Abschied vom Walde
Joseph von Eichendorff*), 1788-1857 Felix Mendelssohn-Bartholdy, 1809-1847
‘Andante, non lento ‘opus 59, Nr. 3, 1843
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1. 0 Ta-ler weit, 0 Hé -hen, o schd-ner, gri - ner
2. Im Wal-de steht’ ge-schrio-ben’ ein stil - les, ern - stes
3. Bald werd ich dich ver- las -sen,fremdin die Frem-de
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du mei -ner Lust und We - hen an - dacht-ger Auf - ént-
vom tech “ten Tun und Lie. ben, und was des Menschen
auf bunt - be- weg- ten Gas - sen des — Le -bens Schau - spiel
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Da drau-Ben,stetsbe - tro - gen,
3 Ich ha - be tren ge - te - sen
Und = mit -ten in dem Le - ben f.
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halt!Da drau-Ben, —stets. be - to - gen, saust die ge-
Hort.Ich ha - be treu ne = sen die Wor-te
sehn.Und mit-ten — in En Le - ben wird dei-nes
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Da “drau-Ben, stets be-tro-gen,
Ich ha-be treu ge-le -sen
Und mitten in. dem Le-ben
*) Bei Eichendorff zwischen 1, und 2.Strophe noch eine weitereABSCHIED VOM WALDE
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schif’-ge Welt, schlag noch ein- mal die Bo - genum
schlicht und waht, und~ durch mein gan-zes We - sen wards
Ernsts Ge - walt mich Ein - sa-men er - he - ben,so
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mich, du gril -nes Zelt, schlg noch cin mal die
un - aus-sprech-lich — klar, und durch mein gan - zes
wird mein Herz nicht alt, mich Ein - sa - men er -
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