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Perfektion in Leis-
tung, Ausstattung
und Design ...
Bedienung, Überwachung und
Dokumetation des Prüfschrankes
mit der regelung und Programm-
steuerung S!Mpac*.
8’’ TFT-Farb-Touch-Display, mit
einfachen, menügeführten
Oberflächen als komfortable
Schnittstelle zum Bediener
(keine Programmierkenntnisse
erforderlich)
beleuchtetes Controlpad* zur
Anzeige des Betriebszustandes
und der Istwerte in der Geräte-
front (bei Ausführung mit 8’’ und
12’’ TFT-Farb-Touch-Display)
USB- und Ethernet-Schnittstelle
Druckeranschluss über USB-
Schnittstelle
Vernetzung mit anderen
Prüfeinrichtungen möglich
Fernsteuerung und Fernüber-
wachung über Intranet oder
Internet möglich
integrierte Messdatenauf-
zeichnung für eine lückenlose
Dokumentation der Prüfabläufe
hochpräzise Temperatur- und
Klimabedingungen durch auto-
adaptive Regelung
integriertes Serviceinformations-
system
Industrie-PC mit Windows XP
Embedded
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Das Funktionsprinzip ... Feuchtediagramme:
Patentierte Temperier- und
100
Klimatechnologie
90
Temperatur in °C
eine optimale Luft- und Temperatur- 40
verteilung. 30
Großzügig dimensionierte Axial- 20
ventilatoren saugen im Temperier- 10
4 3 2 1
WD i a002a
zugeschaltet, die hinter dem Wär- 90
80
metauscher angeordnet ist.
70
60
Verlässliche Bedingungen
Temperatur in °C
50
40
Durch spezielle Schaltungen werden 30
ungewollte Kondensatbildungen Edelstahl Prüfraum 20
am Wärmetauscher verhindert und 10
4 3 2 1
Wasserbehälter
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Die Konstruktionsmerkmale ...
Perfekt verarbeitet Sofort einsatzbereit
Das Außengehäuse wird aus korro- Die Prüfschränke werden vor Aus-
sionsbeständigem, verzinktem Stahl- lieferung einer umfassenden Quali-
blech gefertigt und lösungsmittel- tätsprüfung unterzogen. Sie werden
frei pulverbeschichtet. Der Edel- steckerfertig geliefert und sind
stahl-Prüfraum ist dampfdicht ver- sofort einsatzbereit. Eine Montage
schweißt. Seine umweltfreundliche vor Ort entfällt.
Isolierung garantiert beste Isolier-
werte und damit geringste Betriebs-
kosten.
Sicher konstruiert
Edelstahldurchführung
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Regelung und Programmsteuerung mit dem
digitalen Mess- und Regelsystem
Komfortable Bedienung
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Vielfältige Vernetzung Alternative Ausstattung mit
12’’ oder 3,5’’ TFT-Farb-Touch-
Die Steuerung und Regelung über- Display
nimmt das 32-Bit-I/O-System mit
integrierter Soft-SPS. Ein Webserver Alternativ kann der Prüfschrank an-
stellt Test- und Diagnoseinforma- stelle des 8’’ Displays mit einem
tionen via Ethernet auf Wunsch in 12’’ Farb-Touch-Display ausgestattet
das Intranet. Die Geräte können werden. Das 12’’ Display beinhaltet
von nahezu jedem Punkt der Welt einen Industrie PC incl. dem Win-
aus erreicht und bedient werden. dows Softwarepaket S!MCONTROL*,
Es genügt der Netzwerkzugriff auf das den Prüfschrank zum reinsten
den Webserver des Geräts im Intra- Kommunikationswunder macht. Si-
net oder bei entsprechender Frei- mulationsprogramme und Tester-
schaltung im Internet. gebnisse werden auf der integrier-
Serienmäßige Schnittstellen sind ten Festplatte gespeichert und las-
Ethernet 100/10 Megabit und USB sen sich via USB-Schnittstelle ein-
zur externen Speicherung von Mess- fach austauschen. Per Touch sind
daten per USB-Stick. Zur Prüfgutan- alle Testinformationen abrufbar.
steuerung stehen 4 potentialfreie Mit einem grafischen Editor kön-
Ausgänge und 4 Eingänge (24 V DC) nen Tests unkompliziert program-
zur Verfügung. miert werden.
12” Farb-Touch-Display + CONTROLPAD* / Option
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Standardausführung Optionen
Digitales Mess- und Regelsystem 12’’ TFT-Farb-Touch-Display mit Zusätzlich für Typenreihe WK3
S!Mpac* mit integriertem Indus- Industrie-PC Taupunkterweiterung im
trie-PC unterbrechungsfreie Spannungs- Klimaarbeitsbereich bis -12 °C
8’’ TFT-Farb-Touch-Display versorgung USV für integrierten geregelt
PC zum Schutz vor Datenverlust
CONTROLPAD* zur Anzeige der unabhängiger kapazitiver
bei kurzzeitigen Unterbrechungen
Temperaturwerte, Beleuchtung, Feuchtefühler (Temperatur- und
der Spannungsversorgung
Start/Stop usw. in der Gerätefront Feuchtemessung)
(nur bei TFT-Farb-Touch-Display)
autoadaptives Regelsystem Feuchteregelung mit kapazitivem
3,5’’ TFT-Farb-Touch-Display
Ethernet- und USB-Schnittstelle Feuchtemesssystem
(ohne CONTROLPAD*)
psychrometrische Feuchte- Entsalzungspatrone druckfest
Softwarepaket S!MpaTI* für
messung mit zwangsbenetztem, Windows, ab XP Taupunkterweiterung im Klima-
selbstreinigendem Sensor arbeitsbereich bis -20 °C geregelt
Prüfraumtür mit Beobachtungs-
Betauungsschutz zur Vermeidung fenster einschließlich optimierter Weitere Optionen / Sonder-
von Kondensat am Prüfgut Beleuchtung zubehör, maßgeschneidert
Kälteaggregat luftgekühlt Tür mit Handlochdurchführung auf Ihren speziellen Bedarf,
auf Anfrage
Edelstahl-Durchführungen ca. 50 Türanschlag rechts
und ca. 125 mm Ø in der linken wassergekühlte Ausführung für
und rechten Seitenwand RKW (Rückkühlwerk), PKW (Pum-
Über- und Untertemperatur- penkaltwasser) oder Stadtwasser
sicherung (Prüfgutschutz nach mobile Aufstellung durch fahr-
EN 60519-2 (1993) einstellbar, bare Ausführung
mit separatem Fühler
drehzahlregelbarer Ventilator
Einlegerost (Edelstahl) zur Variation des Umluftvolu-
einstellbare vibrationsabsor- menstromes
bierende Stellfüße Frischluftspüleinrichtung zur
4 digitale Ausgänge (24 V DC) Reinhaltung der Prüfraumluft
4 digitale Eingänge (24 V DC) Einlegeroste für eine optimale
Belegung des Prüfraumes
potentialfreier Kontakt zur Prüf-
gutabschaltung Edelstahl-Durchführungen
ca. 50, 80, 125 mm Ø zum
2 Temperaturwerte sind kali- Anschluss der Prüflinge
briert (+23 °C und +80 °C)
Temperaturmessung am Prüfgut
Interface RS 232 C
Zusätzlich für Typenreihe WK3
und weitere auf Anfrage
Integriertes Grenzwertüber-
andere Netzspannungen und
wachungssystem für die Feuchte
Frequenzen
großer Wasservorratsbehälter,
Digital I/O, 4 Ein- und Ausgänge
leicht zugänglich
Kalibrierung abweichend vom
automatische Wassernachspei- Standard
sung ohne Betriebsunterbrechung
zusätzliche Kalibrierung
Anzeige der Feuchtewerte auf (WDK und DKD)
dem CONTROLPAD*
verstärkter Prüfraumboden bis
Abschlämmeinrichtung zur Rein- 150 kg
haltung des Befeuchterwassers
Schwerlastboden bis 500 kg
2 Klimawerte sind kalibriert (nur ab 600 l)
(23 °C/50 % r.F. und 95 °C/50 % r.F.)
Flachkerb- oder Kerbdurch-
führung zur Einbringung fest
angeschlossener Prüflinge
Durchführung im Deckenbereich
erweiterbar für spezielle Prüf-
vorschriften (Automobil, Photo- Hauptschalter, Prüfgutschutz und Schnittstellen
voltaik, etc.)
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Typenreihe WT3 und Typenreihe WK3
Typ WT/WK 180/ 180/ 340/ 340/ 600/ 600/ 1000/ 1000/ 1500/ 1500/
40 70 40 70 40 70 40 70 40 70
Prüfrauminhalt Liter 190 190 335 335 600 600 990 990 1540 1540
Prüfraumabmessungen Höhe mm ca. 750 750 750 750 950 950 950 950 950 950
Breite mm ca. 580/ 580/ 580/ 580/ 800/ 800/ 1100/ 1100/ 1100/ 1100/
5404) 5404) 5404) 5404) 7604) 7604) 10604) 10604) 10604) 10604)
Tiefe mm ca. 450 450 765 765 800 800 950 950 1475 1475
Außenabmessungen Höhe mm ca. 1805 1805 1805 1805 2005 2005 2005 2005 2005 2005
Breite mm ca. 780 780 780 780 1000 1000 1300 1300 1300 1300
Breite 1) mm ca. 875 875 875 875 1095 1095 1395 1395 1395 1395
Tiefe mm ca. 1385 1385 1700 1700 1750 1750 1925 1925 2450 2450
Tiefe 1) mm ca. 1545 1545 1860 1860 1910 1910 2085 2085 2610 2610
Zulässige Umgebungsbedingungen von +10 bis +35 °C und max. relative Luftfeuchte von 75 % Alle technischen Änderungen vorbehalten.
1) Abmessungen über alles, durch Demontage von Bauteilen können die Einbringmaße reduziert werden Die Geräte sind teilweise mit Optionen abgebildet.
2) zwischen +125 °C und -25 °C bei den Typen …/40, +125 °C und -40 °C bei den Typen …/ 70
3) die Leistungsdaten beziehen sich auf +25 °C Umgebungstemperatur, 400 V Nennspannung, ohne Prüfgut,
ohne Zusatzausstattung und Wärmekompensation, bei Wasserkühlung auf eine Vorlauftemperatur von +28 °C
4) Breite zwischen den Rostauflagen
5) nach IEC 600 68-3-5, im Temperaturbereich +180 bis -40 / -70 °C
6) bezogen auf den eingestellten Sollwert im Temperaturbereich von Minimaltemperatur bis +150 °C
7) intermittierender Betrieb
8) Taupunkterweiterung optional
9) andere Spannungen und Frequenzen optional
10) im Bereich von +25 °C bis +95 °C und <90 % r.F.
11) gemessen in 1 m Abstand vor dem Gerät in 1,60 m Höhe bei Freifeldmessung
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Die Norm als Standard ...
Ende des Temperaturanstiegs
Beginn des Temperaturanstiegs
relative Feuchte in %
Zeit
obere
Temperatur +2 ºC
obere
in der Prüfkammer in ºC
Temperatur -2 ºC
Lufttemperatur
Zeit t
1. Zyklus 2. Zyklus
TA = untere Temperatur
TB = obere Temperatur
A = Beginn des ersten Zyklus
t1 = Verweildauer
relative
Feuchte
nicht
festgelegt
in der Prüfkammer in ºC
Lufttemperatur
Zeit in
Stunden