Duplikat an:
António Guterres
United Nations Secretariat
New York, NY 10017
Fax :(212) 963 - 7055
Website www.un.org/News/ossg/sg/
index.shtml
Email inquiries@un.org
Duplikat an:
International Court of Justice
Peace Palace
2517 KJ The Hague
The Netherlands
Fax : (31) (0)70 364 99 28
Phone : (31) (0)70 302 23 23
Email : mail@icj-cij.org
Website : www.icj-cij.org
Duplikat an:
UNSCO
P.O. Box 490
Government House
Jerusalem 91004
Israel
Telephone :+972-7-282 2746/ 286 0074
Fax :+972-7-282 0966
Website :www.arts.mcgill.ca/mepp/
unsco/
Email unsco@palnet.com
An das:
Ist der Bundesstaat Königreich Preuszen bei Ihnen, Treasury, angemeldet, und wenn
ja, wann?
Wieviel Einkommen hat mein Kollateralkonto, und wie hoch sind die Rendite, und
wieviel Geld wurde von GERMANY mir unwissentlich gestohlen, um Verbrechen zu
finanzieren?
Mein Staatsangehörigkeitsausweis, von GERMANY, zeigt an, daß ich potentiell dem
Bundesstaat Königreich Preußen angehöre, zumindest beantragte ich dies für diese
Feststellung!
Da wir ab dem Jahre 1918 illegal unter Besatzung stehen, und ich seit einiger Zeit
gewahr wurde, befinden wir uns im Vertragsrecht.
Leider bin ich frei von Expertinwissen, deshalb schreibe ich diesen Brief nach
bestem Gewissen und derzeit verstandenem Wissen!!!
Die Treuhandverwaltung GERMANY verweigert mir nach HKLO von 1907 die
Kriegsbesoldung auszuzahlen!
Sollte dies der Fall sein, bitte ich um eine Bestätigung mittels Beweises!
„…Aus diesem Grunde wurden in frei zugänglichen Quellen die Grundregeln des
Kommerzes festgehalten, nach dem die Fiktion (Gesetze, Verordnungen, Ämter)
dem Menschen (Substanz, Schöpfer) keinen Schaden zufügen dürfen. Denn sonst
wäre das Grundprinzip, warum die Fiktion geschaffen wurde, verletzt. …“
Sollte dieses Zitat stimmen, frage ich mich, warum uns die Treuhandverwaltung
GERMANY ständig uns Schaden zufügt als Menschen, was demnach eine
Grundprinzipverletzung darstellt!!!
„…Und da wir – die Investoren – keine Ansprüche stellen, behalten „die“ die
Gewinne einfach. …“
Dieses Zitat verdeutlicht den derzeitigen Sachverhalt, und der wurde dadurch
bedingt, daß mir als 16jährigen Personalausweisantragstellerin NIEMALS die AGBs
vorgelegt wurden, um zu wissen, welche Pflichten und Rechte die Fiktion, juristische
Person KARIN REGORSEK, hat!
„…Da wir Menschen die Begünstigten dieses Finanzsystems sind, ist dieses
Konstrukt positiv für uns, wenn wir uns
1. richtig verhalten
2. die Gemeinnützigkeit unseres Verhaltens in den Vordergrund stellen
3. das System (Department of the Treasury) sich fair verhalten würde …“
Aufgrund der Unkenntnis darüber, welches Recht ich als Mensch habe, konnte ich
mich seit 4 Jahrzehnten niemals korrekt verhalten!
„… Die IRS ist für die Eintreibung der Lizenzgebühren zuständig (so eine Art
internationales Finanzamt). Diese sind auch für die Überwachung sämtlicher
Verbuchungen weltweit zuständig. Die BIZ (ursprünglich/angeblich „nur“ für
Kriegsverbuchungen zuständig) ist für die Verbuchungen auf Kollateralkonten
zuständig. Dafür gibt es bis heute keine Beweise. Dort wird auch sehr stark
„gemauert“. …“
Die Frage ist, ob GERMANY der IRS Alles an Verbuchungen mitgeteilt hat, die für
mich unwissentlich, über mich zustande kamen?!
Da sind drei Amtgerichtsverhandlungen in Duisburg gewesen, bezüglich der
Räumungsklagen von Seiten des Bauvereins Rheinhausen e. G. plus ein Verfahren,
weil ich den Bauverein Rheinhausen e. G. des Rassismusses bezichtigte.
Der Bauverein Rheinhausen e. G. wurde abermals beim Amtsgericht Duisburg
vorstellig, weil sie wegen einer unaufgeräumten Wohnung in meine Wohnung
wollten - eklatante Menschenrechtsverletzung -, doch das Amtsgericht Duisburg sah
es anders!
Das Amtsgericht Duisburg ließ mich illegal aus meiner Wohnung 2011 verschleppen
zum Amtsgericht, um mich zu Entmündigen, und dieses Verfahren wurde 2014
beendet!
Es gab insgesamt zwei Verfahren beim Sozialgericht Duisburg gegen die Stadt
Duisburg, die illegal meine Sozialamtsgelder kürzten!
Es gab zwei Verfahren beim Landgericht in Düsseldorf bezüglich der schulischen
Angelegenheiten meines zweitgeborenen Sohnes!
Ich hoffe, ich vergaß nichts…, und somit können Sie von Department Treasury
ersehen, was Ihnen möglicher Weise entgangen ist!
Das Resultat ist, Zitat:
„… Wir bezahlen mit unserer Liquidität alle privaten Aktivitäten dieser Firmen, die
sich Staaten nennen. …
… Denn falls man den Kontengläubiger zwingt Haftungen in Form von Geld- bzw.
Liquiditätsleistungen zu erbringen ohne die entsprechenden Kontennachweise
vorzulegen, dann wäre das Nötigung und Erpressung zur Beihilfe von Steuerbetrug
und Geldwäsche. Denn der Antragsteller ist als Kontengläubiger haftbar für das
Konto für das er nicht nur die Verfügungsberechtigung besitzt. Im Falle eines
Guthabens auf dem Konto der Kontenführenden Partei (Gerichte/
Staatsanwaltschaften) hat er ein Recht auf Auszahlung dieses Guthabens. Als fairer
Partner der kommerziellen Verwaltung (die sich Staat nennt) verlangt man dies
selbstverständlich nicht, sondern bietet dem Gericht/Staatsanwaltschaft die
Aufrechnung der Haftung mit dem Guthaben an. Das ist der Akzept oder auch die
Akzeptanz genannt. …
… Weisen Sie auf den Verdacht der Geldwäsche und des Steuerbetruges durch die
anschreibende Behörde hin.
Dieses Formular ist das Formular 1096. Wenn dieses bei der IRS nicht eingereicht
würde, müßte von Steuerbetrug ausgegangen werden.
Dieses werden Sie niemals zu Gesicht bekommen. Die Banken werden alles daran
setzen das zu verhindern. …“
Ich meinerseits erlangte niemals Wissen über die Einrichtungen von Konten in
sämtlichen Verfahren, seit den 80er Jahren bis 2017!
„… Sie selbst haben aber einen Rechtsanspruch auf das jährlich zuzustellende
Formular 1099-oid. Das ist Ihre Renditemitteilung für das Konto, für das Sie die
Haftung als Sicherungsgeber übernommen haben. Sie sind die Kontengläubiger …
unter Nutzung der Obligation natürliche Person. …
… Denn bei der Meldung (1096) sowie bei der Rendite-Mitteilung (1099-oid)
werden Sie bzw. die natürliche Person als Kontengläubiger und die Bank als
Kontenschuldner angegeben. Das ist absolut logisch, denn Sie stellen der Bank die
Sicherheiten. Somit sind sie in der Position des Versicherers/Sicherungsgebers
dieses Kontos. …
Wenn diese Informationen nicht gewährt werden haben Sie das Recht eine Meldung
des Verdachts des Steuerbetrugs mittels 3949-A einzureichen. Sie sind dazu
verpflichtet. Denn es besteht der Verdacht, daß über dieses Konto Geldwäsche
und/oder Steuerbetrug betrieben wird … unter Ihrer Haftung. Sie sind der (freiwillig)
Haftende des Kontos und Sie sind der IRS gegenüber verpflichtet diese Meldung
einzureichen, so daß Ihre Kollateralwerte nicht dazu verwendet werden können, um
Kinderhandel, Menschenhandel, Waffenhandel und Drogenhandel abzusichern.
Denn das ist es worum es geht.
Sie haben gegenüber allen anderen Menschen die Pflicht dafür zu sorgen, daß
Banken und Behörden korrekt arbeiten und Sie, Ihre Kollateralwerte und die
Kollateralwerte Ihrer Mitmenschen nicht für kriminelle Handlungen
mißbrauchen. …“
Somit weise ich das Department Treasury und den IRS an, ALLES, was über mein
Kollateralkonto verbucht wurde, mir zu dokumentieren, denn weder die Sparkasse
Duisburg, noch die Postbank AG informierten mich jährlich über den Kontostand
des Kollateralkontos, noch die Raiffeisenbank!
„… Bei Gericht läuft alles über Treuhandrecht. Der eigentliche Fall interessiert dort
nicht mehr. über das Formular F3949-A kannst du eine Meldung wegen Verdachts
des Steuerbetruges an die IRS senden. …“
Sollte es so sein, daß die Gerichtsbarkeiten der IRS niemals Meldungen tätigten, so
äußere ich vorsorglich diesen Verdacht!
Ich bitte um Bestätigung meines, per Fernkopie, zugesandten Schreibens, auch von
den Stellen, Denen ich das Duplikat mit versende!
Herzlichen Dank
R e g o r s e k, Karin
(autorisierte Repräsentantin)