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Santander Kreditkarte
Checkliste
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Formulare, die Sie für die Ausstellung der Santander Kreditkarte benötigen.
für die Santander für Sie
Consumer Bank
Ihr Kartenantrag 1x
PostIdent Coupon 1x
Wichtig: Überprüfen Sie vor Einreichung der Unterlagen die Schreibweise Ihres Vor- und Nachnamens (gilt als Vorlage
für die Kartenprägung) sowie die korrekte Angabe Ihres Geburtsdatums.
Bitte ergänzen und unterschreiben Sie die Darlehensbedingungen zum Santander Kreditkartenantrag. Bitte lassen Sie
sich dann durch Ihre Postfiliale legitimieren. Folgen Sie dazu einfach den Erläuterungen des PostIdent-Formulars im
Anhang.
Die Darlehensbedingungen sowie das PostIdent-Formular werden durch die Post AG an folgende Adresse gesendet:
Vielen Dank für Ihren Auftrag und das uns entgegengebrachte Vertrauen.
MANN
5
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41052 Mönchengladbach
Der Antragsteller (im Folgenden auch „Karteninhaber“ oder „Hauptkarteninhaber“ oder „Darlehensnehmer“ genannt) beantragt für sich und bei Angabe eines Zusatz-
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karteninhabers für den benannten Zusatzkarteninhaber unter Anerkennung der Kreditkartenbedingungen, der Online Banking Bedingungen und der Bedingungen zur
Nutzung der PostBox (im Folgenden zusammen auch „Sonderbedingungen“ genannt) in der jeweils zum Vertragsschluss gültigen Fassung, bei der Santander Consumer
Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach (im Folgenden „Bank“ genannt) zu den nachfolgenden Bedingungen die Eröffnung eines Kreditkartenkontos
(im Folgenden auch „Darlehenskonto“ genannt) und die Ausstellung einer Santander 1plus Visa-Card (im Folgenden auch „Karte“ genannt). Die vorstehenden Sonder-
bedingungen können in den Geschäftsräumen der Bank eingesehen oder auf Wunsch zugesandt werden.
Staatsange-
hörigkeit deutsch andere: Vorname(n)
Familien- ledig verheiratet verwitwet Geb.-Datum T T MM J J J J Geburtsort
stand
getrennt eingetragene
geschieden lebend Lebenspartnerschaft Straße, Nr.
Anzahl Kinder im Haushalt 2 PLZ, Ort
Der Antragssteller ist verpflichtet, die oben gemachten Angaben unverzüglich durch Vorlage aussagefähiger Unterlagen zu belegen und diese der Bank für ihre Unterlagen in Kopie zur Verfügung zu stellen.
Geldwäsche
Ich/Wir handle/handeln jeweils für eigene Rechnung (§ 11 Abs. 5 GwG). Gesetzliche Mitwirkungspflichten: Der Kunde hat der Bank bei Begründung der Geschäftsbeziehung sämtliche Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die
als Pflichtangaben im Rahmen der Identifizierung gem. § 11 Abs. 6 GwG erforderlich sind; Änderungen im Zusammenhang mit den vorstehenden Pflichtangaben hat der Kunde der Bank im Laufe der Geschäftsbeziehung unverzüglich
anzuzeigen.
Stand: 09.2017
Kartenlimit/Darlehensrahmen/Höchstbeträge
Bei dem Kreditkartenkonto handelt es sich um ein in laufender Rechnung geführtes Konto, bei dem Verfügungen sowohl aus dem eingeräumten Kartenlimit bzw. Darlehensrahmen als auch aus einem Guthaben getätigt werden können.
Eine feste Laufzeit wird nicht vereinbart. Der auf dem Kreditkartenkonto eingeräumte Darlehensrahmen (Nettodarlehensbetrag) bzw. das Kreditkartenlimit betragen EUR ______________________
2.000,00
Der Höchstbetrag für Bargeldauszahlungen beträgt EUR 300,00 pro Tag, im Ausland der entsprechende Betrag in der Landeswährung.
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SEPA-Lastschriftmandat
Gläubiger-ID: DE95ZZZ00000029590
Mandatsreferenz zum SEPA-Lastschriftmandat wird separat mitgeteilt.
Der Kontoinhaber ermächtigt die Bank, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weist er seinen Zahlungsdienstleister an, die von der Bank auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Der Kontoinhaber kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die vom Kontoinhaber mit seinem Zahlungsdienstleister
vereinbarten Bedingungen.
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D E 4 6 6 5 1 4 0 0 7 2 0 1 7 5 8 5 6 4 0 0
Hinweise und weitere Vereinbarungen zum SEPA-Lastschriftmandat:
Bank und Kontoinhaber vereinbaren, dass eine Vorankündigung über den Lastschrifteinzug spätestens 3 Tage vor dem Fälligkeitsdatum durch die Bank an den Kontoinhaber versandt wird.
Der Gesamtversicherungsbeitrag für die Ratenschutz-Versicherung beträgt somit 0,89 % des jeweiligen monatlichen Saldos, inklusive 19 % Versicherungssteuer auf den Arbeitslosigkeits-Beitragsanteil. Der Versicherungsbeitrag wird
am Ende der jeweiligen Abrechnungsperiode zur Zahlung fällig und dem Kreditkarten-Konto belastet. Die Versicherungssteuer-Nr. der CNP Santander Insurance Europe DAC lautet 911681706366.
Die versicherte Person stimmt dem Beginn des Versicherungsschutzes vor Ende der Widerrufsfrist zu (falls unzutreffend bitte streichen).
Die ausgehändigten bzw. beigefügten Allgemeinen Versicherungsbedingungen einschließlich der Belehrung über das Widerrufsrecht betreffend die Anmeldeerklärung zum RSV-Gruppenversicherungsvertrag, die diesen vorange-
stellten Informationen zur Anmeldung zur RSV, die auf der letzten Seite der Allgemeinen und Besonderen Versicherungsbedingungen abgedruckte Schlusserklärung sowie das Produktinformationsblatt sind wesentliche Bestandteile
dieses Versicherungsverhältnisses.
kann von dem Tag abweichen, an dem der Kunde die Transaktion getätigt hat, weil er davon abhängt, wann die Transaktion bei der Bank eingereicht wird
(2) Wird nur berechnet, wenn der Kunde die Umstände, die zum Ersatz der Karte geführt haben, zu vertreten hat und die Bank nicht zur Ausstellung einer Ersatzkarte verpflichtet ist.
(3) Wird nur berechnet, wenn der Kunde die Umstände, die zur Nachbestellung der PIN geführt haben, zu vertreten hat und die Bank nicht zur Ausgabe einer neuen PIN verpflichtet ist.
3. Änderungen der unter 2. genannten weiteren Entgelte werden dem Karteninhaber spätestens zwei Monate vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksamwerdens in Textform angeboten. Der Karteninhaber kann den Änderungen
vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens entweder zustimmen oder die ablehnen. Hat der Karteninhaber mit der Bank im Rahmen der Geschäftsbeziehung einen elektronischen Kommunikationsweg vereinbart (zum
Beispiel das Online Banking), können die Änderungen auch auf diesem Weg angeboten werden. Die Zustimmung des Karteninhabers gilt als erteilt, wenn er seine Ablehnung nicht vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksam-
werdens der Änderung angezeigt hat. Auf diese Genehmigungswirkung wird ihn die Bank in ihrem Angebot besonders hinweisen. Werden dem Karteninhaber die Änderungen angeboten, kann er den Kreditkartenvertrag vor dem
vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderung auch fristlos und kostenfrei kündigen. Auf dieses Kündigungsrecht wird ihn die Bank in ihrem Angebot hinweisen. Kündigt der Kunde, wird das geänderte Entgelt für den
gekündigten Kreditkartenvertrag nicht zugrunde gelegt.
4. Ausführungsfristen für Zahlungen der Bank aus Kreditkarten-Verfügungen entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt zu Ihrer Kreditkarte, welches Ihnen zusammen mit dem Kreditkartenantrag zur Verfügung gestellt wird.
III. Rechnungsabschluss
Die der Bank gegen den Karteninhaber zustehenden Zahlungsansprüche und die vom Karteninhaber an die Bank geleisteten Zahlungen werden auf dem Kartenkonto in laufende Rechnung eingestellt. Die Bank erteilt monatlich einen
Rechnungsabschluss, sofern Kartenumsätze angefallen sind. Sollte es sich bei dem Karteninhaber nicht um einen Verbraucher handeln, kann die Art und Weise und die Häufigkeit der Unterrichtung gesondert vereinbart werden.
Etwaige Beanstandungen durch den Karteninhaber sind innerhalb von 6 Wochen ab dem Tag der Ausstellung des Rechnungsabschlusses an die Bank abzusenden. Stillschweigen des Karteninhabers gilt als Genehmigung. Die Bank wird
bei Rechnungsabschlüssen und sonstigen Abrechnungen auf die Folgen der Unterlassung rechtzeitiger Einwendung besonders hinweisen. Gesetzliche Ansprüche des Karteninhabers bei begründeten Einwendungen nach Fristablauf bleiben
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Der Vertrag kommt durch Antrag des Kunden und Annahme der Bank zustande. Die Annahmeerklärung der Bank bedarf keiner Unterzeichnung, wenn sie mit Hilfe einer automatischen Einrichtung erstellt wird. Die Bank bestätigt die
Annahme des Antrages und übersendet eine auf den Namen des Antragstellers (und ggf. des benannten Zusatzkarteninhabers) ausgestellte Karte an die im Antrag angegebene Anschrift. Diese Vertragsurkunde stellt die Abschrift des
Darlehensvertrages i.S.d. § 492 Abs. 3 Satz 1 BGB dar.
3. Inanspruchnahmemöglichkeiten des Darlehensrahmens
Der Hauptkarteninhaber kann über den eingeräumten Darlehensrahmen mittels der zu dem Darlehenskonto ausgegebenen Karte sowie per Überweisung auf das im SEPA-Lastschriftmandat angegebene Konto verfügen. Die Prämie
einer auf Wunsch des Hauptkarteninhabers optional abgeschlossenen Ratenschutzversicherung wird gem. der Anmeldeerklärung zur RSV dem Kartenkonto belastet.
Verfügungen sind nur innerhalb des eingeräumten Darlehensrahmens zulässig. Wird der eingeräumte Darlehensrahmen überschritten, kann die Bank den Betrag, der über die Darlehensrahmen-Grenze hinausgeht, einfordern. Er ist
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dann sofort auszugleichen. Die Bank ist in diesem Fall auch berechtigt, die weitere Benutzung der Karte bis zum Ausgleich des Differenzbetrages zu untersagen oder erforderliche Genehmigungen – bei Verwendung der Karte – im
Einzelfall zu verweigern. Die Einzahlung von Guthaben hat ausschließlich auf das der Bank schriftlich benannte Verrechnungskonto unter Angabe der Kartennummer zu erfolgen. Die in das Kartenkonto eingestellten Zahlungsansprüche
der Bank gegen den Karteninhaber mindern das Guthaben vom Zeitpunkt ihrer Entstehung an. Die entsprechende Abrechnung erfolgt im monatlichen Rechnungsabschluss. Übersteigen die Zahlungsansprüche das Guthaben, erfolgt
die Begleichung des Differenzbetrages gemäß den unter I.1 vereinbarten Modalitäten.
4. Annahmen bei der Errechnung von Gesamtbetrag und effektivem Jahreszins
Für die Berechnung des effektiven Jahreszinses werden die Zinsen in die Gesamtkosten eingerechnet. Die Gesamtkosten sind die Zinsen, die der Hauptkarteninhaber bei regulärem Vertragsverlauf im Zusammenhang mit dem Darlehen
zu tragen hat. Da die genaue Höhe der Zinsen nicht angegeben werden kann, weil die Zinsen von der jeweiligen Inanspruchnahme des Darlehensrahmens und der jeweiligen Rückzahlung abhängen, erfolgt die Berechnung des
effektiven Jahreszinses unter den Annahmen der Preisangabenverordnung (PAngV). Folgende Annahmen gem. PAngV wurden bei der Berechnung des effektiven Jahreszinses zugrunde gelegt (zitiert aus der PAngV):
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– Ist dem Verbraucher nach dem Verbraucherdarlehensvertrag freigestellt, wann er das Verbraucherdarlehen in Anspruch nehmen will, so gilt das gesamte Verbraucherdarlehen als sofort in voller Höhe in Anspruch genommen;
– Bei einem unbefristeten Verbraucherdarlehensvertrag, der weder eine Überziehungsmöglichkeit noch ein Überbrückungsdarlehen beinhaltet, wird angenommen, dass das Verbraucherdarlehen für einen Zeitraum von einem Jahr ab
der ersten Inanspruchnahme gewährt wird und dass mit der letzten Zahlung des Verbrauchers der Saldo, die Zinsen und etwaige sonstige Kosten ausgeglichen sind und der Verbraucherdarlehensbetrag in gleich hohen monatlichen
Zahlungen, beginnend einen Monat nach dem Zeitpunkt der ersten Inanspruchnahme, zurückgezahlt wird. Als unbefristete Verbraucherdarlehensverträge gelten Verbraucherdarlehensverträge ohne feste Laufzeit, einschließlich solcher
Verbraucherdarlehen, bei denen der Verbraucherdarlehensbetrag innerhalb oder nach Ablauf eines Zeitraums vollständig zurückgezahlt werden muss, dann aber erneut in Anspruch genommen werden kann.
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Ein Gesamtbetrag gem. § 492 Abs. 2 BGB i.V.m. Art. 247 § 3 Abs. 1 Nr. 8 EGBGB kann nicht angegeben bzw. errechnet werden, da dieser von der jeweiligen Inanspruchnahme des Darlehensrahmens und der jeweiligen Rückzahlung abhängt.
5. Vorzeitige Rückzahlung/Sonderzahlungen
Der Darlehensnehmer ist gem. § 500 Abs. 2 BGB berechtigt, seine Verbindlichkeiten aus dem Darlehen jederzeit ganz oder teilweise vorzeitig zu erfüllen.
6. Warnhinweis zu den Folgen ausbleibender Zahlungen und Kosten
a) Ausbleibende Zahlungen können schwer wiegende Folgen für den Darlehensnehmer haben (z. B. Sicherheitenverwertung) und die Erlangung eines Darlehens erschweren.
b) Unterbleibt die Zahlung des Mindestbetrages oder kann der Einzug des Mindestbetrages nicht erfolgen, wird dieser dem aus dem nächstfolgenden Rechnungsabschluss ersichtlichen Mindestbetrag zzgl. eines evtl. Über-Limitbetrages
hinzugerechnet. Für ausbleibende Zahlungen werden Verzugszinsen in Höhe des gesetzlichen Verzugszinssatzes berechnet. Der Verzugszinssatz beträgt 5 Prozentpunkte über dem jeweiligen Basiszinssatz pro Jahr gem. § 247 BGB. Der
Basiszinssatz wird von der Deutschen Bundesbank ermittelt und jeweils zum 1. Januar und 1. Juli eines Jahres festgesetzt. Die Bank kann die Nutzung der Karte mit sofortiger Wirkung bis zur Zahlung des Mindestbetrages untersagen, wenn
der Karteninhaber mit der Zahlung des Mindestbetrages im Rückstand ist.
c) Der Darlehensnehmer hat die Möglichkeit nachzuweisen, dass kein oder ein geringerer Schaden bzw. Aufwand entstanden ist, oder dass ihn kein Verschulden trifft.
V. Sicherheiten
Zur Sicherung aller Ansprüche der Bank aus jedem Rechtsgrund in Zusammenhang mit diesem Kreditkartenvertrag einschließlich etwaiger Forderungen nach den Vorschriften für Verbraucherdarlehensverträge räumt der Hauptkartenin-
haber der Bank die nachfolgenden Sicherheiten ein. Soweit vom Hauptkarteninhaber zuvor zu Gunsten der Bank Sicherheiten in Form von Grundpfandrechten und/oder Reallasten bestellt wurden, sichern diese Sicherheiten ungeachtet
etwaig zuvor abgegebener Sicherungszweckerklärungen nicht (auch) das mit diesem Vertrag eingeräumte Darlehen.
1. Einkommensabtretung
Der Hauptkarteninhaber tritt hiermit den pfändbaren bzw. übertragbaren Teil seiner folgenden gegenwärtigen und zukünftigen Ansprüche auf:
– Arbeitseinkommen: Lohn; Gehalt; Wehrsold; Provisionen; Gewinnbeteiligungen; Tantiemen; Abfindungen; Pensionen; Betriebsrenten; Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz; Austrittsentschädigungen; Arbeitnehmersparzulagen;
Weihnachts- und Urlaubsgeld; Urlaubsentgelt sowie Sachzuwendungen
– laufende Geldleistungen gem. § 53 Abs. 3 Sozialgesetzbuch I (SGB-1.Buch) Ausbildungsförderung; Arbeitslosengeld; Kurzarbeitergeld; Schlechtwettergeld; Insolvenzgeld; Vorruhestandsleistungen; Leistungen der gesetzlichen Kranken-, Unfall-
und Rentenversicherung einschl. evtl. Abfindungen und Beitragsrückerstattungen; Anpassungsgelder und Renten wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit
– Leistungen aus privaten und ausländischen Kranken-, Unfall- und Rentenversicherungen einschl. evtl. Abfindungen und Beitragsrückerstattungen gegen den jeweiligen Arbeitgeber/Dienstherrn oder Leistungsverpflichteten an die
dies annehmende Bank ab.
Die Bank kann die Zusammenrechnung einzelner vorstehender Ansprüche und Leistungen verlangen, wobei der unpfändbare Grundbetrag zuerst dem Einkommen zu entnehmen ist, das die wesentliche Grundlage der Lebenshaltung bildet.
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karteninhaber nicht. Eine Kündigungserklärung des Karteninhabers gilt gem. § 489 Abs. 3 BGB als nicht erfolgt, wenn er den geschuldeten Betrag nicht binnen 2 Wochen nach Wirksamwerden der Kündigung zurückzahlt.
3. Kündigungsmöglichkeiten von Bank und Karteninhabern
Der Kreditkartenvertrag kann von beiden Vertragspartnern (Bank/Karteninhaber) unter den in § 314 BGB genannten gesetzlichen Voraussetzungen aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden.
4. Form
Kündigungserklärungen haben in Textform zu erfolgen.
5. Einschränkung
Die Bank kann den Kreditkartenvertrag gem. § 499 Abs. 3 BGB jedoch nicht allein deshalb kündigen, auf andere Weise beenden oder seine Änderung verlangen, weil die von den Karteninhabern vor Vertragsschluss gemachten Angaben
unvollständig waren oder weil die Kreditwürdigkeitsprüfung der Karteninhaber nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Der vorstehende Satz findet keine Anwendung, soweit der Mangel der Kreditwürdigkeitsprüfung darauf beruht,
dass die Karteninhaber der Bank für die Kreditwürdigkeitsprüfung relevante Informationen wissentlich vorenthalten oder diese gefälscht haben.
6. Kündigungsfolgen
Mit dem Wirksamwerden der Kündigung hat der Karteninhaber die Karten unverzüglich an die Bank zurückzugeben. Ein Zurückbehaltungsrecht steht ihm in keinem Fall zu. Mit der kündigungsbedingten Beendigung des Kartenvertra-
ges werden sämtliche Ansprüche aus dem Kartenvertrag sofort fällig. Im Fall der Kündigung sind regelmäßig erhobene Entgelte nur anteilig bis zum Zeitpunkt der Beendigung des Vertrags zu entrichten; im Voraus gezahlte Entgelte,
die auf die Zeit nach Beendigung des Vertrags fallen, wird die Bank anteilig erstatten.
VII. Weitere Bedingungen
1. Abtretung
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Der Karteninhaber kann seine Ansprüche und Rechte gegen die Bank nur mit deren Zustimmung abtreten.
2. Änderungen der Sonderbedingungen
Änderungen der Sonderbedingungen (Kreditkartenbedingungen, Online Banking Bedingungen, Bedingungen zur Nutzung der PostBox) werden dem Karteninhaber spätestens zwei Monate vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des
Wirksamwerdens in Textform angeboten. Hat der Karteninhaber mit der Bank im Rahmen der Geschäftsbeziehung einen elektronischen Kommunikationsweg vereinbart (zum Beispiel das Online Banking), können die Änderungen auch
auf diesem Weg angeboten werden. Die Zustimmung des Karteninhabers gilt als erteilt, wenn er seine Ablehnung nicht vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderung angezeigt hat. Darüber hinaus kann
er den Kreditkartenvertrag vor dem vorgeschlagenen Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderungen auch fristlos und kostenfrei kündigen. Auf die Genehmigungswirkung und das Kündigungsrecht wird die Bank in dem Angebot
besonders hinweisen.
3. Zuständige Aufsichtsbehörde
Zuständige Aufsichtsbehörden sind die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn und Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main sowie die Europäische Zentralbank, Sonne-
mannstraße 22, 60314 Frankfurt am Main.
4. Außergerichtliches Beschwerde- und Rechtsbehelfsverfahren
Der Kunde kann sich mit einer Beschwerde jederzeit an folgende Kontaktanschrift wenden: Santander Consumer Bank AG, Beschwerdemanagement, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach
Die Bank wird Beschwerden in geeigneter Weise beantworten, bei Zahlungsdiensteverträgen erfolgt dies in Textform (z. B. mittels Brief, Telefax oder E-Mail).
Stand: 09.2017
Die Bank nimmt am Streitbeilegungsverfahren der Verbraucherschlichtungsstelle „Ombudsmann der privaten Banken“ (www.bankenombudsmann.de) teil. Dort hat der Verbraucher die Möglichkeit, zur Beilegung einer Streitigkeit mit
der Bank den Ombudsmann der privaten Banken anzurufen. Betrifft der Beschwerdegegenstand eine Streitigkeit über einen Zahlungsdienstevertrag (§ 675f des Bürgerlichen Gesetzbuches), können auch Kunden, die keine Verbraucher sind,
den Ombudsmann der privaten Banken anrufen. Näheres regelt die „Verfahrensordnung für die Schlichtung von Kundenbeschwerden im deutschen Bankgewerbe“, die auf Wunsch zur Verfügung gestellt wird oder im Internet unter www.
bankenverband.de abrufbar ist. Die Beschwerde ist in Textform (z. B. mittels Brief, Telefax oder E-Mail) an die Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband deutscher Banken e. V., Postfach 04 03 07, 10062 Berlin, Fax: (030) 1663-
3169, E-Mail: ombudsmann@bdb.de, zu richten.
Ferner besteht für den Kunden die Möglichkeit, sich jederzeit schriftlich oder zur dortigen Niederschrift bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn, über Verstöße der Bank gegen
das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG), die §§ 675c bis 676c des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) oder gegen Artikel 248 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuche (EGBGB) zu beschweren.
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Die Europäische Kommission hat unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Europäische Online-Streitbeilegungsplattform (OS-Plattform) errichtet. Die OS-Plattform kann ein Verbraucher für die außergerichtliche Beilegung einer
Streitigkeit aus Online-Verträgen mit einem in der EU niedergelassenen Unternehmen nutzen.
Auskunfteien
1. Einwilligung zur Übermittlung von Daten an die SCHUFA
Ich/Wir willige/n ein, dass die Bank der SCHUFA Holding AG, Kormoranweg 5, 65201 Wiesbaden, Daten über die Beantragung, den Abschluss und ggf. den revolvierenden Kreditrahmen sowie die Beendigung dieses Kreditkartenver-
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trages übermittelt. Unabhängig davon wird die Bank der SCHUFA auch Daten über seine gegen mich/uns bestehenden fälligen Forderungen übermitteln. Dies ist nach dem Bundesdatenschutzgesetz (§ 28a Absatz 1 Satz 1) zulässig,
wenn ich/wir die geschuldete Leistung trotz Fälligkeit nicht erbracht habe/n, die Übermittlung zur Wahrung berechtigter Interessen der Bank oder Dritter erforderlich ist und
- die Forderung vollstreckbar ist oder ich/wir die Forderung ausdrücklich anerkannt habe/n oder
- ich/wir nach Eintritt der Fälligkeit der Forderung mindestens zweimal schriftlich gemahnt worden bin/sind, die Bank mich/uns rechtzeitig, jedoch frühestens bei der ersten Mahnung, über die bevorstehende Übermittlung nach
mindestens vier Wochen unterrichtet hat und ich/wir die Forderung nicht bestritten habe/n oder
- das der Forderung zugrunde liegende Vertragsverhältnis aufgrund von Zahlungsrückständen von der Bank fristlos gekündigt werden kann und die Bank mich/uns über die bevorstehende Übermittlung unterrichtet hat.
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Darüber hinaus wird die Bank der SCHUFA auch Daten über sonstiges nichtvertragsgemäßes Verhalten (Konten- oder Kreditkartenmissbrauch oder sonstiges betrügerisches Verhalten) übermitteln. Diese Meldungen dürfen nach dem
Bundesdatenschutzgesetz (§ 28 Absatz 2) nur erfolgen, soweit dies zur Wahrung berechtigter Interessen der Bank oder Dritter erforderlich ist und kein Grund zu der Annahme besteht, dass das schutzwürdige Interesse des Betroffenen
an dem Ausschluss der Übermittlung überwiegt.
Insoweit befreie/n ich/wir die Bank zugleich vom Bankgeheimnis.
Die SCHUFA speichert und nutzt die erhaltenen Daten. Die Nutzung umfasst auch die Errechnung eines Wahrscheinlichkeitswertes auf Grundlage des SCHUFA-Datenbestandes zur Beurteilung des Kreditrisikos (Score). Die erhaltenen
Daten übermittelt sie an ihre Vertragspartner im Europäischen Wirtschaftsraum und der Schweiz, um diesen Informationen zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von natürlichen Personen zu geben. Vertragspartner der SCHUFA sind
Unternehmen, die aufgrund von Leistungen oder Lieferung finanzielle Ausfallrisiken tragen (insbesondere Kreditinstitute sowie Kreditkarten- und Leasinggesellschaften, aber auch etwa Vermietungs-, Handels-, Telekommunikations-,
Energieversorgungs-, Versicherungs- und Inkassounternehmen). Die SCHUFA stellt personenbezogene Daten nur zur Verfügung, wenn ein berechtigtes Interesse hieran im Einzelfall glaubhaft dargelegt wurde und die Übermittlung
nach Abwägung aller Interessen zulässig ist. Daher kann der Umfang der jeweils zur Verfügung gestellten Daten nach Art der Vertragspartner unterschiedlich sein. Darüber hinaus nutzt die SCHUFA die Daten zur Prüfung der Identität
und des Alters von Personen auf Anfrage ihrer Vertragspartner, die beispielsweise Dienstleistungen im Internet anbieten.
Ich/Wir kann/können Auskunft bei der SCHUFA über die mich/uns betreffenden gespeicherten Daten erhalten. Weitere Informationen über das SCHUFA-Auskunfts- und Score-Verfahren sind unter www.meineschufa.de abrufbar.
Die postalische Adresse der SCHUFA lautet: SCHUFA Holding AG, Privatkunden ServiceCenter, Postfach 103441, 50474 Köln.
2. Einwilligung zur Datenübermittlung an weitere Auskunfteien
Ich/Wir willige/n ein, dass die Bank an die Auskunfteien
a) infoscore Consumer Data GmbH, Rheinstraße 99, 76532 Baden-Baden,
b) Deltavista GmbH, Freisinger Landstraße 74, D-80939 München,
personenbezogene Daten über die Begründung, die ordnungsgemäße Durchführung und Beendigung dieser Geschäftsverbindung übermittelt.
Ich/Wir willige/n weiterhin ein, dass die Bank zum Zwecke der Bonitätsprüfung Daten zu meinem bisherigen Zahlungsverhalten und Bonitätsinformationen auf der Basis von mathematisch-statistischen Verfahren unter Verwendung von
Anschriftendaten von den genannten Auskunfteien bezieht.
Ich/Wir willige/n weiter ein, dass die Bank den Auskunfteien auch Daten über gegen mich/uns bestehende Forderungen übermittelt, soweit die geschuldete Leistung von mir/uns trotz Fälligkeit nicht erbracht worden ist und die Über-
mittlung nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes zulässig ist. Darüber hinaus wird die Bank den Auskunfteien auch Daten über sonstiges nicht vertragsgemäßes Verhalten (z. B. Konten- oder Kreditkartenmissbrauch)
übermitteln. Diese Meldungen dürfen nach dem Bundesdatenschutzgesetz nur erfolgen, soweit dies nach der Abwägung aller betroffenen Interessen zulässig ist.
Insoweit befreie/n ich/wir die Bank bzgl. aller vorgenannten Einwilligungen vom Bankgeheimnis.
Die o.g. Auskunfteien speichern die Daten, um den ihnen angeschlossenen Kreditinstituten, Leasinggesellschaften, Einzelhandels- und sonstigen Unternehmen, die gewerbsmäßig
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Geld- oder Warenkredite an Konsumenten geben, Informationen zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Kunden geben zu können. Sie stellen diese Daten ihren Vertragspartnern nur zur Verfügung, wenn diese ein berechtigtes Interesse an
der Datenübermittlung glaubhaft darlegen. Die Auskunfteien übermitteln nur objektive Daten ohne Angabe des kontoführenden Instituts und ohne subjektive Werturteile. Persönliche Einkommens- und Vermögensverhältnisse sind in
Auskunfteien-Auskünften nicht enthalten. Ich/Wir kann/können Auskunft bei den Auskunfteien über die mich/uns betreffenden Daten einholen.
Datenschutzrechtlicher Hinweis: Die Bank verarbeitet und nutzt die von Ihnen erhobenen personenbezogenen Daten auch für Zwecke der Kundeninformation. Ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung nach Ziffer 2, beschränkt sich
die Datennutzung auf solche Kundeninformation, die im gesetzlichen Rahmen auch ohne eine ausdrückliche Einwilligung gem. Ziffer 2 zulässig ist. Kontoinhaber können jederzeit dieser Verarbeitung und Nutzung ihrer personen-
bezogenen Daten für Zwecke der Kundeninformation widersprechen.
Widerrufsinformation
Widerrufsrecht
Der Darlehensnehmer kann seine Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen. Die Frist beginnt nach Abschluss des Vertrags, aber erst, nachdem der Darlehensnehmer alle Pflichtangaben nach
§ 492 Absatz 2 BGB (z.B. Angabe zur Art des Darlehens, Angabe zum Nettodarlehensbetrag, Angabe zur Vertragslaufzeit) erhalten hat. Der Darlehensnehmer hat alle Pflichtangaben erhalten, wenn sie in der für den Darlehensnehmer
Original Bank
bestimmten Ausfertigung seines Antrags oder in der für den Darlehensnehmer bestimmten Ausfertigung der Vertragsurkunde oder in einer für den Darlehensnehmer bestimmten Abschrift seines Antrags oder der Vertragsurkunde
enthalten sind und dem Darlehensnehmer eine solche Unterlage zur Verfügung gestellt worden ist. Über in den Vertragstext nicht aufgenommene Pflichtangaben kann der Darlehensnehmer nachträglich auf einem dauerhaften
Datenträger informiert werden; die Widerrufsfrist beträgt dann einen Monat. Der Darlehensnehmer ist mit den nachgeholten Pflichtangaben nochmals auf den Beginn der Widerrufsfrist hinzuweisen. Zur Wahrung der Widerrufsfrist
genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs, wenn die Erklärung auf einem dauerhaften Datenträger (z. B. Brief, Telefax, E-Mail) erfolgt. Der Widerruf ist zu richten an:
Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach, Telefax-Nr.: 02161 - 90 65 121.
Besonderheiten bei weiteren Verträgen
Steht dem Darlehensnehmer in Bezug auf diesen Darlehensvertrag ein Widerrufsrecht zu, so ist er mit wirksamem Widerruf des Darlehensvertrags auch an der Anmeldung zur Ratenschutzversicherung (im Folgenden: zusammen-
hängender Vertrag) nicht mehr gebunden.
Widerrufsfolgen
Soweit das Darlehen bereits ausbezahlt wurde, hat es der Darlehensnehmer spätestens innerhalb von 30 Tagen zurückzuzahlen und für den Zeitraum zwischen der Auszahlung und der Rückzahlung des Darlehens den vereinbarten
Sollzins zu entrichten. Die Frist beginnt mit der Absendung der Widerrufserklärung. Für den Zeitraum zwischen Auszahlung und Rückzahlung ist bei vollständiger Inanspruchnahme des Darlehens pro Tag ein Zinsbetrag in Höhe von
EUR 0,73 zu zahlen. Dieser Betrag verringert sich entsprechend, wenn das Darlehen nur teilweise in Anspruch genommen wurde.
Besonderheiten bei weiteren Verträgen
ID:OSC_41514233875737500
Ist der Darlehensnehmer aufgrund des Widerrufs dieses Darlehensvertrags an den zusammenhängenden Vertrag nicht mehr gebunden, sind insoweit die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren.
Ich/Wir bestätige/n,
– eine Ausfertigung der Europäischen Standardinformationen für Verbraucherkredite,
– die Erläuterungen zum Darlehensvertrag in Textform,
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Identität anhand von Personalausweis/Reisepass geprüft (wird durch die Bank ausgefüllt)
Medium=check24
Vermittler
(Name/Adresse)
Ort/Datum
MasterCard-Nr.
Achtung MaV!
Formular und diesen Coupon im Postsache-Fensterbriefumschlag
Wichtig! Bitte nehmen Sie diesen Coupon und lassen Sie sich bei
einer Postfiliale mit einem gültigen Personalausweis oder Reisepass
oder im Kundenrückumschlag an angegebene Anschrift schicken!
identifizieren.
Abrechnungsnummer
5 0 1 3 1 7 6 3 6 2 3 7 2 4
Santander Consumer Bank AG Referenznummer
New Business Cards H K
Postfach 10 05 53
41005 Mönchengladbach Achtung MaV!
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· POSTIDENT BASIC® Formular nutzen
· Formular an Absender