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ARBEITEN NEBEN STUDIUM

In Deutschland arbeiten viele Studierende in ihrer Freizeit, um ihr Studium zu


finanzieren.Aber es wird heftig diskutiert, ob die Studierenden jobben sollten,
weil Jobben m�glicherweise das Studium beeinflusst.Bevor dieses Thema tiefgehend
er�rtert wird, werfen wir zuerst einen Blick auf die vorliegende Grafik.
Die Grafik mit dem Titel �studieren und arbeiten� besteht aus zwei Teilen.Aus dem
oberen Teil der Grafik k�nnen wir erfahren, dass der Anteil der Erwerbst�tigen
unter den Studierenden in beiden Altersgruppen mit der Zeit angestiegen ist.Was die
Gr�nde f�r Erwerbst�tigkeit betrifft, l�sst sich im unteren Teil der Grafik
erkennen, dass die meisten Studierenden aus finanziellen Gr�nden jobben.Zum
Beispiel jobbten 1991 56% der befragten Studierenden wegen der Notwendigkeit f�r
den Lebensunterhalt.Bis zum Jahr 2003 hat sich dieser Anteil um 7% erh�ht.F�r die
Erkl�rung dieses Ph�nomen(s) sind zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten.Die
einen glauben, dass sich die Studierenden nur auf das Studium konzentrieren
sollten,damit sie es schneller beenden k�nnen.Aber die anderen sind der Meinung,
dass Jobben den Studierenden M�glichkeiten bietet, das Gelernte in der Praxis
anzuwenden.
Meiner Meinung nach sollte man auch nicht vergessen, dass die meisten Studierenden
au�er Jobben keine andere Wahl haben, ihr Studium zu unterst�tzen, obwohl Jobben
zeitraubend und anstrengend ist.Deshalb ist mein Standpunkt, dass die Regierung die
Verantwortung �bernehmen sollte, die Studierenden finanziell zu
unterst�tzen.Parallel sollten einige konkrete F�rderungsprogramme durchgef�hrt
werden.Dadurch leiden die Studierenden nicht mehr unter Geldmangel und k�nnen ihr
Studium schneller absolvieren.
Die Situation in meinem Heimatland ist anders als die in Deutschland.In meinem
Heimatland wird das Studium meistens von den Eltern finanziert.Und der
Lebensunterhalt ist viel geringer als der in Deutschland.Deshalb jobben die meisten
Studierenden nur aus dem Grund, Erfahrungen zu sammeln und damit sp�ter bessere
berufliche Chancen zu haben.

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