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Komm kleine, die Kabine ist frei“, sagte ich, als ich die freie Umkleidekabine im Schwimmbad
sah. Aufs Wort folgte meine Sklavin mir in die Kabine und schloss die Tür hinter sich.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte schaute ich zu ihr. Sie war auch schon nackt.
Wie schön sie doch aussieht, mit ihren straffen festen Brüsten und ihrem geilen Arsch, dachte
ich mir. Wenn ich sie so sehe bekomme ich direkt Lust auf mehr, war mein Gedanke. Aber das
musste noch bis später warten, oder…
„Ich denke wir haben noch etwas Zeit“, lächelte ich und zog sie an den Hüften zu mir. Ich ließ
meine Hand einen Moment auf ihren Hüften ruhen und sah ihr in die Augen. Ihr blick
veränderte sich, als sie bemerkte was ich vorhatte. Ich liebe diesen Blick, wenn sie vom
normalen „Alltagsmädchen“ zu „meiner Schlampe“ wechselt. Dann drehte ich sie um, sodass
ich ihren Arsch an meinem Schwanz spürte. Von hinten griff ich an ihre Brüste und spielte mit
ihren Nippeln. Sie ist dort ganz schön empfindlich und so hörte ich bereits jetzt leises stöhnen.
Ich liebe ihr stöhnen, es macht mich ganz schön geil.
„Sklavin, du darfst nicht so laut sein. Um uns herum sind andere Leute!“
Sofort hielt sie inne und unterdrückte es. Ich kenne mein Mädchen, ihr ist sowas ziemlich
peinlich vor anderen Leuten; wahrscheinlich hatte sie nicht daran gedacht, dass man sie hört.
Ich fing an ihre Brüste zusammenzudrücken und zu kneten. Ich wusste, dass sie ihr Stöhnen so
nur ganz schwer unterdrücken konnte.
Mittlerweile hatte ich schon einen Ständer bekommen. Ich hörte auf ihre Brüste zu kneten und
drückte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Nicht in sie rein, sondern nur zwischen ihre
Beine, sodass er an ihrer pussy rieb. Augenblicklich musste ich ihr den Mund mit meiner Hand
zuhalten.
„Du musst leiser sein“, ermahnte ich sie zum zweiten Mal. Ich ließ meine Hand wieder an ihren
Platz zurück zu ihren Brüsten.
Sie antwortete leise und hörbar geil: „Ich versuche es Herr, aber du machst solche Sachen mit
mir, wie soll ich das denn bitte schaffen?“.
Ich trat einen kleinen Schritt zurück und drehte sie wieder zu mir. Ich schaute ihr in die Augen
während ich sprach: „Denkst du nicht es wäre angemessen dich bei meinem Schwanz zu
bedanken für die Erregung?“. Ohne ihre Antwort abzuwarten, drückte ich sie gewaltsam auf die
Knie und hielt sie an den Haaren dicht am Ansatz fest und positionierte ihren Kopf vor meinem
Schwanz.
„Mach deinen Mund auf, du weißt was du zutun hast“, wies ich meine völlig überforderte
Sklavin an.
Sie tat wie ihr gehießen und ich bewegte ihren Kopf näher an mich, sodass sie nicht anders
konnte als ihn in den Mund zu nehmen.
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