1. Reizbarkeit
2. Stoffwechsel
3. Bewegung
4. Fortpflanzung
5. Vererbung
6. Zusammensetzung
7. Energiewechsel
8. Identische Replikation
9. Evolution
10. Wachstum
11. Steuerung und Regulierung
12. Individualität
13. Individualentwicklung
14. Zweckmäßigkeit
Zusammensetzung:
Fortpflanzung
identische Replikation
Vererbung
Evolution
Wachstum
Individualität
Jedes Lebewesen ist ein spezielles Wesen mit besonderen Merkmalen (einmalig)
Individual Entwicklung
Beginn- Befruchtung
Ende-Tod
Reizbarkeit
Zweckmäßigkeit
2) Alles was zur Erhaltung des Lebens der Lebewesens dient ist aus der Sicht des Lebewesens
zweckmäßig
Komprimierung
Zellorganelle
Zelle
Gewebe
Organ
Spezialisierter Teil d. Körpers, das aus unterschiedlichen Zelle und Geweben besteht
Stellt eine abgegrenzte Funktionseinheiten innerhalbvielzelligen Lebewesens das
Organsytem
Organismus
Individuelles Lebewesen
Systeme, die als ganzheitlich, mehr oder weniger stark hierrisch gegliedert und Zielgerichtet
gekennzeichnet werden sollen
Population
Gruppe von Individuen einer Art, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort leben und sich
miteinander fortpflanzen können
Biozönose
Ökosystem
Biosphäre
Eukaryonten
1) Reich –Bakterien
2) Reich-planzliche und tierische Einzeller
3) Reich –Pilze
4) Reich-Pflanzen
5) Reich-Tiere
Cytologie
1) Pilus:
Fädige Oberflächenstruktur zum festhalten am Untergrund und untereinander, Transport der
DNA
2) Einschlüsse
3) Zellwand
Begrenzung nach außen, oftmals schützend mit Schleim umhüllt, Besteht aus dicker Schicht
eiweißartiger Polysaccharide
Stabilität
Permeable
Mureinschicht
4) Membran
Cytoplasma wird von ihr begrenzt, oft Einstülpungen Zellinnere
Regulierung d. Stoffaustauschs
5) Plasmid
Kleine Ringe aus der kernsäure DANN (zusätzlich zum Chromosomen),
Eventuell Resistenz gegen Giftstoffe
6) Ribosom
Proteinsäure
7) Kernäqivalent
Erbsubstanz
Steuerung aller Lebensfunktionen
8) Geißel
Fortbewegung
9) Chloroplasmha
Lagerplatz für Stoffe, Transport, Schutz
10) Einschluss
Speicherung von Reservestoffen
11) Einstülpung
Stoffwechselvorgänge
Lebensweise
Durch Geißel (nicht immer vorhanden) auch Flagelle genannt (werden wie Propeller
gedreht)
Langer Proteinfaden durch Pr. Gesteuert
Einige Geißellose Bakterienarten bewegen sich durch drehen um sich selbst
(Spirochoereten) oder durch kriechen
Vermehrung
Stoffwechseltypen
1) Woher Energie
2) Was ist Elektronendonator
3) Woher Kohlenstoffe für Aufbau von Zellsubstanzen
Destruenten
o Bauen komplizierte organische Stoffe zu einfachen anorganischen um
Produzenten
o Können CO2 zu komplizierten Kohlenstoffverbindungen aufbauen
o Können Stickstoff, Phosphor und Schwefel aus anorganischen Verbindungen in
Körpersubtanzen überführen
Energiegewinnung
o Durch Sonnenlicht
o Nutzung der freigesetzten Energie exothermer Reaktionen
Bedeutung der Bakterien
Positiv:
Nutzung in Antibiotika
wichtige rolle in Stickstoffkreislauf
v. Ökosystemen
Grundstein in Entwicklung der
Negativ:
Lebewesen
Können Krankheiten auslösen
Destruenten und Produzenten
Knöllchenbakteren binden
Luftstickstoff in Boden
Umwelt und LW
Industrie
Eucyten
A. Zellmembran
Abgrenzung Zellplasma
Reguliert Stoffaustausch mit der Umwelt
B-F. Zellkern
Enthält DNA
Steuert alle Zellfunktionen
B. Kernhülle
Schutz
C. Kernpore
Stoffaustausch
D. Nucleolus (Kernkörperchen)
Bildung der RNA für Ribosom
E. Chromatin
Erbinformation
Steuerung der Funktion der Zelle
F. Kernplasma
Lagerung und Transport der Zellkernbestandteile
G. Cytoplasma
Lagerung und Transport der Zellbestandteile und Stoffe
H. Mitochondrien
Zellatmung
Energiefreisetzung
I. Golgi-Apparat
Speicherung, Transport von Stoffen
J. Zentriol
Spindelapperat für die Kernteilung
Dadurch Zellteilung möglich
K. Microtubulus
Zellskelett
Stabilisierung von Stoffen
L. Vesikel
Speicherung und Transport von Stoffen
M. Lysosomen (Vesikel)
Verdauen Zellinternes Material
N. Cytosomen
Entgiftung
O. Microfilamente
Ermöglichen Plasmabewegung
P. …
Q. Endoplasmatisches Retikulum
Stoffe werden gespeichert, transportiert, verteilt, Proteine für Ribosom hergestellt
Einschlüsse
Geißel
Aktive Fortbewegung
Microvilli (Zellausstülpung)
Glycokalyx
Kohlenhydrate
Zellen verhalten sich aneinander
Desmosom
R. Zellwand
Abgrenzung der Zelle
Schutz/Stabilität
S. Plasmodesmen (Plasmabrücken)
Verbindung zur Nachbarzelle
Stoffaustausch zwischen 2 Pflanzenzellen
T. Vakude mit Tonoplast
Stoffspeicherung von z.B. Wasser, Salze, Farbstoffen
Zellinnendruck
U. Inhaltstoffe der Vakude
Speicherstoffe
V. Chloroplast
Photosynthese
Farbstoff
W. Leukoplast
Speicherung von Proteinen, Fetten oder Kohlenhydraten
Chromoplast
Farbstoff
Bestäubung und Samenverteilung da sie z.B. Bienen durch
Blütenfarben anlocken
Plastide
Chlorplast
o Photosynthese
o Farbstoff (grün)
Leukoplasten
o Speicherung von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten,
Chromoplast
o Farbstoff
o Bestäubung &Samenverbreitung, da sie Blüten durch Farbe anlocken
Organisationsformen der Zelle