Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
April
Ausgabe 97
April / Mai 2018
Impressum:
Diese Zeitung erscheint alle 2 Monate für die Bewohner, Mitarbeiter und Freunde
des Haus Pro Vita am Marktplatz
Marktplatz 24
21629 Neu Wulmstorf
Verantwortlich: Heike Edinger
Redaktionsteam: H. Edinger, R. Fagaschewski, H. Schuldt
Auflagenhöhe: 320 Exemplare
Artikel aus der Leserschaft werden in Eigenverantwortlichkeit der Verfasser
veröffentlicht.
2
Ehrenamt und Förderkreis „Am Marktplatz“
Danke dafür
Ihre Heike Edinger
3
Liebe Heimbewohner, liebe Angehörige!
Heute möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen vorzustellen.
Mein Name ist Anke Detjen, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe
eine Tochter.
Ich bin schon seit Anfang Dezember 2018 hier im Haus im Nachtdienst
tätig, daher kennen mich schon viele Bewohner. Falls sie sich nicht an
mich erinnern, dann an meinen kleinen Begleiter den PAUL, der von
allen Bewohnern sofort ins Herz geschlossen wurde und mein ständiger
Begleiter in der Nacht ist. Mein Paulchen ist 4 Jahre alt und seit er 9
Wochen ist arbeitet er mit.
Bis ich hier anfing habe ich in einem Pflegeheim in Hamburg Lokstedt, in
der Nähe von Hagenbecks Tierpark, gearbeitet. Zu meinen Aufgaben
gehören unter anderem: die Versorgung der Bewohner, auf Wünsche
und Bedürfnisse einzugehen und zu versuchen dem Bewohner ein
Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Diese Arbeit mit
dem Bewohner und für den Bewohner bereitet mir sehr viel Freude.
Ihre Anke
4
Weselohs Tierleben, jetzt wird’s tierisch!
Zum ersten Mal im neuen Jahr besuchte uns am 30. Januar Andre
Weseloh mit seinen Tieren.
Diesmal im Gepäck:
Kakadu Sammy, Papagei Elvis,
Huhn Brunhilde und das Kaninchen
Romeo.
Den Anfang machte Sammy, der
sich nur zu gern von den
Bewohnern am Kopf und unter den
Flügeln kraulen ließ. Mit seinen 8
Jahren ist er gerade aus der
Pubertät raus, macht lautstark auf
sich aufmerksam, wenn er sich
langweilt. Dann hat Papagei Elvis
seinen Auftritt, zeigt erstmal eindrucksvoll seine bunten Flügel. Er ist 2
Jahre alt und damit, wenn man bedenkt das Papageien
120 Jahre alt werden können, noch ein Kleinkind. Bei
einigen Bewohnern setzt er sich auf den Arm, klettert
dort etwas auf und ab. Als nächstes kommt das Huhn
Brunhilde. Ganz entspannt sitzt sie auf dem Schoß,
lässt sich kraulen und schließt sogar die Augen. Laut
Herr Weseloh legt sie zuverlässig jeden Tag ein Ei. Den
Abschluss macht Romeo. Der Kaninchenbock ist 4
Monate alt, noch nicht ausgewachsen und passt so
noch bequem auf den Arm. Später wird er etwa 8 kg
wiegen und nicht mehr ganz so handlich sein. Sein Fell
ist weich und warm und hätte Herrn Weseloh nicht so
gut aufgepasst, hätten wir ihn sicherlich auch bei uns
behalten.
Nach etwa 1 Stunde sitzen alle Tiere wieder in ihren
Transportboxen und wir freuen uns auf den nächsten
Besuch.
Welche Tiere dann dabei sind, bleibt bis dahin eine
Überraschung.
Ihre Nina Prautzsch
5
„Grünkohlessen“ am 6.2.18
6
„Kinonachmittag“
Denkt man an Filme mit Romy Schneider, kommt einem wohl als
erstes „Sissy“ in den Sinn. Etwas weniger bekannt ist „Katja, die
ungekrönte Kaiserin“ aus dem Jahr 1959. Darin geht es um die
Liebe von Prinzessin Katja Dolgoruki (Romy Schneider) zum
verheirateten russischen Zaren Alexander II. (Curd Jürgens). Das
PROVITA´s war bis auf wenige Plätze voll besetzt, es herrschte
gebannte Stille.
Mit Getränke und Knabbereien verfolgten unsere Bewohner die
tragische Geschichte, die leider kein Happy End hat.
Wenn Sie Vorschläge für die nächsten
Kinonachmittage haben, geben Sie diese gerne an
Herrn Werner Soltysiak oder die Mitarbeiter der
Beschäftigung weiter.
Bis zum nächsten Mal, ihre Nina Prautzsch
7
Faschingsfeier am 10.2.2018 im Haus Pro Vita
Auch in diesem Jahr holte uns die „5te Jahreszeit“ ein und wir feierten am
Nachmittag ausgelassen in der „Guten Stube“ im Wohnbereich 1 mit dem
Karnevalsclub Süderelbe e.V.
Die Funkenmariechen tanzten für uns, es gab eine lustige Büttenrede über die
reizenden Rundungen der Frauen, die Fußballweltmeisterschaft haben wir
nochmal Revue passieren lassen und selbst die Schweine aus dem Weltall
schauten kurz vorbei.
Frau Hanna Mayer wurde zur Faschingsprinzessin gekürt und Herr Arno Cords
wurde ihr Faschingsprinz. Es gab natürlich Orden und Krönchen wie es sich
gehört.
Bei Knabberkram, Wein, Bier, Sekt, Saft und Limonaden wurde geschunkelt,
gesungen, geklatscht und viel gelacht.
Ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung mit Ihnen
Ihre Sabrina Mohamed
8
9
Förderkreis „Gute Stube“ e.V.
Beteiligung an der Karnevalsveranstaltung im Haus PROVITA am
Marktplatz 24
Sonnabend den 10.2.2018 von 16.00 – 17.00 Uhr
Die Bewohner trafen sich schon um 15.00 Uhr,
anlässlich ihrer diesjährigen Karnevalsfeier, zum Kaffeetrinken.
Mit Spannung wurde bereits das angekündigte Geschenk des
Förderkreises erwartet. Kurz vor 16.00 Uhr verkündete Herr Fiedler, als
Vertreter des
Förderkreis „Gute Stube“ e.V.
…dass es sich bei dem Geschenk um….
eine Stunde Auftritt des Carnevalclub Süderelbe CCS handelt.
Alles war bestens vorbereitet. Ein Dank an die Betreuerinnen des
Hauses.
Carola Ulla Susanne und Sabrina
Die Karnevalsfreunde vom CCS waren, inklusive Technik, bereits um
15.00 Uhr da.
Pünktlich um 16.00 Uhr erfolgte der Einmarsch,
Es folgte ein
„Feuerwerk der Guten Laune“
Diverse Tänze aller Altersstufen. (karnevalstypische aber auch
Showtänze) Gesang. Zum Beispiel das Lied „In Hamburg ist jetzt
Karneval“ (zum Mit Klatschen)
Eine Büttenrede fehlte auch nicht.
Um 16.20 Uhr wurde ein Prinzenpaar (aus den anwesenden
Bewohnern) gewählt.
Es waren Prinz ARNO der 1.
und Prinzessin HANNA die 1.
Um 17.00 Uhr endete die Veranstaltung mit einem Finale und dem
Ausmarsch,
…..begleitet von tosendem Beifall.
Nach meinen Recherchen waren alle Befragten mit der Vorstellung
zufrieden.
Die Karnevalsfreunde bedanken sich für die freundliche Aufnahme.
Allen gemeinsam ist der Wunsch nach einer Wiederholung im nächsten
Jahr zum Karneval
Neu Wulmstorf Helau
Pro Vita Helau
Gute Stube Helau
Wolfgang Fiedler
10
„April, April!“
Das hat es auf sich mit den Späßen am Ersten des Monats
Für leichtgläubige Menschen ist der erste April kein einfacher Tag. Jedes Jahr
fallen sie auf frei erfundene Geschichten herein und lassen sich veräppeln.
Nur wo hat der Aprilscherz eigentlich seinen Ursprung? Eindeutig beantwortet
werden kann diese Frage nicht, allerdings gibt es durchaus einige interessante
Theorien ...
Kalenderchaos
Sogar hochseriöse Nachrichtenverlage erlauben es sich einmal im Jahr, frei
erfundene Geschichten zu veröffentlichen und damit viele Menschen auf den
Arm zu nehmen. Meist ist es gar nicht so einfach zu erkennen, ob es sich nun
um einen Scherz oder um ein tatsächliches Geschehnis handelt. Sicher einer
der Gründe, weshalb Aprilscherze selbst nach Jahren noch so beliebt sind.
Doch wo liegt eigentlich der Ursprung dieses urkomischen Tages? Eine
Erklärung hierfür stammt aus dem Jahr 1582 - dem Jahr, in dem unsere
heutige Kalenderrechnung eingeführt wurde. Papst Gregor der Achte verlegte
demnach das Neujahrsfest vom ersten April auf den ersten Januar. An diese
Neuerung konnten sich viele allerdings nicht sofort gewöhnen und feierten das
neue Jahr deshalb am ersten April anstatt am neu festgelegten ersten Januar.
Dieses Kalenderchaos wurde von einigen Witzbolden ausgenutzt, indem sie
Unwissende in den April schickten, also ins vermeintliche neue Jahr.
Damals wie heute
Eine weitere Möglichkeit zum Ursprung des ersten Aprils ist die Geschichte
des sogenannten Hilaria-Festes. Die römische Zeremonie fand jährlich zur
Tagundnachtgleiche statt. So werden die Tage bezeichnet, an denen der Tag
und die Nacht gleich lange andauern. Aus diesem Anlass verkleideten die
Menschen sich, feierten und spielten einander Streiche. Der letzte Aspekt ist
demnach bis heute so geblieben.
Vertreibung des Königs
Einem Volksmärchen zufolge stammt der Aprilscherz aus der Stadt Gotham im
britischen Nottinghamshire. Im 13. Jahrhundert war es eine Tradition des
Königs John, dass jede Straße, welche er betrat, dem Königreich
zugesprochen wurde. Als man in Gotham davon hörte, dass der König im
Anmarsch war, ließen sie ihn nicht in die Stadt, um ihre Hauptstraße nicht
hergeben zu müssen. Aus diesem Grund ließen die Bewohner sich etwas
Besonderes einfallen: Sie verhielten sich besonders eigenartig, um den König
abzuschrecken. Der Legende zufolge versuchten sie dafür Fische zu
ertränken oder fingen Vögel in Käfigen ohne Dächer ein. Ihre Versuche hatten
Erfolg – König John betrat die Stadt nicht und seitdem feiern die Leute jährlich
den ersten April.
Welche Geschichte nun auch wahr ist – Gut, dass es einen Tag im Jahr gibt,
an dem man seinen Gegenüber völlig legal auf die Schippe nehmen kann.
Verfasser unbekannt
11
Geburtstagsfrühstück Februar
für alle die im Januar Geburtstag hatten.
Die Steinböcke waren nun an der Reihe. Ungehörnt und mit Vorfreude auf
einen schönen Vormittag kamen, der Einladung zur Folge, Herr Matthies, Trau
Francke, Herr Jobmann, Frau Marks, Frau Stiller, Frau Mingers und Frau
Hasselberg zum Geburtstagsfrühstück in die Therapieküche. Kulinarisch wurden
wir von unserer Hausküche versorgt und kleine Besonderheiten wie Lachs und
Krabbensalat, sowie Pralinchen für jeden gab es von mir (im Namen des
Hauses) noch obenauf. Geschmeckt hat es allen und unsere Gespräche gingen
um Feste, Veranstaltungen und natürlich um unser gemeinsames Frühstück.
Gestärkt und mit neuesten Informationen versorgt verabschiedete ich meine
Gäste dann kurz vorm Mittag.
Liebe Grüße an alle die Geburtstag hatten.
Ihre Rosi Fagaschewski
Geburtstagsfrühstück März
für alle die im Februar Geburtstag hatten.
Am 10. März begrüßte ich in der Therapie Küche Frau Kustrung, Frau Füllgrapp,
Frau Rieck, Frau Brands und Herr Cords. Alle im Sternzeichen Wassermann oder
Fisch geboren. Feucht (Sekt + O-Saft) und fröhlich begannen wir diesen
Morgen. Gut gelaunt und mit entsprechendem Appetit betraten meine Gäste
die Therapieküche. Der Kaffeeduft lud zum Verweilen ein und sogar unsere
Teetrinker nahmen dieses mal Kaffee zum Frühstück. Der Tisch war, wie immer
sehr einladend eingedeckt und für den Gaumenschmaus gab es auch wieder
eine reichliche Auswahl. Wir unterhielten uns über die Geburtstage meiner
Gäste und über kommende Veranstaltungen. Im März haben wir noch einiges
schönes für Sie geplant, achten Sie auf unsere Aushänge.
Ich freue mich auf ihre Teilnahme und an alle Leser, auch Gäste sind immer
herzlich Willkommen.
Bis demnächst Ihre Rosi Fagaschewski
12
Besuchen Sie uns am Sonntag
08.04.2018
22.04.2018
06.05.2018
27.05.2018
im PROVITA´s Seniorentreff
18
Der 1. Mai
Mit dem ersten Sonnenstrahl endet ein jeglicher Spuk. Und er ist
endlich da, der 1. Mai, jener willkommene Feiertag, zu dessen
Vollkommenheit die Sonne nicht fehlen darf. Dann alle Bräuche,
die der Tag mit sich bringt, wollen im Freiern begangen sein.
Wettkämpfe und Geschicklichkeitsspiele gehörten dazu, der
Maitanz, eines jener wenigen Tanzvergnügen, die sich einst die
bäuerlich-bürgerliche Bevölkerung leisten konnte, und zu dem
man sich rund um die Dorflinde zusammenfand, der heiligen
Lebensspenderin heidnischer Überlieferung.
Brauchtumsveranstaltungen gerade zum 1. Mai werden
heutzutage weithin gepflegt, selbst in Großstädten, wo dann die
Trachtenerhaltungsvereine dazu einladen. Zum Maitanz ebenso
wie zum Maibaumaufstellen. Galt es ein paar Nächte zuvor, den
ungeschmückten Baum in einem Nachbardorf zu stehlen und nur
gegen ein ansehnliches Lösegeld wieder herauszugeben, so muss
nun, geschält, bemalt, vielfältig geschmückt der Fichtenstamm
mitten im Dorf aufgestellt werden. Nur mit Muskelkraft, versteht
sich. Geschmückt wird der Baum in der Regel mit dem Landes-
und dem Dorfwappen, mit den Zeichen der dort vertretenen
Handwerksbetriebe, vor allem aber mit einer männlichen und
einer weiblichen Figur. Hat der Maibaum auch mehrere
mythologische Wurzeln – manche deuten ihn gar als Abbild
ägyptischer Obelisken, an deren Spitze sich die ersten
Sonnenstrahlen brechen sollten um Segen für das Dorf – so ist er
eines gewiss: ein Fruchtbarkeitssymbol, Sinnbild der
wiedererwachten Lebenskraft in der Natur. Doch nicht nur
bäuerliches Brauchtum gehört zum 1. Mai. Die Gewerkschaften
haben ihn zum Tag der Arbeit erklärt und rufen zu
Grußkundgebungen, auf denen sie ihre politischen Parolen
verkünden. Und nicht nur in Bayern, wo die Gottesmutter als
Landespatronin verehrt wird, gilt der Mai als Marienmonat, wird
am Abend des 1. Mai, wie dann den ganzen Monat über,
Maiandacht gehalten. Dort, wo man noch am Weißen Sonntag
Erstkommunion feiert, ist es üblich, dass die Kommunionkinder
in ihren festlich-weißen Kleidern an dieser Andacht geschlossen
teilnehmen.
19
Termine, Termine, Termine
April 2018
06.04.2018 Bingo
20.04.2018 Bingo
20
Termine, Termine, Termine
Mai 2018
08.05.2018 Spargelausfahrt
10.05.2018 Vatertagstour
13.05.2018 Muttertagskonzert
21
Pankratius, Servatius, Bonifatius
( 12. - 14. Mai)
Pankraz, Servaz, Bonifaz – die „drei Eisheiligen“, werden Jahr für Jahr
gleichermaßen herbeigesehnt wie gefürchtet. Nach ihrem „strengen
Regiment“, ist der für diese Jahreszeit in unserer Klimazone übliche
Kälteeinbruch benannt, vor dessen Ende man empfindliche Pflanzen
nicht ins Freie bringen sollte. Es sind drei recht unterschiedliche Heilige,
die der Volksglaube da miteinander vergesellschaftet hat. Gemeinsam
haben sie eines: sie sind Patrone gegen Frostgefahr. Pankratius, einer
der 14 Nothelfer, der als römischer Jüngling mit Schwert und
Märtyrerkrone dargestellt wird, gilt als Patron gegen Kopfweh, Krämpfe
und falsches Zeugnis. Wahrscheinlich wurde er während der großen
Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian, kaum vierzehnjährig,
hingerichtet. Leben wie Martyrium sind kaum belegt, die Legende
bezeichnet ihn als Sohn einer begüterten Familie aus Kleinasien, der
nach dem Tod des Vaters mit seinem Bruder nach Rom kam und dort
von Papst Kajus in der christlichen Lehre unterrichtet wurde, woraufhin
er den ererbten Reichtum unter die Armen verteilte. Servatius,
dargestellt mit Bischofsstab, Brille und Adler sowie einem Drachen zu
seinen Füßen, gilt als energischer Streiter gegen die Irrlehre der Arianer.
Nach einer den weltlichen Freuden gewidmeten Jugend soll Servatius,
ein gebürtiger Armenier, seine Studien in Palästina fortgeführt haben.
Nach seiner Rückkehr empfing er die Priesterweihe, wurde
Missionspriester in Gallien, dann Bischof von Tongern. Auf
verschiedenen Synoden, wie auch in Rom, soll er seine Wortgewalt
gegen Irrlehren eingesetzt haben. Bei einem Rombesuche soll ihm
Petrus, aus dem Grab heraus, einen silbernen Schlüssel überreicht
haben, „um die Herzen der Heiden aufzuschließen“. Eine Vision
offenbarte ihm den bevorstehenden Hunneneinfall als Strafe für die
Sünden der Gallier, die Hunnen sollen Servatius denn auch
gefangengenommen haben. Durch ein Wunder wurde er aber bald
wieder befreit. Wahrscheinlich ist Servatius mit dem Bischof Aravatius
von Tongern identisch. Jener Bonifatius, dessen Fest am 14. Mai im
Kalender steht, ist eine rein legendäre Gestalt, dessen Vita so wenig
fassbar ist wie sein Martyrium, er soll ebenfalls unter Diokletian
hingerichtet worden sein. Nicht zu verwechseln ist dieser Bonifatius mit
dem großen Apostel der Deutschen, dessen Fest am 4. Juni gefeiert
wird. (aus Frohe Ostern in der Familie)
22
Pankrazi, Bonifazi, Servazi
sind drei frostige Bazi.
Und zum Schluss fehlt nie
die kalte Sofie.
23
Im wunderschönen Monat Mai
24
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
verehrte Mitglieder,
Förderer und Freunde
des Förderkreises „Gute Stube“ e.V.
Wir freuen uns auf ein aktives und erfolgreiches Jahr 2018.
25
Förderkreis „Gute Stube“ e.V.
Antrag auf Mitgliedschaft
im Förderkreis „Gute Stube“ e.V.
Name / Firma* : _________________________________
Vorname : _________________________________
PLZ, Wohnort : _________________________________
Strasse, Nr. : _________________________________
Telefon / Fax : _________________________________
e – Mail : _________________________________
Darüber hinaus unterstütze/n ich/wir den Förderkreis mit einer Spende in folgender
Form:
Mitglieder im Beirat: Frau Uta Schremser, Herr Peter Holin, Herr Wolfgang Fiedler,
Der Verein ist eingetragen beim Amtsgericht Tostedt, VR 1584
Gemeinnützige Körperschaften lt. Finanzamt Buchholz, Nr. 15/203/02980
www.foerderkreisgutestube.de
26