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ROSENTALER

BIENENMUSEUM ­ BODENTAL ­ BÄRENTAL ­ BÜCHSENMACHERSTADT ­ CARNICA ­ DER


ROSENTALER ­ FERLACH ­ FEISTRITZ ­ GUSTAV JANUS ­ HOCHOBIR ­ HOLLENBURG ­ KEUT­
SCHACH ­ KOSCHUTA ­ KÖSTENBERG ­ KÖTTMANNSDORF ­ LANGLAUFLEISTUNGSZEN TRUM
­ LUDMANNSDORF/BILCOVS ­ MÄRCHENWIESE ­ MEINA SCHELLANDER ­ MARIA ELEND ­
MARIA RAIN ­ MARIA WÖRTH ­ PLÖSCHENBERG ­ PYRAMIDENKOGEL ­ REIFNITZ ­ ROSEN­
DER
DORFMARIA RAIN ­ MARIA WÖRTH ­ PLÖSCHENBERG ­ PYRAMIDENKOGEL ­ REIFNITZ ­
ROSENDOR ­ ROSEGG ­ ST. MARGARETEN ­ ST. JAKOB ­ SCHIEFLING STENBERG ­
KÖTTMANNSDORF ­ LANGLAUFLEISTUNGSZEN TRUM ­ LUDMANNSDORF/BILCOVS ­
MÄRCHENWIESE ­ MEINA SCHELLANDER ­ MARIA ELEND ­ MARIA RAIN ­ MARIA WÖRTH ­ Das Südkärntner Magazin
PLÖSCHENBERG ­ PYRAMIDENKOGEL ­ REIFNITZ ­ ROSENDORF ­ ROSEGG ­ ST. MARGARE­
TEN ­ ST. JAKOB ­ SCHIEFLING ­ SCHLOSS EBENAU ­ SCHLOSS ROSEGG ­ SELE/ZELL ­
177. Ausgabe www.derrosentaler.at April 2018 Frohe Ostern!
04/18 An einen Haushalt P.b.b. Kennzahl 90204 Verlagsamt 9020 Klagenfurt 2018 ROSENTALER

05. bis 07. April - Man trifft sich zum

FRÜHSTÜCK BEI MAZDA GAUTSCH


Kampf dem Herztod: Bauen ist Vertrauenssache Der ROSENTALER -
Am Ferlacher Holen Sie sich wertvolle Tipps auch in Australien
Sparkassenplatz gibt zum Thema Bauen & Wohnen gern gelesen
es nun eine im großen Sonderteil
öffentlich zugängliche Hier finden Sie auch viele heimische Das Rote Kreuz
Defi-Säule Betriebe auf die Sie bauen können sucht noch Zivildiener
Im Profil

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Aus der Region

Das ROSENTALER Redaktionsteam wünscht allen


Leserinnen und Lesern einen schönen Frühlingsbeginn
und Frohe Ostern
Urlaubsreif? - Dann buchen Sie doch noch Die nächste ROSENTALER­Ausgabe
schnell die Schlagerreise mit Silvio Samoni - erscheint am 27. April 2018
oder Sie flüstern Ihren Wunsch dem Osterhasen.... Themenschwerpunkte:
ilvio Samoni enführt vom 28. April bis 1.Mai 2018 entführt

S seine Fans nach Šibenik, ins wunderschöne Topresort Sola­


ris Beach in Dalmatien. Mit im Gepäck: Viele Schlager­
freunde und jede Menge gute Laune.
Start in die Bausaison und News vom Automarkt
Gesund, fit und schön in den Frühling
Anzeigen­ und Redaktionsschluss
ist der 17. April 2018
Bereits zum 8.Mal veranstaltet der beliebte Schlagersänger, auch
Reservieren Sie rechtzeitig Ihre Präsentationsfläche
die „Goldene Stimme vom Wörthersee“ genannt, gemeinsam mit
zu den Themenschwerpunkten
dem Reisebüro Wiegele Bad Bleiberg, diese Schlagerreise, die
Werbekonzeption und ­beratung: Heidi Stingler
nächstes Jahr vom 28.4. bis 1.5. stattfindet. Vier Tage lang wird
redaktion@derrosentaler.at Tel. 0664 / 31 40 455
den Reiseteilnehmern ein unvergessliches Programm geboten.
Neben Silvio Samoni und seinen Sängerinnen Petra Nuart und
Ingrid Dragaschnig sind auch André Fenna, Rudi Korb, das Unser Büro ist täglich von 08.00 bis 12.00 Uhr besetzt.
Kärntner Chorensemble und Manfred Tisal mit dabei. Für Silvios Unsere Ansprechpartnerinnen für Firmenkunden:
Oldie­Abend steht Walter Reischl von den legendären White Stars
Maria Urschitz & Daniela Struger
am Programm. Somit ist wieder für ein abwechslungsreiches und
unvergessliches Musikprogramm gesorgt. Manfred Tisal wird mit 04228 / 39038­11 04228 / 39038­20
gewohntem Humor und fröhlichen Geschichten durchs Programm office@derrosentaler.at
führen. sind gerne für Ihre Anliegen da
Sichern Sie sich noch schnell Ihren Platz. Reservierungen werden
bei Autobedarf Samonig unter Tel. 04242 / 42250­16 gerne entge­ Weitere Erscheinungstermine für 2018:
en genommen. Der Preis inkl. Anreise im modernen Komfort­ 30. Mai, 29. Juni, 27. Juli,
Reisebus, 3 x Halbpension, 2 x Showprogramm beträgt 319,­ (EZ­ 28. Sept., 9. Nov. und 14. Dez.
Zuschlag 60,­) Weitere Details erfahren Sie beim Reisebüro Achtung: Anzeigen­ und Redaktionsschluss für die jeweilige
Wiegele oder beim Autobedarf Samonig. Ausgabe ist 10 Tage vor Erscheinen

IMPRESSUM: DER ROSENTALER ist ein wirtschaftlich eigenständiges Unternehmen. Herausgeberin, Eigentümerin & Verlegerin: Heidi Stingler •
Produktion Marco Stingler • Mitarbeiter dieser Ausgabe: Daniela Struger, Maria Urschitz, Dieter Arbeiter
Vertrieb: Kostenlos an 20.000 Haushalte in den Bezirken Klagenfurt­Land und Villach­Land • Erscheinungsort: Klagenfurt • Verlagspostamt: 9020 Klgft,
Kennzahl 90204 • An einen Haushalt, Postentgelt entrichtet
Redaktions­ und Verlagsanschrift: Redaktion Der ROSENTALER Großkleinberg 8b, 9072 Ludmannsdorf
redaktion@derrosentaler.at www.derrosentaler.at

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Aus der Region

Wenn auch Ostern bald in die finale Phase geht, ist das pas­
sende Ostergeschenk oder die eine oder andere Deko für den
Innen­ oder Außenbereich noch immer gefragt. Die „ Ferlacher
Kunsthandwerkausstellung im Frühling“ am vergangenen
Wochenende hat sich diesem Thema intensiv angenommen und
im Rondeau des Schloss Ferlach eine breit gefächerte Schau auf
die Beine gestellt. Insgesamt 21 Künstler haben sich in den ver­
gangenen Monaten mit viel Herz an die Erstellung ihrer Kunst­
werke gemacht, so die Organisatorin, Werbedesignerin und Künst­
lerin Gerade Volleritsch. Tatkräftig unterstützt bei der Umsetzung
der zweitägigen Veranstaltung wurde die Frontfrau von Häkelprofi
Andrea Ruprechter. Hergestellt wurden die ausgestellten Objekte
aus verschiedensten Grundmaterialien wie Holz, Ton, Wolle, Me­
tall, Stoff, Eier, Bienenwachs, Beton uvm.
Ihre Premiere hatte Melanie Shalan mit eigener Wolleproduktion
sowie Häkelarbeiten. Nach einer Unterbrechung wieder unter den
Ausstellern mit dabei Ingrid Obiltschnig mit Rakukeramik.
Interessantes zu sehen gab es von der arrivierten Künstlerin
Edeltraud Gentilini, die sich intensiv mit dem Klöppeln beschäftigt
und erstmals Zwirnknopfkunst mit dem Ferlacher Wappen präsen­
tierte. Ebenso wenig fehlte Ernestine Hribernik mit ihrer
Demonstration des Palmbuschenbindens. Die Veranstaltung stand
unter der Patronanz der Stadtgemeinde und des Kulturrings
Ferlach. Dieter Arbeiter

Ob Polo oder Porsche - bei uns ist Ihr


fahrbarer Untersatz in besten Händen.

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4
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Es gibt wohl keinen Kontinent, wo nicht der „Rosentaler“ als
Öffnungszeiten: Mo. ab 16:00 Uhr, Di. und Mi. Ruhetag
besondere Lektüre auftaucht. Dieses Mal Australien und die flie­
Do. ab 16:00 Uhr, Fr. ab 11:30 Uhr, Sa. und So. ab 11:00 Uhr
genden „Postboten“ waren die bekannten Ferlacher Unternehmer
Steinmetzmeister Helmut Cekoni­Hutter und Elektromeister Harald
Hawlitschek. Die beiden verbindet mit dem in Australien lebenden, Termine, die Sie nicht versäumen sollten
nunmehr 88 Lenze zählenden ehemaligen Kärntner Karl Hagen
eine langjährige Freundschaft. Der gelernte Mechaniker hat sich
mit 20 Jahren auf die große Reise in den 5. Kontinent gemacht. Mit
einer großen Portion Mut, der richtigen Lebenseinstellung und dem
nötigen Know how hat er sich in der Autobranche als größter
Mercedesvertreter nicht nur in Australien einen großen Namen ge­
macht. Dem nicht genug, auch ein Skigebiet im Südosten des Lan­
des trägt seine unverkennbare Handschrift. In der Ruhe liegt die
Kraft und dem Leben stets die positive Seite abgewinnen, sind die
Erfolgsgeheimnisse des durch und durch Familienmenschen. Auch Spargelwochen
gelebte Freundschaft ist dem begeisterten „Wenn die Musi spielt“­
Besucher und Volksmusikliebhaber eine Herzensangele­genheit.
21. April bis 06. Mai
Deshalb erfolgen seit 2010 als besonderes Ritual gegenseitige
Einladungen in das jeweils andere Land. Trotz der vielen Jahren in
der Fremde ist Karl Hagen im Herzen Kärntner geblieben und ge­
nießt sichtlich das Studium der Hochglanzbroschüre aus der alten
Heimat. Dieter Arbeiter

Degustationsmenü
mit Weinverkostung
04. Mai
Genießen Sie ein 6 gängiges Menü mit
Weinbegleitung vom Weingut Georg und Katharina
Preisinger, Gols
Foto: D. Arbeiter

Wenn von Gründonnerstag bis zum Gloria der Osternacht die


Glocken verstummen und nach Rom fliegen, dann haben in den
katholischen Gegenden des Alpenlandesschon seit vielen Jahr­
hundert die Holzratschen das Sagen. Eines dieser Traditions­
exemplare befindet sich in der Fassbinder­ und Fisolengemeinde
St. Margareten im Rosental. Durch Zufall wurde diese besondere
Ratsche von einem Tischlerprofi vor der Müllentsorgung gerettet,
Muttertag
repariert und funktionstüchtig gemacht. Sie war ursprünglich am 13. Mai
Kirchturm von St.Margareten im Rosental gelagert. Erzählungen
zufolge dürfte das aus Lärchenholz stammende Grundgerüst wohl Bitte reservieren Sie für alle Veranstaltungen
schon an die 100 Jahre aufweisen. Klar, dass die beiden Landju­ rechtzeitig Ihren Tisch!
gendmitglieder Hemma Ogris und Matthias Korenjak auch ihre
Freude mit diesem Glockenersatzgerät haben.
ALS DANKESCHÖN HABEN WIR FÜR SIE NOCH BIS 22. APRIL 2018
UNSEREN SPEISE-PASS AUFGELEGT. NACH DER 8 BEZAHLTEN
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Aus der Region

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Die Geburtstagsüberrasch­ der bislang 30jährigen Selbs­


ung war mehr als geglückt, tändigkeit als Traditionsfrisör­
wusste doch Ferlachs Frisör­ unternehmen hat die Jubilarin
meisterin und ÖVP­Stadtpartei­ seit Jahrzehnten mit Bravour
obfrau Helga Seeber im Vorfeld gemeistert. Das spiegelglatte
nicht, dass die geplante Vor­ politische Parkett ist noch ein
standssitzung mit den tagespo­ wenig Neuland für sie, aber
litischen Themen eigentlich nur auch hier stellt die Spätberufe­
einen Tagesordnungspunkt zum ne ihren Mann. Als Ausgleich
Inhalt hatte, nämlich die Ge­ zum kräfteraubenden Alltag ist
burtstagsfeier zu ihrem 60iger. für die Vielleserin Muse und
Als Überraschungsgratulant Spiritualität angesagt. Stimme
und Laudator fand sich der hat sie auch, ist sie doch seit 15
HATTU kaputte Moosburger Langzeitbürger­ Jahren Sopranistin beim Kir­
motorsäge ? meister Labg. Herbert Gaggl im chenchor in Ferlach und beim
MUTTU BEI OGRIS After­Work­Stadthaus Linder Singkreis Rosental .
neue kaufen!!! ein. Die vielen Hürden im Alltag

Alles Theater in Ferlach. Die Theatergruppe Ferlach lädt am


Freitag, den 06. April 2018, um 20:00 Uhr ins Gasthaus Plasch zur
Premiere des Lustspiels "Ja, wenn der Opa net wär ..." von Hans
Gnade recht herzlich ein.

Opa lässt es krachen


Josef Eichner möchte gerne seinen Wagen per Zeitungsinserat für
gutes Geld verkaufen. Zur gleichen Zeit ist dem Eichner­Opa sein
Kanarienvogel entflogen und man plant diesen ebenfalls per
Inserat zu suchen. Doch die Sache hat einen Haken: Der Vogel
kann nämlich reden. Und da kommt auch noch der durstige
Valentin und verkündet ein Wunder: Dem Herrn Pfarrer sei der "Hl.
Geist" zugeflogen!
Die Verwirrung hat nun ihren Höhepunkt erreicht. Meint man!
Ein munter pulsierendes Spiel mit viel Handlung und Witz!

Weitere Spieltermine sind der 07., 13., 14. und 20. April,
jeweils mit Beginn um 20:00 Uhr, mit Saaleinlass ab 19:00 Uhr.
Am Sonntag den 22.04. um 17:00 Uhr findet eine
Nachmittagsvorstellung statt! (Saaleinlass 16:00 Uhr)
Gespielt wird im Gasthof Plasch in Ressnig,
der Eintritt ist eine freiwillige Spende.
Es werden keine Platzreservierungen vorgenommen!!!

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Aus der Region
Fotos: D. Arbeiter

Dem Zauber der Oscarnacht in L.A nicht entziehen konnten sich


auch die SchülerInnen der Euregio HTBLVA Ferlach, wählten sie
doch als Motto ihres traditionellen Schulballes „prime time“ – eine
filmreife Nacht beginnt. Nicht fehlen durfte dabei der rote Teppich
als Intro für die von der Choreographin Elisa Valentina Miklauc
vom Ballettzentrum Klagenfurt einstudierten „oscarreifen“
Polonaise im Booty­Swing von Parov Stelar. Absolutes Highlight
war aber die Mitternachtseinlage, bei der Tanzpaare in humorvol­
ler Weise zu internationalen Songs ihr theatralisches Können unter
Beweis stellten. Ein alljährlicher Fixpunkt war die Wahl des könig­
lichen Herzerlpaares, das Valentina Hofstätter und Maximilian
Kaltenböck für sich entscheiden konnten. Für heiße Rhythmen
sorgten im großen Saal die „Entertainers mit Schlagersängerin Pia
Vanelly, während DJ Nikk Harold im kleinen Rathaussaal seine
Regler fest im Griff hatte.

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Aus der Region

Herzlich Willkommen Amüsantes Rendezvous im Bauern­ sechs arrivierte Bühnenakteure, die durch
im Gasthaus Stefaner kasten. Auch wenn in der Fastenzeit Ent­ die erstmals Bühnenluft schnuppernden
behrungen in verschiedenster Hinsicht Sonja Lapusch und Roman Schaunig
angesagt sind, auf Lachen sollte man trotz­ ersetzt wurden. Die beiden Newcomer mei­
dem nicht verzichten. Deshalb hat sich die sterten ihre Premiere mit viel Bravour.
Spargelwochen seit 70 Jahren bestehende Dorfgemein­ Wieder mit dabei auf den Brettern, die die
21. April - 13. Mai schaft Suetschach in der Marktgemeinde Welt bedeuten, waren die zwei ehemaligen
Feistritz im Rosental des Humors ange­ Akteure Peter Schober und Dorian Münzer.
nommen und zeigt schon seit 30 Jahren Es ist die Mischung aus unterschiedlichen
durchgehend bodenständiges Theater mit Charakteren, die den Spielerfolg ausma­
viel Wortwitz. “Rendezvous im Bauern­ chen. Heuer hat man mit dem alles um den
kasten“ lautete der heurige Lachmuskelhit. Bauernkasten drehenden Lustspiel auf das
Anni Kramer, selbst Bühneninstitution, richtige Pferd gesetzt, wie Obmann Arnulf
agiert seit mittlerweile 10 Jahren souverän Begusch zufrieden feststellte. Aber was
als Spielleiterin. Flexibilität ist aber immer wäre ein gutes Stück ohne die vielen be­
wieder gefordert, da berufliche und private währten Protagonisten und kleinen Helfer­
Umorientierungen so manchen Besetz­ leins, die mit starker Bühnenleistung bzw.
ungsplan durchkreuzen. Heuer fehlten Hand anlegen die Väter des Erfolges sind.

KULINARISCHE
VORSCHAU 2018

13. Mai Muttertag


für jede Dame gibt
es eine Rose
Mexiko in Suetschach
19. Mai – 8. Juni
Steak Wochen Hochwürden Mag. Josef Leyrer wurde
1. - 29. Juli 80. Kürzlich feierte der allseits beliebte
Veldner Pfarrer Leyrer im Rahmen des
Festgottesdienstes inmitten seiner zahl­
reich erschienenen Pfarrangehörigen sein
Zimmer und
rundes Geburtstagsjubiläum. Musikalisch
Appartements umrahmt wurde die Heilige Messe vom Kir­
zu vermieten chenchor Velden. Veldens Gemeindeober­
haupt Ferdinand Vouk war ebenso unter
Gratis WLAN den Gratulanten wie zahlreiche ehemalige
Studienkollegen. Bürgermeister Vouk
Gasthaus Stefaner bezeichnete ihn als “den kirchlichen Bau­
Beate & Andreas Oberdorfer meister“, der seit seinem Antritt im Jahr
2004 zahlreiche bauliche Akzente initiierte
Suetschach 33 - 9181 Feistritz
und unterstützte, sowohl bei der Pfarrkir­
Tel. & Fax: 0 42 28 / 21 35 che, beim Pfarrhof und –heim, sowie bei
E-mail: gasthausstefaner@aon.at
der Jakobuskirche. Geschätzt wird von sei­
Home: www.gasthausstefaner.at
Dienstag u. Mittwoch Ruhetag nen Schäfchen auch sein unermüdlicher
seelsorgerischer Einsatz in der Pfarre, sei­
Restaurant Öffnungszeiten: ne gelebte Nächstenliebe und vor allem Die gesamte Pfarrgemeinde schließt sich
Montag, Donnerstag, Freitag seine „offene Kirche“ für Kunst und Kultur. den Glückwünschen des Bürgermeisters
ab 16:00 Uhr Und auch die Ökumene wird von Herrn an und wünscht noch viele gesunde Le­
Samstag, Sonntag und Feiertag Hochwürden stets hochgehalten und ein bensjahre, Wohlergehen und Schaffens­
ganztägig geöffnet Miteinander ist für ihn selbstverständlich. kraft.

8
Aus der Region

Tiertipp NICHT NUR ZU OSTERN:


FREILANDEIER
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Ordnung bringen BAUERNHOF

von Dr. Beate Cekoni Hutter


b man mit seinem ge­ nierpferdes nie länger als ein

O liebten Haustier einen


gemeinsamen Urlaub
verbringen möchte, oder mit
Jahr lang gewesen sein. Sollte
der Start im Ausland erfolgen,
hilft der Tierarzt gerne, um alles
seinem Pferd als Partner zu ei­ Erforderliche vorzubereiten
nem Turnier zu fahren geplant (z.B. Coggins­Test).
hat, jetzt ist die richtige Zeit, Bei Kleintieren ist zu beachten,
den Tierpass Ihres Schützlings dass der sogenannte Chip kein
vom Tierarzt kontrollieren zu Sender ist und der Hund oder
lassen und notfalls eine Imp­ die Katze damit nicht geortet
fung oder eine Gesundheits­ werden können. Wichtig ist,
untersuchung anzuschließen. dass man den Chip in der Amt­
Für die Fahrt mit Hund oder lichen Datenbank auf seinen
Katze über die Grenze muss Namen registriert, damit man
eine gültige Tollwutimpfung im beim Auffinden des Tieres als
Pass vermerkt sein. Für Tur­ Besitzer auch verständigt wer­
niere zu Pferd gelten die Impf­ den kann.
vorschriften der ÖTO. Diese Ich wünsche Ihnen und Ihren RENATE GLAUNINGER
schreibt eine Grippeimpfung Liebling einen endlich warmen
Weizelsdorf 12 | 9162 Strau
des Pferdes, welche minde­ Frühling und ein schönes Os­
stens acht Tage und nicht län­ terfest! Tel: 0664/9460194
ger als sechs Monate her sein E­mail:
darf, vor. Weiters darf das Ihre renate.glauninger@gmx.at
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9
Aus der Region

Der Herr Karl erzählt aus seinem Leben. Schauplatz ist aber
nicht sein eigentlicher Arbeitsplatz im Lager eines Feinkostge­
schäftes, sondern das gemütliche Gastzimmer des Stadthaus
Linder in Ferlach. Maximilian Achatz an der Leselampe lässt den
„Mann von Welt“ in all seinen Facetten lebendig werden. Auf den
ersten Blick erscheint Herr Karl als netter, ehrlicher, aber naiver
Kerl mit liebem Blick, katholisch, freiheitsliebend, der typische
Kleinbürger, die Stimme des Volkes. Doch nach und nach erkennt
man den Opportunisten, der sich hinter dieser Fassade der Ge­
mütlichkeit verbirgt. Nicht nur die politische Meinung wird gewech­
selt wie das Hemd, der Egoismus zieht sich durch sein ganzes
Leben, er wird Synonym für Drückeberger, Anpasser und
Profiteure. „Man hat sein Leben schließlich nicht umsonst gelebt,“
so sein persönliches Resümee. Den aktuellen Bezug kann man
nicht übersehen und Maximilian Achatz Seitenhiebe auf die heuti­
ge Gesellschaft und politische Landschaft lässt den Zuseher
zunächst schmunzeln, aber die Nachdenklichkeit bleibt.
Grandios die musikalische Begleitung mit den „Unvollendeten“.
Ritchie Klammer (Posaune), Clemens Hofbauer (Schlagzeug),
Manfred Plessl (Geige) und Martin Sadounik (Keyboard)) begei­
sterten das Publikum mit einigen „Gassenhauern“ und so mancher
konnte nicht umhin, in den Chor einzustimmen.
Kulinarisch hat sich die Familie Linder wieder einiges einfallen las­
sen und mit allerlei Fischvariationen und exzellenten Weinen den
Abend zusätzlich getoppt. Dieter Arbeiter

10
Aus der Region

Die Erfolgsgeschichte der Musikschule lentina Wutte im Sologesang jeweils


Rosental kann sich sehen lassen. Mitver­ 1.Plätze mit Auszeichnung und sind Fix­
antwortlich ist neben den vielen fleißigen starter beim Bundesbewerb in Innsbruck .
und talentierten Schülern auch Direktor Mi­ Ebenfalls einen 1.Platz mit Auszeichnung
chael Janesch mit seinem gesamten Aus­ gab es für das Schlagwerkensemble Knat­
bildungsteam. Aber ohne Eltern, die ihre terknirpse und das Blockflötentrio MaJoVa
Kindern nach allen Kräften unterstützen in ihren jeweiligen Altersklassen.
und fördern, würde alles bei weitem nicht Im Vorfeld zeigten die kleinen Mozarts im In der Kranzlhofner Kirche
so gut funktionieren. Die ersten Früchte Rahmen einer Generalprobe im Rondeau erleben Sie traditionelles
dieser konsequenten Aufbauarbeit wurden des Schloss Ferlach ihr Können. Organi­ Osterbrauchtum und in unserem
nun im Rahmen des kärntenweit abgehal­ siert wurde dieses „Warm up“ vom Kultur­ Haus genießen die Gäste die
tenen Talentewettbewerbes „Prima la musi­ ring Ferlach unter Obfrau Astrid Kirschner­ hausgemachte Osterjause
ca“ im Stift Ossiach eingefahren. Ilaria Mack sowie dem Musikverantwortlichen mit Reindling.
Brown, Magdalena Kotnik und Samuele Peter Just. Dieter Arbeiter Mit etwas Glück bei strahlendem
Ogris erreichten im Fach Gitarre solo, Va­ Wetter auf unserer sonnigen
Terrasse.

Das Team vom Hotel- Restaurant


Marko wünscht allen Gästen ein
Foto: Sobe/KK

schönes Osterfest

Velden verbeugt sich vor Casino-Direktor


Mag. Othmar Resch - Eine Ära geht zu Ende
eldens Casino­Direktor lud kürzlich wurde, auch gelebt. Bürgermeister Vouk

V zur „Rochade“ ins Casino ein und


all seine über Jahrzehnte treuen
Wegbegleiter aus Wirtschaft, Politik, Ge­
erinnerte aufgrund der Fülle nur an Bruch­
stücke des dicht gefüllten Leistungspake­
tes des langjährigen Casinodirektors, u.a.
sellschaft, Sport und Kultur kamen gern, um die Erfolgsgeschichte des Veldener Ad­
sich bei einem ganz besonderen Menschen vents, den Bau des Casineums am See
zu bedanken. Und für jeden war die Weh­ inklusive Tiefgarage sowie die Veldner Be­
mut und Melancholie spürbar, als ihm Vel­ gegnungszone und die gelungene Forcie­
dens Gemeindechef Ferdinand Vouk und rung des Jahres­ und Qualitätstourismus in
Cheftouristiker Bernhard Pichler­Koban Velden. Mit den herzlichsten Wünschen für
den Dank und Anerkennung für über 21 eine aufregende Zeit „danach“ wurde dem
Jahre hochgeschätztes Wirken als Direktor „begnadeten“ Sportler von der Gemeinde
des Casino Velden aussprachen. Bürger­ Velden, VTG/ TVB und WTG ein Bike über­
meister Vouk erinnerte an unzählige ge­ reicht.
meinsame Eröffnungen auf dieser Bühne Und am Ende der Feier überließ der schei­
im Casino. „Eine deiner zentralen Aus­ dende Veldener Casino­Direktor seinem
sagen war, geht es Velden und der Region Nachfolger Paul Vogel die Bühne, der die
gut, so geht es auch dem Casino gut.“ Und Glückwünsche der Anwesenden gerne ent­ 13. Mai ist Muttertag
dieses Motto wurde von Othmar Resch, gegennahm. Dir. Paul Vogel übernimmt mit bitte um rechtzeitige Reservierung
dem 2006 der Veldener Ehrenring verliehen 1. März 2018 die Leitung des Casino Velden.

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Grundstückskauf. Bildstocksanierung. Holzbau hat Zukunft.
Worauf Sie beim Kauf Holen Sie sich Handwerk hat
eines Grundstückes jetzt die Förderung bekanntlich goldenen
achten sollten, des Landes Boden.
darüber informieren und lassen Sie ihren Zimmererlehrlinge BAUEN
Dr. Silvo Tischler Bildstock oder ihr stellten ihr Können
und Dr. Emil Golob. Marterl sanieren unter Beweis. & WOHNEN
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Natürliche Baustoffe sind das Beste für unsere Kinder!


inder sind unsere Zu­ abbrechen, können wir die da­

K kunft. Daher sollten wir


ihnen auch gute Vorbil­
der sein. Denn sie lernen von
rin verbauten Holzteile wieder­
verwenden. Sollte es auf Grund
der Bauteilgröße nicht mehr
uns, indem sie unser Verhalten möglich sein, so können diese
ganz genau beobachten. Sie Teile ohne Schadstoffausstoß in
sehen daher auch, wie wir uns wohlige Wärme und Energie
ernähren, wie wir unser Umfeld umgewandelt werden. All das
gestalten und welche Materia­ wissen wir, wenn wir uns die
lien wir dafür verwenden. Nut­ Lebenszyklus­Kosten eines
zen wir weiterhin synthetische Gebäudes durchrechnen.
Baustoffe oder geben wir ihnen Dabei hat Holz eindeutig die
das vorhandene Wissen im Nase vorne. Die Gemeinden
Umgang mit natürlichen Mate­ haben den Großteil der Ge­
rialien weiter? Gehen wir den de mit den besten, natürlichen in unser Tun einbeziehen. bäude zu erhalten und auch zu
natürlichen Weg, dann geben Materialien zu gestalten die wir Vermeiden wir den Ausstoß von betreiben. In manchen Gemein­
wir ihnen damit auch die Mög­ haben. Und zum Glück steht die­ Schadstoffen, achten wir auf destuben wurden solche Über­
lichkeit, ihren eigenen Kindern, ser Baustoff bei uns in Österreich kurze Transportwege, arbeiten legungen angestellt, wo dann
das Beste zu vererben was wir direkt vor der Tür: im Wald. wir dort, wo wir auch zu Hause sofort klar war wie die künftigen
alle haben – unsere Natur. Gerade in Kärnten wächst mehr sind und verwenden wir Ma­ Baumaßnahmen aussehen
Holz zu als wir verbrauchen. terialien, die uns die Natur im­ werden. Und dieser vorbildhafte
Ernährung und Baustoffe – Holz hat die besten Auswirkun­ mer wieder erneuert. All das Weg zeigt Auswirkun­gen auf
was wir zu uns nehmen und gen auf den menschlichen macht Holz möglich! Schließlich die private Bautätigkeit. So
womit wir uns umgeben Organismus. Das haben wissen­ haben wir die Verpflichtung mit konnten einerseits Abwande­
Die stärkste Auswirkung auf schaftliche Untersuchungen er­ dem zu arbeiten was wir hier in rungen gestoppt und heimische
unseren Organismus haben mit geben. Kärntner Holzbauunter­ reichem Maß haben, um unse­ Betriebe mit ansässigen
Sicherheit die Nahrung, die wir nehmen tragen dieses Knowhow ren Kindern das Beste zu bie­ Mitarbeitern beschäftigt wer­
zu uns nehmen und die Luft, die in die ganze Welt. Und natürlich ten. Und der erfreuliche Neben­ den. Natürliche Kreisläufe, die
wir atmen. Dicht gefolgt aller­ sollten wir dieses Wissen auch effekt wäre, dass wir Kärnten sich in jeder Hinsicht rechnen
dings von den Baustoffen, mit bei uns daheim nutzen, um uns als „Nachhaltigkeitsre­gion“ ent­ werden – für uns und unsere
denen wir uns täglich umgeben. selbst eine gesunde Umgebung wickeln und die natürlichen Kinder.
Denn wir – und unsere Kinder – ohne Schadstoffe zu bauen. Wirtschaftskreisläufe aufrech­
halten uns die meiste Zeit in terhalten können. Diese bilden
geschlossenen Gebäuden auf. Achten wir auf unsere auch die Basis für die Zukunft
Ein Drittel des Tages schlafen „zweite Haut“ – verantwor­ unserer Kinder. Nutzen wir und
wir, ein weiteres Drittel verbrin­ tungsvoll und nachhaltig bauen wir ganz einfach mit
gen unsere Kinder in Schulen Alles was wir unternehmen, Holz.
und Kindergärten, Kinderhorten wirkt sich auf uns und unsere
oder daheim mit den Schulauf­ Umwelt aus. Der Mensch hat Öffentliche Auftraggeber
gaben. Bleiben also noch acht sich mit der Natur arrangiert, haben Vorbildwirkung
Stunden übrig, von denen sie doch die industrielle Revolution Mit Holzbauten stellen wir uns
lediglich vier bis fünf, am Schul­ hat eine andere Entwicklung eine „zweite Haut“ her, die ge­
weg oder bei Sport und Spiel eingeleitet. In den Schulen hör­ sundheitsfördernd ist, die Res­
am Nachmittag, an der frischen ten wir Ausdrücke wie „den sourcen schont und durch die
Luft verbringen. Berg erobert“, „die Natur ge­ standardmäßig hohe Dämm­
Damit ist klar, dass unsere bändigt“, „die Natur besiegt“. fähigkeit auch noch Heizmate­
Gebäude unsere „zweite Haut“ Gerade Umweltereignisse der rial spart. Zusätzlich brauchen
sind. Und gerade hier sollen wir letzten Jahre haben gezeigt, wir uns bei der Verwertung von
uns und unseren Kindern das dass die Natur immer stärker Baurestmassen aus unbehan­
beste Klima gönnen. Wir sollten war und immer stärker bleiben deltem Holz keine Sorgen zu
uns eine menschengerechte wird als der Mensch. Wir müs­ machen. Viele Holzgebäude
Umgebung ohne Schadstoff­ sen uns wieder mit der Natur überzeugen durch eine jahr­
emissionen schaffen. So ist es „einigen“, mit ihr im Einklang hundertelange Nutzung. Selbst
naheliegend, unsere vier Wän­ leben und sie wieder viel mehr wenn wir solche Gebäude

DER ROSENTALER 04/2018


13
BAUEN & WOHNEN

HOCHDRUCK­
REINIGER
K 1152 TS T
230 V, 130 bar,
600 lt/h,
Messingpumpenkopf
mit 15 m stahlarmier­ SchülerInnen der HLW St. Peter veranstalten Tombola für
tem HD­Schlauch
Sanierung ihrer Partnerschule in Bulgarien. Kürzlich fand in der
HLW St. Peter die 42. Tombola statt. In den letzten fünf Jahren kam
der Erlös der Partnerschule in Aprilzi, in Bulgarien, zugute. Die
komplett mit Schule sollte wegen des schlechten baulichen Zustandes ge­
umfangreichem
Zubehör und
schlossen werden. Frau Krassimira Dimova nahm sich dieser
mit 15 m Sache an und setzte auch die Leitung der HLW St. Peter in
Rohrreinigungsschlauch
Kenntnis. Jährlich wird mit Hilfe der Tombola ein Teil der Schule
erneuert. Bedeutungsvoll ist auch der rege Austausch zwischen
den SchülerInnen. Vor Jahren besuchten einige bulgarische
SchülerInnen die HLW St. Peter und wurden inspiriert und moti­
viert. Der Schüleraustausch trug Früchte und die Resultate sind
nun in Bulgarien sichtbar. Ähnliche Erfahrungen machen auch
unsere SchülerInnen, die bereits Bulgarien besucht haben bzw.
HATTU SCHMUTZ ? kurz davor sind, dorthin zu fahren. Alle sind Teil eines gemeinsa­
MUTTU BEI OGRIS men Projektes, das von der Pfarre St. Jakob und der HLW St.
hochdruckreiniger Peter, initiiert wurde. Der Organisator ist traditionell der III.
kaufen!!! Jahrgang, dem Schweseter Urša Šebat helfend zur Seite steht.
Heuer besuchte in der Woche, als die Tombola stattfand, eine
Delegation von Jugendlichen und Lehrern aus Bulgarien die HLW
in St. Peter. Sie nahmen am Unterricht teil und erkundeten in ihrer
HOCHDRUCKREINIGER Freizeit Kärnten, Italien uns Slowenien. Untergebracht waren sie
K 1050 TS im Schulinternat, wo abends gemeinsam "kärntnerisch" oder "bul­
230 V, 130 bar, 450 lt/h,
Messingpumpenkopf, Totalstop­
garisch" gekocht wurde und man sich dadurch besser kennenler­
System, Schnellkupplungssystem, nen konnte und sich gegenseitig einen Teil der Kultur vorstellte.
8 m HD­Schlauch Der Höhepunkt des Schüleraustausches war eine Jugendmesse
nach welcher die traditionelle Tombola stattfand. Das Blasorches­
ter aus Tržič brachte gute Laune in den Ražunsaal. Die Verlosung
wurde durch folklore Tänze der Jugendlichen aus Bulgarien und
des Gesanges der AbsolventInnen der HLW verschönert. Der
Hauptpreis, ein iPhone X, wurde von der Firma Elbe aus Villach
gesponsert. Die glückliche Gewinnerin ist die Erzieherin Iris. Die
Schulleitung mit Dir. Stefan Schellander und das Organisations­
komitee der Tombola möchte sich auf diesem Wege recht herzlich
bei jenen bedanken, die beim Sammeln der Preise, beim
Verkaufen der Lose, sowie der Mitgestaltung der Tombola bzw. des
KEHRMASCHINE K 2+2 Schüleraustausches geholfen haben.
80 cm Arbeitsbreite,
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DER ROSENTALER 04/2018


14
BAUEN & WOHNEN

Die Raiffeisenbank Rosental bietet


allen Häuslbauern und Wohnungskäu­
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chen? Dann wenden Sie sich an Ihren persönlichen Kunden­
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„Unser Ziel ist es, stets die optimale Lösung für unsere Kunden
zu erarbeiten und die individuellen Bedürfnisse dabei beson­
ders zu berücksichtigen“, erklärt Prok. Jürgen Rupp, Wohn­
traumberater der Raiffeisenbank Rosental.

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9581 Ledenitzen, St. Martiner Straße 1, Tel.: (04254) 32 85

DER ROSENTALER 04/2018


15
BAUEN & WOHNEN

Tipps für den Start ins


Gartenjahr. Wenn es draußen
dauerhaft wärmer wird, juckt
es Gartenbesitzern in den Fin­
gern. An einem milden Tag
können schon Laubreste be­
seitigt werden, damit Austrieb
und Gräser nicht unter der
feuchten Schicht verfaulen.
Das ist auch ein guter Zeit­
punkt, um erste Unkräuter zu
entfernen. Jetzt sind sie noch
klein und zart. so dass sie
Seinen grünen Daumen be­ ganz leicht rausgezupft werden
weist der Ferlacher Pohača­ können. Stauden, die im
festbegründer und Bischof Pau­ Herbst nicht zurückgeschnitten
litsch Pilgerweg­Initiator Nor­ wurden, werden im Frühling
bert Zuffer, gedeihen doch in gekappt, damit der
seinem Wintergarten seit Jahr­ Neuaustrieb freie Bahn hat.
zehnten Strelitzien. Diese Einen Rück­schnitt vertragen angießen. Zum Auffüllen des Pflanzen tragen auch Obst­
Pflanzenart wird ob ihrer bun­ jetzt auch Ziersträucher, die im Pflanz­ochs empfehlen sich bäumebesser, wenn sie optimal
ten Physiognomie auch Para­ Sommer blühen. Spezialerden, welche organi­ mit Nährstoffen versorgt sind.
diesvogel oder Königsstrelitzie Frühjahrsblüher be­kommen sche Dünger enthalten. Diese Im Frühling wird der Grundstein
genannt. Heimat dieser Natur­ den Schnitt erst nach der Blüte. sind torffrei und bestehen aus für üppiges Wachstum und eine
schönheit ist die Insel Madeira Das Frühjahr ist auch eine gute schnell nachwachsenden Roh­ reiche Ernte gelegt. Gut geeig­
im Atlantik. Mitgebracht hat der Zeit, um Obstbäume oder stoffen. net ist Kompost, der im Früh­
Pflanzenfreund dieses beson­ Sträucher zu pflanzen. Sie soll­ Es gibt sie in mehreren Varian­ jahr ausgebracht und oberfläch­
dere Exemplar von einem sei­ ten einige Stunden mit den ten, abgestimmt auf unter­ lich in den Boden geharkt wird.
ner mit seiner Gattin Loni ver­ Wurzeln im Wasser stehen, um schiedliche Pflanzenarten – von Der Kompost oder Spezialdün­
brachten Urlaube. Die Pflanze sich vollzusaugen. Rhododendron über Rosen und ger wird im März/April und noch
genießt sichtlich das wohltem­ Den Baum oder Strauch da­ Balkonpflanzen bis hin zu To­ einmal nach der Ernte rund um
perierte Klima des Wintergar­ nach ins ausreichend große maten und Gemüse. den Baum verteilt und leicht in
tens und dankt dem passionier­ Pflanzloch setzen, rundherum Gut versorgt mit Natur­ den Boden eingearbeitet.
ten Gärtner mit jährlicher Blüte. Erde verteilen, festtreten und Düngern. Wie die meisten

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16
BAUEN & WOHNEN

Ein Beispiel gelungener Sanierung: Der Bildstock in Muschkau trägt die Handschrift des renom-
mierten heimischen Kunst- und Bildstockmalers Roland Mutter

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und lassen Sie ihren Bildstock oder ihr Marterl sanieren
arterln sind ein sichtbares Zeichen chen Raum erhalten werden. Dies gilt für

M unserer regionalen Identität und


gehören zur unverwechselbaren
Kultur Kärntens. Marterln sind gemalte
Wegkreuze, Marterln, Kapellen aber auch
Mühlen.
Die erste Adresse für eine Bildstock­ oder
Bei Roland Mutter bekommt der Kunde alles
aus einer Hand - und vor allem ein individuel-
les Meisterwerk.
Flurzeichen, die der Erinnerung an einen Kapellensanierung ist der Kärntner Kunst­
Toten, der durch einen Unglücksfall oder und Bildstockmaler Roland Mutter, der In­
Gewalt sein Leben einbüßte, dienen. Das teressenten auch gerne bei den Förderan­
Marterl soll die Seele des Verunglückten suchen behilflich ist. Sein Angebot reicht
aus dem Fegefeuer erlösen, indem es die von der unverbindlichen und kostenfreien
Vorübergehenden zu einem Gebet für den Besichtigung bzw. Beratung über die Orga­
Dahingeschiedenen auffordert. nisation der kompletten Sanierung ­ vom
Nunmehr gibt es die Möglichkeit, in die Sockel bis zum Dach. Bei Roland Mutter
Jahre gekommene Bildstöcke oder Kapel­ bekommt der Kunde alles aus einer Hand ­
len mit finanzieller Unterstützung des Lan­ und vor allem ein individuelles Meisterwerk.
des Kärnten zu sanieren. Die Förderung für Von Mutters künstlerischem Talent über­
eine Sanierung beträgt 25 Prozent, maxi­ zeugen konnten sich u.a. auch die Be­
mal jedoch 3.500 Euro. Mit dieser Förde­ sucher der diesjährigen Agrarmesse.
rung soll volkskulturelles Gut im öffentli­ Mehr Infos unter: www.derkunstmaler.at

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BAUEN & WOHNEN

Unser Lagerhaus Geschäftsführer Otto Sucher eröffnete - am Foto mit


Florian Planegger, Tamara Bauer und Peter Ladinig - die Gartensaison.
„Trotz frostiger Witterungsbedingungen ist der Start gelungen,“ ist
Sucher zufrieden. Auf die Gartenarbeit freut man sich auch in Ferlach, wo Filialleiterin
Gertrude Brandstätter mit ihren Mitarbeitern Christine Lesjak und Chris-
tian Mokina beim Garten-opening viele Kunden begrüßen durften.
Is die scheane Zeit kumman
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen erwacht nicht nur die
Is die scheane Zeit kumman Natur, auch viele Haus­ und Gartenbesitzer stehen schon in den
kånn den Vogelgsång hearn Startlöchern. So manches Beet ist schon im Kopf angelegt und
då ziagts mi lei auße wenn es ums Umsetzen geht, ist das Lagerhaus mit seinem Team
håb dås Singen so gern. punkto Sortiment und Beratung seit Jahren verlässlicher Partner.
Der Trend geht eindeutig in Richtung Bio, so das Mitarbeiterteam.
G heart dås Singan zum Leben Biosaatgut, Biodüngung erweitern das große Angebot für Haus
dås is wås fürs Gmiat und Garten. „Der große Renner ist nach wie vor die Genussland
kummt wohl außn Herzn Kärnten­Ecke mit einem großen Angebot an Mehlsorten, Hadn­
a gånz a scheans Liad. produkten, Eiern und Dauerwaren sowie Topfen, Zwiebeln und
Kartoffeln von heimischen Produzenten,“ freut sich Unser Lager­
Wånn dås Singan nit gabat haus Filialleiterin gertrude Brandstätter.
war de Freid a dahin
„Unser Sortiment lässt nichts zu wünschen übrig,“ versichert GF
so håt hålt dås Singan
Otto Sucher. „Für ein braves Mädchen ist bei uns sogar unser flei­
jå ållweil an Sinn.
ßiger Mitarbeiter Peter Ladinig zu haben,“ schmunzelt Sucher. Na
Liselotte Lauritsch
wenn das kein Tipp ist?! ­ jetzt wo die Gartenarbeit beginnt!

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BAUEN & WOHNEN

Riesen-Eisblockwette im Rahmen des Projektes „Klimaschulen“ am Bildungscampus Velden


Hitzeschutz für 2 Tonnen Weissensee-Eis im Bildungs-zentrum Velden.Die Wette: Wie viel von dem riesigen Eiswürfel
wird bis zum 28. Juni übrigbleiben? Es wetten die Schüler von den am Projekt beteiligten Schulen – VS Velden, NMS
Velden, VS Schiefling, VS Ludmannsdorf.
in ganz wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz ist die stark verzögert werden kann. Je nach Bedarf hält eine ausreichen­

E Wärmedämmung von Gebäuden. Was mit Dämmung er­


reicht werden kann, zeigt nun die Veldener Eisblockwette,
die im Rahmen des Projektes „Klimaschulen“ der Klima­ und Ener­
de Dämmung kühl oder warm und hat so eine deutliche Reduktion
des Energieverbrauchs zur Folge.
Die Schüler verfolgten die Dämmung des riesigen Eisblockes mit
gie­Modellregion Carnica Rosental gestartet wurde. Mit tatkräftiger großem Interesse und machten sich bereits Gedanken über die
Unterstützung der Marktgemeinde Velden wurden etwa zwei Eismenge, die übrigbleiben wird. „Etwa die Hälfte, mehr sicher
Tonnen frisches Weissensee­Eis im Innenhof des Bildungszen­ nicht!“, war zu hören.
trums in Velden mit Wärmedämmung – wie ein Passivhaus – um­ Alle warten nun gespannt auf die Abschlussveranstaltung des
mantelt, die Dämmmaterialien wurden von der Firma STO gespon­ Klimaschulen­Projektes, wo es sich dann zeigen wird, wieviel vom
sert. Eisblock übriggeblieben ist.
Auch Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk verfolgte gespannt Beteiligte: Klima­ und Energie­Modellregion Carnica Rosental,
die „Einhüllungsaktion“ und ist, ebenso wie die Schüler sehr neu­ Marktgemeinde Velden, Klimabündnis Kärnten, Land Kärnten –
gierig, wie viel vom Eisblock übrig bleiben wird. Abteilung 8, e5 Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden,
Die Eisblockwette soll zeigen, dass durch fachgerechte Dämmung Volksschule und Neue Mittelschule Velden, Volksschule Schiefling,
das Schmelzen des Eises selbst bei sommerlichen Temperaturen Volksschule Ludmannsdorf, Firma STO

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Energie sparen heißt nicht nur Strom sparen. Wer seinen Energieverbrauch effektiv in den Griff kriegen möchte, sollte
den Themen Heizung und Warmwasser besondere Beachtung schenken. Vor allem – aber nicht nur – in der kalten
Jahreszeit kann man schon mit ein paar wenigen Tricks und Kniffen erhebliche Einsparungen generieren.
er Anteil ist beachtlich: gesamte Heizsystem einer nicht unbedingt immer konstant Personen­Haushalt täglich

D rund 80 Prozent des


Energieverbrauchs
eines Haushalts gehen allein
umfangreichen Analyse unter­
zogen.
Wer eine gute Übersicht über
sein muss. Ist man tagsüber
nicht in der Wohnung, lohnt es
sich das Thermostat zurückzu­
auch etwa zehn Liter Wasser –
durch das Atmen, Duschen,
Kochen usw. Das sorgt für eine
fürs Heizen und das Erhitzen unterschiedliche Heizsysteme drehen. Selbiges kann man erhöhte Luftfeuchtigkeit, die
von Wasser drauf. Strom in die­ sucht, findet in der Heizungs­ auch in der Nacht machen. Be­ nach Möglichkeit abziehen soll­
sem Bereich spielt zwar eine matrix von klimaaktiv erneuer­ sonders praktisch sind hier übri­ te. Liegt diese in den Innenräu­
eher untergeordnete Rolle, bare Wärme das ideale Tool gens programmierbare Ther­ men nämlich dauerhaft über 60
aber auch Öl, Gas oder Holz dafür. Hier kann man schnell mostatregler, die es schon um Prozent, kann das Wachstum
sind wertvolle Energieträger, und unkompliziert herausfin­ wenige Euro im Fachhandel von Hausstaubmilben und
die man nicht unbedacht durch den, welche Heizung für welche gibt. Ist man für eine längere Schimmelpilzsporen begünstigt
den Kamin feuern sollte – Gebäudeklasse am besten Zeit nicht zu Hause, kann man werden. Beides kann Allergien
zumal man damit auch bares geeignet ist. die Heizung eventuell auch hervorrufen. Lüften Sie also am
Geld verheizt. Abhängig davon, Generell gilt, dass das optimale ganz abschalten. Hier sollte besten kurz, aber vollständig:
welches Heizsystem zur An­ Heizsystem von vielen unter­ man aber beachten, dass die Beim sogenannten Stoßlüften
wendung kommt und in wel­ schiedlichen Faktoren abhängt. Temperatur nicht allzu lange rund zwei bis vier Minuten. Bei
chem Zustand (thermisch sa­ Bei Heizungen, die mit fossilen unter 15° C fallen sollte, da sich vollständig offenem Fenster
niert/unsaniert bzw. Neubau) Brennstoffen arbeiten, ist natür­ sonst Feuchtigkeit an den Wän­ ohne Durchzug rund vier bis
das Gebäude ist schwanken die lich auch immer die ökologische den absetzen und Schimmel acht Minuten. Noch effektiver
jährlichen Energiekosten fürs Perspektive zu berücksichtigen. bilden kann. Außerdem dauert als das Stoßlüften ist übrigens
Heizen eines Einfamilienhau­ In Sachen Umweltfreundlichkeit es bei ausgekühlten Wänden das Querlüften, eine Möglich­
ses (Beispielnutzfläche: 118 m²) und Nachhaltigkeit haben Gas­ und Möbeln länger, bis diese keit, die allen mit gegenüberlie­
zwischen sparsamen 700 und und Öl­Heizungen gegenüber wieder aufgeheizt sind. genden Fenstern offensteht.
stolzen 3.500 Euro. Biomasse­Kessel, Wärme­ Fürs Schlafzimmer sind kühle Auch bei frostigem Winterwet­
pumpen und Fernwärme klar 15 bis 18 Grad angenehm, ter wird geraten, die Wohnung
Heizkosten vergleichen das Nachsehen. ebenso wie in der Küche oder mindestens morgens und
Ein direkter Vergleich der Kos­ in wenig bzw. ungenutzten abends gut zu durchlüften.
ten von verschiedenen Heiz­ Heizkosten senken Räumen. Außerdem sollten die
systemen für Einfamilienhäuser Also Pech für all jene, die mit Türen zu diesen Räumen nicht Bei den empfohlenen Lüf­
ist mit dem neuen Heizkosten­ Fernwärme, Öl oder Erdgas offenstehen. Sonst kühlen tungszeiten kühlen die Wände
rechner von klimaaktiv erneuer­ heizen? Nicht unbedingt. Zwar Zimmer, die eigentlich warm und Möbel nicht aus und die
bare Wärme möglich. Hier kön­ kann ein Heizsystem nicht ein­ bleiben sollen, aus, während Zimmer werden schnell wieder
nen je zwei verschiedene Tech­ fach so gewechselt werden, Räume, in denen Kühle herr­ warm. Gar nicht zu empfehlen
nologien für ein Gebäude mit allerdings kann man den stei­ schen soll, unnötig erwärmt sind gekippte Fenster.
konkreter Größe und bekann­ genden Energiekosten mit ein werden. Generell gilt: Jedes Dauerlüften durch gekippte
tem Wärmebedarf verglichen paar einfachen Tricks zu Leibe Grad weniger spart rund sechs Fenster bewirkt erst nach 24
werden. rücken – und muss dabei noch Prozent Heizenergie ein. Stunden einen Austausch der
Bei dem Heizkostenvergleich nicht einmal auf eine kuschelig gesamten Zimmerluft und ver­
der Österreichischen Energie­ warme Wohnung oder gar Richtig Lüften braucht dabei unnötig viel
agentur werden nicht nur Komfort verzichten. Regelmäßig lüften ist vor allem Heizenergie. Über ein Jahr
Brennstoffe, sondern auch auf im Winter wichtig – auch wenn kommen so schnell 100 Euro
Wunsch Investitions­, War­ Die Temperatur macht´s es draußen frostig ist. Nicht nur, an unnötigen Mehrkosten
tungs­ und Instandhaltungs­ Die optimale Raumtemperatur dass „verbrauchte“ Luft dem zusammen. Und nicht nur das:
kosten bei der Berechnung liegt in Wohnräumen zwischen Wohlbefinden wenig zuträglich Die Wände kühlen bei gekipp­
berücksichtigt. So wird das 19 und 22 Grad, wobei diese ist, verdunsten in einem Vier­ ten Fenstern stark aus, und

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DER ROSENTALER 04/2018


22
BAUEN & WOHNEN

Heizen Sie Ihr Geld


nicht beim Fenster hinaus
auch an zu kühlen Wänden besteht, haben ältere Fenster seits bei den Wasserkosten Beleuchtung. Wie man hier am
kann sich Schimmel bilden. und Türen das Problem, dass selbst, und andererseits auch besten spart, hängt nicht nur
die Wärme durch Ritzen und an den Energiekosten fürs vom Verbrauch, sondern auch
Heizkörper entlüften Spalten unkontrolliert entweicht. Aufheizen. Rund 135 Liter davon ab, wie das Wasser
Luft ist ein schlechter Wärme­ Diese undichten Stellen lassen braucht ein durchschnittlicher erhitzt wird. Generell gilt, dass
leiter. Gluckert es also in Ihrem sich einfach finden: Warten Sie Österreicher pro Tag, viel Liter zentrale Heizsysteme günstiger
Heizkörper, haben Sie einen auf einen windigen Tag und hal­ davon im erhitzten Zustand. Ein und umweltfreundlicher sind,
echten Energiefresser im Haus. ten Sie eine brennende Kerze Sparduschkopf im Bad, Durch­ als dezentrale Systeme.
Durch Luft im Heizkörper kann an Ihre Fenster­ und Türrah­ flussbegrenzer in den Wasser­ Dezentrale Durchlauferhitzer
das Wasser nicht optimal zirku­ men. Oder Sie klemmen ein hähnen und eine sparsame Toi­ wandeln den Strom zwar effi­
lieren und die Wärmeenergie Blatt Papier an verschiedenen lettenspülung sollten in jedem zient in Wärme um, die
wird nicht optimal übertragen. Stellen ins Fenster bzw. in die Haushalt ohnehin Standard Stromkosten sind aber ungleich
Ihre Heizanlage bringt also Tür. Lässt es sich in geschlos­ sein – zumal diese Geräte nicht höher, als die vergleichbaren
nicht die erwartete Leistung. sener Position leicht herauszie­ viel kosten und einfach instal­ Kosten für Holz oder Gas.
Außerdem rostet Ihr Heizkörper hen, gehören die Fugendich­ liert werden können. Spar­ Wer auf ein dezentrales System
durch den Sauerstoff in der Luft tungen erneuert oder die Fens­ duschköpfe und Durchflussbe­ angewiesen ist, sollte den
viel leichter von innen. Das terflügel eingestellt. Kosten­ grenzer mischen dem Wasser Durchlauferhitzer nur auf die
Entlüften funktioniert übrigens günstige, selbstklebende Dich­ Luft bei und erhöhen so den wirklich benötigte Wassertem­
ganz einfach: Besorgen Sie tungsbänder (in unterschiedli­ Druck und die Oberfläche des peratur einstellen. Bei Boilern,
sich einen passenden Entlüf­ chen Ausführungen) finden Sie Wassers. Man bekommt gar egal ob zentral oder dezentral,
tungsschlüssel, öffnen Sie da­ im Baumarkt. Vorsicht ist nur nicht mit, dass eigentlich weni­ sollte man zudem auf die richti­
mit das Entlüftungsventil an bei Kunststofffenstern geboten: ger Wasser aus dem Hahn ge Größe achten: Die Menge
Ihrem Heizkörper und lassen Sprechen Sie hier lieber mit kommt, der Komfort und die des erwärmten Wassers sollte
Sie so lange Luft entweichen, Ihrem Vermieter bzw. Fenster­ Reinigungswirkung bleiben nicht viel größer als die tatsäch­
bis ein kontinuierlicher Wasser­ bauer. Kleiner Tipp: Selbst, nämlich gleich. Kräftig Wasser lich im Haushalt benötigte
strahl aus dem Heizkörper wenn die Dichtung nur an einer sparen kann man übrigens Menge sein. Auch hier kann bei
kommt. Stelle porös ist, erneuern Sie auch mit Hausgeräten, die der Temperaturregelung zu­
Achten Sie außerdem darauf, trotzdem die komplette Dich­ besonders sorgsam mit kühlem sätzlich gespart werden. Eine
dass Möbel und Vorhänge nicht tung. Nass umgehen. Eine Übersicht Wassertemperatur von 60 Grad
zu nah am Heizkörper sind. Apropos Fenster. Weil Fenster besonders effizienter Wasch­ reicht für Bad und Küche völlig
Beides verhindert eine optimale eine wesentlich geringere Iso­ maschinen und Geschirrspüler aus und ist auch hoch genug,
Wärmezirkulation: Die Hitze lationswirkung als eine Wand finden Sie unter um Keime (etwa Legionellen)
staut sich und kann sich nicht haben, empfiehlt es sich nachts www. topprodukte.at abzutöten.
im Raum verteilen. Dadurch unbedingt die Rollläden und Fazit: Mit einfachen Tipps viel
steigen die Heizkosten. Jalousien zu schließen. So kön­ Wer effektiv Wasser spart, spart Geld sparen. Mit simplen
nen Sie den Wärmeverlust auch Energie, die zum Erhitzen Tricks, wie dem Variieren der
Fenster und Türen abdichten durch die geschlossenen Fens­ des Wassers gebraucht wird. Raumtemperatur oder richti­
Dieses Problem betrifft freilich ter um gut 20 Prozent reduzie­ Damit sinken nicht nur die gem Lüften, kann man ohne
vor allem ältere Häuser und ren. Wasserkosten, sondern auch großen Aufwand bares Geld
Wohnungen. Während moder­ der Energieverbrauch. sparen. Wenn es aber doch
ne Fenster mittlerweile so gut Wasser & Energie sparen Immerhin wird für Warmwasser eine neue Heizung sein soll,
abdichten, dass wiederum die Gleich doppelt sparen lässt sich im Haushalt fast zehn Mal mehr gibt es viele Anlaufstellen für
Gefahr der Schimmelbildung beim Wasserverbrauch – einer­ Energie eingesetzt als für die Tipps und Informationen.

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23
BAUEN & WOHNEN

Mit der Präsentation von Lehrberufen am Bau setzte die


diesjährige Häuslbauermesse einen starken Schwerpunkt
mit der Präsentation von Lehrberufen am Bau. Besonders
eindrucksvoll konnten dabei die Zimmererlehrlinge ihr
Können unter Beweis stellen.

Holzbau hat Zukunft


Lehrlingsbaustelle Zimmerer sind leistungsfähig
Im Foyer der Messe wurde In zweieinhalb Messe­Tagen
dafür eine eigene Baustelle in­ wurden all diese Arbeiten von
stalliert, an der Zimmererlehr­ jeweils drei Lehrlingen bravou­
linge zwei Dachstühle und eine rös umgesetzt. Dazu kam noch
Holzfassade errichteten. Ein das Dach für einen Bildstock
einfacher Gebäudeteil wurde („Materl“), das mit den Lehrern
mit einem Pultdach – eine pla­ der Zimmerer­Berufsschule
ne Dachfläche, die auf eine Spittal/Drau schon vorgefertigt
Seite geneigt ist – überdacht. wurde. Die Maurerlehrlinge
Etwas herausfordernder war stellten den Kern her, die Gla­
die Aufgabe einer „Ecklösung“, ser setzten kunstvolle Bleiglä­
d.h. ein einspringendes Gebäu­ ser ein und die Dachdecker &
deeck, wie es z.B. in Hofsitu­ Spengler schützten das Materl
ationen oft vorkommt, sollte mit einer Eindeckung aus klei­
durch einen Zubau ergänzt nen Blechschindeln.
werden, der platzsparend das
Hofeck ausfüllt. Das Dach mus­ All das passierte vor den Augen
ste dabei so aufgesetzt werden, tausender interessierter Messe­
dass die beiden Gebäudefron­ besucher, die darüber hinaus
ten eine „Klammer“ ergeben auch noch in zahlreichen Ge­
und das abzuleitende Oberflä­ sprächen beraten wurden und
chenwasser von den beiden denen die Arbeiten auch erklärt
Gebäuden auch tatsächlich ab­ wurden. Dabei zeigte sich, dass
geleitet wird. Zusätzlich sollte die Zimmererlehrlinge auch mit
noch eine Dachgaupe mit ei­ Auftraggebern und anderen am
nem Walmdach für einen guten Bau beteiligten Personen gut
Lichteinfall bei einem mögli­ kommunizieren können. Sie bil­
chen Dachbodenausbau sor­ deten ein Team und wurden
gen. Damit wurde die Schwie­ den Anforderungen der Bau­
rigkeit der Aufgabe noch herrschaft voll gerecht, in aus­
zusätzlich gesteigert. gezeichneter handwerklicher
Abschließend sollte noch eine Qualität ein tolles Bauwerk zu
Gebäudedämmung mit nach­ errichten. Die Messebesucher
wachsenden Rohstoffen (NA­ konnten für das Materl auch
WAROS) ausgeführt werden. Gebote abgeben, die in einer
Auf ein Mauerwerk wurde mit verschlossenen Holzkiste lan­
Dübeln eine Traglattung befe­ deten. Am letzten Messetag
stigt, dazwischen Holzweichfa­ wurden die Kaufangebote ge­
ser­Dämmplatten eingebracht, öffnet und der Bestbieter erhielt
eine Fassadenbahn als Wind­ den Zuschlag.
und Schlagregenschutz, sowie
eine Lärchenschalung in zwei Ein Beruf mit Zukunft
unterschiedlichen Verlegerich­ Holzbau erfreut sich immer grö­
tungen befestigt. Alles in allem ßerer Beliebtheit. Und anderem
sollte so eine naturbelassene, auch, weil er durch geringe
wartungsfreie Holzfassade ent­ Bauteilgewichte, hervorragen­
stehen. de Trag­ und Dämmeigen­

24
BAUEN & WOHNEN

schaften, die Anforderungen an auch nachfolgenden Genera­


Aufstockung, An­, Aus­ und tionen ein Betätigungsfeld mit
Zubau am effizientesten erfüllt. tollen Berufsaussichten bieten.
Der zunehmende Leerstand Grundlagen für eine Lehre als
einzelner Gebäude und in man­ Zimmerer sind ein Interesse für
chen Orten sogar der Leer­ Mathematik und darstellende
stand ganzer Häuserblöcke Geometrie, gepaart mit räumli­
stellt große Herausforderungen chem Vorstellungsvermögen
an die Raumplaner. Ebenso und der Freude daran, sich in
auch der Bodenverbrauch rund freier Natur zu bewegen. Dann
um die Ballungszentren, deren steht Lehrlingen der gesamte
„Speckgürtel“ immer größer Bildungsweg bis zum Meister
werden und die Ortskerne im­ und Holzbauingenieur offen.
mer mehr entvölkern.
Handwerk hat
Hier wird mit der Revitalisierung goldenen Boden
von Gebäuden, der Nutzung Mittlerweile verändern sich hier
leerer Dachböden, aber auch auch die üblichen Bildungs­
mit der Aufstockung älterer wege wieder. Viele junge Leute
Bausubstanz der Versuch un­ wenden sich nach der Matura
ternommen, wieder Leben in an einer HTL, einer Handels­
die Zentren zu bringen. Und akademie oder dem Gymnasi­
solche Objekte sind auch tat­ um, dem Handwerk zu. In den
sächlich sehr günstige Bau­ Betrieben werden Maturanten
plätze. Hier kann Holzbau we­ mit gutem Allgemeinwissen
gen der geringen Bauteil­ natürlich mit offenen Armen
gewichte Lösungen anbieten empfangen. Und somit gewinnt
und Bauvorhaben ermöglichen. auch die alte Weisheit „Hand­
Dabei hat die Zukunft bereits werk hat goldenen Boden“ wie­
begonnen und Holzbau kann der zunehmend an Bedeutung.

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BAUEN & WOHNEN

Smart Home -
Tipps für ein Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden
Wenn es draußen kalt ist kann das Smart Home ein Plus an Komfort bieten: Intelligent vernetzte Anwendungen sor-
gen für eine optimale Wohlfühltemperatur und ein behagliches Ambiente.

DER ROSENTALER 04/2018


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BAUEN & WOHNEN

Intelligent vernetzte Systeme können sich automatisch den unter-


schiedlichen Wetterbedingungen anpassen und für ein effizientes Ener-
giemanagement sorgen.

ei regnerischem oder kühlem Wetter möchte man es sich in

B den eigenen vier Wänden besonders gemütlich machen.


Die individuelle Wohlfühltemperatur der Heizung und sanfte
Beleuchtung sorgen für ein angenehmes Raumklima und ein
behagliches Ambiente. Intelligent vernetzte Systeme können sich
zudem automatisch den unterschiedlichen Wetterbedingungen
anpassen und für ein effizientes Energiemanagement sorgen.

Die richtige Beleuchtung sorgt nicht nur für Komfort, Sicherheit


und eine Wohlfühlatmosphäre – das Licht beeinflusst auch die
Stimmung und Konzentrationsfähigkeit positiv. In einem intelligent
vernetzen Zuhause kann die Beleuchtung nach den individuellen
Wünschen und Bedürfnissen geregelt werden. Passend zu ihren
Gewohnheiten können die Bewohner in den einzelnen Zimmern
Lichtstärke, Farbe, indirekte Beleuchtung und auch die Musik so
aufeinander abstimmen, dass spezielle Szenarien entstehen.
Anstelle eines schrillen Weckerklingelns wecken sanftes Licht und
angenehme Melodien den Bewohner am Morgen. Kommt der
Nutzer am Abend nach Hause, wird das Licht im Wohnzimmer
gedimmt, eine stimmungsvolle Farbe sorgt für Entspannung und
die Lieblingsmusik stimmt auf den Feierabend ein.

Effizientes Energiemanagement dank Auswertung der Wetter­


prognose. In den ersten kalten Herbsttagen frösteln viele
Menschen schnell und neigen dann dazu, die Heizung zu hoch
einzustellen. Besser lässt sich die optimale Heizungstemperatur
durch eine smarte Heizungssteuerung erreichen, die die Daten
aus der Wetterprognose einbezieht. Das Prinzip funktioniert so:
Die zentrale Steuereinheit des Smart Homes überwacht jeweils
die Wetterdaten der kommenden Tage. Sinkt die
Außentemperatur, schaltet sich die Heizungsanlage automatisch
rechtzeitig an, um die Innentemperatur auf angenehme Wärme zu
bringen. Die Nutzer können die Heizanlage darüber hinaus an ihre
individuellen Tagesabläufe anpassen, sodass die Heizung tags­
über, wenn die Familie außer Haus ist, ihre Leistung zurückfährt,
und abends alle Familienmitglieder mit wohliger Wärme empfängt.
Mit solch einer optimalen Heizungssteuerung lassen sich auch die
Heizkosten minimieren.

Mithilfe von Dämmerungs­, Wind­, Regen­ und Temperatur­


sensoren können die jeweiligen Gewerke optimal gesteuert wer­
den. Über einen Regler lassen sich die Außen­ und
Innenbeleuchtung, die Jalousien sowie die Heizung mithilfe von
Aktionen und Zeitfunktionen aufeinander abstimmen – in der
Einzelraumregelung auch für jeden Raum separat. So kann der
Bewohner beispielsweise die Beleuchtung dämmerungsabhängig
steuern oder individuell pro Fenster einstellen, wie ein Rollladen
bei Wind, Starkregen oder auch einem tiefen Sonnenstand reagie­
ren soll. Außerdem kann der Nutzer festlegen, dass die Rollos zu
einer bestimmten Uhrzeit herunterfahren, die Außenbeleuchtung
sich einschaltet und die Heizleistung im Wohnbereich herunter­
fährt.

DER ROSENTALER 04/2018


27
BAUEN & WOHNEN

FIRMEN­ABC: VORRANG FÜR HEIMISCHE BETRIEBE


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28
Frühjahrsmüdigkeit. Erste Hilfe. Demenz.
Warum sind wir Ferlachs Jeder vierte
„frühjahrsmüde“ Volksschulkinder 80jährige hat Demenz.
und was können wir wissen: Erste Hilfe Tendenz steigend.
dagegen tun? ist kinderleicht Wer hilft Betroffenen GESUNDHEIT
Dr. Eva Rosian gibt und werden zu und Angehörigen
wertvolle Tipps. Lebensrettern im schwierigen Alltag? & PFLEGE
Seite 30 Seite 31 Seite 32/33

Erste-Hilfe ist für Ferlach eine Herzensangelegenheit


In der Stadtgemeinde Ferlach wurde ein öffentlich zugänglicher Defibrillator an einer stark frequentierten Stelle aufge-
stellt, andererseits wurde Ferlachs First Responder mit einem portablen Defibrillator ausgestattet.
ie häufigste Todesur­

D sache in Österreich ist


der plötzliche Herztod.
Bei einem Herzinfarkt bzw. ei­
v.l.n.r. StR Franz Wutte,
Rot-Kreuz Mitarbeiterin Nadja
Müller, RK Präsident Dr. Peter
Ambrozy, Bgm. Ingo Appé
nem Herzstillstand, zählt jede
einzelne Minute. Durch den
Einsatz von Defibrillatoren kön­ ausgestattet, damit das Rote
nen Leben gerettet werden. Kreuz auch sofort an den richti­
Ferlach setzt auf Herzsicherheit gen Ort findet und das Gerät
und setzt dafür viele Maßnah­ zusätzlich auch vor Diebstahl
men. Einerseits wurde ein öff­ und Vandalismus geschützt ist.
entlich zugänglicher Defibrilla­ Das Gerät ist leicht zu bedie­
tor an einer stark frequentierten nen: Nach Anbringen der Elek­
Stelle aufgestellt, andererseits troden und Beginn der Herz­
wurde Ferlachs First Respon­ druckmassage erkennt das Ge­
der mit einem portablen Defibri­ rät durch ein EKG, ob und wann
llator ausgestattet. der Patient eine Defibrillation
benötigt. Auch wenn die Geräte
Öffentlich zugängliche selbsterklärend sind, wird das
Defibrillator Säule am Rote Kreuz für Ferlachs Bürger
Sparkassenplatz Ferlach kostenlose Schulungen anbie­
ten, damit diese im Notfall keine
Die Stadtgemeinde Ferlach hat Angst haben, etwas falsch zu
sich auf Initiative des Roten machen. „Durch die öffentliche
Kreuzes in Kooperation mit zugängliche Defibrillator Säule
dem Gesundheitsland Kärnten, kann rasche und schnelle Hilfe
der Cardio Angel Austria und im Notfall erfolgen, es erhöht
der Gesunden Gemeinde dazu die Lebenschancen maßgeb­
entschieden eine öffentlich zu­ lich und leistet somit einen wert­
gängliche Defibrillator Säule am vollen Beitrag für die Bevöl­
Sparkassenplatz Ferlach zu kerung“, sind sich Bürgermeis­
installieren. Die „Defi“­Säule ist ter Ingo Appé und Gesund­
24­Stunden zugänglich und soll heitsreferent Franz Wutte einig.
Passanten ermöglichen, sofort
Hilfe zu leisten und Leben zu Defi­Schulung
retten. des Roten Kreuzes
Die Entnahme des „Defi“ ist ein­ für die Ferlacher Bevölkerung
First Responder mit Defibrillator ausgestattet
fach und erfolgt wie bei einem Mittwoch, 25.04.2018
First Responder, „Erstversorger“, sind Mitarbeiter aus dem Rett­
Feuermelder, durch das Ein­ 18.00 – 20.00 Uhr
ungsdienst, die auch außerhalb ihrer Dienstzeit, parallel zum Ret­
drücken des Bruchglases. Bei Kleiner Rathaus Saal Ferlach
tungsdienst alarmiert werden und noch oft vor dem Notarztteam
Entnahme des Gerätes wird Einführung in die Erste­Hilfe­
eintreffen, um erste Hilfe zu leisten. Damit die Erstversorger gut
gleichzeitig die Rettungsleit­ Maßnahmen bei einem Herz­
ausgestattet sind, bedarf es eines Notfallrucksackes. Für Ferlachs
stelle des Roten Kreuzes alar­ Kreislaufstillstandes mit
First Responder Alexander Wastl wurde durch eine gemeinsame
miert und der Ersthelfer wird Erklärung und Verwendung
Spende der Faschingsgilde und durch die Gesunde Gemeinde
fachgerecht mittels Sprachan­ eines Defibrillators.
Ferlach ein portabler Defibrillator angeschafft. Vom Defibrillator bis
weisung zur richtigen Anwen­ Anmeldungen:
hin zum Intubationsinstrument führt Alexander Wastl in seinem
dung instruiert. Zusätzlich ist ferlach@ktn.gde.at oder
Notfallrucksack alles mit und ist somit mit seiner Kollegin Tamara
der Defibrillator mit einem GPS T.: 04227/2600 44
Juritsch die erste Anlaufstelle für Notfälle in Ferlach.

DER ROSENTALER 04/2018


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GESUNDHEIT | PFLEGE

Keine
Frühjahrsmüdigkeit
zu Ostern
von Ihre Adler­Apothekerin
Dr. Eva Rosian
er Frühling kommt Körper neue Kraft geben –

D heuer mit kleinen


Schritten, das Wetter
wird langsam schöner und
frisches Obst, Gemüse und
Vollkornprodukte eignen
sich hervorragend als Ener­
trotzdem fühlen sich die giequellen! Richtige Ernähr­
meisten schlapp und ausge­ ung bringt den Körper wie­
laugt. der in Schwung – in Form
Die Frühjahrsmüdigkeit mehrerer kleiner Mahlzeiten
Das fachkompetente Team der Adler-Apotheke nimmt sich kann jeden treffen, ist aber über den Tag verteilt!!!
gerne Zeit für Ihre Fragen und Anliegen und berät Sie gerne mit ein paar Tipps und Raus an die frische Luft: ge­
Tricks recht leicht wieder hen Sie spazieren oder Lau­
abzuschütteln. Denn die fen, denn Bewegung in
typischen Symptome der Kombination mit frischer
Frühjahrsmüdigkeit, also Luft, Sonne und Tageslicht
Müdigkeit, Trägheit und wirken ausgleichend für
Lustlosigkeit sollten so Hormone und Stimmung –
schnell wie möglich besei­ aber denken Sie auch an
tigt werden! einen ausreichenden Son­
nenschutz !!!
Warum sind wir „früh­ Trinken Sie ausreichend
jahrsmüde“? Ganz einfach: also mind. 1,5 bis 2 Liter
der Körper ist immer noch Flüssigkeit über den Tag
auf Winter eingestellt. War­ verteilt – Alkohol ist hier
me Kleidung, wenig frische nicht eingeschlossen !!!!
Luft – das hat dem Körper Durch die Flüssigkeit ver­
zu schaffen gemacht !!! In bessern sich Durchblutung
den lichtarmen Monaten und auch der oft niedrige
baut der Körper das Hormon Blutdruck wird leicht erhöht.
Melatonin, das für das Ein­ Schlafen Sie ausreichend,
schlafen verantwortlich ist, denn wenn es früher hell
nicht ausreichend ab. Des­ wird, wachen die meisten
halb sind wir tagsüber müde Menschen wieder früher
und antriebsarm. Im Früh­ auf. Wer also spät schlafen
jahr, stellt der Körper den geht, baut langsam aber
Hormonhaushalt um, und sicher ein Schlafdefizit auf
das Tageslicht kurbelt die !!! Achten Sie auf 7 – 8
Produktion des Glückshor­ Stunden Nachtruhe !!!
mons Serotonin an. Diese Verzichten Sie auf bzw. re­
beiden Botenstoffe schicken duzieren Sie zumindest fet­
völlig unterschiedliche Sig­ tes und süsses Essen!!! Es
nale an den Organismus – macht ja nicht nur dick, son­
und bis dieser seine Ba­ dern auch müde, weil der
lance wiedergefunden hat Körper sehr viel Kraft und
reagiert er für einige Woch­ Energie für das Verdauen
en verstimmt. von Schnitzel, Pommes &
Co. benötigt. Und schon
Was also tun? sind einige Möglichkeiten
Tanken Sie Sonne und Ta­ gefunden um der Frühjahrs­
geslicht: das hilft dem Kör­ müdigkeit ein Schnippchen
per, Melatonin abzubauen zu schlagen!
und Serotonin zu bilden –
tanken Sie also soviel Son­ Wenn Sie weitere Infoma­
ne & Licht wie nur möglich tionen benötigen sind Sie in
!!! unserer Apotheke am bes­
Holen Sie Sich Vitamine und ten aufgehoben.
Proteine welche den Stoff­ Und wir wünschen Ihnen ein
wechsel anregen und dem schönes Osterfest.

DER ROSENTALER 04/2018


30
GESUNDHEIT | PFLEGE

Erste Hilfe Bereits unsere Kinder können


zu Lebensrettern werden, des­ Wir suchen zum ehest möglichen Eintritt
ist kinderleicht: halb ist es wichtig frühzeitig
Ferlachs Volksschulkinder Erste­Hilfe­Maßnahmen und Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin/-pfleger
werden zu Lebensrettern das richtige Verhalten in Not­ PflegeassistentInnen
situationen zu erlernen. Auf Ini­
tiative der Gesunden Gemein­
im Bezirksaltenwohnheim Ferlach-Rosental
de wurde nun in der Volks­
schule 2 ein Erste­Hilfe­Kurs
Franz-Pehr-Gasse 14, 9170 Ferlach
für Kinder angeboten. Eine Mit­ Tel.: 0664/ 1111 761
arbeiterin des Jugendrotkreu­ Entlohnung nach K-GMG.
zes Kärnten zeigte auf alters­ Bewerbung mit allen Unterlagen an
gerechte Weise die Grundla­ mueller@shv-klagenfurt.at oder office@altenheim-ferlach.at
gen der Ersten­Hilfe. Die Kin­ www.shv-klagenfurt.at
der lernten verschiedene Ver­
bandsmaterialien und die wich­
tigsten Notrufnummern ken­
nen. Alle Klassen waren mit Ei­
fer und großem Interesse da­
bei. Selbst Hilfe leisten zu kön­
nen, und zu wissen, wie man
Hilfe holt, macht die Kinder
selbstbewusst und motiviert sie
im Ernstfall auch zu handeln.

DER ROSENTALER 04/2018


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PFLEGE

Demenz wird oft tabuisiert - Hilfe für


ereits heute ist jede/r betroffen ist, wird die Erkran­

B vierte 80­Jährige von De­


menz betroffen. Die Er­
krankung wird oft zu wenig
kung nicht nur oft bagatellisiert,
sondern aus Scham – auch von
den Angehörigen und vom
ernst genommen oder aus sozialen Umfeld – tabuisiert.
Scham verschwiegen. Aus diesen, aber auch aus
Auf Grund der zunehmenden strukturellen Gründen unter­
Lebenserwartung nehmen bleibt nicht selten der notwendi­
auch die Zahlen im Bereich der ge Gang zur Fachärztin oder
Alterserkrankungen massiv zu. zum Facharzt. Man geht davon
Das gilt insbesondere auch für aus, dass weit über die Hälfte
die Demenz. Im Jahr 2000 lit­ der Demenzerkrankten nicht
ten in Österreich insgesamt adäquat diagnostiziert werden.
90.500 Personen an Demenz. Dabei wäre eine frühzeitige
Bis zum Jahr 2050 wird sich Diagnose und ein entspre­
diese Zahl auf etwa 233.800 chend rechtzeitiges Einsetzen
erhöhen.Alleine die Zahl der einer individuellen Therapie
Erkrankungen im Bereich der von großer Bedeutung, um den
Alzheimer Demenz – welcher Krankheitsverlauf dieser grund­
neben der vaskulären Demenz, sätzlich nicht heilbaren Krank­
der Lewy Body und frontotem­ heit effektiv zu bremsen. Auch
poralen Demenz sowie in diver­ über die wirksamer Vorbeu­
sen Mischformen der Demenz gung zum Erhalt der kognitiven
die größte Bedeutung zukommt Leistungsfähigkeit im Alter ist
– wird in diesem Zeitraum von der Wissensstand in der Be­
57.100 auf 151.400 ansteigen! völkerung nach wie vor zu ge­
ring. All dies ist wegen der oft
Jeder vierte 80jährige hat schwerwiegenden persönlichen
Demenz ­ Tendenz steigend Konsequenzen für Betroffene
Obwohl bereits heute jeder und Angehörige, aber auch we­
vierte 80­Jährige von Demenz gen der volkswirtschaftlichen

32
PFLEGE

Betroffene und Angehörige


Bedeutung der Erkrankung kung für die Betroffenen und
sehr problematisch . deren soziales Umfeld einher­
gehen, kommt präventiven und
Demenzerkrankungen gehö­ rehabilitativen Maßnahmen
ren zu den wesentlichen Ur­ sowie der effektiven Unterstüt­
sachen für Pflegebedürftig­ zung der betreuenden Angehö­
keit. Daher muss den beschrie­ rigen zentrale Bedeutung zu
benen Entwicklungen sowohl in Dabei sind nicht nur Fachärz­
geeigneten Bemühungen um tinnen und ­ärzte und prakti­
die Prävention sowie in der sche Ärztinnen und Ärzte gefor­
übergeordneten Versorgungs­ dert, mit der Veränderungen in
planung als auch im Bereich der Patientenstruktur entspre­
der konkreten Betreuung in chend umzugehen, sondern
adäquater Weise Rechnung ge­ auch Träger pflegerischer Be­
tragen werden. 80% der Per­ treuung wie stationäre und teil­
sonen mit Demenzerkrankun­ stationäre Einrichtungen und tig das Richtige tun zu können. von Demenz, die sich über das
gen leben lt. Schätzung der mobile Dienste. Schließlich geht es darum, die Thema tiefergehend informie­
österreichischen Alzheimer­ geistige Leistungsfähigkeit ren und wichtige Ansprechstel­
Gesellschaft zu Hause und wer­ Geistige Gesundheit. Man auch im Alter bestmöglich zu len finden möchten.
den von Angehörigen betreut. kann nicht früh genug begin­ erhalten. Sie ist eine wichtige Bestellen Sie Ihren kostenlosen
Der Verbleib im vertrauten Le­ nen, sich mit seiner geistigen Grundlage, um möglichst lange Pflegekompass sowie "Nicht
bensumfeld wird als grundsätz­ Fitness zu beschäftigen. Aber selbständig zu bleiben und vergessen, unser Gehirn
lich wünschenswert erachtet, auch oder gerade dann, wenn interessiert an der Welt teilneh­ braucht Übung".
da er das Leben der ohnehin Sie schon etwas älter sind, ist men zu können.
unter kognitiven, Gedächtnis­ es wichtig, sich mit Ihrer geisti­ Die Broschüre "Demenz. Er­
und Orientierungsdefiziten lei­ gen Leistungsfähigkeit zu Das Hilfswerk hat eine Menge kennen. Verstehen. Handeln."
denden Betroffenen erheblich beschäftigen. Sei es nun, um hilfreicher Materialien zusam­ kann um kostenlos bezogen
erleichtern und maßgeblich zu sie zu trainieren und zu fördern, mengestellt, Gedächtnisübun­ werden.
deren Lebensqualität beitragen sei es, um sie zu beobachten gen zum Training der geistigen Telefonisch unter: 0800 800
kann. Angesichts der Heraus­ und bei ersten Zeichen von Fitness, zur Information von 820 oder per Mail unter offi­
forderungen, die mit der Erkran­ möglichen Problemen rechtzei­ Angehörigen oder Betroffenen ce@hilfswerk.at.

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am Sonntag I v nedeljo 15.04.2018
um 14.30 Uhr im Gasthaus Terkl, Zell Freibach
Mitwirkende I nastopajo:
Fantje s Praprotna
Ansambel Marjana Ramšaka
Ansambel Vesela dolina
Ansambel Krimski lisjaki
Ansambel Opoj
Ansambel Tik Tak
Mit dabei ist auch der Weltmeister
auf der diatonischen Harmonika Tomaž Boskin.
Harmonikaausstellung
Moderation I povezava:
Andreja Bergant
Veranstalter I prireditelj:
Alpski Klub/ Alpenklub OBIR
Freuen Sie sich auf die goldenen Klänge der
Volksmusiklegende Lojze Slak, der mit seinem
Ensemble die slowenische Volksmusik und die
diatonische Ziehharmonika weltweit bekannt
gemacht hat. Durch ihn und sein Ensemble hat
die slowenische Volksmusik auch
internationalen Ruhm erlangt.
Gewinnspiel:
Nennen Sie Ihr liebstes Lied von Lojze Slak
und schicken Sie Ihre Antwort
an redaktion@derrosentaler.at
Der Veranstalter verlost für die ROSENTALER Leser
3 x 2 Eintrittskarten für das Konzert.
Viel Glück!

36
MotorSport

132. Jahreshauptversammlung der FF­Maria Rain. Bei der Jah­ einen umfangreichen Tätigkeitsbericht ablegen. Bürgermeister
reshauptversammlung der FF­Maria Rain gab es zahlreiche Beför­ Franz Ragger gratuliert herzliche allen Geehrten und dankt allen
derungen und Auszeichnungen. So konnte Kommandant­Stv. BI Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz zum Wohle der
Christian Lutschounig im Beisein von Bürgermeister Franz Ragger, Bevölkerung.
GFK Erwin Wigoschnig, Abschnittkommandant ­ Stv. Felix Filipitsch

Bei der Jahreshauptversammlung der FF­Göltschach wurden


drei junge Feuerwehrmänner in den Aktivstand aufgenommen.
Michael Wigoschnig, Martin Mikl und Noah Woschitz wurden im
Beisein von Abschnittskommandanten Karl Mikl und Gemeinde­
kommandanten Erwin Wigoschnig von Bürgermeister Franz Rag­
ger angelobt, der sich bei allen KameradInnen für ihren Einsatz
zum Wohle der Bevölkerung herzlich bedankte.

Jahreshauptversammlung der FF­Saberda. Kommandant­OBI Freuen Sie sich auf


Dieter Poganitsch legte am 2. 3. 2018 im Beisein von Bürgermeis­
ter Franz Ragger, GFK Erwin Wigoschnig, Abschnittkommandant ein kräftiges Petri Heil
ABI Karl Mikl einen umfangreichen Tätigkeitsbericht ab. BI Anton
Primik wurde für seine 40­jährige Mitgliedschaft bei der FF­ Saber­
im Stausee
da geehrt. Herzliche Gratulation und Danke allen Kameradinnen
und Kameraden für ihren Einsatz zum Wohle der Bevölkerung!

Das Fischereirevier der Forstverwaltung


Hollenburg umfasst den Ferlacher und den
Festritzer Stausee.
In jedem Frühjahr wird der Fischbestand in den
Stauseen durch umfangreiche Besatzmaßnahmen
Veldener Gemeindemeisterschaft im Kärntnerstock verbessert.
Auch heuer kämpften 16 Moarschaften mit vollem Einsatz um den Schwergewicht des Fischbesatzes bilden die
Veldener Meistertitel im Kärntnerstock in der Veldener Eishalle. Fischarten Hecht, Zander, Karpfen und Schleien.
Die Moare vom GH Thomann waren nicht zu schlagen und gingen Sehr großer Beliebtheit erfreuen sich auch die
als verdiente Sieger und würdige Veldener Gemeindemeister her­ Hafenanlagen für die Unterbringung der
vor. Auf Platz 2 schoss sich die Mannschaft vom Lindner Land­ Fischerboote und als gesellige Treffpunkte.
gasthof Falle, den 3. Platz belegte die Moarschaft der ÖVP Velden Jahreskarten können in der Forstverwaltung
mit GV Michael Ramusch. Das Casino Velden als Veranstalter Hollenburg
federführend mit Harald Weyrer und Team zeichnete sich für eine unter der
mustergültige Organisation aus, die Siegerehrung wurde von Vel­
dens Bürgermeister Ferdinand Vouk und GV Markus Kuntaritsch
Telefonnummer 04227 84011
beim Jägerwirt in Augsdorf vorgenommen. bestellt werden.

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MotorSport

Unsere Vorzüge Kickbox-Erfolgsserie hält weiter an


ie Kickboxer/Innen des WKC­Velden schlugen bei den
Einfache Bedienung
Nur Waschen und Spülen ist notwendig
D ,,German Open" in München wieder zu. Bei diesem Turnier
( über 900 Nennungen aus 12 Nationen und 124 Vereinen)
errungen gleich 6 Kämpfer Gold: Selina Kattnig (Pointfighting U19
­60kg), Anesa Trle (Pointfighting U19 ­65kg), Miralem Trle
Günstig (Leichtkontakt Veteranen +94kg), Raphael Wassertheurer
(Pointfighting U19 ­89kg), Anika Wegscheider (Kick Light Allge­
Lange Laufzeit meine Klasse ­50kg), Erik Zimmermann (Pointfighting U16 ­52kg/
Leichtkontakt ­52kg).
Wir bieten Ihnen Rabatt und Spartarif Silbermedaillen gab es für: Anesa Trle (Pointfighting U19 ­70kg),
Anika Wegscheider (Leichtkontakt Allgemeine Klasse ­50kg), Erik
Osmose Wasser garantiert Zimmermann (Pointfighting U16 ­57kg), Miralem Trle (Kick­Light
fleckenfreien Glanz Allgemeine Klasse +94kg), Kilian Zimmermann (Pointfighting U13
­37kg) und Anna­Lena Zöttl (Pointfighting U16 ­46kg).
Hier finden Sie uns: Bronze erkämpften: Streimlweger Lukas (Pointfighting Newcomer ­
165cm), Raphael Wassertheurer (Pointfighting Allgemeine Klasse
­84kg).
• uniwash Ferlach Somit war Erik Zimmermann mit 2 Goldmedaillen und einer Silber­
Kirschentheuer 120, 9162 Strau medaille diesmal der erfolgreichste Kämpfer des WKC­Velden.
• uniwash Klagenfurt
Auer-von-Welsbach-Str. 2-4, 9020 Klagenfurt
• uniwash Kühnsdorf
Kohldorf 71, 9125 Kühnsdorf
• uniwash Villach
Italienerstrasse 58, 9500 Villach
• uniwash Wolfsberg
Ziegeleistrasse 12, 9400 Wolfsberg Europacup in Karlovac. Für Raphael Wassertheurer war der
EuropaCup in Karlovac ein erfolgreicher Saisonauftakt. Er konnte
in seiner Gewichtsklasse im Pointfighting Junioren bis 89kg nach
spannenden Kämpfen mit Gold nach Hause gehen. Auch in der
Inh. Hess Friedrich Allgemeinen Klasse holte er souverän den Titel! Anesa Trle, die
Motorrad und Motorroller SERVICESTATION amtierende Europameisterin, musste sich mit einem 2.Platz in der
Ersatzteile | Verschleißteile | Reifen für sie neuen Altersklasse U19 im PF zufrieden geben. Auch Selina
Kattnig konnte in ihrer Gewichtsklasse –60kg im PF Silber holen.
Erik Zimmermann schaffte im Pointfighting in der U16 –52kg den
Die Bike-Saison 2018 ist da ! 3. Platz und im Leichtkontakt den 2.
Den Abschluß machte in der Schwergewichtsklasse Miralem Trle
Bereits jetzt an einen Termin für eure Bikes denken!! mit einem 2. Platz im KickLight in der Masters Klasse +94.
Es geht schneller als man denkt
und die Saison geht wieder los...
Bei Terminanfragen einfach anrufen, oder ein kurzes
Mail oder SMS, und ich rufe so schnell als möglich
zurück.
Freue mich schon auf Euch!
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MotorSport

Gemeinde­ und Schizunft­


meisterschaft 2018 auf der
„Veldner Streif“. Bei traum­
haften Wetter­ und Schneever­
hältnissen sowie bestens prä­
parierter Piste veranstaltete
die Schizunft Velden die Ge­
Serienmeister & Aushängeschild meinde­ und Schizunftmeis­
terschaften auch heuer wieder
Der EC Tarco Wölfe Klagenfurt drückte auch der Saison 2017/18 seinen Stempel auf: Der auf der „Veldner Streif“ in
Fahrendorf. Neben zahlrei­
Traditionsklub war in der AHC-Division II letztlich eine Klasse für sich. chen Hobbyläufern nahmen
Zusammenfassend lässt sich Bruno Tarmann. der es auf zehn Tore und zwölf auch viele Kinder und Jugend­
sagen: Die Konkurrenz rückte In der Finalserie „best of 3“ war­ Assists brachte. liche begeistert teil, welche
den Wölfen näher. Wenn es ans tete Köttern, mit zwei Erfolgen Auch im Nachwuchs zählen die von den stolzen Eltern laut­
Eingemachte ging, ließ sich das (5:3 und 6:2) machten die Tarco Wölfe nach wie vor zu stark unterstützt wurden.
Tarco­Team aber einmal mehr Wölfe schnell alles klar, setzten den Aushängeschildern im Gemeindemeisterin und Ta­
nicht die Butter vom Brot neh­ sich mit 2:0­Siegen erneut die Land, stellten auch heuer drei gesschnellste wurde bei den
men. Schon im Grunddurch­ Meisterkonre auf. „Jeder Teams und gingen erstmals Damen Susanne Gneist und
gang der Gruppe Ost in der neu Meistertitel fühlt sich gut an“, eine Kooperation mit dem KAC bei den Männern „Hausherr“
geschaffenen AHC­Division II bilanziert Tarmann zufrieden. ein. Die Wölfe zählen zu den Stefan Florian. Bei der an­
gaben die Klagenfurter den Ton Weiß aber auch, dass es auf­ wenigen Klubs im Unterhaus, schließenden Siegerehrung
an, belegten am Ende vor grund der reduzierten die eine derart aktive Nach­ nahmen die Teilnehmer aus
Köttern, Wietersdorf, Grades/ Förderung von Eiszeiten von wuchsarbeit betreiben. Tar­ den Händen von Sportreferent
Metnitz, den Eisbären St. Veit Jahr zu Jahr schwieriger wird, mann findet, dass das Enga­ Vz.Bgm.Helmut Steiner und
und Ferlach Platz eins. He­ den Platz an der Sonne zu hal­ gement dieser Klubs mehr ge­ Vorstand Robert Köfer die Po­
rausragend dabei die Heim­ ten. Was ihn imponiert, ist der fördert werden muss: „Es ge­ kale, Medaillen und Urkunden
Bilanz mit fünf Siegen in fünf Zusammenhalt im Team und hört ein zweckgebundener entgegen. Ein Dankeschön an
Spielen und 61:4­Toren: „Da­ generell im Verein: „Wir haben Fonds her, in dem von allen das Team der Schizunft Velden
heim waren wir personell immer eine sehr gut harmonisierende Klubs eingezahlt wird. Am Ende mit Obmann Arch. DI. Gerhard
am besten aufgestellt, das wirk­ Truppe mit einer tollen dürfen aber nur jene Vereine, Kopeinig und Günter Moor als
te sich dann auch im Ergebnis Kameradschaft.“ Erfolgreichster die sich im Nachwuchs enga­ Rennleiter für die perfekte Or­
aus“, schilderte Tarco­Kapitän Scorer war Andreas Muschlin, gieren, davon profitieren.“ ganisation

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