenddämmerung, des Westens, der
Ältestenschaft und des Alters. DS-Darstellung auf einem Thron sitzend mir vier Flüssen, die
aus ihrem Schoß hervorquellen
27. Dessen Gemahlin Beltainedemeter (Freyja), die Göttin der Vegetation, Fruchtbarkeit,
Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt, Mutterschaft, des Überflusses, der Wolken und des
Regens, der Sinnlichkeit, des Genusses und der Ernte. Göttin des Südens. DS-Darstellung
mit Füllhorn und Ähren
28. Deren Tochter Gefjonostara: Göttin des Ostens, der Kindheit und des Frühlings.
30. Dessen Gemahlin Morriganpersephone (Hel), die personifizierte Erdmutter und Göttin
des Alters, des Nordens, des Winters, der Bodenfruchtbarkeit und des Humus. DS-
Darstellung als altes Mütterchen Erde
31. Deren Sohn, Charon, der Fährmann ins Reich der Toten
32. Deren Tochter Brigit, die Hüterin der Samen, Kräuter, Blumen und Blüten. Göttin der
Jungfräulichkeit sowie der Menarche. Bringerin der Morgendämmerung und des Lichts
(Nordosten)
33. Morpheus, der Bruder des Unterweltgottes. Gott des Schlafs, des Traums und der
Hypnose
Laut der DRACO-Stiftung sind dies die ursprünglichen 33 Gottheiten (zuzüglich von Wyrd,
Verdandi und Skuld), welche nach Dana/Dagda, Sol und Luna in unser Sonnensystem
kamen, nachdem sie von JHWH, der schwarzen Sonne, persönlich hierum gebeten wurden.
Auf sie gehen alle Mythen weltweit zurück. Alle weiteren Gottheiten sind und bleiben
regionale Erscheinungsformen oder Nachkommen der 33_3. Natürlich ist es schwierig, alle
Götter aller Pantheons dieser Wahrheit zuzuordnen. Insbesondere also dort, wo eine
eindeutige Einordnung schwierig ist, gilt es im Sinne einer toleranten Auslegung als möglich
und statthaft, entsprechende Gottheiten auch weiterhin einfach in ihrer überlieferten Form/
mit ihrem überlieferten Namen zu verehren. (Z.B. Ganesha als Ganesha anzurufen und nicht
als Sohn des Shivaloki = Goibniuhephaistos oder als Gott der Weisheit = Balderapollon etc.).
Den Traditionen und Überlieferungen der Völker ist Ehre zu erweisen, denn jede Gottheit
konzipiert ein ihr eigenes morphogenetisches Feld. Die Macht der 33_3 wird durch
vergleichbare Nachsichtigkeiten und/oder Toleranz eher gestärkt als geschmälert.
Das ursprüngliche atlantische Alphabet hatte vermutlich 33 Buchstaben, wie heute noch das
georgische und kyrilische. Die Blume des Lebens setzt sich aus 33 Kreisen zusammen und
Jesus, der Meisterschamane, wurde mit 33 Jahren gekreuzigt (überlebte allerdings das
Attentat). Noch heute kennt die (schottische) Freimaurerei 33 Stufen der Einweihung. Die
Himmelsscheibe von Nebra zeigt neben der Mondsichel noch 33 weitere Himmelskörper,
darunter das Siebengestirn (die Plejaden). Die Zahl sieben der Naturgötterfamilien spiegelt
sich u.a. in den oberen und unteren Welten, den sieben hermetischen Prinzipien, lebenden
Elementen, Wochentagen und Siebenjahresschritten wieder.
Die Òrìşà zeichnen sich durch Nähe und Vertrautheit mit den Menschen aus, die sich durch
Trancezustände in den ihn Eingeweihten offenbaren.
„Der Orixá ist eine reine Kraft, immaterielles Àşe, das sich den Menschen nur wahrnehmbar
macht, wenn es sich in einem von ihnen verkörpert. Dieser vom Orixá Auserwählte, einer
seiner Nachfahren, heißt elégùn, derjenige, welcher das Privileg des Bereitens, gùn, durch
ihn erfährt. Er wird zu seinem Träger, so dass dem Orixá die Möglichkeit gegeben wird, zur
Erde zurückzukommen, um den Beweis des Respekts von seinen Nachfahren, die ihn
anriefen, zu grüßen und zu erhalten.“
(Pierre Fatumbi Verger)
<<Àşe>> oder auch Ase, Ashe oder Aché entspricht - wie könnte es anders sein? - den Asen
oder der universellen Lebensenergie.
Über den Orishas steht Olorun, JHWH, die scharze Sonne. Er ist als einziger allmächtig.
Seine Macht ist so groß, dass es für die Gläubigen zu gefährlich wäre, direkten Kontakt mit
ihm aufzunehmen. Daher gibt es keine Zeremonien, die Olorun direkt ansprechen. Die
Orishas haben dagegen menschliche Züge mit Fehlern und Schwächen. Sie dienen als
Vermittler zwischen den Menschen und Olorun. Die Orishas sind im Prinzip alle gleich
mächtig, jedoch wird Obatalá und Yemayá eine übergeordnete Rolle zugeordnet. Eine
weitere Sonderrolle hat Eshú. Er ist menschlicher als die anderen Orishas und wird eher den
Geistern zugerechnet. Er ist Türhüter und Götterbote und muss bei allen Ritualen als Erster
begrüßt werden und auch als Erster seine Opfergaben erhalten.
Die Santería, also das Verehren der und die Arbeit mit den Orishas, ist eine Naturreligion.
Sie beruht auf überlieferten und weitgehend geheim gehaltenen Mythen. Jeglicher Versuch,
die religiösen Regeln in Schriftform zu kanonisieren, scheitert, da es keine Institution gibt,
die über richtige oder falsche Religionsausübung entscheidet.
Die Kosmologie basiert auf einem untrennbaren Kosmos, in der die unsichtbare Hälfte
(Anderswelt) und die sichtbare Hälfte (Alltagswelt) über Àşe, also die Naturgottheiten,
Orishas oder Asen wechselwirken und in einer Balance gehalten werden. Eine Hilfe bedingt
ein Opfer. Es gibt keine Polarisierung in das Gute und das Böse.
Während die Besessenheit im Christentum und insbesondere in der katholischen Kirche
dämonisiert wird, ist sie in der Santería die „heilige Quelle der Persönlichkeit“ des Gläubigen
und wird durch geweihte Trommeln, Gesang und Trancetanz induziert.
Es gibt keine Abgrenzung zur Magie wie im Christentum. Man glaubt, dass Orishas Wunder
in der Liebe, im Glück, beim Gelderwerb und in der Gesundheit bewirken, die zumeist über
die Santeros (Priester) im Orakel erfragt und umgesetzt werden. Insbesondere glaubt man
an Amulette und die magischen Kräfte in Pflanzen und Kräutern, die praktisch jedes Ritual
benötigt. Die wichtigste Kräutermischung ist das omiero, das für fast alle Rituale
unentbehrlich ist und aus mindestens 21 verschiedenen frischen Kräutern besteht, die in
Regenwasser zerstampft werden. Diese Mischung dient als Heiltrank, Gewürz und zur
Weihung der Glasperlenketten der Orishas und der Kaurischnecken beim Orakel.
Olódumaré (Olorun) ist der allmächtige Gott und der Schöpfer der Asen und Orishas. Er hat
mehrere Aspekte. Olofi ist derjenige Aspekt, der noch von Menschen über die Orishas
erreicht werden kann. Aber er ist weit entfernt von den Problemen des Alltags. Olorun
kommen keine Opfergaben zu, auch weihen sich ihm keine Priester (afrikanische Druiden).
OSTEN WESTEN
Erwärmung Kälterwerden
aufsteigende Energie absteigende Energie
Entfaltung Zusammenziehen
NORDEN
Kälte
Enge
Feuchtigkeit
Vom europäischen Medizinrad ausgehend ist das indianische Medizinrad ist um 90° nach
links gedreht. Das asiatische um 90° genau in die entgegengesetzte Richtung. Das
afrikanische Medizinrad der südlichen Hemisphäre ist aus Sicht der Europäer um genau
180° gedreht worden. Hier steht also beispielsweise der Norden für Feuer und der Süden für
Erde.
"Howard Gardner versteht unter Intelligenz eine Anzahl von Fähigkeiten und Fertigkeiten,
die notwendig sind, um echte Probleme zu lösen oder Schwierigkeiten in einem bestimmten
kulturellen Umfeld zu überwinden. Dazu gehört auch die Fähigkeit, neue Probleme zu
erkennen und damit den Grundstein für den Erwerb von neuem Wissen zu legen. Aus der
Aufarbeitung der Evolutionstheorie, dem Studium so genannter Savants (Menschen mit
Inselbegabung) und aus der Untersuchung historisch herausragender Talente entwickelt
Gardner sein Konzept von acht Intelligenzen
1. Sprachlich-linguistische Intelligenz
Zur sprachlichen Intelligenz gehören die Sensibilität für die gesprochene und die
geschriebene Sprache, die Fähigkeit, Sprachen zu lernen, und die Fähigkeit, Sprache zu
bestimmten Zwecken zu gebrauchen.
2. Logisch-mathematische Intelligenz
Zur logisch-mathematischen Intelligenz gehört die Fähigkeit, Probleme logisch zu
analysieren, mathematische Operationen durchzuführen und wissenschaftliche Fragen zu
untersuchen.
3. Musikalisch-rhythmische Intelligenz
Musikalische Intelligenz bedeutet die Begabung zum Musizieren, zum Komponieren und
Sinn für die musikalischen Prinzipien.
4. Bildlich-räumliche Intelligenz
Zur räumlichen Intelligenz gehört der theoretische und praktische Sinn einerseits für die
Strukturen großer Räume, die zum Beispiel von Seeleuten und Piloten zu erfassen sind,
andererseits aber auch für das Erfassen der enger begrenzten Raumfelder, die für
Bildhauer, Chirurgen, Schachspieler, Ingenieure, Graphiker oder Architekten wichtig sind.
6. Naturalistische Intelligenz
Die naturalistische Intelligenz umfasst die Fähigkeit zu beobachten, zu unterscheiden, zu
erkennen, sowie eine Sensibilität für Naturphänomene zu entwickeln. Diese Fähigkeit ist für
Naturforscher, Umweltspezialisten, Tierärzte und Köche wichtig.
8. Intrapersonelle Intelligenz
Die intrapersonelle Intelligenz ist die Fähigkeit, die eigenen Gefühle, Stimmungen,
Schwächen, Antriebe und Motive zu verstehen und zu beeinflussen. Diese Personen haben
nach Gardner ein zutreffendes mentales Modell ihrer Persönlichkeit, das ihnen hilft, in
verschiedenen Situationen die eigenen Verhaltensweisen zu antizipieren. Diese interne, auf
Selbsterkenntnis beruhende, wie Gardner sie nennt, „central intelligence agency“, verhilft
Menschen zu richtigen Entscheidungen.
Die interpersonale und intrapersonale Intelligenz sind die Grundbausteine der Theorie der
emotionalen Intelligenz, wie sie von John D. Mayer und Peter Salovey entwickelt und später
von Daniel Goleman popularisiert wurde.
Gardner zieht neben diesen acht von ihm identifizierten Formen der Intelligenz noch eine
weitere neunte in Betracht, die existenzielle Intelligenz oder spirituelle Intelligenz, bei der es
um grundlegende Fragen der Existenz geht."
Wer möchte kann auch versuchen, diese acht Arten von Intelligenz den acht menschlichen
Kraftzentren (= Energiewirbeln) zuzuordnen, den acht Richtungen oder den acht Titanen etc.
Etwas einfach wird es, wenn man einfach nur die intuitive, rationale, empathische und
somatische Intelligenz unterscheidet, wobei wir wieder bei den vier Kesseln (!!!!) wären.
(Paracelsus)
Zur Intelligenz gehört immer auch das Gedächtnis, wobei dessen genauer Sitz noch immer
nicht lokalisiert werden konnte. Manche vermuten ihn sogar außerhalb unseres physischen
Körpers, etwa in den Auren unserer emotionalen, mentalen und ionischen Körper. Auch
hinsichtlich des menschlichen Gedächtnisses gibt es also die unterschiedlichsten Theorien.
Persönlich liebäugele ich mit der folgenden Vierteilung:
1. Das Arbeitsgedächtnis
Das Arbeitsgedächtnis hilft dabei Telefonnummern zu wählen, die wir gerade gehört haben
oder wichtige Arbeitsschritte ineinandergreifend abzuschließen. Nach vorübergehender
Speicherung werden die Daten allerdings vergessen, sofern sie nicht (aufgrund emotionaler
Beteiligung) ins Langzeitgedächtnis übertragen werden.
Wer möchte, kann das semantische Gedächtnis dem Osten zuordnen (Intellekt und Wissen),
das prozedurale der physischen Tatkraft des Südens ebenso wie das entsprechende
Arbeitsgedächtnis. Das episodische Gedächtnis der Innenschau fällt eindeutig in den
Westen. Bliebe somit der Norden. Ihm würde ich ein intuitives Erinnern an vergangene
Leben zuschreiben, ein Gedächtnis also, welches von der herrschenden Wissenschaft noch
nicht anerkannt wird. Neben dem hier vorgenommenen <<Spiegeln>> in die vier
Himmelsrichtungen könnte man unser Gedächtnis natürlich auch in die vier Ebenen
<<aufkörpern>>. Wir kämen sodann - ähnlich wie Ohky Simine Forest in ihrem Buch
"Dreaming the Council Ways" - zu folgendem Ergebnis:
A.M18/D4.5. Hormone
Aus Sicht der DRACO-Stiftung entscheidet die von uns durch unsere Absicht bewusst
herbeigeführte Erlebniswelt (beispielsweise auf einer schamanischen Reise) über unsere
Gehirnwellen (siehe: A.III.2.6.) und damit über unsere Gedanken. Außerdem wird vertreten,
dass wir unsere Gefühle selbst machen und für diese zu 100% selbst verantwortlich sind.
Dennoch erkennt die DRACO-Stiftung die Macht der Hormone an!
Hormone sind winzige Botenstoffe und für alle lebenswichtigen Vorgänge im Körper
notwendig. Sie beeinflussen auch seelische Vorgänge, egal ob wir glücklich oder traurig
sind, immer sind auch Hormone im Spiel. Ihre Schaltzentrale befindet sich im Hypothalamus,
einer etwa bohnengroßen Region im Gehirn. Über dieses System werden neben unseren
Gefühlen, auch der Blutdruck, die Temperaturregulation, die Atmung, der Wasserhaushalt
und noch vieles mehr reguliert. Die genaue Anzahl der dabei beteiligten unterschiedlichen
Hormone kann wissenschaftlich nicht bestimmt werden. Die Angaben reichen von "weit über
30" bis "wahrscheinlich um die 1000". Aktuell erforscht werden etwa 100 von ihnen. Den
Gleichklang von Hormonen im Körper nennt man Temperament.
Schutzsprüche
"Möge alles, was du mir wünschst, dreifach auf dich zurückkommen!"
"Ich befehle dir, nichts Böses zu tun!" (3x!)
"Ich befehle dir zu weichen!" (3x!)
Heilungssprüche
"Möge sich alles so fügen, wie es zum bestmöglichen Nutzen aller ist!"
"Ganz tief in dir, im Heim deiner Seele, möge jetzt Heilung, möge Heilung geschehen!"
"Ich sage mich los aus Abrahams Schoß!" (bei Enttaufungen)
Liebessprüche
"Möge dir immer die all-umfassende Liebe des Universum bewusst sein!"
"Liebe, Licht und Kraft in deinem Samen und Saft!"
"Bei Freija und Freyr!"
Wohlstandssprüche
"Mögest du immer alles freudig vorfinden, wie es deiner bestmöglichen Entwicklung dient!"
"Bei allen Göttinnen und Göttern, möge es dir an nichts mangeln!"
"Reichtum mit dem Segen aller Richtungen!"
Segenssprüche
"Möge dich immer die Erde nähren, der Mond begleiten und die Sonne scheinen!"
"Möge nur Gutes zu dir kommen, in dir sein und von dir gehen!"
"Für Heilung, Entwicklung und Vielfalt!"
Was auch immer du tust, sprich aus dem Herzen und finde deine eigenen Schutz-,
Heilungs-, Wohlstands-, Liebes und Segens- und Bekräftigungsformeln! Dies hier sind nur
Anregungen.
In der DS-Praxis wird ein Druidenschüler aufgefordert, nachts nackt und alleine in den Wald
zu gehen und in Gedanken und Sprüchen nach seiner Fylgja zu rufen! Sie wird sich zeigen,
sobald die Zeit reif hierfür ist. Diese Übung wird solange wiederholt, bis der Schüler eine
absolute Gewissheit über seine Fylgja erlangt hat!
In einem zweiten Schritt stürzt er sich auf sie, ringt sie nieder und vereinigt sich mit ihr indem
er drei Tropen seines Blutes (auch Sperma oder Menstruationsblut) an der Stelle der
Vereinigung zurücklässt. Der längst geschlossene Bund wurde jetzt besiegelt!
Nach der vollzogenen Vereinigung wird die Fylgja ihren Besitzer im Alltag und der
Anderswelt in allen Belangen als zweites Ich so treu vertreten, als wäre er selbst es!
Eine zweite Möglichkeit zum Erlangen des Fylgja ist natürlich auch die traditionelle
Weitergabe von dessen Wesen, Weisheit und Macht innerhalb der Familie oder Sippe.
Leider ist das Wissen hiervon heute zumeist verloren gegangen.
Der gegabelte Baum auf dem Altar symbolisiert die verschiedenen menschlichen Wege. Der
"schlechte" Weg wurde gekürzt. Er stirbt ab. Auf dem "guten" Weg hingegen entstehen
Blätter, Knospen und Früchte.
Andererseits sollte man sich aber auch nicht zu viel schützen, denn dann zieht man jene
Wesen oder Dinge, vor denen man sich schützen möchte, überhaupt erst an. Es gilt wie
immer das einfache Gesetz der Aufmerksamkeit: "Energie folgt der Aufmerksamkeit!"
3. Die heimischen Götter werden gekannt und können angerufen werden. Eine
Beschäftigung mit den 33_3 hat stattgefunden. Zudem liegt ein persönliches, mit der
universellen DS-Matrix (zumindest in weiten Teilen) kompatibles Glaubensbekenntnis vor:
"Woran ich wirklich glaube?!"
4. Eine weitere Schrift "Meine Gedanken zur Entstehung unserer Welt!" wurde angefertigt.
(Auch diese Gedanken sollten in ihren Grundzügen mit der DS-Kosmologie der fünf
Liebesnächte zumindest vergleichbar sein.)
8. Der Druide hat sich als Schöpfer seiner Welt erkannt und ermächtigt.
10. Der Adept verfügt über die notwendigen charakterlichen Tugenden und Fähigkeiten.
11. Der Umgang mit und die Regeln von Magie wurden verinnerlicht.
12. Unter Umständen mussten noch weitere aus Spinnenkinds Buch "Ausbildung zum
Krieger, Barden, Schamanen und Druiden" abgeleitete Prüfungen bestanden werden oder
aber den Anforderungen des OBOD (oder anderer Anbieter oder Ausbilder) entsprechende
Aufgaben.
13. Zur letztendlichen druidischen Verwirklichung gehört ein authentisches Leben in allen
Lebensbereichen.
"Unter den druidischen Ahnen deines Stammes waren große Magier, Heiler und
Kalenderkundige. Damals bestimmten die Kalendermeister den Lauf der Gestirne und die
der Runen Kundigen gestalteten den Kosmos. Heute verhalten sich die Dinge zumeist
anders herum. In jenen heroischen Zeiten aber gab es keine Krankheit, die nicht besiegt;
keine Gedanken, die nicht gedacht und kein Leid, welches nicht gelindert worden wäre.
Wir sprechen von den Uren."
"Ihr könnt mich oder meine Liebsten belügen, betrügen, versklaven, foltern und ermorden.
Ich werde euch immer verzeihen und euch lieben! Euer Wahn endet hier! Wir sind eins!
Es gibt keine andere Wahrheit als diese!"
Druidentum ist Schöpferphysik ohne den Umweg über Formeln und Zahlen. Lege deine
rechte Hand aufs Herz und sprich mit mir:
"Geht es mir gut, dann geht es auch dir gut, denn ich bin du!"
So wie es Brauch ist, dem Visionssucher nach der Visionssuche eine Feder zu überreichen,
hat es sich die DRACO-Stiftung zur Tradition gemacht, dem frischen Druiden neben seiner
Ernennungsurkunde einen Druidenstein zu überreichen, dessen Annahme die Ernennung
besiegelt.
Zu den Voraussetzungen für die Aufnahme in der DRACO-Stiftung als Druidischer Ausbilder
siehe: IV.8.!
Druide zu sein bedeutet hingegen nicht, frei von Sorgen, Krankheiten, Emotionen oder
Prüfungen zu sein. Ganz im Gegenteil können sich diese noch mehren! Entscheidend ist
nicht die Existenz, sondern der Umgang mit diesen Dingen.
Es gelten die vier Stufen von Gandhis Sieg: "Erst werden sie dich ignorieren, dann
auslachen, dann bekämpfen und zum Ende triumphierst du!" Dies sollte dir als Druide
bewusst sein!
1. Definiere für dich (schriftlich!), wie du den Rang und das Bewusstsein eines Schamanen
beschreiben würdest und vergleiche sodann mit der "offiziellen" DS-Definition!
3. Worin siehst du Unterschiede zwischen dem Archetypus eines Druiden und jenem eines
Schamanen? Was ist beiden gleich?
4. Welches sind laut DRACO-Stiftung die drei Kriterien zur Bestimmung von Druidentum?
6. Skizziere die DS-Darstellung im Bezug auf Drachen (= ihr Charakter, Herkunft und
Entwicklung bis hin zu Draco II., nach dem die Lehren dieser Stiftung benannt wurden)!
7. Studiere die Runen in allen ihren Facetten! Singe und zeichne sie immer wieder, bis du
mit ihnen vertraut wie mit besten Freunden bist!
8. Wichtiger als die Kenntnis der einzelnen Fedas erscheint uns zunächst der direkte
Kontakt mit dem Wald, weshalb wir dich bitten (über die Schwelle) hinauszugehen und vier
Stunden im Wald zu verbringen, ehe du weiter studierst!
9. Erläutere dein Verständnis von den Wirkprinzipien der der neun Planeten zuzüglich der
Sonne und des Mondes!
10. Kennst du die überlieferten Zuordnung unserer neun inneren Organe (Lunge, Bronchien,
Leber, Niere, Galle, Milz, Herz, Magen und Darm) zu den neun Planeten? Präge sie dir ein!
11. In einem erweiterten Lebensrad ordnet man die Tore der Geburt, der Pubertät, der
Mittlebenschance und des Todes welchen Richtungen zu?
14. Durch welche Ebene wird das schamanische Weltbild durch das Druidische erweitert?
Wo ist diese Ebene in der DS-Darstellung der sieben oberen und unteren Welten
angesiedelt?
15. Welche weiteren Ebenen (= oberen oder unteren Welten) kannst du diesem Weltbild
zuordnen?
16. Welche persönlichen Erfahrungen hast du mit diesen Ebenen bereits gesammelt?
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 100
IV.8.2. Arbeitsblatt Druidentum 2/4
Osten: Berge der Macht (Himalaya) - Länder der Abstraktionen und Systeme
Süden: Wüste der Sehnsucht (Sahara) - Königreiche der Süchte und Begierden
Westen: Meer des Tiefenbewusstseins (Atlantik) - Inseln der Träume
Norden: Nordkap und Thule - Brücke ins Jenseits - Gefilde der Ahnen
4. Wie viele Naturgottheiten gibt es in der DRACO-Matrix? Welches sind die Namen der drei
Nornen und wofür stehen sie? In welche sieben Naturgötterfamilien werden die
Naturgottheiten aufgeteilt?
Naturgottheiten - Naturgötterfamilien
Lebensgesetze - hermetische Prinzipien
8. Welche Zuordnung kennt die DRACO-Stiftung für die drei indischen Gottheiten Brahma,
Vishnu und Shiva?
9. Nenne die fünf außerirdischen Rassen von deren Existenz die DRACO-Stiftung Kenntnis
besitzt!
11. Was verstehen wir unter "Wôlgmar"? Was ist das Gemeinsame aller Wôlgmare?
12. Bereits als Krieger haben wir uns mit dem lichten und grauen Strang
auseinandergesetzt. Welche weiteren Klassifizierungen kennt die DRACO-Stiftung innerhalb
des grauen Strangs?
13. Beschreibe das Verhältnis beziehungsweise die Unterschiede der Zetas (Grauen) und
Anunnaki (Reptiloiden)!
14. Nenne mindestens drei von vier Gründen, warum sich die DRACO-Stiftung nicht vom
Kalender von Coligny überzeugen ließ und lieber auf eine eigenen re-konstruierten
naturspirituellen Kalender setzte!
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 101
IV.8.3. Arbeitsblatt Druidentum 3/4
3. Welches ist die überlieferte Zuordnung der sieben der Antike bekannten Metalle zu den
Wochentagen?
4. Welches sind - zumindest in der Lehre der DRACO-Stiftung - die drei Welten vor Babylon
und woran gingen sie zugrunde?
7. Welchen geologischen Erdepochen lassen sich die Welten von Ur bis Babylon zuordnen?
12. Nenne Beispiele für die Magie der acht Chakren, wie sie von der Stiftung propagiert wird!
13. Philosophiere über den Satz: "Auch unbewusste Magie ist Magie!"
14. Worin erkennst du Grenzen unserer Welt oder deiner Macht? Was sagt die DRACO-
Stiftung hierzu (IV.2.23.)?
15. Lege die "Geschichte der Völker" aus DS-Sicht dar und vergleiche diese mit der
offiziellen Geschichtsschreibung!
16. Wie positionierst du dich: Sollte es Völker geben oder nur eine Menschheit? Wie sieht
die Realität aus? Was wäre wünschenswert?
18. Notiere fünf Sätze, die du als Weisheit bezeichnen würdest! Was hiervon würdest du
auch als druidische Weisheit gelten lassen?
19. Gab es Situationen in deinem Leben, in welchen du dich wirklich als Schöpfer deiner
Welt erlebtest und nicht nur theoretisch davon träumtest?
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 102
IV.8.4. Arbeitsblatt Druidentum 4/4
In welchen dieser Gebiete kennst du dich deine Einschätzung nach mittlerweile am besten
aus? Wo besteht noch Nachholbedarf? Studiere alle diesbezüglichen Quellen, Bäche und
Flüsse, die dein Lebensstrom dir zufließen lässt!
3. Hattest du bereits mindestens ein Erleuchtungserlebnis? Ist dir die oberste Ebene der
Einheit aller Welten bekannt?
4. Welcher Druide soll dich im Falle bestandener Prüfung zum Druiden weihen? Wie lautet
der Name dessen Druidenvater oder -mutter?
5. Die acht bzw. neun naturspirituellen Feste sind dir bekannt! Welche hiervon hast du
bereits selbst gefeiert? Implementiere diese natürlichen, globalen Feste immer mehr in
deinem persönlichen Jahresrad! (Nebenbei kannst du natürlich auch alle anderen Feste
feiern!)
6. Welches sind deine Grundkenntnisse in Bezug auf Geschichte, Religion und Kultur der
eurasischen und indoeuropäischen Völker; hier insbesondere der Kelten und Germanen?
Studiere diese!
7. Eine deiner Lehren sollte sein, dass das globale Bewusstsein weiterhin stark im Steigen
begriffen ist sowie dass unsere Welt nicht "gerettet" werden muss, da das Gute in ihr längst
die Oberhand gewonnen hat! Überzeuge dich selbst immer mehr von diesen Wahrheiten!
9. Vollführe die 40 Manöver der Befreiung des druidischen Fernstudiums (siehe: DF.2.)!
"Wenn du all dies getan hast, wird mich nichts daran hindern, dich zum Druiden zu weihen!
Mein Druidenvater war Volker Volkmann, der wiederum bei den verschiedensten druidischen
Meistern weltweit in die Lehre ging und seine Weihen empfing /I\"
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 103
IV.9. Voraussetzung für die Aufnahme in der DRACO-Stiftung als Druidischer
Ausbilder
1. Der Ausbilder hat alle Stadien der Druidenwerdung selbst bewusst durchlaufen!
2. Der Ausbilder verpflichtet sich aus freien Stücken der DS-Philosophie und den Statuten
dieses Manuals!
3. Es ist kein Zufall, dass das DS-Ritualbuch 33 Bestimmungen enthält, ebenso viele wie die
Blume des Lebens Kreise hat oder es Naturgötter und Lebensgesetze gibt. Angeblich
verstarb auch Jesus in diesem Alter. Einem Druidischen Ausbilder sollte dies bewusst sein!
4. Eine offizielle Aufnahme als Druidic instructor wurde beantragt und bestätigt.
6. Als vollendet gilt ein Ausbilder dann, wenn er auch alle Stadien der vorangehenden
Ausbildungen (Abteilungen) meisterte.
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 104
NK. Naturspiritueller Kalender (Quelle: DRACO-Druidenbuch)
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 105
19. Januar die Welt ist voll im neuen Jahr 1 Zeit des einsamen Cernunnos
angekommen, muss sich aber noch
immer im Warten üben; die
Mutterschafe lammen bereits
20. Januar 02. Hartung 2 Zeit des einsamen Cernunnos
21. Januar 03. Hartung 3 Zeit des einsamen Cernunnos
22. Januar 04. Hartung 4 Zeit des einsamen Cernunnos
23. Januar 05. Hartung 5 Zeit des einsamen Cernunnos
24. Januar 06. Hartung 6 Zeit des einsamen Cernunnos
25. Januar 07. Hartung 7 Zeit des einsamen Cernunnos
26. Januar 08. Hartung 8 Zeit des einsamen Cernunnos
27. Januar 09. Hartung 9 Zeit des einsamen Cernunnos
28. Januar 10. Hartung 10 Zeit des einsamen Cernunnos
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 106
17. Februar 02. Hornung 16 Vier lange Wochen
18. Februar 03. Hornung 17 Vier lange Wochen
19. Februar 04. Hornung 18 Vier lange Wochen
20. Februar 05. Hornung 19 Vier lange Wochen
21. Februar 06. Hornung 20 Vier lange Wochen
22. Februar 07. Hornung 21 Vier lange Wochen
23. Februar 08. Hornung 22 Vier lange Wochen
24. Februar 09. Hornung 23 Vier lange Wochen
25. Februar 10. Hornung 24 Vier lange Wochen
26. Februar 11. Hornung 25 Vier lange Wochen
27. Februar 12. Hornung 26 Vier lange Wochen
28. Februar 13. Hornung 27 Vier lange Wochen
(29. Februar) (Tag des Welt- (Schalttag)
friedens)
01. März Fest der Menarche Belenus erblickt 1 späte Brigittenzeit
= meteorologischer Brigit und beginnt (Der Baumschnitt des Vorjahres
Frühlingsanfang sie zu umwerben kann verbrannt werden!
(Tag der Blumen Regentonnen werden wieder
und Blüten) aufgestellt etc.)
Die Natur ist bereits sichtbar erwacht. (Neue Mauspopulationen; Rückkehr der Kraniche;
Vogelgezwitscher etc.)
2. März 15. Hornung 2 späte Brigittenzeit
3. März 16. Hornung 3 späte Brigittenzeit
4. März 17. Hornung 4 späte Brigittenzeit
5. März 18. Hornung 5 späte Brigittenzeit
6. März 19. Hornung 6 späte Brigittenzeit
7. März 20. Hornung 7 späte Brigittenzeit
8. März 21. Hornung 8 späte Brigittenzeit
9. März 22. Hornung 9 späte Brigittenzeit
10. März 23. Hornung 10 späte Brigittenzeit
11. März 24. Hornung 11 späte Brigittenzeit
12. März 25. Hornung 12 späte Brigittenzeit
13. März 26. Hornung 13 späte Brigittenzeit
14. März 27. Hornung 14 späte Brigittenzeit
15. März 28. Hornung 15 späte Brigittenzeit
16. März 01. Lenzing 16 späte Brigittenzeit
17. März 02. Lenzing 17 späte Brigittenzeit
18. März 03. Lenzing 18 späte Brigittenzeit
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 107
19. März 04. Lenzing 19 späte Brigittenzeit
20. März 05. Lenzing 20 späte Brigittenzeit
21. März Ostara I./ Zweites Frühlingstagund- Frühlingsbeginn: Belenus und
Frühlingsfest = nachtgleiche Ostara vereinen sich immer
Entjungferungsfest wieder: Pflanze für Pflanze wird
geboren.
Weltweit betragen der Tag und die Nacht 12 Stunden!
22. März Ostara II. = 07. Lenzing 1 Kalter Frühling
23. März 08. Lenzing 2 Kalter Frühling
24. März 09. Lenzing 3 Kalter Frühling
25. März 10. Lenzing 4 Kalter Frühling
26. März 11. Lenzing 5 Kalter Frühling
27. März 12. Lenzing 6 Kalter Frühling
28. März 13. Lenzing 7 Kalter Frühling
29. März 14. Lenzing 8 Kalter Frühling
30. März 15. Lenzing 9 Kalter Frühling
31. März 16. Lenzing 10 Kalter Frühling
01. April 17. Lenzing 11 Kalter Frühling
02. April 18. Lenzing 12 Kalter Frühling
03. April 19. Lenzing 13 Kalter Frühling
04. April 20. Lenzing 14 Kalter Frühling
05. April 21. Lenzing 15 Kalter Frühling
06. April 22. Lenzing 16 Kalter Frühling
07. April 23. Lenzing 17 Kalter Frühling
08. April 24. Lenzing 18 Kalter Frühling
09. April 25. Lenzing 19 Kalter Frühling
10. April 26. Lenzing 20 Kalter Frühling
11. April 27. Lenzing 21 Kalter Frühling
12. April 28. Lenzing 22 Kalter Frühling
13. April Maienbeginn 01. Maien 1 Wechselwetterfrühling
14. April 02. Maien 2 Wechselwetterfrühling
15. April 03. Maien 3 Wechselwetterfrühling
16. April 04. Maien 4 Wechselwetterfrühling
17. April 05. Maien 5 Wechselwetterfrühling
18. April 06. Maien 6 Wechselwetterfrühling
19. April 07. Maien 7 Wechselwetterfrühling
20. April 08. Maien 8 Wechselwetterfrühling
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 108
21. April 09. Maien 9 Wechselwetterfrühling
22. April 10. Maien 10 Wechselwetterfrühling
23. April 11. Maien 11 Wechselwetterfrühling
24. April 12. Maien 12 Wechselwetterfrühling
25. April 13. Maien 13 Wechselwetterfrühling
26. April 14. Maien 14 Wechselwetterfrühling
27. April 15. Maien 15 Wechselwetterfrühling
28. April 16. Maien 16 Wechselwetterfrühling
29. April 17. Maien 17 Wechselwetterfrühling
30. April Beltainenacht 18. Maien 18 Wechselwetterfrühling
01. Mai Beltaine I. = drittes 19. Maien Ostara ändert ihren Namen in
Frühlingsfest Beltaine.
= Hochzeit von
Belenus und Ostara
Die Früchte der Beziehung zwischen dem Sonnengott und der Vegetationsgöttin liegen in
der überbordenden Natur
02. Mai Beltaine II. 20. Maien Beginn des Maienfrühlings
03. Mai 21. Maien 2 Maienfrühling
04. Mai 22. Maien 3 Maienfrühling
05. Mai 23. Maien 4 Maienfrühling
06. Mai 24. Maien 5 Maienfrühling
07. Mai 25. Maien 6 Maienfrühling
08. Mail 26. Maien 7 Maienfrühling
09. Mai 27. Maien 8 Maienfrühling
10. Mai In der Nacht auf den 01. Brachet 9 Maienfrühling = Dianentag
wandelt sich Samhain zum Weltenvater Obwohl die Eisheiligen noch vor
Dagda. Seine Töchter sind die Dianen. der Tür stehen mögen ist der
Es folgt die schöne Dianenzeit (auch Winter endgültig gebrochen
Brachetfrühling genannt)
11. Mai 01. Brachet 1 Dianenzeit
12. Mai 02. Brachet 2 Dianenzeit
13. Mai 03. Brachet 3 Dianenzeit
14. Mai 04. Brachet 4 Dianenzeit
15. Mai 05. Brachet 5 Dianenzeit
16. Mai 06. Brachet 6 Dianenzeit
17. Mai 07. Brachet 7 Dianenzeit
18. Mai 08. Brachet 8 Dianenzeit
19. Mai 09. Brachet 9 Dianenzeit
20. Mai 10. Brachet 10 Dianenzeit
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 109
21. Mai 11. Brachet 11 Dianenzeit
22. Mai 12. Brachet 12 Dianenzeit
23. Mai 13. Brachet 13 Dianenzeit
24. Mai 14. Brachet 14 Dianenzeit
25. Mai 15. Brachet 15 Dianenzeit
26. Mai 16. Brachet 16 Dianenzeit
27. Mai 17. Brachet 17 Dianenzeit
28. Mai 18. Brachet 18 Dianenzeit
29. Mai 19. Brachet 19 Dianenzeit
30. Mai 20. Brachet 20 Dianenzeit
31. Mai 21. Brachet 21 Dianenzeit
01. Juni 22. Brachet 22 Dianenzeit
02. Juni 23. Brachet 23 Dianenzeit
03. Juni 24. Brachet 24 Dianenzeit
04. Juni 25. Brachet 25 Dianenzeit
05. Juni 26. Brachet 26 Dianenzeit
06. Juni 27. Brachet 27 Dianenzeit
07. Juni 28. Brachet 28 Dianenzeit
08. Juni Macht-ergreifung 01. Johannis 1 Johannisfrühling = Herrschaft
des Belenus = des Belenus: im Johannis-
"ewiger" Sommer- frühling wandelt sich der Frühling
beginn zum klimatischen Sommer
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 110
21. Juni Coamhain I. 14. Johannis: Sommersonnwende
Erstes Sommerfest = offizieller Sommerbeginn:
Obwohl der Sommer gerade erst
begonnen hat, werden die Tage
schon wieder kürzer.
Belenus steht zwar auf dem Höhepunkt seiner Macht, hat aber seinen Zenith bereits
überschritten.
22. Juni Coamhain II. 15. Johannis Beginn der Frühsommerzeit
23. Juni 16. Johannis 2 Frühsommerzeit
24. Juni Tag des Druiden letzter Tag der 3 Frühsommerzeit
Johannis Spargelernte;
Beginn der
Heilkräuter-
sammlung
25. Juni 18. Johannis 4 Frühsommerzeit
26. Juni 19. Johannis 5 Frühsommerzeit
27. Juni Siebenschläfer: Lugh, der Sohn des 6 Frühsommerzeit
Belenus, lernt Beltaine kennen und
verliebt sich in diese.
28. Juni 21. Johannis 7 Frühsommerzeit
29. Juni 22. Johannis 8 Frühsommerzeit
30. Juni 23. Johannis 9 Frühsommerzeit
01. Juli 24. Johannis 10 Frühsommerzeit
02. Juli 25. Johannis 11 Frühsommerzeit
03. Juli 26. Johannis 12 Frühsommerzeit
04. Juli 27. Johannis 13 Frühsommerzeit
05. Juli 28. Johannis 14 Frühsommerzeit
06. Juli Während des gesamten Hochsommers 1 Hochsommerzeit
wird Beltaine ihren Gatten mit Lugh
betrügen.
07. Juli 02. Heuert 2 Hochsommerzeit
08. Juli 03. Heuert 3 Hochsommerzeit
09. Juli 04. Heuert 4 Hochsommerzeit
10. Juli 05. Heuert 5 Hochsommerzeit
11. Juli 06. Heuert 6 Hochsommerzeit
12. Juli 07. Heuert 7 Hochsommerzeit
13. Juli 08. Heuert 8 Hochsommerzeit
14. Juli 09. Heuert 9 Hochsommerzeit
15. Juli 10. Heuert 10 Hochsommerzeit
16. Juli 11. Heuert 11 Hochsommerzeit
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 111
17. Juli 12. Heuert 12 Hochsommerzeit
18. Juli 13. Heuert 13 Hochsommerzeit
19. Juli 14. Heuert 14 Hochsommerzeit
20. Juli 15. Heuert 15 Hochsommerzeit
21. Juli 16. Heuert 16 Hochsommerzeit
22. Juli 17. Heuert 17 Hochsommerzeit
23. Juli 18. Heuert 18 Hochsommerzeit
24. Juli 19. Heuert 19 Hochsommerzeit
25. Juli 20. Heuert 20 Hochsommerzeit
26. Juli 21. Heuert 21 Hochsommerzeit
27. Juli 22. Heuert 22 Hochsommerzeit
28. Juli 23. Heuert 23 Hochsommerzeit
29. Juli 24. Heuert 24 Hochsommerzeit
30. Juli 25. Heuert 25 Hochsommerzeit
31. Juli 26. Heuert 26 Hochsommerzeit
01. August Lughnasad I. 27. Heuert Lugh und Beltaine treten
= zweites erstmals offiziell als Paar auf
Sommerfest
= frühes
Erntedankfest
Belenus wurde durch Lugh entmachtet!
02. August Lughnasad II. 28. Heuert Beginn von Lughs Tagen: Lugh
und Beltaine regieren das Land
im Wohlstand
03. August 01. Ernting 2 Lughs Tage
04. August 02. Ernting 3 Lughs Tage
05. August 03. Ernting 4 Lughs Tage
06. August 04. Ernting 5 Lughs Tage
07. August 05. Ernting 6 Lughs Tage
08. August 06. Ernting 7 Lughs Tage
09. August 07. Ernting 8 Lughs Tage
10. August 08. Ernting 9 Lughs Tage
11. August 09. Ernting 10 Lughs Tage
12. August 10. Ernting 11 Lughs Tage
13. August 11. Ernting 12 Lughs Tage
14. August 12. Ernting 13 Lughs Tage
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 112
15. August Beltains Heimkehr = Beltaine und lässt 14 Lughs Tage
Kräuterweihe durch sich ein letztes
die Druiden Mal an Seiten
ihres einstigen
Gatten Belenus
blicken
16. August 14. Ernting 15 Lughs Tage
17. August 15. Ernting 16 Lughs Tage
18. August 16. Ernting 17 Lughs Tage
19. August 17. Ernting 18 Lughs Tage
20. August 18. Ernting 19 Lughs Tage
21. August 19. Ernting 20 Lughs Tage
22. August 20. Ernting 21 Lughs Tage
23. August 21. Ernting 22 Lughs Tage
24. August 22. Ernting 23 Lughs Tage
25. August 23. Ernting 24 Lughs Tage
26. August 24. Ernting 25 Lughs Tage
27. August 25. Ernting 26 Lughs Tage
28. August 26. Ernting 27 Lughs Tage
29. August 27. Ernting 28 Lughs Tage
30. August In der Nacht vom 28. Ernting (30. 8) auf den 01. Scheiding (31.8) wechselt
Beltaine ihren Namen in Morrigan und Dagda, nimmt wieder seine dunkle
Seite als Samhain an. Im Maße wie dessen Macht wächst, beginnt auch
Morrigan sich für diesen zu interessieren! Tag für Tag sinkt Lughs Stern:
Obwohl die Tage noch immer schön sind, liegt der Herbst bereits in der
Luft. Wir feiern an diesem Tag (29 Lughs Tage) "Lughs Vermächtnis".
31. August 01. Scheiding 1 Spätsommer
01. September 02. Scheiding 2 Spätsommer
02. September 03. Scheiding 3 Spätsommer
03. September 04. Scheiding 4 Spätsommer
04. September 05. Scheiding 5 Spätsommer
05. September 06. Scheiding 6 Spätsommer
06. September 07. Scheiding 7 Spätsommer
07. September 08. Scheiding 8 Spätsommer
08. September 09. Scheiding 9 Spätsommer
09. September 10. Scheiding 10 Spätsommer
10. September 11. Scheiding 11 Spätsommer
11. September 12. Scheiding 12 Spätsommer
12. September 13. Scheiding 13 Spätsommer
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 113
13. September 14. Scheiding 14 Spätsommer
14. September 15. Scheiding 15 Spätsommer
15. September 16. Scheiding 16 Spätsommer
16. September 17. Scheiding 17 Spätsommer
17. September 18. Scheiding 18 Spätsommer
18. September 19. Scheiding 19 Spätsommer
19. September 20. Scheiding 20 Spätsommer
20. September 21. Scheiding 21 Spätsommer
21. September Herfest/ Mabon I. 22. Scheiding Herbsttagundnachtgleiche
= mittleres = Herbstbeginn
Erntedankfest
Mabon übernimmt die Herrschaft von Lugh, welcher seine Schuldigkeit getan! Weltweit
betragen der Tag und die Nacht 12 Stunden!
22. September Herfest/ 23. Scheiding 1 Altweibersommer: Morrigan
Mabon II. durchstreift als altes Weib das
Land
23. September 24. Scheiding 2 Altweibersommer
24. September 25. Scheiding 3 Altweibersommer
25. September 26. Scheiding 4 Altweibersommer
26. September 27. Scheiding 5 Altweibersommer
27. September 28. Scheiding 6 Altweibersommer
28. September 01. Gilbhard 7 Altweibersommer
29. September 02. Gilbhard 8 Altweibersommer
30. September 03. Gilbhard 9 Altweibersommer
01. Oktober Erntedankfest zu 04. Gilbhard Beginn der frühen Gilbzeit.
Ehren Eponas (Die Kraniche Mabon, der Jäger, dankt bereits
= spätes oder sammeln sich und ab und die Regentschaft wird für
offizielles beginnen ihren die gesamte Gilbzeit von Epona,
Erntedankfest Flug in den der Pferdegöttin, übernommen.
Süden.)
02. Oktober 05. Gilbhard 2 Frühe Gilbzeit
03. Oktober 06. Gilbhard 3 Frühe Gilbzeit
04. Oktober 07. Gilbhard 4 Frühe Gilbzeit
05. Oktober 08. Gilbhard 5 Frühe Gilbzeit
06. Oktober 09. Gilbhard 6 Frühe Gilbzeit
07. Oktober 10. Gilbhard 7 Frühe Gilbzeit
08. Oktober 11. Gilbhard 8 Frühe Gilbzeit
09. Oktober 12. Gilbhard 9 Frühe Gilbzeit
10. Oktober 13. Gilbhard 10 Frühe Gilbzeit
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 114
11. Oktober 14. Gilbhard 11 Frühe Gilbzeit
12. Oktober 15. Gilbhard 12 Frühe Gilbzeit
13. Oktober 16. Gilbhard 13 Frühe Gilbzeit
14. Oktober 17. Gilbhard 14 Frühe Gilbzeit
15. Oktober 18. Gilbhard 1 Mittlere Gilbzeit
16. Oktober 19. Gilbhard 2 Mittlere Gilbzeit
17. Oktober 20. Gilbhard 3 Mittlere Gilbzeit
18. Oktober 21. Gilbhard 4 Mittlere Gilbzeit
19. Oktober 22. Gilbhard 5 Mittlere Gilbzeit
20. Oktober 23. Gilbhard 6 Mittlere Gilbzeit
21. Oktober 24. Gilbhard 7 Mittlere Gilbzeit
22. Oktober 25. Gilbhard 8 Mittlere Gilbzeit
23. Oktober 26. Gilbhard 9 Mittlere Gilbzeit
24. Oktober 27. Gilbhard 10 Mittlere Gilbzeit
25. Oktober 28. Gilbhard 11 Mittlere Gilbzeit
26. Oktober 01. Nebelung 1 Späte Gilbzeit
27. Oktober 02. Nebelung 2 Späte Gilbzeit
28. Oktober 03. Nebelung 3 Späte Gilbzeit
29. Oktober 04. Nebelung 4 Späte Gilbzeit
30. Oktober 05. Nebelung 5 Späte Gilbzeit
31. Oktober 06. Nebelung 6 Späte Gilbzeit
01. November Samhain I. 07. Nebelung Hochzeit Samhain - Morrigan: die
= Ahnengedenkfest von nun an sind Vegetationsgöttin zieht sich unter
alle Früchte der die Erde zurück.
Natur tabu
Erneut hat Samhain die Regentschaft inne und wird sie bis in die Raunächte hinein
ausüben!
02. November Samhain II. 08. Nebelung Beginn der Nebelzeit
03. November 09. Nebelung 2 Nebelzeit
04. November 10. Nebelung 3 Nebelzeit
05. November 11. Nebelung 4 Nebelzeit
06. November 12. Nebelung 5 Nebelzeit
07. November 13. Nebelung 6 Nebelzeit
08. November 14. Nebelung 7 Nebelzeit
09. November 15. Nebelung 8 Nebelzeit
10. November 16. Nebelung 9 Nebelzeit
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 115
11. November Pachttag Alle Schulden 10 Nebelzeit
sollten beglichen
werden!
12. November 18. Nebelung 1 Dunkelzeit
13. November 19. Nebelung 2 Dunkelzeit
14. November 20. Nebelung 3 Dunkelzeit
15. November 21. Nebelung 4 Dunkelzeit
16. November 22. Nebelung 5 Dunkelzeit
17. November 23. Nebelung 6 Dunkelzeit
18. November 24. Nebelung 7 Dunkelzeit
19. November 25. Nebelung 8 Dunkelzeit
20. November 26. Nebelung 9 Dunkelzeit
21. November 27- Nebelung 10 Dunkelzeit
22. November Nacht auf ersten 28. Nebelung 11 Dunkelzeit
Yulmond: Morrigans
Empfängnis
23. November Yulzeit = 01. Yulmond 1 Yulzeit: Morrigan geht mit der
Schwangerschafts- Lichtgöttin Brigit schwanger
zeit (christliche
Adventszeit)
24. November 02. Yulmond 2 Yulzeit
25. November 03. Yulmond 3 Yulzeit
26. November 04. Yulmond 4 Yulzeit
27. November 05. Yulmond 5 Yulzeit
28. November 06. Yulmond 6 Yulzeit
29. November 07. Yulmond 7 Yulzeit
30. November 08. Yulmond 8 Yulzeit
01. Dezember 09. Yulmond 9 Yulzeit
02. Dezember 10. Yulmond 10 Yulzeit
03. Dezember 11. Yulmond 11 Yulzeit
04. Dezember 12. Yulmond 12 Yulzeit
05. Dezember 13. Yulmond 13 Yulzeit
06. Dezember Tag des Mistel Beginn der 30 14 Yulzeit
schneidenden dunkelsten Tage
Druidens
07. Dezember 15. Yulmond 15 Yulzeit
Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 116
10. Dezember 18. Yulmond 18 Yulzeit
11. Dezember 19. Yulmond 19 Yulzeit
12. Dezember 20. Yulmond 20 Yulzeit
13. Dezember 21. Yulmond 21Yulzeit
14. Dezember 22. Yulmond 22 Yulzeit
15. Dezember 23. Yulmond 23 Yulzeit
16. Dezember 24. Yulmond 24 Yulzeit
17. Dezember 25. Yulmond 25 Yulzeit
18. Dezember 26. Yulmond 26 Yulzeit
19. Dezember 27. Yulmond 27 Yulzeit
20. Dezember 28. Yulmond 28 Yulzeit
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